DE1635750C3 - Flache Kulierwirkmaschine System Cotton - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine System Cotton

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DE1635750C3
DE1635750C3 DE1635750A DE1635750A DE1635750C3 DE 1635750 C3 DE1635750 C3 DE 1635750C3 DE 1635750 A DE1635750 A DE 1635750A DE 1635750 A DE1635750 A DE 1635750A DE 1635750 C3 DE1635750 C3 DE 1635750C3
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/22Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

Description

Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirk- platinen entsprechend ihrer Lage zu den Vorsprüngen maschine System Cotton zum Herstellen formgerecht auswählbar sind
gearbeiteter und mit Deckmustern versehener Wirk- Die Stcuerplatinen können in dem bewegbaren
waren auf deren Decknadeln Steuerplatinen wirken, 55 Minderkopf vorteilhafterweise reibungsgelagert sein die verschiebbar in einem Minderkopf angeordnet und mit den abgelenkten Decknadeln durch ihre sind und von schwenkbar um eine Achse gelagerten Formgebung eine lösbare Rastverbindung eingehen. Wählplalinen mit mehreren Armen auswählbar sind. Die in einer Reihe angeordneten Steuerplatinen könauf welche eine Mustereinrichtung und einc Aus- nen auch zweckmäßig in zwei Gruppen unterteilt schaltvorrichtung zum Löschen des Musters ein- 60 sein, die in Richtung aufeinander und voneinander yyjrken weg mit Hilfe von Wellen verstellbar sind, die unter
Es ist bereits eine Kulierwirkmaschine bekannt der Steuerung von Solenoiden und eines Nocken-(USA.-Patentschrift 614 599), bei der Steuerplatinen Schiebers oder einer Führungsspindeleinrichtung in mit Hilfe von Wählplatinen ausgewählt werden, die entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind, von einem um eine Welle verschwenkbar gelagerten 65 Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine hat Arm durch ein Verschwenken dieses Armes auswahl- den Vorteil, daß die gesamte Mustereinrichtung auf bar sind. Diese Kulierwirkmaschine hat den Nachteil, stationären Achsen angeordnet ist, wobei zusätzliche daß bei ihr nicht nur tier Minderkopf mit den Plati- Steuereinrichtungen zum Ausblenden des Musters an
festen Rändern vorgesehen sein können. Die Steuer-„roane sind einfache, verschiebbar gelagerte Steuer-Satineo, mit welchen die Decknadeln abgelenkt wer-Ln pie mehrarmigen Wählplatinen sind auf einer stationären Achse angeordnet. Die Mustereinrichtung mit den zugeordneten Auswahl· and Steuerungsoreanen hat also einen betriebssicheren und relativ einfachen Aufbau.
Der Auswahlmechanismus ist V031 Minderkopf vollkommen getrennt und stationär, so daß die Ein· wirkun? der Wählplatinen auf die Elemente einfach durch "die Aufwärtsbewegungen des Minderkopfes erzielt wird. Somit ist nur eine einzige Sorte von Steuerplatinen erforderlich, die sowohl für die Herstellung durchbrochener Ware als auch für das Fassonieren eingesetzt werden. Die gleichen Steuertrommein können nicht nur für das Ausblenden der Musterung an den Seitenrändern der hergestellten Wirkware, sondern auch zum Weitern und Mindern durch eine entsprechende Steuerung der an den Rändern befindlichen Maschenübertragungsorgane vorgesehen sein
Es müssen keine großen Massen bewegt werden, so daß die Einrichtung relativ schnell betrieben werden kann, was zu einer entsprechenden Erhöhung der Leistung der flachen Kulierwirkmaschine führt/
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig I einen Teilquerschnitt durch die flache Kulienvirkmaschine und
F i g 2 eine perspektivische Darstellung des erfinrweswesentlichen Teiles der flachen Kulierwirk-„,aschine
Die beiden Figuren, insbesondere die Fig. I, zeigen von der flachen Kulierwirkmaschine System Cotton eine Nadelbarre 1 für Hakennadeln 2, eine Platinenbarre 3 für Platinen 4, eine Abschlagbarre 5 für Abschlagplatinen 6 sowie eine Verteilerschiene 7 und Garnträger 8. Außerdem ist auf der Zeichnung ein Minderkopf mit Blöcken 9 für Wellen 10,11,12 und Seitenarmen 13 α dargestellt, welche die Welle Π tragen. Zum Antrieb des Minderkopfes zu einer Abwärts- und Aufwärtsbewegung zum Fassonieren um die Achse des Schaftes 13 ist die Welle 11 über eine Stanee 136 (Fig. 2) mit einem kurvengesteuerten Mechanisntus verbunden, der nachfolgend noch be- «•hriehen wird
Es sind vier'im Abstand voneinander und mittels Schrauben9d auf der Welleil befestigte Einzelblöcke 9— 9 c und jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Blöcke 9 e, 9 / und 9 g, 9 h vorgesehen, die zwischen den Blöcken 9, 9a und 9ft, 9c angeordnet sind. Mit den Blöcken 9 e und 9 / ist -entweder durch einstückige Ausführung oder mittels Schrauben 14 und IS - eine sich über die halbe Länge erstreckende Lagerplatte 16 befestigt, in welehe eine halbe Längsreihe von Decknadeln 17 eingepaßt ist. An den Blöcken 9 g und 9 Λ ist in gleichei Weise eine sich über die halbe Länge erstrekkende Lagerplatte 116 auf gleiche Weise befestigt, in welche eine halbe Längsreihe von gleichen Decknadeln eingepaßt ist. Die Decknadeln 17 sind gebogen und flexibel und weisen gemäß Fig. 1 einen Mit den Lagerplatten 16,116 sind Fühningssiangen 20 und 21 mittels Schrauben 18,19 verbunden. Die Führungsstangfin 20,21 haben Nuten für Steuerplatinen 22, die mittels Abdeckplatten 123,123 a durch Reibung gehalten werden, die hinter Flanschen 20 a, 20 ft, 21 a, 21 b der Führungsstangen 20,21 eingesetzt sind.
Die F i g. 1 zeigt den Minderkopf in einer oberen Stellung. Die Steuerplatinen 22 haben obere Enden 22 a, die bei mindestens einigen der Steuerplatinen nach oben bis über die Führungsstange 20 vorstehen. Die unteren Enden 22 b liegen mit einer Schrägfläche gegen die gebogenen Abschnitte 17 c der Decknadeln 17 an und lenken diese ab. Durch einen nicht dargestellten Ausschnitt im Bereich der unteren Enden 22 b der Steuerplatinen 22 können die gebogenen Abschnitte 17 c der Decknadeln 17 in einer lösbaren Stellung gehalten werden.
Die Steuerplatinen 22 weisen auch einen Fuß 22 e auf, der mit einem hin- und hergehenden Hebel 23 zusammenwirken kann. Der Hebel sitzt auf einer Welle 24.
Oberhalb des Minderkopfes ist eine Einrichtung 25 für einen Hauptauswahlmechanismus angebracht. Dieser Hauptauswahlmechanismus weist eine Reihe von Wählplatinen 26 auf, die auf eine Achse 2 ver schwenkbar gelagert sind und die den Steuerpia;men 22 zugeordnet sind. Jede Wählplatine 26 weist einen ersten Arm 26 a auf, der gegen eine SteuerpIatineZZ gerichtet ist. An ihrem unteren Ende weist die WaW-platine 26 eine Ausnehmung 26 b auf welche zwei nach unten abstehende Vorsprünge 26 c und zo α voneinander trennt. Ein zweiter Arm 26 e einer jeden Wählplatine 26 weist einen nach oben gerichteten Vorsprung26/ auf, der mit Musterstiften 28α einer auf der Welle 112 vorgesehenen Mustertrommel ze zusammenwirkt, die gegenüber dem Minderkopt stationär gelagert ist und durch ein KhnkenschaltwerK schrittweise geschaltet wird. Ein dritter Arm ζ» η eier Wählplatinen 26 weist einen nach unten gencnteien Vorsprung 26/ auf. Außerdem weist der erste^Arm 26 α einen seitlichen Vorsprung 26 / auf. Jede waniplatine 26 ist durch eine in einem LagerKorpei _ju eingespannte Feder 29 vorgespannt, die gegen aen ersten Arm 26 a anliegt und so gerichtet ist aauι sie den nach oben gerichteten VorsprungZ6/ aes zweiten Armes 26 e zur Anlage gegen d.e Mustertrommel 28 drückt. . .
Der zweite Arm 26 e der Wählplatinen hat auch einen Endteil 26k, der mit einem RucksteliheDe1 Ji zusammenwirkt, der mit einei hm- und nergenenaen Welle 32 verbunden ist Auf den nach unten genchteten Vorsprung 26/ des dritten Armes2**™r Wählplatinen 26 wirken zwei äußere, schmalί Steuertrommeln 33, 133 ein, die von einer solchen 1^.ange und an solch weit entfernten Stellen entlang der Reihe der Wählplatinen 26 an8e°rdn* ^J;/1^ auf weit voneinander ent ernte Gruppen der Wahl platinen einwirken welche über entsprechende Steuerplat.nen 22 und Decknadel^\11^ΖΆ pen von W.rknadem zum Stricken geordnet sind Jede Tmmel.33'*33 Ausnehmung 33 α mit einer "J™^ welche der Vorsprung261 der
nach unKn Bet*hlelen
einander oder voneinander weg mit Hilfe von Füh- 16,116 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt
ningsschrauben einstellen. Die Verstellung erfolgt werden.
über Manschetten 36, 36 α auf Spindeln 36 b, 36 c, Die Welle 10 weist im Abstand voneinander angc-
die in Ringnuten der Trommeln 33,133 eingreifen. ordnete Stellscheiben 51,52 auf entgegengesetzten
Die Verstellung erfolgt synchron mit der Einstellung 5 Seiten eines Fingers 53 auf, der von einer auf einer
von Führungsschrauben für das Fassonieren. Stützstange verschiebbar gelagerten Hülse absteht. Die
Die Zeichnung zeigt auch noch zwei innere Steuer- Welle 12 weist im Abstand voneinander angeordnete trommeln 37,137, die ähnlich wie die Steuertrom- Stellscheiben 56 und 57 auf entgegengesetzten Seiten mein 33,133 ausgebildet sind und auf einer Welle 38 eines Fingers 58 auf, der von einer auf der erwähnten gelagert und mittels eimer verstellbaren Stange 39 ver- io Stützstange verschiebbar gelagerten anderen Hülse stellbar sind. Auch die Steuertrommeln 37,137 lassen absteht. Die beiden erwähnten Hülsen haben einen sich in Richtung aufeinander oder voneinander weg geringen Abstand voneinander und weisen an ihren über Manschetten 40,41 auf Spindeln 40 a, 41 α ein- inneren Enden Rollen 60,61 auf, die mittels Zugstellen. Die Manschetten greifen in Ringnuten der federn zur Anlage an einen Steuerkurvensteg 63 geTrommeln 37,137 ein, und die Spindeln 40 α, 41 α is bracht sind.
lassen sich durch Führungsschrauben verstellen. Jede Aus Fig. 2 ist noch der Fortschaltmechanismus Steuertrommel 37,137 weist eine Ausnehmung 42 für die Mustertrommel 28 ersichtlich. Er weist entzur Aufnahme des Vorsprunges 26 / der Wählplati- gegengesetzt wirksame Klinkenräder 103 und 104 sonen 26 auf, und jede Ausnehmung 42 hat eine schräge wie zugeordnete Schalträder 105,106 sowie Klinken Wand 42 a. Die Steuertrommeln 37,137 Ttönnen ohne ao 108 auf. Die Klinken der beiden Klinkenräder wer-Einfluß auf die Arme 26 α der Wählplatinen 26 blei- den in der entgegengesetzten Richtung über Gelenkben. Hierzu weist jede Steuertrommel eine tiefe Aus- und Hebelverbindungen betrieben, von denen ein nehmung42b entlang der Ausnehmung42 und Arm in Fig. 2 angedeutet ist.
gegenüber dem Vorsprung 26 / auf. Erst durch ein Zum Betrieb des Hebels 23 für die Steuerplatinen Verdrehen werden die Steuertrommel 37,137 auf den as 22 ist ein Arm 140 vorgesehen, der in Fig. 2 be-Vorsprung 26 / wirksam, dergestalt, daß der Vor- zeichnet ist.
sprung 26/ mit den weniger tiefen Einschnitten der Zum Betrieb des Rückstellhebels 31 für die Wähl-
Ausnehmungen 42 und der schrägen Wand 42 α zu- platinen 26 ist die Welle 32 über einen Verbindungs-
sammenwirkt. arm 132 α mit einem auf einer Schwenkwelle befestig-
Die Steuertrommeln 37,137 haben eine solche 30 ten Hebel 134 verbunden. Der Hebel 134 ist über ein
Länge und sind entlang der Reihe von Wählplatinen Verbindungsglied 136 mit einem in Fig. 2 nicht dar-
26 so angeordnet, daß sie über anliegende Wahlpla- gestellten Steuerkurven-Abtastarm verbunden, der
tinen, Steuerplatinen 22 und Decknadeln 17 das mit einer auf der Hauptnockenwelle befestigten Nok -
Stricken von V-Halsausschnitträndern steuern. kenscheibe zusammenwirkt. Der erwähnte Steuer-
Der dritte Arm 26 h einer joden Wählplatine 26 35 kurvenabtastarm wird mittels eines nicht dargestellweist einen Endteil 26 / zum Zusammenwirken mit ten Solenoids in eine Arbeits- oder Ruhestellung Gruppenmuster-Steuerstangen 43 α — 43 d einer bewegt.
Gruppenmuster-Steuertrommel 43 auf. Die flache Kulierwirkmaschine ist in erster Linie
Der vorstehend beschriebene Steuermechanismus zur Herstellung von Wirkware mit einem gewünschist zum Bilden durchbrochener Muster in einem 40 ten und durch Maschenübertragung herstellbaren gleichlaufenden oder fassonierten Gewirk vorgesehen, durchbrochenen Muster vorgesehen, wobei das Gedas auf der flachen Kulierwirkmaschine erzeugt wird. wirk ganz oder teilweise entweder mit parallellaufen-Das durchbrochene Muster wird durch eine Auswahl den Rändern hergestellt oder durch Mindern oder der Wählplatinen 26 mit Hilfe der schaltbaren Mu- Weitern fassoniert wird.
stertrommel 28 und durch normale Absenk- und An- 45 Bei einem Gewirk mit beispielsweise parallellaufenhebebewegungen des Minderkopfes, verbunden mit den Rändern ist die Mustertrommel 28 mit Musterseitlichen Verstellungen der Decknadeln zur Ma- stiften 28 α entsprechend einem gewünschten Muster schenübertragung auf ausgewählte Nadeln, entspre- besetzt, das sich im allgemeinen über eine Länge auf chend der Auswahl der Wählplatinen 26 erzielt. der Trommel erstreckt, die dem breitesten zu ferti-
Die Absenk- und Anhebebewegung des Minder- 50 genden Gewirk entspricht. Zunächst werden die kopfes wird dadurch erreicht, daß eine Stange 13 b Wählplatinen 26 außer Berührung mit der Musterder WeSe 11 mit einem nicht dargestellten Kurven- trommel 28 gebracht, was über den Rückstellhebel folgehebel verbunden ist, der durch auf einer Haupt- 31 erfolgt. Immer wenn ein Musterstift 28 a durch nockenwelle der Kulierwirkmaschine angeordnete ein Schalten der Musterel 28 einem Vorsprung Nockenscheiben für glattes Wirken oder für Fasso- 55 26/ zugeordnet wird, wird der Rückstellhebel 31 annieten zn gewünschten unterschiedlichen Zeiten be- schließend durch eine Kurvenscheibe angehoben, und ausschlagt wird. Der Wechsel zwischen den einzelnen die Ausnehmung 26 b im ersten Arm 26 a der WsQiI-Nockenscheiben wird mit Hilfe einer üblichen Ver- platine 26 ist mit der zugeordneten Steuerplatine 22 satzeinrichtung für die erwähnte Hauptnockenwelle ausgerichtet,
erreicht. 60 In jeder Schaltstellung der Mustertrommel 28 wird
Zur Erzielung der seitlichen Verstellung der Deck- daher eine Auswahl der Wählplatinen 26 erfolgen,
nadeln ist die Welle 12 mit der Lagerplatte 16 mittds während die übrigen Wählplatinen 26, an deren Stelle
Schrauben 12 a in den Blöcken 9 e, 9/ verbunden. keine Musterstifte 28 a angeordnet sind, mit dem
Die WeBe 10 ist auf der Lagerplatte 116 mittels unteren Vorsprung 26 d des ersten Armes 26a in
Schrauben 10 a in den Blöcken 9 h, 9 g befestigt Die 65 Aasrichtung mit der entsprechenden Steuerplatine 22
beiden Wellen lassen sich durch einen nicht näher angeordnet sind, wobei der Rückstellhebel 31 in einer
dargestellten nockengesteuerten Mechanismus in oberen Freigabestellung ist und der Mmderkopf in
axialer Richtung so verstellen, daß die Lagerplatten einer tieferen Lage als dargestellt steht. Dies ge-
I 635 750
ichieht mit Ausnahme derjenigen Randgruppen von Wählplatinen 26, die mit den äußeren Steuertrommelti 33,133 zusammenwirken. Diese am Rand befindlichen Wählplatinen werden durch den Eingriff ihres Vorsprungs 261 des dritten Armes 26 Λ in die Ausnehmung 33 α der äußeren Steuertrommeln 33, 1.33 an einer Beeinflussung durch die Mustertrommel 28 gehindert, so daß diese Randwählplatinen 26 alle ihre Ausnehmungen 26 b auf die entsprechenden Steuerplatinen 22 ausgerichtet haben. Wenn das Fassonieren eines V-förmigen Halsausschnittes nicht erforderlich ist, werden außerdem die Stcuertrommeln 37, 137 außer Betrieb gesetzt, so daß sie die ihnen zugeordneten Wählplatinen 26 nicht beeinflussen.
Bei der ersten Aufwärtsbewegung des Minderkopfes treten die oberen Enden 22 a der Steucrplatincn 22 entweder in die Ausnehmungen 26 b ein oder stoßen gegen die Vorsprünge 26 d der Wählplatinen 26, je nachdem, wie sie durch die Mustertrommel 28 ausgewählt worden sind.
Diejenigen Steuerplatinen 22, welche nicht auf die Vorsprünge 26 d treffen, bleiben unbeeinflußt, und die ihnen zugeordneteen Decknadeln 17 bleiben unabgclenkt. Dagegen werden diejenigen Steuerplatinen 22, welche auf Vorsprünge 26 d treffen, in der unteren Lage gehalten, während sich der Minderkopf weiter nach oben bewegt. Dadurch treffen die unteren Enden 22 b dieser Steuerplatinen 22 auf die Bogenabschnitte ihrer zugeordneten Decknadeln 17 und lenken die letzteren ab. Die Steuerplatinen 22 verbleiben in dieser Stellung, weil die Bogenabschnittc 17{ der Decknadeln 17 in den erwähnten Ausnehmungen der Steuerplatinenenden gehalten werden.
Beim anschließenden A.bsenken des Minderkopfes wirken diejenigen Decknadeln 17, die nicht abgelenkt sind, nicht auf die Wirknadeln ein, während die übrigen Decknadeln 17, die abgelenkt worden sind, die Maschen der ihnen zugeordneten Wirknadeln aufnehmen. Anschließend folgen seitliche Maschenübertragungsschritte, die über eine gewünschte Zahl von Maschen ausgeführt und in einer gewünschten Richtung durch eine entsprechende Betätigung von SoIcnoiden ausgeführt werden. Von den restlichen Wirknadeln, einschließlich der Randnadeln, die mit den äußeren Steuertrommeln 33,133 zusammenwirken, werden keine Maschen übertragen.
Dieser Arbeitsablauf, gefolgt von der Tätigkeit der Rückstellhebel 23 und 31 zum Rückstellen der Stcuerplatinen 22 und der Wählplatinen 26, wird für viele Maschenreihen wie erwünscht und mit einem Schalten der Mustertrommel zum Ändern der Auswahl der Platinen und Decknadeln wiederholt, um eine durchbrochene Musterung zu erzielen, wobei das Muster an den äußeren Gruppen von Wirknadeln ausgeblendet wird, so daß mit diesen Nadeln nur eine ungemusterte Ware gefertigt wird.
Die Steuertrommeln 33,133 können auch zum Fassonicren verwendet werden, d. h. zum Weitern oder Mindern an den äußeren Seitenrändern der Wirkware. Die Steuertrommeln 37,137 können auch zum Fassonieren an inneren Seitenrändern verwendet werden, wenn ein V-förmiger Halsausschnitt an Kleidungsstücken verlangt wird. Wird ein inneres oder äußeres Weitern oder Mindern durchgeführt, werden die Steuertrommeln durch Solenoide so versetzt, daß die Vorsprünge, wie 261 und 26 /, der Wahlplatinen 26 auf die Schrägflächen, wie 33 6 und 42a, der Steuertrommeln auflaufen. Dies hat zur Folge, daß die inneren und äußeren Gruppen der Wählplatinen 26 ihre unteren Vorsprünge 26 c auf die entsprechenden Gruppen von Steuerplatinen 22 ausrichten, so
jo daß nur diese Gruppen der Steuerplatinen 22 während der Anstiegbewegung des Minderkopfes niedergehalten werden und ihre zugeordneten Decknadeln 17 abgelenkt werden und so auf die zugeordneten Nadeln einwirken, wenn der Minderkopf sich anschließend zu einem Fassonierungsschritt absenkt.
Für die Durchführung von Maschenübertragungen werden die beiden Lagerplatten 16,116 der Decknadeln 17 und der Steuerplatinen 22 in entsprechender W eise seitlich versetzt, was wiederum durch Solenn noide ausgelöst wird. Die seitliche Verschiebung entspricht dem einfachen oder dem doppelten Nadelabstand und erfolgt beim Mindern in Einwärtsrichtung und heim Weitern in Auswärtsrichtung.
Zusätzlich zur Steuerung der Wählplatinen 26 für eine Maschenübertragung beim Fassonieren werden die Steuertrommeln 33,133 zum Ausbreiten einer Masche über zwei Nadeln beim Weitern verwendet. Zu diesem Zweck sind die Steuertrommeln 33, 133 an inier Peripherie und an den innerhalb davon
4n liegenden Seiten mit einem schmalen Einschnitt 33 r versehen, und es wird eine Drehverstellung der Steuertrommeln 33,133 um das vorgenannte größere Ausmaß durch nicht dargestellte Steuerorgane bewirkt.
Die zeitliche Abstimmung der verschiedenen Betriebsschrittc wird durch eine entsprechende Anordnung verschiedener Kurvenscheiben auf der erwähnten Ilauptnockenwelle erzielt sowie durch eine zeitlich abgestimmte Betätigung der verschiedenen
so Solenoide mit Hilfe einer elektrischen Programmiereinrichtung, beispielsweise einer Lochkarte mil Abtasteinrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509615/7(
808

Claims (2)

^n bewegt wenten muß, sondern daß auch die Wähl-Patentansprüche: platinen mitbewegt werden müssen. ^ rv.Hiin-fi ist die Arbeitsgeschwindigkeü dieser Ma-
1. Flache Kulierwirkmaschine System Cotton ,^"^^g^grenzt Der bewegüche Jaczum Herstellen folgerecht gearbeiteter und mit ^'^^Smus der bekannten Maschine bildet Deckmustem versehener Wirkwareo, auf deren 5 ^Γα;^^,ΧεΓΐ<ί Mustervorrichtung, die eine Decknadeln Steuerplatinen wirken, die verschieb- eine reianv «. η StöranfäiHgkeit aufweisen muß. bar in einem Minderkopf angeordnet sind und engrechend ^1^^^^^ be5Hmnt von schwenkbar um eine Achse gelagerten Wahl- fcs IS'*"";",.f 720 653) ^1 der „„ einc
platinen mit mehreren Armen auswählbar sind, ^^/^SJnadeln entsprechend einer muauf welche eine Mustereinrichtung und eine Aus- i» Ablenkung ν oniLKCKna ν Wählplatinen
schaltvorrichtung zum Löschen des Musters ein- gemäßen ^JJ^Sdb ^^ ^ wirken, dadurch gekennzeichnet, daß erfolgt,„^XSanismus von einem Minderkopf die Wählplatinen (26) zusammen mit einer Mu- der A»5*™^^, mit ihm bewegt werden muß. stertrommel(28) sich jeweils auf stationären ^^"^^^"ßeMasse bewegt werden, was Achsen (27,112) über den Steuerplaünen (22) er- «5 Dadurch muß ^Sfeschwindigkeif der Maschine strecken und zwei im Abstand voneinander be- zwanglaufig die Art7'1^" . eit 1ΜΓ6ηζ1 Ein wei. findliche Vorsprünge (26c, Kd) aufweisen, daß und ^^S^StJS^S^Ji zusätzliche Steuervorrichtungen in Fctim von terer Nachteil Trommeln(37,137) vorgesehen sind, die ebene f^f^^^ Oberflächenbereiche sowie Ausnehmungen (42) ao hch sind, welche die einnci an der Oberfläche zum Ein- und Ausschalten der weiteren Nachteil bildet die Trommeln (37,137) aufweisen und die durch wahlmechanismus, die am J Nockensteuerung sowie elektromagnetische maschine angeordnet ist und e.
Schaltungen in Dreh- und Axialrichtung verstell- tragungseinnchtung "fordei
d M
Nockensteuerung sowie elektrog ^g^
Schaltungen in Dreh- und Axialrichtung verstell- tragungseinnchtung "fordeif ™™Κ fuTwäW bar sind und zusammen mit der Mustereinrich- »5 Vorsprünge der Mustertrommel schh.ß.ch auf WaW-tung die Wählplatine (26) so betätigen, daß ein elemente einwirken können ™ "['" den bteuer Ende (22a) der Steuerplatine (22) entweder durch platinen der M>nderkopfe angeordnet sind einen der beiden Vorsprünge(26r, 26d) beauf- Der Erfindung hegt die Juf^be ^j™rfe, eme
schlagt ist oder in die Ausnehmung (26 ft) zwi- flache Kulierw.rkmasch.ne ^r «"SJ^S^g1 sehen den beiden Vorsprüngen ragt, und daß 30 Art so auszubilden, daß die Auswah beim Anheben des Minderkopfes die Steuerpia- die Steuerplatmen einfacher und drnnif i (22 hd ih L d Vor er ausgebildet wirf als dies bei den b
beim Anheben des Minderkopfes die Steuerpia die Steuerplatme fj^^
tinen (22) entsprechend ihrer Lage zu den Vor- rer ausgebildet wirf, als dies bei den b«k«inter» ver sprüngen (26 r, 26 d) auswählbar sind. gleichbaren Kulierwirkmaschinen der Fall „j um da-
2. Flache Kulierwirkmaschine nach An- durch eine höhere L^tungsfahigkeM^der Kuherwirk-
D Afbe^rf «to
2. Flache Kulierwirkmaschine nach An durch eine ^
spruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die 35 maschine zu erreichen. Die se_ Aufejbe^rf «to-S?euerplatinen(22) in dem bewegbaren Minder- dungsgemäß dadurch gelost, daß d« WaWplaünen kopf reibungsgelagert sind und mit den abgelenk- zusammen ™*.eMr Mus£™£ng^J,? ten Decknadeln (17) durch ihre Formgebung eine stationären Achsen über den Steue^rSnndEte losbare Rastverbindung eingehen. ken und zwei im Abstand voneinander benndüchc
\^ FlacS KulierwirkmSLe nach An- 40 Vorsprünge aufweisen daß zusätzhche Steuervornchspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, tungen in Form von Trommeln vorgesehen sind, die daß die in einer Reihe angeordneten Steuerplati- ebene Oberflächenbereiche sowie Ausnehmungen an nen (22) in zwei Gruppen unterteilt sind, die in der Oberfläche zum Ein- und A^echah«» der Trorn-Richtung aufeinander und voneinander weg mit mein aufweisen und die durch Nockensteuerung so-Hilfe von Wellen (10,12) verstellbar sind, die 45 wie elektromagnetische Schaltungen in Dreh- und unter der Steuerung von Solenoiden und eines Axialrichtung verstellbar sind und zusammen mit Nockenschiebers oder einer Führungsspindelein- der Mustereinrichtung die Wahlplatine so betätigen, richtung in entgegengesetzten Richtungen beweg- daß ein Ende der Steuerplatine entweder durch einen bar sind der beiden Vorsprünge beaufschlagt ist oder in die
50 Ausnehmung zwischen den beiden Vorsprüngen ragt,
und daß beim Anheben des Minderkopfes die Steuer-
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