DE2803135C2 - Gestrickabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen - Google Patents
Gestrickabzugsvorrichtung für FlachstrickmaschinenInfo
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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Description
ßerdem der Vorteil erzielt, daß die einzelnen Klemmorgane
alle gleichzeitig in der gleichen Richtung zum Einsatz gebracht werden können, also eine gleichmäßige
Zugbelastung über die ganze Breite eines Gestrickes gewährleisten. Somit läßt sich die Flächenbelastung des
abzuziehenden Gestrickes über die ganze Gestrickbreite der Maschine in Anpassung an die Formgebung des
aDzuziehenden, formgerecht gefertigten Gestrickes frei variieren, was wiederum bei mit Ausbuchtungen versehenen
ßekleidungsstückrohlingen von besonderer Wichtigkeit ist.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Gestrickabzugsvorrichtung
bewirkende Merkmale sind in Unteransprüch en aufgeführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Gestrickabzugsvorrichtung anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Gestrickabzugsvorrichtung
in Längsrichtung einer V-Bett-Flachstrickmaschine;
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der Gestrickabzugsvorrichtung
entlang der Schnittebene II-II in
Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Flachstrickmaschine lediglich durch
die beiden giebelförmig angeordneten Nadelbetten 10 und 10' angedeutet. Die Maschinenbildungsstelle 11
liegt bekanntermaßen an der durch die beiden Nadelbetten 10 und 10' gebildeten Firststelle 11, und von dort
aus soll das gebildete und durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Gestrick 12 nach unten in Richtung
des Pfeiles 13 in eine nicht dargestellte Warenwanne abgezogen werden.
Die Gestrickabzugsvorrichtung besteht aus einer Mehrzahl von in Längsrichtung der Nadelbetten 10,10'
nebeneinander angeordneten Mitnehmerklappen 14, die mit ihrem einen, zu einer Hohlachse 15 geformten
Rand jeweils an einem Schaft 16 angeienkt sind. In die Hohlachse 15 ist eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche
Torsionsfeder eingesetzt, durch weiche die begrenzt verschwenkbaren Mitnehmerklappen 14 in Anlage gegen
eine auf der gegenüberliegenden Seite der abzuziehenden Gestrickbahn 12 angeordnete und sich über die
ganze Länge der Maschine erstreckende glatte Gestrickanlagefläche 17 gedruckt werden. Die Gestrickanlagefläche
17 ist beispielsweise durch ein poliertes Stahlblech gebildet. Der freie und an der Gestrickbahn
12 ansetzende Rand 18 der Mitnehmerklappen 14 ist gewellt.
Die Schäfte 16 aller Mitnehmerklappenl4 sind nebeneinander in einem Schafthalter 19 angeordnet, der sich
wie die erste Gestrickanlagefläche 17 über die ganze Länge der Maschine erstreckt. Der Schafthalter 19 hat
ein zweimal abgewinkeltes Profil, in welchem die Schäfte 16 an zwei Stellen 20 und 21 gelagert sind und dessen
Mittelbereich eine zweite Gestrickanlagefläche 22 bildet. Das untere Ende der Schäfte 16 ist zu einem horizontalen
Endabschnitt 16' abgewinkelt, auf welchen zylindrische und mit einer zentralen Bohrung versehene
Gewicht? 23 auswechselbar aufschiehhar sind. Die Gewichte
23 sind auf ihrere Oberseite mit einem in eine Ausnehmung des Schafthalters 19 eingreifenden Verdrehsicherungsstift
24 und auf ihrer Unterseite mit einem Hubstift 25 versehen.
Unterhalb des Schafthalters 19 und der mit Abzugsgewichten 23 versehenen abgewinkelten Endabschnitte
16' der Schäfte 16 ist eine Hubplatte 26 angeordnet, die mittels auf einer Welle 27 angeordneter Nocken 28 auf
und ab verstellbar ist Die Hubplatte 26 weist für jeden Hubstift 25 eine zu ihm koaxiale Durchgangsöffnung 29
auf, die mittels einer auf die Hubplatte 26 auflegbaren WähSplatte 30 verschließbar sind. Die Wählplatte 30 erlaubt
nach Art von Jaquardmusterkarten eine Auswahl der zu betätigenden Schäfte 16 und damit der in Einsatz
gelangenden Mitnehmerklappen 14. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, werden nur diejenigen Schäfte 16 mit ihren
Mitnehmerklappen 14 beim Anheben der Hubplatte 26
ίο nach oben bewegt, deren zugeordnete Durchgangsöffnung
29 der Hubplatte 26 durch die Wähiplaite 30 abgedeckt
ist, so daß die Hubstifte 25 der betreffenden Schäfte auf der Wählplatte 30 abgestützt sind. Anstelle
von Wählplatten könnten auch einzelne, elektromagnetisch betätigte Schieber vorgesehen sein, die musiergemäß
zur Abdeckung der Durchgangsöffnungen 29 bewegt werden und von denen jeder der Durchgangsöffnungen
29 einer zugeordnet ist.
Mit der durch den Schaftträger 19 gebildeten zweiten Gestrickanlagefläche 22, die im Vergleich zur ersten Gestrickanlagefläche 17 auf der anderen Seite des abzuziehenden Gestrickes 12 angeordnet ist, wirken Klemmbacken 31 zusammen. Jeder Mitnehmerklappe 14 ist ein Klemmbacken 31 zugeordnet. Alle Klemmbacken 31 sind um eine gemeinsame, in Längsrichtung der Maschine verlaufende Achse 32 verschwenkbar gelagert und über einen Teleskoplenker 33 mit einer Exzenterwelle 34 federnd gekoppelt. Durch eine Teilumdrehung der Exzenterwelle 34 werden sämtliche Klemmbacken 31 gemäß F i g. 1 gegen die Gestrickanlagefläche 22 bewegt oder von dieser Fläche wegbewegt.
Mit der durch den Schaftträger 19 gebildeten zweiten Gestrickanlagefläche 22, die im Vergleich zur ersten Gestrickanlagefläche 17 auf der anderen Seite des abzuziehenden Gestrickes 12 angeordnet ist, wirken Klemmbacken 31 zusammen. Jeder Mitnehmerklappe 14 ist ein Klemmbacken 31 zugeordnet. Alle Klemmbacken 31 sind um eine gemeinsame, in Längsrichtung der Maschine verlaufende Achse 32 verschwenkbar gelagert und über einen Teleskoplenker 33 mit einer Exzenterwelle 34 federnd gekoppelt. Durch eine Teilumdrehung der Exzenterwelle 34 werden sämtliche Klemmbacken 31 gemäß F i g. 1 gegen die Gestrickanlagefläche 22 bewegt oder von dieser Fläche wegbewegt.
Die Wirkungsweise der Gestrickabzugsvorrichtung ist folgende:
Aus der in F i g. 1 dargestellten Ausgangslage, in weleher die Klemmbacken 31 das abgezogene Gestrick 12 durch Andrücken gegen die zweite Gestrickanlagefläche 22 festhalten können, wird die Hubplatte 26 durch Drehen der Welle 27 durch die Nocken 28 in Fig. 1 nach oben bewegt. Dabei treffen die Hubstifte 25 der ausgewählten Schäfte 16 auf die Wählplatte 30, und diese Schäfte 16 werden mit nach oben bewegt. Die an diesen Schäften 16 angelenkten Mitnehmerklappen 14 gleiten an dem durch die Klemmbacken 31 festgehaltenen Gestrick 12 entlang nach oben. Fig.2 zeigt die Hubplatte 26 und die ausgewählten Schäfte 16 mit ihren Mitnehmerklappen 14 in ihrer oberen Stellung. F i g. 2 zeigt auch einen Schaft 16a, für welchen die Wählplatte 30 eine mit der ihm zugeordneten Durchgangsöffnung 29 der Hubplatte 26 fluchtende öffnung 35 aufweist, so daß sein Hubstift 25a in diese miteinander fluchtenden Öffnungen 35/29 eintaucht. Dieser Schaft 16a wird also nicht angehoben.
Aus der in F i g. 1 dargestellten Ausgangslage, in weleher die Klemmbacken 31 das abgezogene Gestrick 12 durch Andrücken gegen die zweite Gestrickanlagefläche 22 festhalten können, wird die Hubplatte 26 durch Drehen der Welle 27 durch die Nocken 28 in Fig. 1 nach oben bewegt. Dabei treffen die Hubstifte 25 der ausgewählten Schäfte 16 auf die Wählplatte 30, und diese Schäfte 16 werden mit nach oben bewegt. Die an diesen Schäften 16 angelenkten Mitnehmerklappen 14 gleiten an dem durch die Klemmbacken 31 festgehaltenen Gestrick 12 entlang nach oben. Fig.2 zeigt die Hubplatte 26 und die ausgewählten Schäfte 16 mit ihren Mitnehmerklappen 14 in ihrer oberen Stellung. F i g. 2 zeigt auch einen Schaft 16a, für welchen die Wählplatte 30 eine mit der ihm zugeordneten Durchgangsöffnung 29 der Hubplatte 26 fluchtende öffnung 35 aufweist, so daß sein Hubstift 25a in diese miteinander fluchtenden Öffnungen 35/29 eintaucht. Dieser Schaft 16a wird also nicht angehoben.
Bei der anschließenden Abwärtsbewegung der Hubplatte 26 wird die Antriebskoppelung der Hubplatte 26
mit den Schäften 16 gelöst. Die Mitnehmerklappen 14, die durch Federkraft gegen die erste Gestrickanlagefläche
17 angedrückt werden, erfassen das Gestrick 12. Die Exzenterwelle 34 wird gedreht, so daß sämtliche
Klemmbacken 31 zurückgezogen werden und den an-
fio schließenden Abzug des Gestrickes 12 durch die Mitnehmerklappen
14 nicht behindern, die unter der Wirkung ihrer Abzugsgewichte 23 das Gestrick auf der polierten
Gestrickanlagefläche 17 nach unten abziehen. Die Wählplatte 30 gehört zu einer nicht näher dargestellten
Wählvorrichtung, die mehrere, mit unterschiedlichen Lochmustern versehene Wählplatten 30 umfaßt,
die in Abhängigkeit von dem auf der Flachstrickmaschine gefertigten Formgestrick nacheinander auf die Hub-
5 6 ^
platte 26 auflegbar sind, so daß während der Bildung des ν:(
Formgestrickteiles der Einsatz der einzelnen Miineh- it
merklappen 14 variiert werden kann. Normalerweise ftj
kann jede zweite der nebeneinander angeordneten Mit- %'
nehmerklappen 14 eingesetzt sein, was für viele Bin- 5 )%
dungstechniken und Warenarten ausreichend ist und ί-ΐ
wobei die stillgelegten Mitnehmerklappen 14 jeweils die <*i
abgezogene Gestrickbahn 12 während der Aufwärtsbe- |;j
wegung der anderen Mitnehmerklappen 14 in ihrer abgezogenen Lage zurückhalten, so daß auf den Einsatz 10
der Bremsbacken 31 verzichtet werden kann. Durch die
der Bremsbacken 31 verzichtet werden kann. Durch die
Wählplatten 30 kann aber auch der gleichzeitige Einsatz i ,
sämtlicher Mitnehmerklappen 14 bewirkt werden, wo- ;„'■
bei dann während der gleichzeitigen Aufwärtsbewe- 0
gung sämtlicher Mitnehmerklappen 14 das Gestrick 12 15 ίΐ
durch die Klemmbacken 31 an einer Zurückbewegung if'
gehindert wird. |i)
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Gestrickabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, mit mehreren, in der Längsrichtung der Nadelbetten
nebeneinander angeordneten, mittels einer Hubvorrichtung aufwärts bewegbaren, federnden
und nur bei der Abwärtsbewegung das Gestrick zur Mitnahme unter Gewichtsbelastung erfassenden
Greiforganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane als begrenzt verschwenkbare
Mitnehmerklappen (14) ausgebildet sind, die alle vor
einer sich über die ganze Maschinenlänge erstrekkenden glatten Gestrickanlagefläche angeordnet
sind, daß jeder Mitnehmerklappe ein in Abzugsrichtung nachgeordnetes Klemmorgan (31) zugeordnet
ist, die alle gemeinsam lös- und schließbar sind, und
daß die Mitnehmerklappen (14) für formgerecht gefertigte Gestricke einzeln von der Hubvorrichtung
abkoppelbar sind.
2. Gestrickabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane (31)
mit einer zweiten Gestrickanlagefläche (22) zusammenwirken, die im Vergleich zur ersten Gestrickanlagefläche
(17) auf der anderen Seite der abzuziehenden Gestrickbahn (12) angeordnet ist
3. Gestrickabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
eine periodisch auf- und abbewegbare Hubplatte (26) aufweist, die an den Stellen, an welchen
jeweils mit einem Schaft (16) einer Mitnehmerklappe (14) verbundene Hubstifte (25) angeordnet
sind, öffnungen (29) aufweist, die mindestens zum Teil mittels einer Wählplatte (30) wahlweise abdeckbar
sind/die eine Abstützfläche für die Hubstifte (25) bildet.
4. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
öffnung (29) der Hubplatte (26) ein elektromagnetisch betätigbarer Schieber zugeordnet ist, der anstelle
einer Wählplatte die Abdeckung der Öffnung mustergemäß gesteuert bewirkt.
5. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am
Gestrick (12) angreifende Rand (18) der Mitnehmerklappe (14) gewellt ist.
6. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitnehmerklappen (14) an ihrer Anlenkstelle von einer Torsionsfeder beaufschlagt sind.
7. Gestrickabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Gestrickanlagefläche durch eine Vertikalwandung eines gemeinsamen Schafthalters (19) der
Mitnehmerklappen (14) gebildet ist.
Bei dieser bekannten Abzugsvorrichtung sind sich gegenüberliegende
Bürstenplatten vorgesehen, die abwechselnd und gegenläufig auf- und abbewegt werden.
Eine solche Abzugsvorrichtung versagt aber beim Abzug von formgerecht gefertigten und mit Ausbuchtungen
versehenen Gestricken.
Die DE-PS 2 61 699 zeigt eine Gestrickabzugsvorrichtung, wo zur Freihaltung des Maschenbildungsbereiches
einer Flachstrickmaschine von einer Anhäufung
ίο von Maschenware eine Abzugsvorrichtung mit zu Segmenten
zusammengefaßten Einzelhaken als Greiforganen verwendet wird, mit denen das Gestrick aus dem
Maschenbildungsbereich nach unten abgezogen wird.
. Greifhaken haben jedoch den Nachteil, daß sie bereits ab einer Netzreihe im Gestrick eingreifen müssen und
die Strickware durchdringen, wodurch sie mindestens bei Feingestricken Spuren im Maschenbild hinterlassen.
Es sind auch Gestrickabzugsvorrichtungen vorgeschlagen worden (DE-PS 18 13 052), bei welchen der
Gestrickabzug mittels Abzugwalzen mit Schlupffähigkeit durchgeführt wird. Solche Abzugsvorrichtungen
eignen sich aber nicht für alle Gestricke, da bei Walzen die Gefahr besteht, daß, durch freiliegende Einzelfäden
verursacht, das Gestrick aufgewickelt wird.
Es ist auch bekannt, Gestrickabzugsvorrichtungen mit Einstreifvorrichtungen zu koppeln (DE-PS
19 56 190), die am Maschinenschlitten angeordnet sind, doch eignen sich solche Vorrichtungen nur für bestimmte
Bindungen, sind also nicht universell einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gestrickabzugsvorrichtung
zu schaffen, die auch bei formgerecht gefertigten und mit Ausbuchtungen versehenen
Gestricken einen sicheren und über die ganze Gestrickbreite gewünschten gleichmäßigen Abzug ohne Beein-
trächtigung des Maschenbildes gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Gestrickabzugsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Greiforgane als begrenzt verschwenkbare Mitnehmerklappen ausgebildet sind,
die alle vor einer sich über die ganze Maschinenlänge erstreckenden glatten Gestrickanlagefläche angeordnet
sind, daß jeder Mitnehmerklappe ein in Abzugsrichtung nachgeordnetes Klemmorgan zugeordnet ist, die alle
gemeinsam lös- und schließbar sind, und daß die Mitnehmerklappen für formgerecht gefertigte Gestricke
einzeln von der Hubvorrichtung abkoppelbar sind.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Gestrickabzugsvorrichtung wird das Gestrick mittels der Mitnehmerklappen
gegen eine glatte Gestrickanlagefläche gedrückt und entlang dieser Gestrickanlagefläche abgezogen.
Dabei wird das Gestrick nicht durchstoßen und die Mitnehmerklappen greifen linienförmig am Gestrick an,
so daß kein Verziehen der Maschenware durch die Greiforgane befürchtet werden muß. Dieser Vorteil
wirkt sich besonders günstig bei mit Ausbuchtungen versehenen Gestricken aus.
Die nebeneinander angeordneten mehreren Mitnehmerklappen können abwechselnd auf- und abbewegt
werden, wobei die Abwärtsbewegung unter einer vor-
iiuuiig ucuiiii cmc vjcaii
tung für Flachstrickmaschinen, mit mehreren, in der Längsrichtung der Nadeln nebeneinander angeordneten,
mittels einer Hubvorrichtung aufwärts bewegbaren, federnden und nur bei der Abwärtsbewegung das Gestrick
zur Mitnahme unter Gewichtsbelastung erfassenden Greiforganen.
Eine Gestrickabzugsvorrichtung der vorstehend genannten Art ist durch das DE-GM 19 27 702 bekannt.
ι ii-n- ου watituaicit vjcwiuaauciaaiuiig uiiu tiiLiituui\.u
antrieb erfolgt. Die auf das Gestrick einwirkende Abzugskraft wird also allein durch die Gewichte bestimmt
und kann daher einen voreingestellten Wert nicht übersteigen. Die Greiforgane können in Anpassung an eine
wechselnde Gestrickbreite beim Stricken von formgerecht gefertigten Gestricken zu- oder abgeschaltet werden,
was ebenfalls ein großer Vorteil ist.
Durc den Einsatz besonderer Klemmorgane wird au-
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