DE2026584A1 - Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Steuerung von Maschinen. Atmv.Franz MoratGmbH, 7000 Stuttgart-Vaihingen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Steuerung von Maschinen. Atmv.Franz MoratGmbH, 7000 Stuttgart-Vaihingen

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DE2026584A1 DE19702026584 DE2026584A DE2026584A1 DE 2026584 A1 DE2026584 A1 DE 2026584A1 DE 19702026584 DE19702026584 DE 19702026584 DE 2026584 A DE2026584 A DE 2026584A DE 2026584 A1 DE2026584 A1 DE 2026584A1
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Franz Morat GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/08Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using plugboards, cross-bar distributors, matrix switches, or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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Description

Pr»,nz Morat 6mbHr Stuttgart-Vaihingtm 2026584
Vorfahren and Vorrichtung zur elektronischen Steuerung
λ' ■
yon Maschinen
Zur sogenannten elektronischen Steuerung von Maschinen gibt es im wesentlichen zwei Verfahrens Sei beiden Vor« fahren worden der Maschine elektrische Steuereignale zugeführtt die durch optische, magnetische,, elektronische oder auch mechanische Abtastung eines Programmträgere erhalten werden»
bei dem 'einen Verfahren, das inabesondere in Verbindung mit Maschinen zum Herstellen von Bildmustern wie beispielsweise Strickmaschinen, Webmaschinen, Druckmaschinen9 Haschinen zum Herstellen von Moeaikhildorn und dergleichen angewendet werden kann, besteht dar Pragrammträger aus einer zwei- oder mehrfarbigen, Zeichnung, die auch in Raοtorform vorliegen kann, oder aus dom Bild dioser Zeichnung auf dem Bildschirm einer Fernsehbildröhre, die Teil eine« optisch-eloktrischen Dildspeichera ist· Das von der Maschine herzustellende Muster ist in diesen Fällen in analoger, visuell erkennbarer Form auf dem
gespeichert· . .
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B«i d«m anderen bekannten Verfahren, da« sich zur elek~ tronlschen atouerung von Maschinen aller Art tign«tv besteht der Programmträger aus einem Steuerstreifen mit
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it ,λ
ί
optischt magnetisch oder mechanisch abtaetb&ren kierungont auf debt die der Maschine zus&uführentfen Steuersignal« in visuell nicht erkennbarer Ordmmg und in digitaler Foria gespeichert ei.nd„ Da» gleiche gilt für den Fall, daß als[Prο srarcmtragar der Speicher einer Datenvorarbeitungeaninge vervrond«t
Di· genannten Verfahren eignen »ich vorzugsweise stir elektronischen Steuerung von koinplireiörton Punk-tions weieon \md besitzen desnoriteprochfind utafaiigreicha Pro gr antrat rager. Zur Steuarisng von relativ aisif'achen Funktionsweisen sind sie dagegen "viol zu aufwendige
|l Ueiepielvweia'e in der TextrllraaechiRentechsiik, re Kundetrickmaschinentech^ik ist es daher auch noch üblich, neben . elektronischen Steuer^ngevorrich-* tungen die klassischen mechanischen Mustervorrichtung®» wie Musterräder, Schaltnocken9 Schaltisottonapparat© und dergleichen einzusetzenβ wenn kleine hergestellt werden sollen« Dies hat jadoch den teilj, daß entweder zsvrei verwchiedsne Maschinen benötigt werden oder die elektronisch steuerbaren Masehiriesa sätzlich mit Mittels zur mechanischen Stamenuig rüstot werden nüssen«
Wie in der deutschen Patentanmeldung P 2o öl 260,6 dar·» ρ gestellt ist, ist es bei durch Steuorstroifon gesteuerten Maschinen zur Vermeidung übermäßig langer und daher teurer Steuerstreifen häufig auch erwünscht, die durch diesen komnandierte Steuerung zeitweise zu unterbrechen und stattdessen auf eine einfachere Steuorungeart überzugehen· Der Grund hierfür ist der« daß die horzuetel« !ende Strickware abwechselnd komplizierte üindunga-
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und/oder Farbmuster und Bereiche von einfacher Strick«· •rt aufweisen kann, so daß sich kleine, komplizierte Rapporte mit großflächigen, einfachen Rapporten «üb«· . wechseln, wobei eich für die einfachen Rnpport© die Herstellung eines besonderen Prograiraatragera nicht lohnt·
Unter Rapport oder Periode wird hier die regelmäßiget periodische Wiederkehr der verschiedenen gleichwertigen Punkte der herzustellenden Ware, z. B* Strickware, bzv» derjenige Toil einer besonderen Punktionsweise der Maschine verstanden, der ständig wiederholt wird· Einfache Kapporte können sich im Falle einer Strickware über wenige Maschen einer Maschenreihe erstrecken· Besteht beispielsweise der Wunsch, in ständiger Wiederholung abwechselnd zwei weiße und zwei rote Maschen zu bilden, dann nüssen innerhalb einer Periode von vier Maschen bzw« vier Arbeitstakten der Maschine sowohl dem für dl« weiße Farbe zuständigen System als auch dem für die rote Farbe zuständigen System je zwei Steuersignale zugeführt werden· Soll dar Kapport dagegen bciepielsweis« aus zwei roten zwischen je drei weißen Maschen bestehen, dann nüssen innerhalb einer Periode von acht Moschen bzw· acht Arbeitstakton der Maschine dem weißen System sechs und dem roten System zwei Steuersignale In bestirnter Ordnung zugeführt worden· Bisher wird dies durch entsprechende Programmierung des Programwiträgore oder durch mechanische Hilfsmittel erreicht, v/ob ei jeder Arbeitsstelle der Maschine eine besonder^ Steuerspur des Steuerstreifons oder eine entsprechende mechanische Steuervorrichtung zugeordnet ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde» sinter Vermeidung der genannten Nachteile ein Verfahren und eine Vorrichtung asu schaffen, mittels denen einer elektronisch steuerbaren Maschine die zur Steuerung einfacher Vorgänse benötigten elektrischen Steuereig» nale auch ohne Einsatz: e3.nes spezioll angefertigten Progratranvträgera zugeführt worden können«
Ausgehend von einem Verfahren zur elektronischen Steuerung dar Funktion einer periodisch arbeitenden Maschine,, deren Arbeitsstellen innerhalb Jeder aus
. N aufeinanderfolgenden Arbeitstakten bestehenden
Periode TP je η ^ N Steuerimpulse zugeführt werden, wo= bei N und n'£an&e Zählen sind, besteht die Erfindung darin, daß N Inipulsarten erzeugt werden,, die pro Periode T J« ©inen Impuls mit einer Impulsdauer von vorzugsweise J) a T/N autSVeieen und zeitlich gegen» einander .veraetst 9isade und daß jeder Arbeitsatelle alle Impulse mindestens eiaer Xmpulsart zugeführt werden, so daß innerhalb ©in@r Periode T eine Anzahl von η Impulsen wirksam wird«
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei einfachen Funktionsweisen der Maschine keine Steuerstreifent Musterzoichnungen oder dergleichen angefertigt werden w müssen· Em genügt vielmehr» auszurechnen, zu welchen
Zeitpunkten während einer Periode Steuersignale erscheinen müssen, und dementsprechend einer, mehreren oder allen Arbeitsstellen die Signale <§ia®r, mehrerer oder aller Injpulsarten zuzuführen. Wenn bei einer Rundstrickmaschine beispielsweise Rapportbreiten von acht Maschen zu arbeiten sind und daher acht zeitlich vor-
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setzte Impulsax'ton erzeugt werden» dann werden jeder Auswahlvorrichtung bestimmte der acht Xmpu'JLsarten so zugeführt9 daß in jedem System in der vorgesehenen Weise der Bindung s=» oder Farbrapport gebildet wird· Dabei können in irgendeinem System innerhalb der Periode von acht Arbeitstakten alle acht, nur einige oder auch gar keine Nadeln zum Stricken ausgewählt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß alle Arbeitsstellen der Maschine,, se» B. die 24, 36 oder 48 Systeme einer "Rundstrickmaschine, gleichzeitig und in verschiedener Weise von den wenigen erzeugten Impulsarten kommandiert werden können, d· h» für eine Uajpportbreite von N Maschen reichen N Impuls· folgen au«, um alle vorhandenen Systeme zu kommandieren und alle denkbaren Rapporte zu realisieren·
Die Impulsarten können z· B. auf elektrisch-optischmechanischem oder, elektromagnetisch-mechanischem Wege durch Abtastung geeigneter Körper erzeugt werden·
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgema'ßen > Verfahrens ist gekennzeichnet durch k = N1/2 Abtastvor» richtungen, die relativ zu einem an ihnen vorbeibewegbaren, in konstanten Abständen Markierungen aufweisen» den Markierungsträger derart versetzt angeordnet sind, daß sie bei Abtastung des Markierungsträgers k zeitlich gegeneinander versetzte Impulsarten erzeugen, und · durch eine den Abtastvorrichtungen nachgeschaltete, aus logischen Schaltglieüern bestehende Schaltungsanordnung mit N Ausgängen zur Ableitung der N Irapulsarten aus den k Impulsartenβ .
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Der Markiorungsträger kann eine relativ zu den Abtastvorrichtungon drehbare Scheibe mit einer Reihe von Markierungen sein, die aus in Utnfausrichtung etwa gleich breiten Schlitzen und Stegen bestehen, wobei die Abtastvorrichtung©*! länge dar Markierungsreiha α« gansszahlige Vielfache dos l/k«fachen einer Harkierungebreite gegeneinander versetzt ßind« Nach einer aaderam Ausführungsforin der Erfindung kann der Markiernings träge k eine drehbarq Scheibe mit Ic Reihen von Markierungen sein, die aus in Umfangarichtung etwa gleich breiten Schlitzen und Stegen bestehen, wobei die k Markierung^ relhon in Umfangerichtung um ganaaäahlig© Vielfache dee l/k-»fachan einer Markierungsibroito gegeneij»ast«ler versetzt und die Abtastvorrichtung^ in eine Reibe senk recht zu den Markierus&gisareihen asigeord^Qt aimd« Gemäß dem ersten Vorschlag können di@ N lorpulssirtea Verwendung von N/2 Abtastvorriehttmgen umd &±m.®r gen Markierungerelhθ erzeugt werden9 so daß dieser Vorschlag sich durch besonder® Einfachheit m&a Billig« keit auszeichnet»
* Gemäß einer bevorzugten W@it®rhiid%rag der £rfi.m«l%H2g kann zwischen die Schaltungsanordnung und die dar Maschine «sin Kreuzschieraenverteiler geselialtst sein« durch den die Zahl ά®τ mit den AribeifeeteliesE zm verbindenden Ausgänge, der Sehaltungeassordsttnu^ £estlsg« t»ar ist· Wenn eine Strickmaschine mit iunt<itrs©tsiedl£eheiii SyeteusabstUndöBi gesteuert'werden ßoll§ dann lsaam zsur ■ zusätzlich erforderlichen zeitlichen busig der N Impuls folgen außeirdem. @in© Verknüpfung der LeittanseB dee Kr@t»sü3chi©aeiwerteilere vorgesehen sein«
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einigen Aueführungebeispielen beschrieben· -■,·,.
Die Pig· 1 zeigt eine Rundstrickmaschine mit einer er» findungsgetaäßen Vorrichtung zur Herstellung kleiner Musterrapporte·
Die Pig· SS steigt eine Ur auf eicht auf einen Teil der in Pig« 1 gezeigten Vorrichtung« .
Di« Pig« 3 ist das Blockschaltbild einer an die erfin» dungsgesmße Vorrichtung angeschlossenen Schaltungsanordnung·
Die Pig« k zeigt das Prinzipscheltbild eines Teils der in Pig· 5 gezeigten Schaltungsanordnung·
Die Pig» 5 aeigt die Impulsformen der Impulset die an den Ausgängen der Abtastvorrichtungen nach Pig· I und an den Ausgangsklemmen des in Pig· 4 gezeigten Teils der Schaltungsanordnung erscheinen·
Die Pig· 6 zeigt den Kreuzschienenverteiler der in Pig« k gezeigten Schaltungsanordnung«
Die Pig· 7 zeigt einen Diodenstecker für den Kreuzschienenverteiler·
Naoh der in Fig· I dargestellten Ausführungsfornu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine drehbare Scheibe 11 mit am Hand befindlichen Markierungen auf, die aus* gleichmäßig beabstandeten Schlitzen 13 und Stegen 15 bestehen. Die Schlitze 13 und Stege 15 werden durch
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zwei nebeneinander angeordnete Abtaetvorrichtungen
17 »19 abgetftstet, die gemäß Fig«3r3 aus je einer Liebt« quelle 21 und einer dmr Fotozellen 23 oder 2k beistehen« Lichtquelle 21 und Fotozelle 23 (bsw» 34) sind Jeweiio zu verschiedenen Seiten, der Scheibe 11 angeordnete Di© Abtastvorrichtungexi 17εί9 mind auf einer (nicht gezeigten) Platt®, di<9 am einem ortsfe©ten Teil ά&τ Ma=
seht»© angelbracht iate derart befestigt8 daß sie reila» ti ν ssttoinander und zur Scheibe 11 beliebig verstellt
werden könnenο
Die Seheib© ti ist am eines· drehboren W©12.® 33
die in oiaosi ©rtsf©/st@a Teil der Masehim© gelagert ist vxid an ilur@E3 «sat©r©ia T©il q±b Zafesufad 31 atsCwaistp das anit eiöesa ZaSsiaspad 39 feägaato 9©s ^aSasiüriadl 39 sitsst ®uaf
eimer W©il© %l0 dl® ©toosafallo im eisa©m ortsfes-tesa Toil ύ@τ t4am©h±WiO dljrehtoas^ gelagoE=^ ist und oln wsitss^os Zialh Disseo Zialbsurad ^3 wis*d üb©r ©in®5a spiel·» 4 ©ia msitosros „ aui? der An=
35 oämos3 K^mdefczriotosssefoiaio
«11© S©h©llhio la w&ü dor· NadeJLaylisados' 35
gods^olu^ο Asast©12© dos·
&m©Si Rolloim und
UAt dona iF©t©f3öJiaesa S3
tungsanordnung verbunden, die im wesentlichen cine Eingang«logik 47 aufweist, der ein Kreuzschienenverteiler 49 nachgeschaltet sein kann« Mit den Ausgingen der Eingängelogik 47 oder doa Kreuzschienenverteiler;* 49 sind z. B. die elektromagnetischen Auswühlvorrich·» tungen 51 der Runds tr ickma-echine verbundene In Fig. J> ist ein Block von beispielsweise 5& solchen Auswahl» vorrichtungen 51 angedeutete
Die von den Lichtquellen 21 ausgehenden Lichtbündel sind durch,nicht dargestellte optische Systeme so auf die Fotozellen 23*24 fokussiert, daß sich im Weg der Lichtbündel je nach Winkelstellung der Scheibe 11 ein Schlitz 13 oder Steg 15 befindet»
Der Abstand der Fotozellen 25«24 der Abtaetvorrichtungen 17»19 ist in Pig· 2 veranschaulicht« Es ist dabei angenommen, daö die am Rand der Scheibe 11 befindlichen Schlitze 13 und Stege 15 etwa die gleiche Breite in Umlaufrichtung der Scheibe 11 besitzen und daß jeder Schiit» 13 und jeder Steg 15 in zwei/ umlanfrichtung etwa gleich breite Abschnitte unterteilt gedacht ist, so daß die Schlitze 13 aus Schlitzabschnitten 1,2 und die Stege 15 aus Stegabschnitten 3, 4 bestehen und jeweils di· Abschnitte 1, 2, 3 und 4 in gleicher Reihenfolge nebeneinander liegen* Unter dieser Voraussetzung sind die Fotozellen 23,24 so über der Scheibe 11 angeordnet« daß bei der in Fig· 2 gezeigten Winkoleteilung der Scheibe Il die Fotozelle 23 den Abschnitt l eines Sehlitze* abtastet, wahrend gleichzeitig die ander· Fotozelle 24 den Abschnitt 4 eines Steg« abtastet« Bei Drehung der Scheibe 11 um die Breite eines der Afoschnit-
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- Io
t· t bi· k in Richtung des Pfeile P tastet dann die Fotos·!!· 23 den Abschnitt 2 dos gleichen Schlitzes, die ander« Fotozelle 2k dagegen den Abschnitt 1 de« folgenden Schlitzes ab· Wird die Scheibe Il nochmals nacheinander um die Breite jo eines Schlitz·» oder abschnitte» weitergedreht9 dann tastet die Fotozelle 23 nacheinander die Abschnitte 384 des nachfolgenden Stegs und die andere Fotozelle 2k nacheinander den Ab« schnitt 2 des gleichen Schlitzes bzw« den Abschnitt des nachfolgenden Stegs ab· .
Die Fotozellen 23« 2^ gejse» daher macheisiaaider Impulse ab9 deren Formen im oberen. Teil dor Fig« 5 dargestellt sind» Die Breite eines Impuls eis entspricht dabei der Breite eines Schlitze® 13® die Breite ©isaer Pause dagegen der Breite eiaes St®g« 15 <ämr Scheibe iie
Pig· 5 «iod die von den Fotozellen abgegebenen
mn eine halbe Impulsbreite seitlieh gegeneinander verschoben»
Die Ausgang· der Fotozellen 23924· sind g&mä& Figo 4 mit den eingängen 5515? der Bimsangffllogik %7 "rearfetiHden, die im wesentlichen aus UND-Gliedern %tna Ueakoliretisifera be» steht· Zwischen die Fotozellen 23«2% wmd dia Eingangelogik können in Dedarf«fall. bekamst© lopelsfonier und dergleichen geschaltet @ein« Gesefiß "ig© % tat der Ein» gang 55 der Eingang»logik %y mit deai Eiagaatg einer Uns» kehrstufe 59 wwä ntit je einem Eiagasag sv/ei©r UND>Glied«r 61,63 verbund®», während der £imgaug einer weiteren Umkehrstufe
ÜKD-eiiedes 6? «ad d<&m asaderesa Eäsagasag «See
59 let mit
67 und dem einen eingang eine* weiteren ÜND-Gliadee 69 verbunden« wohingegen der Ausgang der UmIc ehr stufe 65 schließlich mit den zweiten Eingängen der UND-Glieder 61 und 69 verbunden ist· Dei kontinuierlicher oder schrittweiser Drehung der Scheibe 11 erscheinen daher in den mit den Auegangon der UND-Glieder verbundenen Ausgangsleitungen 71*73*75 und 77 Impulse, deren Forta ira unteren Teil der Fig./^T dargestellt 1st· Die Ausgangeleitungen .71, 73t 75 und 77 können direkt mit den Steuer» bzw. Auewäh!vorrichtungen der ssu steuernden Maschine verbunden sein»
In jeder Periode T, in der jede der K=2 Fotozellen 23» Zk jeweils vier nebeneinanderliegende Abschnitte 1 bi· k der Scheibe 11 abtastet« erscheinen in den Au«» gangsleitungen 71, 73, 75 und 77 vier (2 Jc) zeitlich gegeneinander verschobene Impulse, die eich bei fort» laufender Drohung der Scheibe 11 periodisch wiederholen« Den Abschnitten 1 bis 4 der Scheibe Ii sind ge» maß Fig. Ί je eine - Ausgangsleituug 71$"73© 75 oder 77 bzw« bestlrsmte Impuls« zugeordnet, die »ich ±» sykliiseli Reihenfolge ständig wiederholen· Durch Synchronisation. der Drehung der Scheibe 11 mit dem Arbeitstakt der Moschino wird erreicht $ daß dies© Impulse inner dann erscheinen, wenn die Steuervorrichtung«»!! für eisten Steuervorgang bereit sind«
Die Auegangsleitungen 71 bis 77 können in beliebiger-Kombination ζ» Π» mit den Auswahlvorrichtung©!! 51 der Rundstrickmaschine o.der den Steuersystemen irgendeiner anderen Maschine verbunden werden» Will man z· B. «rreichen, daß eine spezielle Auswiihlvorriehtung 51 belts " Vorbeigang jeder vierten Nadel ©inen Steuervorjgang
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BAD ORlQiNAt
«um St £«it*t,
77
f&ttlH werden, «f.«»«». wer«?.*» »si^
tungen 73 «»d 75 verbtinden, wobei zur Entkopplung Dioden verwendet werden können» Damit sich ein repro» duzierbarer Rapport ergibts ist hierbei allerdings Voraueaetzung, daß alle Systomabatandoj die in der Nadelzahl ausgedrückt werden, zwischen Jo zwei Systemen bzw· Auewählvorrichtungen durch vier teilbar sind·
tfonn auf einer Rundstriektnaechine beispielsweise in drei aufeinanderfolgenden Systemen, denen nacheinander weißer, roter und grüner Faden zugeführt wirdt in standig wiederkehrender Folge abwechselnd Maschen mit der Farbfolge grün-weiß~weiß«rot gebildet werden «ollen, dann wird dae erste, für weiß zuständige System mit den Auegangeloitungen 73 und 75« das zweite, für rot zuständige System mit der Ausgangsleitung 77 und daa dritte, für grün zuständige System mit dor Ausgangsleitung 71 verbunden·
Zur Darstellung irgendeines Rapportes von vier (N) Maschen bzw« vier (n) aufeinanderfolgenden Arbeitstakten nüssen zu den einzelnen S teuer eye t einen bzw.» Auswählvor» richtungen pro Periode eine bestimmte Anzahl bzw« ". ^ N, * Steuerimpulse geleitet werden· Für jeden denkbaren Rapport
von Ii Maschen genügen hierzu erfindungsgemäß JM Impulsarten, ^4 die pro Periode £ je einen Impuls mit einer Dauer von C vorzugsweise D β T/N (vgl· Fig· 5) aufweisen und zeitlich
— — —
CO gegeneinander vernetzt »tnd^ wrr, jcdsr Arboitsatelle der t o Maschine alle Impulse mindestens einer Xmpulsart "^ fuhrt werden, so daß Innerhalb einer Periode T eine Anzahl *** von η Impulsen wirl'tah. wird» Die K (hier vier) Iwpulsartera
<0 können gemäß Fig« 1 und 5 aus k « N/2 (hier zwoi) Impuls» arten abgeleitet worden« die zunächst unter Vervendung von k μ N/2 Abtaetvorrichtuagwn 17,1«! durch Abtastung
5 *
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einer eineigen Markierungereihe (l3tl5) erzeugt werden«? Unter "Impuls art" wird hier ein innerhalb jeder Periode T einnal auftretender Impuls verstanden, wie zo B0 in Pig· 5 unter 71»73175 oder 77 dargestellt ist.»
Venn ζ· Βφ .bei einer Rundstrickmaschine der in der Nadelzahl ausgedrückte Syatemabstand nicht durch vier teilbar ist» dann betreffen die oben angegebenen ^er- * bindungen jeweils unterschiedliche Nadeln« Beträgt nämlich beispielsweise der Abstand vom ersten, weißen System zum zweiten, roten System 46 Nadeln und der Abstand vom roten System zum dritten, grünen System 45 Nadeln und wird beim ersten Takt der Scheibe 11, bei dem nur in der Ausgangaleitung 71 ein Impuls erscheint, die zu dieser Zeit im grünen System befindliche Nadel als 138. Nadel, die zu dieser Zeit im roten System befindliche Nadel als 185. Nadel und die zu dieser Zeit im weißen System befindliche Nadel als 229· Nadel bezeichnet* dann würde bei diesem ersten Takt im grünen System die 138. Nadel, beim zweiten Takt im weißen System die 23o· Nadel, beim dritten Takt im weißen System die 231. Nadel und beim vierten Takt im roten System die 186· Nadel ausgewählt· Beim 48· Takt würde dann im roten System die zu dieser Zeit dort befindliche 23o* Nadel ausgewählt, die schon beim zweiten Takt im weißen System gestrickt hat, während beim 49· Takt im grünen System die 186· Nadel auegewählt würde, die schon beim vierten Takt im roten System gestrickt hat· Dies ergibt sich zwangsläufig daraus, daß aufgrund des unterschiedlichen Systemabstandes beim ersten Takt Zo Be die im ersten System befindliche 229o Nadel nicht
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J β *
nach einer durch vier teilbaren Axisahl vpu Taktschrift ten, sondern nach kS » hi χ 4) ψ 2 Takteehritton
beim aswei't®» Syateas ©rachaiat und daher Tut dieses aweite System sine '«dritte" Nadel darstellte woünisU» gegen dieselbe 229β Nadel n&ch $>l β (46 ψ %5> es-(22 x k) +3 Taktschrittem bei« dritten System erscheint und infolgedessen für dieses dritte Systom eist® "viert©8 W Nadel darstellt»
Dieser Nachteil bei ©i«i®m durste vier nicht teilbaren oder unterschiedlich©» Systoraabetand kann erfiudungs'ge«» maß dadurch verraiedeM w©rdaiaD daß aueh des* be.iits Teilen de« durch die Nadelaalsl annagedrücktesa Systeraabstasrados durch vier eatst@te©ad© Rest berücksichtigt wijrdo B®i dem ob©n ansegebeaen üeispiel geschieht dios bsiapiels- *r®iae dadurcht daß mit dem w@ißea. System willkürlieh die Ausgangalaitmiigsiia 75 ηηύ 75
rend dae rete System oistsprech©1
von (ll χ kY *2 Nadeln snm welßesa System pit der Am@- gangs leitung 73 (anstatt 77) 1JMd! des grüa® Syst era " aohllaßlich «ntepreehend einem Sysitomalhestand von (22 χ 4) ♦ 3 Nadeln sw« weißen Syeteci an dia Ausgangsleitung 77 (anstatt 7t) angeschlossen w±rüa Dadurch den die Signale des roten Systems suaätseilch um ss.wei Taktschritte und di© Signale des grtmen Systems zusätslieh um drei Taktschritt® relativ zu denen S®a weißem Systems veracgert. Aufgrund dieser Verzögerung stallt dann beispielsweise die 229ο Nadel auch im rocan und grünen System aine "arst©" Nadel d©r<j
Dei dem obon angeführten. Ausfahrungsboispiol (Jiapports grün«weiß«weiß-rot) wild nun belsn erste» Takt keine
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Nadel auegewählt, während beim zweiten Takt die 23o. Nadel im weißen System und die l84· Nadel im roten System ausgewählt werden· Beim dritten Takt wird dann im weißen System die 231· Nadel und bein vierten Takt in grtinen System die 1**1· Nadel ausgewählt· Währ^md der Takte 5 bis 8 werden entsprechend die Nadeln 2351 256 im weißen System bzw« 188 im roten System und 1%5 im grünen System ausgewählt· Beim 4?· baw« 51· Takt werden schließlich im roten System die Nadeln 229 und 233 und beim hB9 und 52· Takt im grünen System die Nadeln I85 und 189 ausgewählt, die in den vorherigen Systemen frei geblieben sind, so daß eich wie erwünscht die Farbfolge grün«woiß-=»weiß»rot ergibt, Divi« diert man die oben angegebenen Nadeisahlen durch vier, dann zeigt sich außerdem, daß im weißen System jeweils eine zweite und dritte Nadel, im roten System jeweils eine vierte Nadel und im grünen System jeweils eine erste Nadel ausgewählt wird« Mittels der beschriebenen Schaltungsmaßnahmen sind daher die durch unterschiedliche Syst einabstände bedington Nachteile ausgeschaltet·
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung, welche der Bedienungsperson die bei Happortänderungen notwendige Hechenarbeit erspart, wird erfindungsgeiaäß der Kreuzschienenverteiler 49 verwendet, auf dem die Verbindungen von den Ausgangsleitungen 71 bis 77 ssu dm verschiedenen Stricksy«temen gesteckt werden können und dessen Eingangs- und Ausgangslcitungan so verknüpft sind, daß die durch die *u steuernde Maachine festgelegten Systemabstände berücksichtigt sind·
Zur Erklärung der Verknüpfung dos in Fig« 6 dargestellt ten Kreuzschienonverteilars '*9 wird von einer Rund»
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oirlckiaaechine mit seiche Sy&temou ausgegangen,; deren Systemabstände abweehgelnd 46 und 45 Nadeln betragen, wob·! der. Abstand vom ersten System Sl sum zweiten System S3 %6 Nadeln beträgt, so daß eich also foeira ersten Taktechritt beispielsweise die Nadeln 229t* ϊ830 138, 92» 47 und 1 an den Systemen Sl bis s6 befinden· Soll an Jedem System die erste vorbeikommende Madel ausgewählt werden, dann muß beispielsweise das ' System Si mit der Ausgangaieitung 71 antsprechend der 229· «* C 228 4-1)· * 1·'Nadel, das System S2 mit
»dmr Ausganssleitung 75 entsprechend der iß5· * Cl84 *i)e » 1» Nadel, das System S3 mit der Aus gang a leitung 77 entsprechend der l4l» » (i4o +1)« » 1» Nadel, das System S4 mit der Ausgangeleitung 73 entsprechend der f3» * ^92 *t)Q a 1· Nadel, das System S5 mit der Auegang β1eitung 75 entsprechend der 49« * C48 +1)o * lo Hadel und da» Systara S€ mit der Auegangeleitung 7-1 entsprechend der i· s (<e> ^S)» s i«' Nadel verbunden werden« Soll an jedem Syste® die vierte vorbeikommende iiadel stricken, dann werden mit den Systemen Si feie S6 in entsprechender Reihenfolge die Ausgangsleitungen ?7c 73« 75» 71» 73 baw· 77 verbunden. Sollen in allen Systemen Sl bis S6 die jeweils zweiten und dritten h Mädeln ausgewählt werden, dann werden alle Systeme mit Je smet Ausgangsleitungen verbunden, und zwar das System Si mit 73 und 75» das System S2 mit 77 und 71» daß System S3 mit 71 und 73, das System Sk mit 75 und 77» da® System SJ? mit 77 und 71 und das System S6 mit 73 und 75ο Soll schließlich gemäß dem weiter oben gegebenen Beispiel im System Sl jede zweite und dritte Nadel, im Syatom S2 jode vierte Nadel und im System S3 jede erste Nadel von je vier nebeneinander liegen» den Nadeln ausgewählt werden, dann wird das System Sl
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an die Ausgangsleitungen 73 und 75, da« System S3 an dio Ausgangsleitung 73 und das System S3 an die Ausgangsleitung 77 angesehlossen. Dadurch treffen , die von den Fotozellen 23124 (Fig. i) erzeugten ^, Steuerimpulse im jeweils richtigen Moment bei den Steuermagnetsystemen ein*
In Pig· 6 können die oben beispielsweise angegebenen Verknüpfungen leicht abgelesen werden· uer Kraus·· Schienenverteiler (i9 ist einerseits mit deu Ausgangaleitungen 71 bie 77 und andererseits mit den Steuermagnet sy st eisen dor Systeme Sl bis S6 verbunden« Dio nur beispielsweise angegebene spezielle Verknüpfung geht aus Pig· 6 hervor, auf die hiermit zur Vermeidung einer weiteren Beschreibung ausdrücklich Bezug genommen wird· Jede dor in Pig· 6 vertikal gezeichneten Schienen 1·*ο36 weist vier Löcher (z· B, Ol bis 8?) auf, in die Steckerstifte einführbar sind· Durch Bin» führung eines Stcckerstlftee In das Loch 8l wird bei« •piolsweise dl« Eingangsleitung 71 mit dem Steuer-· magnetsystem d«s Systems Sl verbunden· Beim Einführen Je eines SteckerStiftes in die Löcher Ol bis 87 werden entsprechend alle Ausgangsleitungen 71 bis 77 mit dem SteuertaagnetsYstem des Systems Si verbunden· Zur Entkopplung der verschiedenen Afcsgangsleitungen worden swecktsäßigerweiee Diodensteeker verwendet*
Soll gemäß dom oben angegebenen Beispiel das System Sl jede zweit© und dritte Nadelr das Syatera S2 jede viort© Nadel und des System SJ jcdo erste Nadel aus·» wählen, dann werden in dio Löcher 83 und 85 (Verbindung 75*75 mit Sl für dia «weitο und dritt« Nadel)
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l8 - '
β owl θ in dass Loch 89 (Verbindung von 73 mit 52 tür die vierte Nadel) und in das Loch fi (Verbindung 77 «it S3 für die erste Nadel) Steekeffatifte eingeführt« wodurcli automatisch der Syetenusbstand berück» sichtigt ist* 3© daß sich die richtigen Steuer»i«gwi.s~ folgen für die Steuersnagnetsyeteme ergeben«
Di« Schienem 1 «<,®36 des Kreuaseehiendnverteiler® %f nach Fig;» 6 sind datier isnter eo taiieisaander varimilpfts daß die oberst© Löcfeerreifee ίε. Β« Lech 81) g©ete©&t werden muO9 wenn die zugehörigen Systeme Sl «„oS^i die 4e*r®il® ®r®te Witt vier Sfadela ara©i?ähJL«a· solless« 3iveit«8 dritte wad vierte LöelaerreUso Sat für dl® A«t»wahi der Jeweils 2t*©&tesB.9 drltfeaa uad te» Hadel zu eteeEseiao B®i osadss^aa SsystGSäatsastästaSaia tossw« Hftpporteia voii weniger ©der meta1 IteselieHs simd die echi®n®swert©il®s· %9 ®atspreels©as!-.
M locher öl feie ®7 amfs es tiaS -j®d©r bolS.«slbige
Die Krfiadmaig ist aleist ausf di©
notwendigφ- di© Im Fig«, 3
«iaear Liebtechranke saaefe fig®.-f. s«
«Senkbar®» lmpttlagaaerator&n β weaaaa tragen let, daß dia erhaltene» " Takt der xm ateuerisden Maschine Zur Synehronieatioia eigisea sich asa scfexJLetieii©» Ίίοΐΐβϋϋ» iisad lietteisasii'fesp
kelna ausreichend pSsas^astarre S3fis®lir©misati®ia liehen» awpli die i® d@uts©hen Pstesil g §3% 3fS ®eter
in der deutschen Auslegeachrift 1 5&5 ißl beschriebenen Einrichtungen, Insbesondere kann am Nadel-
Abnehmer 95 al» zylinder 35 ein magnetischer/ .· Taktimpuls genera« tor vorgesehen β ein t mittels dem die mit dem liezugszeichea 95 angedeuteten Zylindernadeln oder die da» zwischen bofindl^phen Steg« abgetastet werden« Die hierdurch erhaltenen Synchronisierimpulse werden übor geeignete Impulsformer schaltung en 99 zusammen mit den vom Kreuzschienenverteiler ^9 kommenden Steuerimpulsen durch UND-Glieder 97 geführt» ao daß nur diejenigen Teile der relativ langen Steuerimpulse tatsächlich ausgenützt werden, die mit den relativ kurzen Synchro« nisierimpuleen zeitlich zusammenfallen·
Die SOoben beschriebenen Einrichtungen können in entsprechender Abwandlung auch direkt zur Erzeugung der benötigten Impulsertenι verwendet worden, wei1 für das erfindungsgeiuäße Verfahren pro Periode lediglich H zeitlich verectzte Steuersignale mit den in Pig· 5 gezeigten Impulsfortnen benötigt werden» Anstelle der rotierenden Scheibe 11 können daher auch endlose Bänder mit entsprechenden Löchern oder Scheiben reit magnetischen Markierungen und anstelle der Fotozellen ülektromagnete verwendet werden. Anstelle der Scheibe 11 kann weiterhin direkt der Nadelzylinder einer Rundstrickmaschine verwendet werden, dessen Nadelstogo oder Nadelkanäle durch geeignet varsetzt angeordnete tilektromagnete abgetastet werden* Außerdem wäre eine optischelektrische Einrichtung verwendbar, bei dor entsprechend dw deutschen AuslosescJirlft 1 5&5 l8i die Schlitze 15 und Stege 15 direkt an einem fest mit dem Nadel« zylinder verbundenen Toil vorgesehen sind. Außerdem
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©Ine Scheibe 11 mit mehreren* zueinander setsst angeordneten Marklerungereihen verwendet wer« den, die durch senkrecht au diesen angeordnete Ab» testvorrichtung«!! abgetastet werden* ■
Schließlich iet die lärfindung auch nicht darauf achränktf, daß nur vier zeitlich versetzt© Impmlsarien gemäß Pig© 5 verwendet werden*. Violmehr können zur Darstellung größerer ftapposrtbroiten auch beispielsweise 6e 8, 12« l6 .bswo H Iwpulsas'teia erzeugt worden,} die alle um etwa ein© Impulsbreite und vorzugsweise überlappungsfrei gegeneinander vorsetzt ®ixids so daß innerhalb einer Periode insgesamt 6e 8<, 12g i6 oder W1 aa©fe©saeäiaanderliegende Nadeln in beliebiger Weise
w©5?d®5ra köaaen«, Zur tiraeugung von 6B 8, 1.2( ajpsa3.saa"&©si genügt es9 mittels der Scheibe. Ii und d©r || a g/g Abtastvorriehtungen 17»-19 oder mittels irgemter©2,@!lsezr axt deosa Bteschineuitakt synchroni«» ßierter Taktissipmiagaaeirsitorssa ursprünglich 5» '*« ^» 8 bzw« k s Jg/2 Iragmlsarte;» sw ersensgen, die Jeweils um das i/k-faehe einer Impulsbreite gegeneinander versetzt sind-(vgl* ©b®r©r Teil aw fig© 5)f wnd aus diesen k Impulsorten daiaja dtireh iogiseh® Verknüpfungen 2jk a N Impulsart©3ß. abssuleit@BQ di© aus Impulsen gemäß dem unteren Teil der Pig® 5 to©stefa©ae ü©rart£g® ίδχ*«= Weiterungen dee erfindtaaagegecsSEosa f erfahr ©as Ω±ηύ je· doch ganas in das Beliebe» «tee &«©teiaki<munrö. gestallt und im wesentlichen von «t©ff erwüsasclitea StQmes^saggsart abhängig·
läiu beiapieleweiser Kruuasschienenvorteil®? ist iai Figo 1 und 7 dargestellt· ür besteht ©w© lol und Kontaktbuchsen lo3i die in unter«
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schiedlichen Bb on en angeordnet sind* V.ri© euch aus Fig» 1 ersichtlich ist, sind die Kontaktbuchsen Io3 mit den Auegangeleitungen 71 bis 77 der Eingangslogik k7 und die Kontaktschienen loi über die UND-Glieder 97 direkt mit den Auswahlvorrichtung«!* 51 verbunden, mittels denen die Zylindernadeln 95 zum Stricken bzv« Nichtstricken ausgewählt werden· Zur Herstellung der Verbindungen zwischen einer Kontaktschiene iol und einer Kontaktbuchse Io3 werden beispielsweise Dioden«· stecker Io5 verwendet, welche In die Kontaktbtachsen Io3 einfuhrbare Steckerstifte lo9 sowie diesp uing«*» bande, durch Jsolierschichten lii isolierte Mantelkontakte 113 aufweiseftj die in üntsprechende Löcher in den Kontaktschienen Iol ainführbar sind» Die Stok» kerstifte Io9 und die MaxitaIkontakte 113 sind über Dioden Io7 verbunden und derart beabstandet, daß sie gleichzeitig mit den Kontaktbuchsen Io3 basw» den Kontakt· schienen Iol in Berührung gebracht werden können«
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Claims (1)

  1. « 22 -»
    Pat entanaprücha
    Verfahren zur elektrischen / elektronischen . Steuerung der Funktion einer periodisch arbeitend·» Maschine» deren Arbeitsstellen innerhalb jeder aus N aufeinanderfolgenden Arbeitstakten bestehenden Period· T ja η ^ N Steuerimpulse zugeführt werden9 wo« bei N und η ganze Zahlen sind, dadurch gekennzeichnet 9 daß IJ Impulsarten erzeugt werden} die pro Periode T je einen Impuls mit einer Dauer von vorzugsweise I) ~ T/N aufweisen und zeitlieh gegeneinander vorsetzt sind} und daß jeder Arbeitsstelle all© Impulse minds» stens B±u@v Impulsart ausgeführt werden9 so daß innerhalb einer Periode T «in® -Ansah! vosi η Impulsen wirksam wird« ■ "
    2) Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsarten auf optiach-elektriech^mechanischem Wege erzeugt werden«»
    3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn« zeichnet« daß die Impulsartosi durch optische Abtastung eines bewegtenφ mit Markierungen versehenen Körpers erzeugt werden» ' '
    k) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß die Impulsart©ή.auf alektromagnetisch-raachaniachem Wege erzeugt werden«
    5) Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Impulsarten durch elektromagnetisch© Abtastung eines bewegten, mit Markierungen versehenen Körpers er» zeugt; werden«
    6) Verfahren nach ©insta dar Ansprüche i h±B 5» dadwr<sis
    .,:·.,- - . 1 098S0/0729
    gekennzeichnet, «toil die Impuls ar ten mit dem Arbeite«» takton der Maschine phasenstarr synchronisiert werden«
    7) Anwendung des Verfahrene nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur elektronischen Steuerung von Textilmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen,
    8) Vorrichtung »or Durchführung dos Verfahrens nach einem der Ansprüche ί bis 5» gekennzeichnet durch k « £f/2 Abteetvorrichtungen (17»19) ι die relativ zu einem an ihnen vorbeibewegbaren, in konstanten Abständen Markierungen (l3fl5) aufweisenden Markierungsträger
    (ll) derart versetzt angeordnet sind, daß sie bei Abtastung de» Markierungfiträgers (ll) 3e' seitlich gegenein« ander versetzte Impulearten erzeugen (Pig· 5)„ und durch eine den Abtastvorrichtungen (17,19) nachgesehal« tetet mxuf logischen Schalt gliedern (59 bis 69) bestehende Schaltungsanordnung <%7) mit N Ausgängen (71 bis 77) zur Ableitung der N Inpulsarten aus den k Impulearten·
    9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« daß der Markierungsträger (ll) und die Abtastvorrichtungen (17,19) «in optisches System nach Art einer Lichtschranke bilden«,
    10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet« daß der Markierungsträger eine relativ zu den Abtast* vorrichtungen (l7tl$) drehbare Scheibe (ll) Bit einer Reihe von Markierungen ist„ die aus in Uiufongsrichtung etwa gleich breiten Schlitzen (13) und Stegen (15) be· stehenr und daß die Abtastvorrichtungen (17 β 19) länge der Markierungsreihe um ganzzahlige Vielfache des l/kfachen einer Markierungsbreite gegeneinander versetzt sind*
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    1.1) Vorrichtung nach Anspruch 9» "dadurch gekennzeich=» aetj daß der Markierung«träger ein© .relativ »u den Abtastvorrichtung^ drehbare Scheibe» tait k üeihen '5Y1On Markierungen iets die aus in Usn?asxgsrichtung .etwa ·'.-■- gloich breiten Schlitzen und Stegen bestehe.n8 und daß die k Markierimgsro&hen in UmäTangsrichtung um Ranz,*» ssahlige Vielfache des l/k->fach©n einer Markierungen breite gegeneinander versetzt und dio Abtastvorrich«= tungen in oirier Reihe senkrecht au den Markierungen " reihen angeordnet sind·
    12) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet „ daß der Markierungaträger und die Abtastvorrich«= tungen ein elektromagnetisches System bilden«
    13) Vorrichtung nach einem der A»aj>riiöhe 8 bis 11, dadurch gekonnzeichnet, daß die zu steuernde Maschine eine Textilmaschine» inabesondere eine Strickmaschine tsit oiner Mehrzahl von Stricke teilen ie-t, deren elektrosnagnetioche Auewählvorrichtungon (5l) rait oiner vorgewählten Anzahl der Ausgänge (71 bis 77) der Schaltungsanordnung (*£?) verbunden sind»
    1%) Vorrichtung nach Anspruch I2e dadurch gekennzotchnetg daß zwischen die Schaltungsanordnung (k7) und die Arbeitestellen der· Maschin© ein. Kreusseehienonvorteiler (^9) geschaltet iet, durch den die Zahl der mit den Arbeitsstellen zu verbindenden Ausgänge (71 bis 77) der Schaltungeanordnung (^7) feetlegbar ist·
    · Vorrichtung nach Anspruch l4s dadurch gekennseich» net, daß boi Verwendung einer Strickmaschine mit unterschiedlichen Syeteraabständen zur zusätzlich erforderlichen zeitlichen ilelatiwerschiebung der JN Impulsfolgesü «tino entsprechende Verknüpfung der Leitungen des ©chionenvortoilers ((19) vorgesehen Ist»
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