DE664905C - Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung - Google Patents

Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung

Info

Publication number
DE664905C
DE664905C DEC52385D DEC0052385D DE664905C DE 664905 C DE664905 C DE 664905C DE C52385 D DEC52385 D DE C52385D DE C0052385 D DEC0052385 D DE C0052385D DE 664905 C DE664905 C DE 664905C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
circular knitting
pusher
knitting machine
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC52385D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMNITZER STRICKMASCHINEN FAB
Original Assignee
CHEMNITZER STRICKMASCHINEN FAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMNITZER STRICKMASCHINEN FAB filed Critical CHEMNITZER STRICKMASCHINEN FAB
Priority to DEC52385D priority Critical patent/DE664905C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE664905C publication Critical patent/DE664905C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/38Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung Bei den bekannten Mustervorrichtungen für Rundstrickmaschinen werden die Nadeln durch die Stößer und letztere durch Musterbänder o. dgl. mustergemäß eingestellt. SoL ein Warenstück hergestellt werden, welches nicht auf seiner ganzen Länge gemustert ist, sondern Teile aufweist, die in Rechts und Rechts, Perlfang usw., d. h. mit sämtlichen Nadeln gestrickt sind, verfährt man im allgemeinen wie folgt: Für die Herstellung der gemusterten Teile des Warenstückes werden die Nadeln bzw. die Stößer durch die Mustervorrichtung, d. h. Musterband o. dgl., ausgewählt und in Arbeitsstellung gebracht. Bei denjenigen Teilen aber, welche mit sämtlichen Nadeln gearbeitet werden, bringt man die Austreibteile der 'Nadeln in Arbeitsstellung. Das Musterband braucht dann nur dem gemusterten Teil des Warenstückes entsprechend gestanzt zu sein, d. h. es kann in gewissen Fällen erheblich kürzer sein, als wenn die Nadeln bzw. Stößer zur Erzeugung des ganzen Warenstückes durch das Musterband ausgewählt würden.
  • Beim Übergang von gemusterter Jacquardware auf Rechtsundrechtsware und umgekehrt, d. h. bei dem In- bziv. Außerarbeitssetzen der Nadelaustreibteile, entstehen jedoch bei dieser Arbeitsweise stets Unregelmäßigkeiten im Gestrick, da an den überga.ngsstellen jedes Arbeitssystems einige Nadein keine Maschen bilden, sondern nur den Faden fangen. Strickt man auf diese Weise ein Warenstück, welches an Stelle der gemusterten Jacquardware gemusterte Ware mit Maschenübertragungen besitzt oder eine Gestrickware von i : i-gerippt auf 2:2-gerippt und zurück u. dgl., so entstehen an den Übergangsstellen Fallmaschen bzw. Löcher, da zum Übertragen der Maschen die Nadeln erheblich weiter ausgetrieben werden müssen als zur Maschenbildung. Ferner wird an den übertragungsstellen der Nadeln kein Faden zugeführt. Infolgedessen bilden die noch nicht ganz ausgetriebenen Nadeln, welche dadurch ihre Masche nicht @ auf die gegenüberliegende Nadel überhängen können, deren Masche sich jedoch bereits hinter der Nadelzunge befindet, Fallmaschen.
  • Bei bekannten Rundstrickmaschinen mit Mustervorrichtungen hat man außer den Mustermitteln, wie Musterband, Musterrad u. dgl., auch schon verstellbare Schloßteile vorgesehen, durch die sowohl die Wirkung eines Mustermittels aufgehoben als auch eine zusätzliche Ausmusterung der Nadeln vorgenommen werden kann, indem die Nadeln durch die zusätzlichen verschiebbaren Schloßteile vorgeschoben und dadurch in Bereitschaftsstellung für die Beeinflussung durch die üblichen Schloßteile gebracht Werden. Ferner gibt es Rundstrickmaschinen, bei. denen durch verstellbare Schloßteile eine einfachere Ausmusterung der Nadeln stattfindet als durch die ebenfalls vorgesehene Jacquardvo.rrichtung. Diese Mustervorrichtungen mit. verstellbaren Schloßteilen haben jedoch dti. Nachteil, daß das Anlaufen der Nadel- bz Stößerfüße an den Kanten der zu verschieben= den Schloßteile sich über eine gewisse Anzahl nebeneinanderliegender Nadeln erstreckt, wodurch an der Übergangsstelle von einer Strickart auf eine andere Unregelmäßigkeiten im Gestrick entstehen.
  • Gemäß der Erfindung werden bei einer Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung diese Nachteile behoben, indem der Vorgang des Anlaufens der Stößerfüße auf die Kanten der Schloßt-eile auf ein Minimum verkürzt wird, so daß im Bereich der üblichen Nadelteilungen unmittelbare Übergänge von einer Nadel zur benachbarten beim Einrücken der Musterschloßteile erzielt werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die auszuwählenden Stößen durch eine vertikale und gleichzeitig radiale Bewegung mit einem Schloßteil in Eingriff gebracht werden, dessen Trennspitze um mindestens die Höhe des St;313erfußes über der Auflaufstelle liegt.
  • Die Herbeiführung der vertikalen und gleichzeitig radialen Vorschubbewegung der entweder vom Musterband oder von zusätzlichen Schloßteilen vorgeschobenen Stößen bzw. Nadeln erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß dieselben auf ihrer unteren Schaftseite mindestens einen Ansatz besitzen, der beim Vorschub auf den Nadelkanalgrund aufläuft und ein Herausheben der betreffenden Nadel bzw. des Stößers aus dem Kanal bewirkt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Mustervorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Rundstrickmaschine für Maschenübertragung, soweit dies zum Verständnis der Erfindung nötig ist, dargestellt.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch den Zylinder und die Scheibe einer Rundstrickmaschine, Abb. 2 eine Draufsicht der Abb. i, wobei die Scheibenplatte weggedacht ist, Abb.3 eine Ansicht des Zylinderschlosses in Richtung Pfeil A (Abb. i), wobei der Zylindermantel weggedacht ist, Abb. 4 -ein Teil der Abb. i in vergrößertem Maßstab, Abb. 5 und 6 eine vergrößerte, ;schematische Darstellung der Bewegung der zusätzlich ausgewählten Stößen, wobei die verschiedenen Teile der Einfachheit halber auf gerader Linie angeordnet dargestellt sind und der Nadelzylinder weggedacht ist.
  • Es ist 4 der Zylindermantel mit den Schloßteilen 6-io und 17 die Scheibenplatte mit den Schloßteilen 18-23.
  • Im Nadelzylinder i sind die Nadeln 2 und die.-. Stößen 3 gelagert, welch letztere auf be-Icännte Art durch das Musterband 5 ausge-:ählt werden können. Dabei kommen die `',,rausstehenden, d. h. die nicht durch das Musterband zurückgedrückten Stößerfüße 3' in den Bereich des Schloßteiles 6 und werden durch dieses hochgehoben, während die übrigen Stößen stehenbleiben. Die hochstehenden Stößen 3 schieben dann in bekannter Weise die Nadeln 2 hoch, so daß dieselben arbeiten bzw. ihre Masche an die gegenüberliegende Nadel übertragen, die nicht gehobenen Nadeln außer Arbeit bleiben. Das Auswählen der Stößen 3 bzw. Nadeln 2 durch das Musterband geschieht z. B. zur Herstellung für durchbrochene gemusterte Ware durch Maschenübertragung. Sollen nun aber in ein und demselben Warenstück noch andere Strickarten gearbeitet werden, beispielsweise Rechtsundrechts o. dgl., d. h. ohne Maschenübertragung und ohne Musterung, oder durch Maschenübertragung ein Übergang von Rechts und Rechts entweder auf Patent oder Glatt hergestellt werden, benötigt man außer den durch das Musterband erzeugten Auswahlstellungen der Nadeln für den gemusterten Warenteil noch weitere Auswahlstellungen.
  • Diese weiteren Auswahlstellungen werden durch zusätzliche Schloßteile i i und 12 herbeigeführt, welche radial und axial einstellbar sind. Die Schloßteile ii und 12 wirken in eingerücktem Zustande auf Stößen 3 ein, welche auf ihrer inneren Schaftseite einen Ansatz 3" besitzen. Von diesen Stößern 3 besitzen einige einen abgestuften Schaft 3"', und die Schloßteile i i und 12, die entweder automatisch oder von Hand ein- und ausgerückt werden können, .sind so angeordnet, daß das Schloßteil i i nur auf die mit einem vollen Schaft versehenen Stößen einwirkt, während das Schloßteil 12 auf alle Stößen einwirkt. Beim Vorschub der Stößen durch eines der beiden Schloßteile i i bzw. i z läuft der Ansatz 3" auf den Grund des Nadelkanals auf, und der betreffende Stößen wird aus dem Kanal herausgehoben, so daß sein Fuß 3' in den Bereich des Schlosses 6 kommt. Dabei führt der Stößen eine Bewegung in Richtung seiner Längsachse und gleichzeitig eine in bezug auf den Nadelzylinder radiale Bewegung aus.
  • Beim Einrücken der Schloßteile i i bzw. 12 werden einige Stößen 3 nicht vollständig vorgeschoben, solange das Schloßteil seine volle Arbeitsstellung noch nicht eingenommen hat. Dieser Zustand ist beispielsweise in Abb. 5 und 6 für den Stößen 3a dargestellt. Dessen Fuß 3a1 ist noch nicht so weit vorgeschoben, daß er von der Auflaufkante 61 des Schloßteiles 6 erfaßt wird, und läuft durch die Aussparung 62, bis er von der Kante 63 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird (3"i). Sobald jedoch ein Stößer schon so weit vorgeschoben und aus dem Kanal gehoben ist, daß sein Fuß die Auflaufkante 6 i berührt wie der in Abb. 5 und 6 dargestellte Stößer 3I°, so wird er auf der Fläche 64. des Schloßteiles 6 hochgeschoben. Dabei wird der betreffende Stößer gleichzeitig weiter aus dem Kanal gehoben, bis sein Fuß 3U1 die richtige Lage auf der Fläche 64. hat und über die Trennkante 65 weiter gehoben wird, so daß der Stößer die Nadeln 2 beeinflußt. Damit nun diejenigen Stößer, welche infolge der beim Einschwenken der Schloßteile i i bzw. 12 eintretenden Streuwirkung zwar vorgeschoben werden, aber nicht die Kante 61 erreichen, nicht mit ihren Füßen gegen die Trennkante 65 treffen, ist diese um etwas mehr als die Höhe a eines Stößerfußes höher als die Auflaufkante 61 gelegt. So werden sämtliche Stößer, welche die Auflaufkante 61 nicht treffen, mit Sicherheit wieder nach unten geführt, während der erste Stößer, welcher die Auflaufkante 61 berührt, schon mit Sicherheit vollständig von dem Schloßteil 6 hochgeschoben wird.
  • So werden die zugehörigen Nadeln 2 wahlweise aus der Rundlaufstellung dem 'Schloßteil9 zugeführt, Beim Übergang von i:igerippt auf 2:2-gerippt und umgekehrt wird das Schloßteil i i - in In- bzw. Außerarbeitsstellung gebracht. Es besitzt jeder dritte Stößer 3 einen vollen Schaft, so daß nur jeder dritte Stößer durch das Schloßteil f f betätigt wird. Infolgedessen wird auch nur jede dritte Nadel dem Schloßteilg zugeführt, um ihre Masche auf die gegenüberliegende Nadel zu übertragen.
  • Beim Übergang von i : i-gerippt auf Glatt, mit den Scheibennadeln 15 gearbeitet, und zurück, wird das Schloßteil 12 in In- bzw. Außerarbeitsstellung gebracht und somit sämtliche Stößer 3 bzw. Nadeln 2 betätigt. Dabei werden sämtliche Maschen der Zylindernadeln 2 auf die Scheibennadeln 15 übertragen. Sollen nun zur Herstellung von Gestricken ohne Maschenübertragung sämtliche Stößer 3 bzw. Nadeln 2 in Außerarbeitsstellung verbleiben, wird das Schloßteil13 in radialer Richtung aus dem Zylindermantel q heraus in der Richtung der Stößerfüße 3' bewegt, so daß die Stößer 3 in den Nadelkanalgrund gedrückt werden und damit weder mit dem Musterband noch mit dem Schloßteil. 6 im Eingriff stehen. Diese Vorrichtung kann auch im Scheibenschloß angeordnet werden, und die beweglichen Schloßteile 24 und 25 bringen die Stößer 16 auf gleiche Weise wie die Schloßteile i i und 12 die Stößer 3 wahlweise in Eingriff mit dem Schloßteil 18 und dadurch die zugehörigen Nadeln 15 mit dem Schloßteil 21.
  • Beim Übergang von i : i-gerippt auf 2:2-gerippt wird das Schloßteil 24 und beirr. Übergang von i : i -gerippt auf Glatt, mit den Zylindernadeln gearbeitet, das Schloßteil25 in Arbeitsstellung gebracht.
  • Werden die Schaftenden der Stößer mit mehreren Abstufungen versehen und die entsprechende Anzahl beweglicher Schloßteile angeordnet, wird die Mustermöglichkeit der Maschine größer.
  • Durch das Anbringen des Ansatzes 3" auf der unteren Schaftseite der Stößer können die von den Musterbändern ausgewählten Stößer beim Vorschub durch das übliche Schloßteil nicht mehr in den Kanal zurückgedrückt werden. Die Lage der Stößer ist somit gesichert, und Fehler im Gestrick und Stößerbrüche werden vermieden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die auszuwählenden Stöß.er durch eine vertikale und gleichzeitig radiale Bewegung mit einem Schloßteil in Eingriff gebracht werden, dessen Trennkante (65) um mindestens die Höhe des Stößerfußes über der Auflaufstelle (61) für die Stößerfüße liegt.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln bzw. Stößer auf ihrer unteren Schaftseite mindestens einen Ansatz besitzen, der beim Vorschub auf den N adelkanalgrund aufläuft und ein Herausheben der betreffenden Nadel bzw. des Stößers aus dem Kanal bewirkt.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippscheibe oder bzw. und dem Zylinder zusätzliche Sehloßteile zum mustergemäßen Auswählen der Nadeln bzw. Stößer zugeordnet sind. q.. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die zusätzlichen Schloßteile auf die Füße der Nadeln bzw. Stößer einwirken. 5. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schloßteile auf das Schaftende der Nadeln bzw. Stößer einwirken.
DEC52385D 1937-01-13 1937-01-14 Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung Expired DE664905C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC52385D DE664905C (de) 1937-01-13 1937-01-14 Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE831733X 1937-01-13
DEC52385D DE664905C (de) 1937-01-13 1937-01-14 Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE664905C true DE664905C (de) 1938-09-15

Family

ID=25949577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC52385D Expired DE664905C (de) 1937-01-13 1937-01-14 Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE664905C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3237732A1 (de) Flachstrickmaschine mit nadelauswahleinrichtung
EP0531789A1 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschwaren
DE1204771B (de) Rundstrickmaschine
DE1785099C3 (de) ScMoe für Flachstrickmaschine!! zum Umhängen von Maschen von den Nadeln des einen auf die des anderen Nadelbettes
DE2343886A1 (de) Maschine zum herstellen von maschenwaren mit einer flor- oder schlingenschicht
DE1200464B (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE617889C (de) Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Umkehrplattierung
DE664905C (de) Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung
DE591171C (de) Strickmaschine
DE659895C (de) Rundstrickmaschine mit schwenkbaren Stoessern o. dgl.
DE678697C (de) Rundstrickmaschine mit Hakennadeln
DE743769C (de) Musterstrickmaschine, insbesondere flache Musterstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung gemusterter Strickware auf einer solchen Maschine
DE683534C (de) Musterstrickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine
DE606390C (de) Maschenfeste Kulierwirkware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3340197A1 (de) Flachstrickmaschine mit selektiver nadelauswahl
DE504181C (de) Rundstrickmaschine mit zwei uebereinandergesetzten Nadelzylindern
DD297470A5 (de) Strickmaschine
AT159977B (de) Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung.
DE424709C (de) Strickmaschine mit Jacquardvorrichtung und dreiteiligen Nadeln
DE3138886C2 (de)
DE361135C (de) Hakennadel-Strickmaschine
DE644351C (de) Rundstrickmaschine
DE604606C (de) Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung
DE423818C (de) Strickmaschine mit rotierendem Nadelzylinder und mehreren zu Gruppen zusammengefassten Fadenfuehrern
DE1585379C (de) Vorrichtung an Flachstrickmaschinen zur Herstellung von formgerecht gearbeiteter, ge musterter Strickware