CH631501A5 - Gestrickabzugsvorrichtung an einer flachstrickmaschine. - Google Patents

Gestrickabzugsvorrichtung an einer flachstrickmaschine. Download PDF

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CH631501A5
CH631501A5 CH1095678A CH1095678A CH631501A5 CH 631501 A5 CH631501 A5 CH 631501A5 CH 1095678 A CH1095678 A CH 1095678A CH 1095678 A CH1095678 A CH 1095678A CH 631501 A5 CH631501 A5 CH 631501A5
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knitting
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CH1095678A
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Karl Essig
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Stoll H Gmbh & Co
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gestrickabzugsvorrichtung an einer Flachstrickmaschine für formgerecht gefertigte Gestricke, mit auf- und abwärtsbewegbaren Greiforganen zum Erfassen des Gestrickes.
Gestrickabzugsvorrichtungen der genannten Art zur Freihaltung des Maschenbildungsbereiches zwischen den Nadelbetten einer Flachstrickmaschine von einer Anhäufung von Maschenware sind bereits bekannt. So zeigt die DE-PS 261699 eine Abzugsvorrichtung mit zu Segmenten zusam-mengefassten Einzelhaken als Greiforganen, mit denen das Gestrick aus dem Maschenbildungsbereich nach unten abgezogen wird. Greifhaken haben jedoch den Nachteil, dass sie bereits ab einer Netzreihe im Gestrick eingreifen müssen und die Strickware durchdringen, wodurch sie mindestens bei Feingestricken Spuren im Maschenbild hinterlassen.
Es sind auch Gestrickabzugsvorrichtungen vorgeschlagen worden (DE-PS 1813 052), bei welchen der Gestrickabzug mittels Abzugswalzen mit Schlupffähigkeit durchgeführt wird. Solche Abzugsvorrichtungen eignen sich aber nicht für alle Gestricke, da bei Walzen die Gefahr besteht, dass, durch freiliegende Einzelfäden verursacht, das Gestrick aufgewik-kelt werden kann.
Es ist auch bekannt, Gestrickabzugsvorrichtungen mit Ein-streifvorrichtungen zu koppeln (DE-PS 19 56190), die am Maschinenschlitten angeordnet sind, doch eignen sich solche Vorrichtungen nur für bestimmte Bindungen, sind also nicht universell einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gestrickabzugsvorrichtung zu schaffen, die auch bei formgerecht gefertigten und mit Ausbuchtungen versehenen Gestricken einen sicheren und über die ganze Gestrickbreite gewünschten gleichmässigen Abzug ohne Beeinträchtigung des Maschenbildes gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Gestrickabzugsvor-richtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass als Greiforgane mehrere, unter Federvorspannung stehende, begrenzt verschwenkbare Mitnehmerklappen vorgesehen sind, deren Schwenkachse in Längsrichtung der Nadelbetten und parallel zu einer sich über die ganze Maschenlänge erstreckenden glatten Gestrickanlagefläche verläuft und die wahlweise mittels einer Hubvorrichtung betätigbar sind.
Mit der erfindungsgemäss ausgebildeten Gestrickabzugsvorrichtung wird das Gestrick mittels der Mitnehmerklappen gegen eine glatte Gestrickanlagefläche gedrückt und entlang dieser Gestrickanlagefläche abgezogen. Dabei wird das Gestrick nicht durchstossen und die Mitnehmerklappen greifen linienförmig am Gestrick an, so dass kein Verziehen der Maschenware durch die Greiforgane befürchtet werden muss.
Die nebeneinander angeordneten mehreren Mitnehmerklappen können abwechselnd auf- und abbewegt werden, wobei die Abwärtsbewegung unter einer vorwählbaren Gewichtsbelastung und nicht durch Zwangsantrieb erfolgt. Die auf das Gestrick einwirkende Abzugskraft wird also allein durch die Gewichte bestimmt und kann daher einen voreingestellten Wert nicht übersteigen.
Vorteilhafterweise kann jeder Mitnehmerklappe ein in Abzugsrichtung nach dem Bewegungsbereich der Mitnehmerklappe angeordnetes Klemmorgan zugeordnet sein, wobei alle Klemmorgane gemeinsam und in Abhängigkeit von der Hubvorrichtung betätigbar sind. Die zusätzlichen Klemmorgane erlauben auch den gleichzeitigen Einsatz sämtlicher Mitnehmerklappen, indem sie während der Aufwärtsbewegung der Mitnehmerklappen das abgezogene Gestrick an einer Zurückbewegung hindern. Somit lässt sich die Flächenbelastung des abzuziehenden Gestrickes über die ganze Gestrickbreite der Maschine in Anpassung an die
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Formgebung des abzuziehenden, formgerecht gefertigten Gestrickes frei variieren, was insbesondere bei mit Ausbuchtungen versehenen Bekleidungsstückrohlingen von Wichtigkeit ist.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Gestrickabzugsvorrichtung bewirkende Merkmale sind in abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Gestrickabzugsvorrichtung anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Gestrickabzugsvorrichtung in Längsrichtung einer V-Bett-Flachstrickmaschine;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der Gestrickabzugsvorrichtung entlang der Schnittebene II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Flachstrickmaschine lediglich durch die beiden giebelförmig angeordneten Nadelbetten 10 und 10' angedeutet. Die Maschenbildungsstelle 11 liegt bekannter-massen an der durch die beiden Nadelbetten 10 und 10' gebildeten Firststelle 11, und von dort aus soll das gebildete und durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Gestrick 12 nach unten in Richtung des Pfeiles 13 in eine nicht dargestellte Warenwanne abgezogen werden.
Die Gestrickabzugsvorrichtung besteht aus einer Mehrzahl von in Längsrichtung der Nadelbetten 10,10' nebeneinander angeordneten Mitnehmerklappen 14, die mit ihrem einen, zu einer Hohlachse 15 geformten Rand jeweils an einem Schaft
16 angelenkt sind. In die Hohlachse 15 ist eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Torsionsfeder eingesetzt, durch welche die begrenzt verschwenkbaren Mitnehmerklappen 14 in Anlage gegen eine auf der gegenüberliegenden Seite der abzuziehenden Gestrickbahn 12 angeordnete und sich über die ganze Länge der Maschine erstreckende glatte Gestrickanlagefläche 17 gedrückt werden. Die Gestrickanlagefläche
17 ist beispielsweise durch ein poliertes Stahlblech gebildet. Der freie und an der Gestrickbahn 12 ansetzende Rand 18 der Mitnehmerklappen 14 ist gewellt.
Die Schäfte 16 aller Mitnehmerklappen 14 sind nebeneinander in einem Schafthalter 19 angeordnet, der sich wie die erste Gestrickanlagefläche 17 über die ganze Länge der Maschine erstreckt. Der Schafthalter 19 hat ein zweimal abgewinkeltes Profil, in welchem die Schäfte 16 an zwei Stellen 20 und 21 gelagert sind und dessen Mittelbereich eine zweite Gestrickanlagefläche 22 bildet. Das untere Ende der Schäfte 16 ist zu einem horizontalen Endabschnitt 16' abgewinkelt, auf welchen zylindrische und mit einer zentralen Bohrung versehene Gewichte 23 auswechselbar aufschiebbar sind. Die Gewichte 23 sind auf ihrer Oberseite mit einem in eine Ausnehmung des Schafthalters 19 eingreifenden Ver-drehsicherungsstift 24 und auf ihrer Unterseite mit einem Hubstift 25 versehen.
Unterhalb des Schafthalters 19 und der mit Abzugsgewichten 23 versehenen abgewinkelten Endabschnitte 16' der Schäfte 16 ist eine Hubplatte 26 angeordnet, die mittels auf einer Welle 27 angeordneter Nocken 28 auf und ab verstellbar ist. Die Hubplatte 26 weist für jeden Hubstift 25 eine zu ihm koaxiale Durchgangsöffnung 29 auf, die mittels einer auf die Hubplatte 26 auflegbaren Wählplatte 30 ver-schliessbar sind. Die Wählplatte 30 erlaubt nach Art von Jacquardmusterkarten eine Auswahl der zu betätigenden Schäfte 16 und damit der in Einsatz gelangenden Mitnehmerklappen 14. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden nur diejenigen Schäfte 16 mit ihren Mitnehmerklappen 14 beim Anheben der Hubplatte 26 nach oben bewegt, deren zugeordnete
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Durchgangsöffnung 29 der Hubplatte 26 durch die Wählplatte 30 abgedeckt ist, so dass die Hubstifte 25 der betreffenden Schäfte auf der Wählplatte 30 abgestützt sind.
Anstelle von Wählplatten könnten auch einzelne, elektromagnetisch betätigte Schieber vorgesehen sein, die musterge-mäss zur Abdeckung der Durchgangsöffnungen 29 bewegt werden und von denen jeder der Durchgangsöffnungen 29 einer zugeordnet ist.
Mit der durch den Schaftträger 19 gebildeten zweiten Gestrickanlagefläche 22, die im Vergleich zur ersten Gestrickanlagefläche 17 auf der anderen Seite des abzuziehenden Gestrickes 12 angeordnet ist, wirken Klemmbacken 31 zusammen. Jeder Mitnehmerklappe 14 ist ein Klemmbacken 31 zugeordnet. Alle Klemmbacken 31 sind um eine gemeinsame, in Längsrichtung der Maschine verlaufende Achse 32 verschwenkbar gelagert und über einen Teleskoplenker 33 mit einer Exzenterwelle 34 federnd gekoppelt. Durch eine Teilumdrehung der Exzenterwelle 34 werden sämtliche Klemmbacken 31 gemäss Fig. 1 gegen die Gestrickanlagefläche 22 bewegt oder von dieser Fläche wegbewegt.
Die Wirkungsweise der Gestrickabzugsvorrichtung ist folgende:
Aus der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage, in welcher die Klemmbacken 31 das abgezogene Gestrick 12 durch Andrücken gegen die zweite Gestrickanlagefläche 22 festhalten können, wird die Hubplatte 26 durch Drehen der Welle 27 durch die Nocken 28 in Fig. 1 nach oben bewegt. Dabei treffen die Hubstifte 25 der ausgewählten Schäfte 16 auf die Wählplatte 30, und diese Schäfte 16 werden mit nach oben bewegt. Die an diesen Schäften 16 angelenkten Mitnehmerklappen 14 gleiten an dem durch die Klemmbacken 31 festgehaltenen Gestrick 12 entlang nach oben. Fig. 2 zeigt die Hubplatte 26 und die ausgewählten Schäfte 16 mit ihren Mitnehmerklappen 14 in ihrer oberen Stellung. Fig. 2 zeigt auch einen Schaft 16a, für welchen die Wählplatte 30 eine mit der ihm zugeordneten Durchgangsöffnung 29 der Hubplatte 26 fluchtende Öffnung 35 aufweist, so dass sein Hubstift 25a in diese miteinander fluchtenden Öffnungen 35/29 eintaucht. Dieser Schaft 16a wird also nicht angehoben.
Bei der anschliessenden Abwärtsbewegung der Hubplatte 26 wird die Antriebskoppelung der Hubplatte 26 mit den Schäften 16 gelöst. Die Mitnehmerklappen 14, die durch Federkraft gegen die erste Gestrickanlagefläche 17 angedrückt werden, erfassen das Gestrick 12. Die Exzenterwelle 34 wird gedreht, so dass sämtliche Klemmbacken 31 zurückgezogen werden und den anschliessenden Abzug des Gestrickes 12 durch die Mitnehmerklappen 14 nicht behindern, die unter der Wirkung ihrer Abzugsgewichte 23 das Gestrick auf der polierten Gestrickanlagefläche 17 nach unten abziehen.
Die Wählplatte 30 gehört zu einer nicht näher dargestellten Wählvorrichtung, die mehrere, mit unterschiedlichen Lochmustern versehene Wählplatten 30 umfasst, die in Abhängigkeit von dem auf der Flachstrickmaschine gefertigten Formgestrick nacheinander auf die Hubplatte 26 auflegbar sind, so dass während der Bildung des Formgestrickteiles der Einsatz der einzelnene Mitnehmerklappen 14 variiert werden kann. Normalerweise kann jede zweite der nebeneinander angeordneten Mitnehmerklappen 14 eingesetzt sein, was für viele Bindungstechniken und Warenarten ausreichend ist und wobei die stillgelegten Mitnehmerklappen 14 jeweils die abgezogene Gestrickbahn 12 während der Aufwärtsbewegung der anderen Mitnehmerklappen 14 in ihrer abgezogenen Lage zurückhalten, so dass auf den Einsatz der Bremsbacken 31 verzichtet werden kann. Durch die Wählplatten 30 kann aber auch der gleichzeitige Einsatz sämtlicher Mitneh-
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merklappen 14 bewirkt werden, wobei dann während der klappen 14 das Gestrick 12 durch die Klemmbacken 31 an gleichzeitigen Aufwärtsbewegung sämtlicher Mitnehmer- einer Zurückbewegung gehindert wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

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1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerklappen ( 14) an ihrer Anlenkstelle von einer Torsionsfeder beaufschlagt sind.
10. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gestrickanlagefläche (22) durch eine Vertikalwandung des gemeinsamen Schafthalters ( 19) gebildet ist.
11. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte ( 16) der Mitnehmerklappen (14) im Schafthalter (19) zweifach gelagert sind und einen abgewinkelten Endabschnitt (16') aufweisen, auf welchen das Gewicht (23) austauschbar aufgeschoben ist.
12. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1. Gestrickabzugsvorrichtung an einer Flachstrickmaschine für formgerecht gefertigte Gestricke, mit auf- und abwärts bewegbaren Greiforganen zum Erfassen des Gestricks, dadurch gekennzeichnet, dass als Greiforgane mehrere, unter Federvorspannung stehende, begrenzt verschwenkbare Mitnehmerklappen (14) vorgesehen sind, deren Schwenkachse (15) in Längsrichtung der Nadelbetten (10, 10') und parallel zu einer sich über die ganze Maschinenlänge erstreckenden glatten Gestrickanlagefläche (17) verläuft und die wahlweise mittels einer Hubvorrichtung (26-30) betätigbar sind.
2. Gestrickabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmerklappe (14) ein in Abzugsrichtung nach dem Bewegungsbereich der Mitnehmerklappe angeordnetes Klemmorgan (31) zugeordnet ist, und alle Klemmorgane (31) gemeinsam und in Abhängigkeit von der Hubvorrichtung betätigbar sind.
3. Gestrickabzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane (31) mit einer zweiten Gestrickanlagefläche (22) zusammenwirken, die im Vergleich zur ersten Gestrickanlagefläche (17) auf der anderen Seite der abzuziehenden Gestrickbahn (12) angeordnet ist.
4. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mitnehmerklappe ( 14) an einem Schaft ( 16) angelenkt ist, der in einem gemeinsamen Schafthalter (19) in Abzugsrichtung des Gestrickes (12) beweglich gelagert und durch eine periodisch auf- und abbewegbare Hubplatte (26) der Hubvorrichtung beaufschlagbar ist.
5. Gestrickabzugsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (16) der Mitnehmerklappen (14) mit einem mit einer Öffnung (29) der Hubplatte (26) fluchtenden Hubstift (25) gekoppelt ist und die Hubplatte (26) durch eine Wählplatte (30) abgedeckt ist, die mindestens einen gewünschten Teil der Öffnungen (29) der Hubplatte (26) verschliesst und eine Abstützfläche für die diesen Öffnungen (29) zugeordneten Hubstifte (25) bildet.
6. Gestrickabzugsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Öffnung (29) der Hubplatte (26) ein elektromagnetisch betätigbarer Schieber zugeordnet ist, der die Abdeckung der Öffnung mustergemäss gesteuert bewirkt.
7. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (16) jeder Mitnehmerklappe (14) mit einem Gewicht (23) versehen ist.
8. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der am Gestrick (12) angreifende Rand (18) der Mitnehmerklappe (14) gewellt ist.
9. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane aus verschwenkbaren Klemmbacken (31) bestehen, die mit einer Exzenterwelle (34) federnd gekoppelt sind.
CH1095678A 1978-01-25 1978-10-24 Gestrickabzugsvorrichtung an einer flachstrickmaschine. CH631501A5 (de)

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