DE956713C - Steuervorrichtung fuer Doppelzylinder-Rundstrick-Strumpfautomaten - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Doppelzylinder-Rundstrick-Strumpfautomaten

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DE956713C
DE956713C DEM9984A DEM0009984A DE956713C DE 956713 C DE956713 C DE 956713C DE M9984 A DEM9984 A DE M9984A DE M0009984 A DEM0009984 A DE M0009984A DE 956713 C DE956713 C DE 956713C
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DEM9984A
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CARL MERZ K G MASCHF
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CARL MERZ K G MASCHF
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/10Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für Doppelzylinder-Rundstrick-Strumpfautomaten Gegenstand der Erfindung ist eine Steuervorrichtung für Doppelzylinder-Rundstrick-Strumpfautomaten. Bei diesen Rundstrickmaschinen erfolgt die Nadelübergabe von dem einen in den anderen Zylinder durch Nadelschieber, deren funktionserforderliches Auf- und Abgleiten in den Zylinderschlitzen durch vorstehende Füße erfolgt, die auf Gleitbahnen im Schloß laufen. Für die Erzielung von Mustereffekten müssen die in den Zylinderschlitzen beider Zylinder gleitenden Nadelschieber die Doppelzungennadeln abhängig von der vorgesehenen Musterung im oberen oder unteren Zylinder zur Maschenbildung bringen.
  • Diese Mustersteuerung erfolgt beispielsweise dadurch, daß umlaufende Mustertrommeln mittels vorstehender Stifter und geeigneter Übertragungsmitte-1 die Nadelschieber auswählen, die dann mit Hilfe ihrer Füße und der Schloßglei(tbahnen die Doppelzungennadeln in den oberen oder unteren Zylinder und damit zur Maschenbildung bringen. Die Reichhaltigkeit der Musterung hängt davon ab, daß die bekannten Musterzähne der Nadelschieber möglichst in großer Zahl auf dem Nadelschieber untergebracht werden können. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß die Musterzähne unterhalb des Musterfußes oder zwischen Musterfuß und Arbeitsfuß oder an beiden erwähnten Teilen der Nadelschieberschmalseite angebracht werden. Die Musterzähne springen dabei entweder über die Schieberbreite vor, oder sie sind in Ausschnitten der Schieber vorgesehen, liegen also innerhalb des Bereichs der normalen Schieberbreite. Mit letzterwähnter Sonderart befaßt sich die Erfindung. Hier tritt nämlich folgendes Problem auf: Im Fall des Einschneidens der Zähne in die Schmalseite der Nadelschieber muß der Zylinder, in dessen Bereich der Musterapparat angesetzt ist, Ausdrehungen in solcher Breite und Tiefe erhalten, daß die Musterzähne der Nadelschieber für den Eingriff der Übertragungsmittel (Wählerbleche) erreichbar bleiben. Letztere müssen also in den Bereich der normalen Schieberbreite vorstoßen.
  • Der Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß beim Bruch eines Musterfußes an einem Schieber die volle Schaftbreite des Nadelschiebers in den Bereich der ausmusternden Übertragungsmittel geraten kann. Dann aber werden diese Übertragungsmittel von den umlaufenden und dabei vorstehenden Teilen der Nadelschieber abgebrochen oder eingeklemmt. Die Behebung der so eintretenden Zerstörung am Musterapparat ist zeitraubend und kostspielig. Diese zu Hemmungen und Blockierungen führenden Fehlsteuerungen der Nadelschieber ergeben sich besonders dann, wenn der Arbeitsfuß eines Nadelschiebers zumeist bei der Beanspruchung im Maschenschdoßteil bricht und der Nadelschieber dann nicht mehr durch das sogenannte Henkelschloßteil in der vorgesehenen Weise gesteuert werden kann. Zur Behebung dieses Mangels ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß durch ein ein, und ausrückbares Sicherheitsschloßteil, das vor dem Musterapparat im Schloß angeordnet ist, der Nadelschieber nach dem Brechen des Arbeitsfußes mit Hilfe des an diesem Schloßtenl anlaufenden Musterfußes so gesteuert wird, daß der Schieber ohne Störung für den Musterapparat zur Abstellvorrichtung gelangt.
  • An il:laschinen ohne Wählereinrichtung ist es an sich bekannt, die starren Schloßbahnen doppelt auszuführen. Man bezweckt damit, bei bestimmten Strickvorgängen, bei denen am Nadelschieber kein Musterfuß vorgesehen werden kann, den Weg des Nadelschiebers durch die Strickkanäle durch sogenannte Abzugsteile zu bestimmen.
  • Gleichartige Abzugsteile weisen auch vorbekannte Maschinen mit Auswähleinrichtung auf, wobei diese aber als besonderes Merkmal auch separate Musterplatinen besitzen. An einer solchen Maschine kann der Bruch eines Nadelschi;eberarbeitsfußes an der Auswähleinrichtung keinerlei Schaden verursachen, da der Nadelschieber unabhängig von der Musterplatine seinen für den Strickvorgang vorgeschriebenen Weg nimmt.
  • Bei kombinierten Nadelschiebern aber, wie sie beim Erfindungsgegenstand Voraussetzung sind, bei denen also in den Nadelschieberschaft Musterzähne direkt eingeschnitten sind, treten erfahrungsgemäß beim Bruch eines Arbeitsfußes auch schwere Störungen am Auswählgerät ein. Diese Störungen mit ihren Folgen lassen sich keinesfalls mit den obererwähnten bekannten starren Abzugsteilen beheben, da solche starre Abzugsteile bestimmte Strickvorgänge, wie das Henkeln und Pendeln, unmöglich machen würden.
  • Um die für die Herstellung von Henkelmaschen und bei der Fertigung von Fersen- und Spitzentaschen notwendigen Bewegungen nicht zu behindern, muß das erfind -ungsgemäß für die Steuerung von Nadelschiebern mit gebrochenem Arbeitsfuß vorgesehene Sicherheitssch.loßtei.l außer -Eingriff gebracht werden können. Erfolgt dies durch eigene Steuerelemente von der Schalttrommel aus, so kann das Sicherheitsschloßteil ebenso wie beim Henkeln auch beim Arbeiten von Ferse und Spitze ausgelegt werden. Setzt man jedoch das Sicherhei.tsschloßteil so weit ab, daß die Nadelschieber beine Stricken von Ferse und Spitze freien Durchlauf haben, so muß das Sicherheitsschloßteil nur noch beim Henkeln zurückgezogen werden. In. diesem Fall ist eine Koppelung mit den Bewegungen des Henkelschloßteiles vorgesehen. Das In- und: Außereingriffbringen des Sicherheitsschloßteiles kann radial, vertikal oder gelenkartig einwinkelnd erfolgen.
  • Zu diesem Zweck ist das Sicherheitsschlo:ßteil in Arbeitsstellung ein- und ausrückbar, um einen freien Durchgang bei verschiedenen Arbeitsfunktionen zu erzielen.
  • Es kann dies beispielsweise dadurch erfolgen, daß das die Steuerung von Nadelschiebern mit gebrochenem Arbeitsfuß vornehmende Sicherheitsschloßteil mit dem Henkel.schloßteil gekoppelt ist, so daß beim Ausrücken des Henkelschloßteiles zugleich auch das Sicherheitsschloßteil ausgerückt wird. Eine besonders zweckmäßige Ausführung ist diejenige, gemäß welcher ein doppelarmiger Hebel vorgesehen ist, dessen eines Hebelende auf das Henkelschloßtei.l einwirkt, während das andere Hebelende das Sicherheitsschloßteil beeinflußt. Dabei kann das Sicherheitsschloßteil als doppelarmiger Hebel ausgebildet sein, dessen eines Ende das eigentliche Sicherheitsschloßteil bildet, während das andere Hebelende von dem erwähnten. doppelarmigen Hebel gesteuert wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
  • Fig. z zeigt einen. Schnitt durch eine Mustereinrichtung nebst Nadelzylinder, wobei die einzelnen Teile des besseren Verständnisses wegen auseinandergezogen sind; Fig. 2 zeigt eine Abwicklung des Schlosses; Fig.3 ist eine Ansicht der Koppelungseinrichtung von Henkel- und Sicherhei.tsschloßteil, bei Betrachtung des Schloßmantels von außen; Fig. q. ist eine Seitenansicht im Schnitt der Fig. 3, während Fig. 5 im Grundriß die Ausbildung und Lagerung des Sicherheitsschloßteiles zeigt.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. z sind in einem Nadelzylinder z Eindrehungen 2 vorgesehen; ferner läßt Fig. z die Schlitzbahnen für einen Nadelschieber 3 mit Musterfuß d. und Fig. 2 den Arbeitsfuß 5 erkennen. Die auf- und abgehende Bewegung der Nadelschiebet 3 wird durch einen Schloßkanal 22 erzielt, in dem die Nadelschieber 3 sich entlang der gestrichelten Linie 6 beim Umlauf des Nadelzylinders i bewegen. Zu dem erwähnten Schloßkanal 22 gehören ein Maschenschloßteil io und. ein Henkelschloßteil i i.
  • Werden nun die vorgesehen-en Bewegungen eingehalten, dann können die für den Musterungsfall durch Musterstifte 7 gedrückten Musterstopper ä mit den bestimmungsgemäß stehengebliebenen Musterzähnen g des Nadelschiebers 3 ein Andrücken der Nadelschieber für die Nadelauswahl einleiten.
  • Wenn aber infolge starker Beanspruchung der Arbeitsfuß 5 im Kanal 22, beispielsweise beine Maschenschloßteil io, bricht, dann kann das Henkelschloßteil i i den Nadelschieber 3 nicht mehr in dem vorgesehenen Kanal 22 nach unten führen. Der Nadelschieber 3 ist dadurch führungslos geworden und läuft geradlinig weiter in die Schloßbahn 12 und stößt dabei mit seiner vollen Schaftbreite gegen die gedrückten Musterstopper ä.
  • Zum besseren Verständnis der beiden Vorgänge ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien 6 der normale Verlauf der Nadelschieber 3 in dem Schloßkanal 22 angedeutet, während in einer strichpunktierten Linie 23 der Verlauf des Nadelschiebers in der Schloßbahn 12 veranschaulicht wird, wenn der Arbeitsfuß 5 gebrochen ist.
  • Zur Vermeidung der hierbei unabwendbaren Zerstörungen im Gefahrenbereich 13 (in Fig. 1 durch einen gestrichelten Kreis angedeutet) und des dadurch bedingten längeren Arbeitsausfalles der Maschine, ist erfindungsgemäß ein Sicherheitsschloßteil 15 vorgesehen. An dessen Anlauffläche wird jetzt der Nadelschieher 3 mit abgebrochenem Arbeitsfuß durch seinen Musterfuß 4 ohne Störungen für den Musterapparat auf dem durch eine punktierte Linie 14 angedeuteten Weg in seine richtige Ausmusterungshöhe geführt. Die für die Nadel bzw. den Nadelschieber vorgesehene Ausmusterung kann ohne Störungen für den Musterapparat erfolgen. Der Nadelschieber läuft bis zu einer bekannten Abstellvorrichtung durch, die ihn als beschädigt erkennt und für Abstellung der Maschine :sorgt. Nach Auswechselung beschädigter Nadelschieber 3 kann alsdann die Maschine wieder in Gang gesetzt werden.
  • Damit beim Henkeln ein Durchlaufen der Nadelschieber 3 zeitlich richtig und ohne weitere Steuerungsmittel ereicht werden kann, muß in bekanntet Weise das -übliche Henkelschloßteil i i zurückgezogen sein. Damit dann auch das Sicherheitsschloßteil15 immer zurückgezogen ist, sind die beiden Schloßteile i i und 15 in geeigneter Weise zu koppeln. Das geschieht beispielsweise, wie in den Fig.3, 4, 5 gezeigt, dadurch, daß ein Gabelhebel 16 das Henkelschloßteil i i durch Einwirkung eines Betätigungsnockens 17 in Pfeilrichtung A (Feg. 4) zurückzieht, zugleich aber auch eine durch einen Hebel 18 gestützte Schubstange ig so bewegt, daß das in einer Stiftführung 2o im Schloßmante12i gelagerte hebelartige Sicherheitsschloßtei115 außer Eingriff gebracht wird. Bei beiden Schloßteilen sorgen in der Zeichnung nicht dargestellte Federn für das funktionsbedingte Zurückbringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung für Doppe@lzylindetr-Rundstrick -Strumpfautomaten für Systeme, deren Nadelschieber gleichzeitig als Musterschieber verwendet wird und dessen ausbrechibare Musterzähne in die Schaftbreiten eingelassen bzw. eingeschnitten sind, gekennzeichnet durch ein ein- und' ausrückbares Sicherhemtsschloßteil (15), das vor dem, Musterapparat so, im Schloß angeordnet ist, daß der Nadelschieber (3) nach dem Brechen des Arbeitsfußes (5) mit Hilfe des an dem Sicherheitsschloßteil (15) anlaufenden Musterfußes (4) so gesteuert wird, daß der Schieber (3) ohne Störung für den Musterapparat zur Absteldvorrichtung gelangt.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Steuerung von Nadelschiebern (3) mit gebrochenem Arbeitsfuß (5) vornehmende Sicherheitsschloßteil (15) mit dem Henlcelischloßteid (ii) gekoppelt ist, so d.aß beim Ausrücken des Henkedschloßteiles (i i) zugleich auch das Sicherheitsschloßteil (15) ausgerückt wird.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsschloßteil (15) als doppelarmiger Hebel ausgebildet iGt, dessen. eines Ende das eigentliche Sicherheitsschdoßteil bildet, während das andere Hebelende von einem doppelarmigen Hebel (16) über eine Schubstange (ig) gesteuert wird.. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 412 24ö.
DEM9984A 1951-06-23 1951-06-23 Steuervorrichtung fuer Doppelzylinder-Rundstrick-Strumpfautomaten Expired DE956713C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585497B1 (de) * 1963-12-06 1970-09-24 Wildman Jacquard Co Doppelzylinder-Rundstrickmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2412248A (en) * 1944-10-12 1946-12-10 Scott & Williams Inc Knitting method and machine

Patent Citations (1)

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