DE1875061U - Spinn- und wickelmaschine. - Google Patents
Spinn- und wickelmaschine.Info
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- DE1875061U DE1875061U DE1963O0007017 DEO0007017U DE1875061U DE 1875061 U DE1875061 U DE 1875061U DE 1963O0007017 DE1963O0007017 DE 1963O0007017 DE O0007017 U DEO0007017 U DE O0007017U DE 1875061 U DE1875061 U DE 1875061U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/10—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
- B65H54/14—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
Für diese Anmeldung wira aie Priorität der entsprechenden belgischen Patentanmeldung Nc. 620.116 vom
12. Juli 1962 in Anspruch genommen.
Unter den bisher bekannten Spinn- und Wickelmaschinen gibt es welGhe, bei denen eine Zuführvorrichtung das zu spinnende
und zu Wickeln zu verarbeitende Gut eine Hebe- und Senkbewegung erhaltenden tfadeni'ührern zuführt, dienmit Hohlkegeln
für die Bildung der Wickel auf umlaufenden Spindeln umlaufen, die je.mit einem Spindelträger versehen sind.
Bei diesen Spinn- und Wickelmaschinen befinden sich die Fadenführer, die Hohlkegel und die Spindeln in einer niedrigeren
Höhe als die Zuführvorrichtung#Wenn sie selbsttätig
gemacht werden, d. h. wenn sie mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auswerfen der Wickel versehen werden, sind
die Maschinen dieser Art von komplizierter Bauweise, die
25. 4. 63. O 7017. Belgien 12. 7.
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ihren Gestehungspreis zu sehr erhöht, so daß ihre Verwendung trotz ihrer unbestreitbaren Vorteile praktisch^
unmöglich ist.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Beseitigung dieses Mangels zugrunde, indem sie eine Spinn- und Wickelmaschine
vorsieht, die sich von den bekannten Maschinen nicht nur durch eigene Merkmale, sondern auch durch kennzeichnende
konstruktive Anordnungen unterscheidet. Bei einer erfindungsgemäßen Spinn- und Wickelmaschine nehmen bestimmte
Teile eine ganz besondere eigene sowie eine ganz besondere relative Lage ein, woraus sich als Ergebnis eine Maschine
von bequemer Bauart ergibt, die mit einer bisher bekannten Spinn- und Wickelmaschine unerreichte Eigenschaften besitzt.
Nach einem Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen Spinn- und
Wickelmaschine ist die Zuführung, d. h. die das zu spinnende Gut liefernde Vorrichtung, im unteren Abschnitt der
Maschine angeordnet und sind die umlaufenden Hohlkegel, die mit ihrer Basis nach oben gekehrt angebracht sind,
oberhalb von ihr angeordnet, wobei oberhalb der Hihhlkegel
die umlaufenden Spindeln angeordnet sind, die in Bezug auf ihr Antriebsgehäuse bei Einwirkung einer Hebevorrichtung,
die auf eine Aufhängung eiwifet, an der die aufgehängt
sind, vertikal verschiebbar sind, um beim Anhalten der Maschine aus den Hohlkegeln herausgezogen und darauf der
Einwirkung einer Einrichtung für das Abnehmen oder Abstreifen der Wickel unterworfen zu werden.
76c, 24/01. 1 »75 061. Emü* Ortnü-<
; -
Verviers (Belgien); Vertr.: Dipl.-Ing. H.
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Seiler Dipl.-lng J. Pfenning. Berlin. -. -, -,
Dipl.-Ing. H. Stehmann. Nürnberg, Pat- " H. 7.
Anwälte. | Spinn- und Wickelmaschine " ϊ
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Nach einem weiteren Merkmal dex· Erfindung besitzt die
Aufhängung einen Längsträger, aer so angeoranet ist, daß er sich durch die Hebevorrichtung vertikal verstellen
läßt, wobei an ihm die .bager für die Spindeln befestigt sina.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Vorrichtung für das Abnehmen oder Abstreifen aer Wickel an
der Unterseite der Spinde], aus mindestens einem Stössel,
t den Wickelträgern zusammenwirkt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht fiieser Stössel aus
einem feststehenaen Anschlag, gegen den die Wickelträger in Anschlag kommen, wenn die Hebevorrichtung nach dem
Lösen der Spindeln aus den Hohlkegeln ihre Bewegung fortsetzt, um die Spindeln in Richtung ihrer Längsachse bis
zum Abstreifen der Wickel weiter anzuhaben.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzen die aufgehängten Spindeln zwei aneinander angelenkte
Abschnitte, wobei die Stössel Anschläge sind, die mit einer Halterung fest verbunden sind, die auf einer feststehenden
geneigten Führungsbahn verstellt wird, zu der der untere Abschnitt der Spindel entwerder durch den seitlichen Schub:
einer auf das Ende der Wickel einwirdenden, in Längsricntung der Maschine verlaufenden Stange oder durch den Schub %
der auf die Wickelträger einwirkenden Anschläge parallel gebracht wird.
Weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
76c, 24/Oi. 1S75 061. Emiie Ortmans. ^
; Dipl.-lng. H. Stehmann, Nürnberg. Pat.- " H.
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25. i. 63. O 7017. Belgien 12. 7. 62. '"J
620116. (T. 11; 2. 2) j J
anhand der beigefügten, beispielsweise jedoch nicht beschränkend eine Ausführungsform der Erfindung darstellenden
Zeichnung näher hervor.
! Es zeigen: j
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Spinn- und Wickelmaschine, teils im Schnitt und teils im Aufriss;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Hohlkegel und das Hebe-
und Senkorgan, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine nach -eig. 1, teils
im Aufriss und teils im Schnitt.
In den einzelnen Figuren sind nur die zur Verständlichmachung der Erfindung erforderlichen Teile dargestellt.
Nach Fig. 1 und 3 enthält die erfindungsgemäße Spinn- und
Wickelmaschine am unteren Anschnitt eines Gestells 1 eine Zuführvorrichtung, die aus einer Trommel 2 bestäht, die das
zu spinnende und zu wickelnde Gut in Form von Fäden oder Florstreifen 3 liefert, die in die oberhalb der Trommel 2
angeordneten L^fer- und Stfeckv/alzen 4 und 4a hineinlaufen.
Die Fäden 3 richten sich dann bei einer Aufwärtsbewegung zu den die Winkel bildenden Hohlkegel 5 hin senkrecht. Diese
Hohlkegel sind kopfgestellt, d. h. ihre große Basis ist
nach oben gekehrt. Sie sind auf Hülsen 5a angebracht, auf
denen Ritzel 6 befestigt sind, die mit den Ritzeln 7 in
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Eingriff stehen, die durch die mit den auf der Antriebswelle 10 befestigten Ritzeln 9 in Eingriff stehenden
Kegelräder 8 angetrieben werden.
Die Fäden 3 bewegen sich auf der Achse der Hülse nach oben vor und laufen dann in ein Organ 11 hinein, das mit der
Drehzahl der Kegel umläuft und gleichzeitig eine Hebe- und Senkbewegung erhält.
Die Fäden laufen dann in die Hohlkegel 5 hinein und laufen
durch ein Fenster 5b (Fig.2) nindupch. Auf den Achsen der
Kegel 5 und oberhalb von ihnen befinden sich die umlaufenden
Spindeln, die aus einem oberen Abschnitt 12b und einem daran angelenkten unteren Abschnitt 12a bestehen. Aui^len unteren
Abschnitten 12a befinden sich die Wickel 13, die auf den Wickelträgern 14 gebildet werden, die mit dem Aufwickeln
der Fäden auf die unteren Enden allmählich nach oben geschoben werden.
Jede der Spindeln ist an ihrem oberen Ende mit einem Lager versehen,das mit Hilfe von in Längsschlitze 19a eingreifenden
Zapfen 18a an einem Arm 19 aufgehängt ist. Diese Lager sind außerdem mit einem Längsträger 15 fest verbunden,
auf dem sie ruhen und der an jedem Ende von Zahnstangen 15A^
getragen wird, die unter Einwirkung der Antriebsritzel 16 in Gleitführungen 15b verschiebbar sind.
Auf den unteren Abschnitten 12b der Spindel sind die Ritzel 1?a
mit Hilfe von in den Nuten verschiebbaren Keilen angebracht.
76c, 24/01. 1S75061. Emile Ortinans.
Vi (Bl) V l
, 1. Emile Ortinans.
Dipl.-Ing. M. Stehmann. Nürnberg, Pat.- ~ H. I. OJ \ ,
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pg ann. Nürnberg, Pat.
Anwälte. J Spinn- und Wickelmaschine. 25. 4. 63. O 7017. Belgien 12. 7. 62.
620.116. (T. M; 2. 2) ■
Mit den Ritzeln 17 a stehen die Ritzel 17b in Eingriff, die
von den durch die Welle 17d angetriebenen Kegelrädern 17c
angetrieben werden.
Wenn der Wickel fertig ist, wird die Maschine angehalten,
wobei sich dann die Wickelträger 14 etwas unterhalb des Gelenkes 23 zwischen dem Abschnitt 12a und dem Abschnitt 12b
der Spindel befinden. Die Hebevorrichtung tritt in Tätigkeit, d. h. der Längsträger 15 wird angehoben, wobei er die an
ihm aufgehängten Spindeln mit sich anhebt und so das untere .finde des unteren Abschnittes 12a aus den Kegeln 5 herauszieht,
wodurch die Wickelträger 14 eine Stellung unter dem geneigten Stössel 20 einnehmen. Darauf wird die an der Maschine
entlang verlaufende Stange 25 durch Herumschwenken des sie tragenden Armes 24 angehoben, wobei sie einen seitlichen
Schub auf die iSnden der Wickel ausübt. Die die Wickel
tragenden unteren Abschnitte 12a der Spindeln werden schräggestellt und nehmen unter Jüinwirkung des Stössels 20 eine
Lage parallel zu einer geneigten feststehenden Führungsbahn
ein. Auf dieser Führungsbahn verstellen sich durch Antriebsritzel 26 betätigte Zahnstangen 22. Die den Stössel 20 bildenden
Anschläge sind mit einer Halterung 27 fest verbunden, die mit den Zahnstangen 22 fest verbunden ist. Nach der Schrägstellung
der Wickel durch die Schubwirkung der Stange 25 be#- J tätigt der Antrieb die Ritzel 26, wobei die Zahnstangen
abwärtsgeführt werden und die Halterung 27 sowie die Anschläge
20 mitnehmen, die die Abschnitte 12a parallel zur Führungsbahn 21 schrägstellen und die Wickelträger 14 mit den Wickeln,
76c, 24/01. 1S75 061. Emile Ortmans
Verviers (Belgien). Vertr.: Dipl.-Ing. H.'
^.üfrV DiPj-InK· J Pfenning, Berlin. ' / τ λλ
Dipl.-Ing. H. Stehmann. Nürnberg, Pat - "" H. 7.
Anwälte. | Spinn- und Wickelmaschine
_ 7 _ 25. 4. 63. O 7017. Belgien 12. 7. 62
' 620.116. (T. 11; 2. 2) ;
deren Faden vorLer durchschnitten worden ist, zurückschieben.
Zu einem gegebenen Zeitpunkt fallen die in die gestrichelt dargestellte Lage gebrachten Wickel von den sie tragenden
Abschnitten 12a der Spindel ab, wobei sie in einem Sammelbehälter 28 aufgefangen werden, aus dem sie später ggf.
mittels eines Bandförderers oder sonstwie entfernt werden.
Nachdem die Halterung 27 und die Anschläge 20 in ihre
Ausgangslage zurückgeführt worden sind, bewegen sich die Abschnitte 12a der Spindeln automatisch in ihre senkrechte
Lage. Der Längsträger 15 wird herabgesenkt, wobei die
Spindeln und die Wickelträger wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, und die Spinn- und Wickelvorgänge wieder
aufgenommen werden können.
Eine wie vorstehend beschriebene Spinn- und Wickelmaschine hat gegenüber den bekannten Spinn- und Wickelmaschinen erhebliche
und außergewöhnliche Vorteile. Von diesen Vorteilen seien in erster Linie die Einfachheit der Bauweise und besonders
die Einfachheit der Einrichtung für das durch die besondere relative Lage der Teile erzeugte Auswerfen der
Wickel genannt. Dieses Auswerfen erfolgt vorzugsweise an der Hinterseite der Maschine und außerhalb des Ortes, an
dem sich der Bedienende der Maschine aufhält. Außerdem ist es durch dieses Auswerfen möglich, die Maschine sofort in
Betrieb zu setzen, ohne sich weiter um die Wickel zu kümmern.
Schließlich macht die niedrige Lage der Zuführtrommel ihren Zugang besonders leicht uneL-bequem sowie gänzlich gefahrlos.
Claims (1)
- 76c, 24/01. 1S75061. Emile Orrmans. Verviers (Belgien); Vertr.: Dipl.-Ing. H. ; Seiler, Dipl.-Ing. J. Pfenning. Berlin, " . -, c<j Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg. Pat.- ~ H. f. - S - Anwälte. | Spinn- und Wickelmaschine.25. 4. 63. O 7017. Belgien 12. 7. 62. 620.116. (T. 11; Z. 2) ; ΪS c h u t ζ a η spräche1) Spinn-,-und Wickelmaschine mit einer Zuführvorrichtung, die die Fäden umlaufenden Hohlkegeln für die Bildung von Wickeln auf in diesen Kegeln umlaufenden Spindeln zuführt, Fadenführern, die eine Hebe- und Üenkbewegung erhalten und mit den Kegeln umlaufen, sowie Wickelträgern zum Halten der mit den Spindeln umlaufenden Wickel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (2) im unteren Abschnitt der Maschine angeordnet ist und die umlaufenden Hohlkegel (5)» die mit ihrer Basis nach oben gekehrt angebracht sind, oberhalb von ihr angebracht sind, wobei oberhalb der Hohlkegel (5) die umlaufenden öpindeln (12a, 12b) angeordnet sind, die an einer Aufhängung (15) aufgehängt sind, die sich mit Hilfe einer Hebevorrichtung (15a, 15b, 16) anheben läßt, um die Spindeln beim Anhalten der Maschine aus denHohlkegeln (5) herauszuziehen und sie darauf der Einwirkung einer Einrichtung (20, 27) zum Abnehmen oder Abstreifen der Wickel (13) zu unterwerfen.2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung für die Spindeln einen vertikal verstellbaren Längsträger (15) enthält, an dem die oberen Lager (18) der Spindeln (12a, 12b) befestigt sind.3) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (15) zum Tragen der oberen Lager (18)7f>c. 24/01 !87506!. Eaäs Orisass, IVerviers (Belgien); Vertr.: Dipl.-Ing. H. r\; Seiler, Dipl.-Ing. J. Pfenning. Berlin, */ -, eo 'Dipl.-Ing. H. S:ehmann, Nürnberg, Pat.- "" ** f. 00 .Anwälte. | Spinn- und Wickelmaschine. ]- Q - 25. 4. 63. O 7017. Belgien 12. 7. 62.620.116. (T. 11; Z. 2) ι :!1der Spindelix mit einer Hebevorrichtung fest verbunden ist, die aus Zahnstangen (15a) gebildet ist, die durch den Eingriff mit Antriebsritzeln (16) in Gleitführungen (15b) verstellbar sind.4-) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehm- oder Abstreifvorrichtung für die Wickel (13) aus Stösseln (20) besteht, mit denen die Wickelträger zusammenwirken, bis die Wickel von den Spindeln (12a) abgestreift sind und in einen Sammelbehälter (28) fallen.5) Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stössel aus feststehenden Anschlägen (20) bestehen, gegen die die Wickelträger (14) bei der Längsverschiebung der Spindeln nach ihrem Herausziehen aus den Hohlkegeln (5) in Anschlag kommen.6) Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die Stössel bildenden feststehenden Anschläge aus der Unterseite des Antriebsgehauses für die Spindeln bestehen.7) Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stössel aus Anschlägen (20) besteheil, die mit einer Halterung (27) fest verbunden sind, die sich bis in die Nähe des Endes der Spindeln verstellen läßt.8) Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichaat, daß die Spindeln aus zwei aneinander angelenkten Abschnitten (12a, 12b) bestehen, von denen der den Wickel (14) tragende(12b)4 untere Abschnitt (12a) in Bezug auf den oberen Abschnitt / 11)76c, 24/Oi. 1375 061. Emile Ortmans. ■','%Verviers (Belgien); Vertr.; Dipl.-Ing. H. : Seiler. Dipl.-Ιηβ. J. Pfenning. Berlin. * / -, co Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg, Pat.- ~ *r. I. UJ Anwälte. | Spinn- und Wickelmaschine. 25. 4. 63. O 7017. Belgien 12. 7. 62. 620.116. (T. 11; Z. 2)mit Hilfe einer auf das üinde des Wickels $14-) einen seitlichen Schub ausübenden Stange (2^) neigbar ist.9) Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,daß die verstellbare Halterung (27) für die Anschläge (20) eine schräggestellte feststehende Führungsbahn durch läuft, zu der die unteren Abschnitte (12a) der Spindeln durch die Schubwirkung der Anschläge (20) auf die Wickelträger parallel gebracht werden.10) faschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn für die verstellbare Halterung (27) zwei Gleitbahnen aufweist, auf denen sich die beiden mit der Halterung (27) fest verbundenen Zahnstangen (22) unter Einwirkung von Antriebsritzeln (26) verstellen.13) Maschine nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere.Lager (18) der Spindeln (12a, 12b) an den Längsträger mit Hilfe eines an ihn angelenkten Hebels (19)- 11 -11) Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ijdie sich über die ganze Länge der Maschine erstreckende Schubstange (25) von schwenkbaren Armen (24·) getragen wird.12) Maschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (28) ein ggf. die Form eines Kastens aufweisender, ggf. verstellbarer Schurz (tablier) ist.76c, 24/01. 1375061. Emile Ortmai». ;Verviers (Belgjes); Vcrtr.: Dip!.-Ing. K. \j Seiler, Dipl.-Tng. J. Pfenning, Berlin, * / -7 en ίi Dipl.-Ing. H. Siehmann. Nürnberg, Pat.- ; ~ **- '- OJ ;Anwälte. I Spinn- und Widceknasdtine.' ' \25. 4. 63. O 7017. Belgien 12. 7. 62. ;620.116. (T. 11; Z. 2) ί (einzeln befestigt ist, mit dem es durch einen von Hand betätigbaren Zapfen (18a) fest verbunden ist, um in den Längsträger eingehakt oder aus ihm gelöst zu werden zwecks Ermöglichung des einzelnen Anhebens der Spindeln.JSatfällt.Pie PatentanwälteSeiler, Stehmann, Pfenning
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE620116 | 1962-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1875061U true DE1875061U (de) | 1963-07-04 |
Family
ID=33136589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963O0007017 Expired DE1875061U (de) | 1962-07-12 | 1963-04-25 | Spinn- und wickelmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1875061U (de) |
-
1963
- 1963-04-25 DE DE1963O0007017 patent/DE1875061U/de not_active Expired
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