DE19500327A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Wertstoffgemischen - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von WertstoffgemischenInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B69/0008—Opening and emptying bags
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von
Wertstoffgemischen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Müllbeseitigung insbesondere auch von Haushaltsmüll
zwingt die Kommunen ständig zur Ergreifung immer neuerer
Maßnahmen. Zwar stellt die Verbrennung von Müll eine
brauchbare Alternative zur Müllbeseitigung dar, hierdurch
werden jedoch wertvolle Rohstoffe einfach vernichtet.
Es sind in den letzten Jahren eine Vielzahl von
Müllverwertungssystemen bekannt geworden, bei welchen aus dem
Wertstoffgemisch wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen werden.
Hierfür wurde in Deutschland beispielsweise das "Duale-
System" gegründet, welches eine Rücknahmegarantie der
Industrie von Verpackungsmaterialien aller Art garantiert.
Die Verpackungen sind zu diesem Zweck mit dem sogenannten
"Grünen Punkt" versehen. Dabei handelt es sich um
Verpackungen aller Art, wie Glas, Weißblech, Aluminium,
Pappe, Karton, Papier, Kunststoffe, Verbundstoffe usw. Ziel
ist es, diese anfallenden Verpackungsmaterialien in großem
Umfang zu sammeln, zu sortieren und die zurückgewonnenen
Einzelfraktionen einem Recyclingprozeß zuzuführen. Dabei
stellt sich jedoch das Problem, daß für die Zukunft riesige
Mengen an Verpackungsmaterial unsortiert anfallen, die
entsprechend behandelt werden müssen.
Eine besondere Form der Sammlung solcher Verpackungen aller
Art sieht vor, daß diese vom Verbraucher in ihrem Gemisch in
einem Plastiksack gesammelt werden. Diese Plastiksäcke mit
Verpackungen aller Art werden dann durch die Kommunen von den
einzelnen Haushalten abgeholt und einer Sortieranlage
zugeführt. Dabei stellt sich zu Beginn der Sortieranlage das
Problem in welcher Form die Verpackung aus dem Plastiksack
automatisch herausgenommen werden können.
Hier setzt die Erfindung auf einem besonderen
Anwendungsgebiet ein, wobei der Erfindung die Aufgabe
zugrunde liegt, eine Vorrichtung zur Behandlung solcher
Wertstoffgemische zu schaffen, die es insbesondere erlaubt,
beispielsweise auch Kunststoffsäcke mit darin enthaltenen
Verpackungen aller Art aufzureißen und eine Auftrennung der
Kunststoffsäcke und damit eine Herausnahme der einzelnen
Wertstofffraktionen aus den Säcken zu ermöglichen. Aufgabe
der Erfindung ist es jedoch auch, eine Vorrichtung zu
schaffen, die generell geeignet ist, Müll zu zerreißen, wobei
der Vorgang wirtschaftlich und effektiv ausgeführt werden
muß.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung angegebenen.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß große
Mengen von Müll nur in einer automatisch arbeitenden
Vorrichtung und entsprechend nachgeschalteten Anlagen
wirtschaftlich verarbeitet werden können. Demzufolge hat die
erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß beispielsweise
anfallende Müllsäcke mit den darin enthaltenen Wertstoffen
problemlos in die Bestandteile Kunststoffsack und Sackinhalt
aufgetrennt werden können, so daß das Wertstoffgemisch aus
dem Kunststoffsack nachfolgend weiterbehandelt werden kann.
Dabei stellt es eine besondere Schwierigkeit dar, eine
Auftrennung dieser Bestandteile zu erhalten, da die
großflächigen Kunststoffsäcke im allgemeinen eine übliche
Siebvorrichtung verstopfen würden.
Zur Lösung dieser Aufgabe liegt der vorliegenden Erfindung
der Kerngedanke zugrunde, daß die in eine Vorrichtung
eingegebenen Müllsäcke derart behandelt werden, daß
Aufreißmesser mit unterschiedlichen Bewegungsabläufen am
Müllsack zwangsläufig ein Aufreißen des Müllsackes bewirken.
Durch nebeneinander angeordnete sogenannte Aufreißschwerter
wird eine sich über mehrere Meter erstreckende
Transporteinrichtung geschaffen, auf denen der Müllsack
weitertransportiert und während dieses Transportvorgangs
aufgerissen wird. Zum einen transportiert demnach die
erfindungsgemäße Vorrichtung die eingebrachten Müllsäcke über
eine Transportstrecke, auf der diese gleichzeitig aufgerissen
werden, so daß die Müllbestandteile aus dem Müllsack zwischen
den Aufreißschwertern hindurchfallen und entsorgt werden
können. Die Behandlungsvorrichtung stellt demnach eine Art
Transportsieb mit gleichzeitig Sackaufreißvorrichtung sowie
Vereinzelungsvorrichtung dar.
Das Aufreißen der Müllsäcke geschieht besonders zweckmäßig
dadurch, daß die Aufreißschwerter eine umlaufende Kette
aufweisen, die mit Aufreißmessern oder Aufreißdornen bestückt
sind, wobei unterschiedliche Geschwindigkeiten der
Aufreißmesser der jeweiligen Aufreißschwerter zu einer
Relativbewegung gegeneinander führen, die ein zuverlässiges
Aufreißen der darauf aufliegenden Müllsäcke bewirken.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Aufreißmesser der
jeweiligen Aufreißschwerter mit unterschiedlichen
Relativgeschwindigkeiten zueinander sich in gleicher Richtung
oder gegenläufig zueinander bewegen. Es hat sich als
besonders vorteilhaft herausgestellt, daß eine
gleichgerichtete Bewegung parallel angeordneter
Aufreißschwerter zu einer Transportbewegung der auf einer
Seite der Vorrichtung auf gebrachten Müllsäcke führt, die
während des Transportes über die Aufreißschwerter aufgerissen
werden, so daß der darin enthaltene Müll zwischen den
Aufreißschwertern über die Wegstrecke hindurchfällt und der
aufliegende Sack am Ende der Aufreißschwerter abgestreift
oder abgenommen werden kann. Hierdurch wird eine Verstopfung
der Anlage durch aufliegende leere Müllsäcke ausgeschlossen
und eine gleichzeitige Vereinzelung der Müllbestandteile aus
dem Sack bewirkt.
Die nebeneinanderliegenden Aufreißschwerter mit darauf
umlaufenden Antriebsketten können parallel und horizontal
ausgerichtet sein. Sie können aber auch in Abwandlung der
Erfindung in Transportrichtung sich auffächernd ausgebildet
sein, so daß sich der Abstand zwischen den Aufreißschwertern
in Transportrichtung der auf gegebenen Müllsäcke ständig
vergrößert. Hierdurch kann insbesondere der Abstand am Anfang
der Transportstrecke für die Müllsäcke relativ klein gehalten
werden, so daß mehrere nebeneinanderliegende Aufreißschwerter
den jeweiligen Müllsack ergreifen und auseinanderreißen. Ist
der Müllsack aufgerissen, so kann der Müll dann zwischen die
sich erweiternden Aufreißschwertern hindurchfallen.
Eine leicht an steigende Anordnung der Transportschwerter in
Transportrichtung der Müllsäcke hat den Vorteil, daß diese in
ihrer Verweilzeit länger auf der Transporteinrichtung der
umlaufenden Transportketten verbleiben. Hierdurch wird die
Behandlungsdauer an den Müllsäcken ohne eine Verlängerung der
Transportstrecke erhöht.
Der Umlauf der Ketten auf den Aufreißschwertern geschieht
nach Art von bekannten Kettensägen, d. h. auf einer Stirnseite
der Aufreißschwerter befindet sich ein Antriebsrad, über
welches die umlaufende Kette geführt und angetrieben wird.
Unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten benachbarter
Aufreißschwerter können erfindungsgemäß durch unterschiedlich
große Durchmesser solcher Antriebsräder und/oder durch
unterschiedliche Umdrehungen der jeweiligen Antriebswellen
erzielt werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß jedes
übernächste Antriebsrad für ein zugehöriges Aufreißschwert
auf einer gemeinsamen Welle als gemeinsamer Antrieb
angeordnet ist, wobei die Durchmesser der Antriebsräder
beider parallel zueinanderliegenden Antriebswellen variiert
wird. Hierdurch wird erreicht, daß jeweils benachbarte
Antriebsschwerter mit unterschiedlichen
Transportgeschwindigkeiten der umlaufenden Ketten und damit
der darauf angeordneten Aufreißmesser laufen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in vorteilhafter Weise
mit einem Kettenspanner für jede umlaufende Kette
ausgebildet, wobei der Kettenspanner eine Regeleinrichtung
mit Abschaltautomatik aufweist, die den Transport der Kette
vollständig oder intermittierend abschaltet, sobald eine
Verklemmung der Kette in erheblichem Ausmaß stattfindet.
Die Erfindung wird weiterhin vorteilhaft durch mehrere z. B.
paralleler Niederhalter erweitert, die sich z. B. jeweils
oberhalb der Aufreißschwerter in einer schräg geneigten
Anordnung befinden. Die aufgebrachten Müllsäcke werden
deshalb von der Transporteinrichtung der Aufreißschwerter
erfaßt, und keilförmig unter die schräg verlaufenden
Niederhalter gezogen, die ihrerseits an ihren Unterseiten mit
Aufreißmessern bestückt sein können. Dabei können die
Niederhalter an einem vorderen Ende über eine gemeinsame
Drehachse drehbar bzw. schwenkbar gelagert sein, so daß der
in Transportrichtung liegende hintere Bereich auf- und
abschwenkbar ist. Hierdurch wird ein Verklemmen der
Müllbestandteile verhindert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem
nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel, welches anhand
der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im
Längsschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1
und 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf die Vorrichtung im
Bereich des Antriebs,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des freien Ende
eines Aufreißschwertes und
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform mit in ihrer
Anordnung geänderten Aufreißschwertern in
aufgefächerter Form.
Die in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellte
erfindungsgemäße Vorrichtung 1 dient zur Behandlung von
Wertstoffgemischen 2, insbesondere aus Haushaltsmüll o. dgl.
welches sich zunächst in einem geschlossenen Kunststoff-
Müllsack 3 befindet. Dabei dient die Vorrichtung 1
insbesondere zur Öffnung des zunächst geschlossenen
Kunststoff-Müllsacks 3 sowie zur nachfolgenden Vereinzelung
und Verteilung des Wertstoffgemisches längs der Vorrichtung.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einem trogförmigen
Aufnahmebehälter 4 mit einer als Einlaufrutsche ausgebildeten
schrägen Stirnwand 5 sowie zwei Seitenwänden 6, 7 zur
seitlichen Begrenzung der Arbeitsvorrichtung. Die der
Stirnwand 5 gegenüberliegende Seite 8 ist offen ausgebildet.
Im Bodenbereich 9 des Aufnahmebehälters 4 befinden sich im
Ausführungsbeispiel fünf nebeneinander angeordnete sogenannte
Aufreißschwerter 10 bis 14, die sich über eine Länge l₁
erstrecken, wobei l₁ ≈ 2 bis 3 m beträgt. Die
Aufreißschwerter 10 bis 14 sind nach Bauart bzw. dem Prinzip
einer bekannten Kettensäge ausgebildet, d. h. auf dem
jeweiligen flachen und hochkantstehenden Schwertkörper 15 mit
der Höhe h₁ läuft eine umlaufende Kette 16 in entsprechende
Führungsschlitzen 17, wobei die Kette 16 als Rundgliederkette
16 ausgebildet ist. Bei einer solchen Anordnung wechseln sich
horizontal ausgerichtete Kettenglieder 18 mit vertikal
ausgerichteten Kettenglieder 19 ab, wobei die horizontalen
Kettenglieder 18 auf der Oberkante 20 des Führungsschlitzes
17 aufliegt und der untere, vertikale Teil 19′ des vertikal
ausgerichteten Kettengliedes 19 beidseitig im Führungsschlitz
17 gehalten und geführt ist. Insofern läuft die
Rundgliederkette 16 vollständig geführt im Schwertkörper 15
um (siehe auch Fig. 5). In Fig. 2 ist das Obertrum der Kette
16 mit 16′ und das Untertrum der Kette 16′′ bezeichnet.
Die Rundgliederkette trägt jeweils in einem
Abstand l₂ ≈ 400 mm auf dem Obertrum 16′ vertikal nach oben
stehende sogenannte Aufreißmesser 21, die etwa die Kette 16
in einer Höhe h₂ ≈ 5 bis 40 mm überragen. Die Aufreißmesser
21 können auch bolzenförmig ausgebildet sein und sind z. B.
über eine Schweißverbindung 22 am jeweiligen vertikal
ausgerichteten Kettenglied 19 angebracht.
Der Transport der Kette 16 erfolgt über einen Antrieb 23, 24,
der zu Fig. 4 näher beschrieben wird.
Die Aufreißschwerter 10 bis 14 liegen etwa horizontal
ausgerichtet in einem Abstand a₁ nebeneinander, wobei der
Abstand etwa 120 bis 180 mm beträgt. Dieser seitliche Abstand
der Aufreißschwerter nebeneinander muß auf jeden Fall so
bemessen sein, daß auch nur wenig gefüllte Müllsäcke 3 nicht
durch einen Zwischenraum 31 zwischen den Aufreißschwertern
hindurchfallen können.
Der Antrieb der Kette 16 ergibt sich näher aus der
Darstellung nach Fig. 2 und 4.
Wie aus der Draufsicht aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, sollen
die Ketten 16 der Aufreißschwerter 10 bis 14 unterschiedliche
Geschwindigkeiten v₁, v₂ aufweisen. Insbesondere weisen die
Ketten 16 der Aufreißschwerter 10, 12, 14 eine erste
Geschwindigkeit v₁ und die Ketten 16 der Aufreißschwerter 11,
13 eine zweite Geschwindigkeit v₂ auf, wobei v₂ < v₁ ist.
Dies wird gemäß Darstellung nach Fig. 4 dadurch erzielt, daß
die Antriebsräder 25 für die Ketten 16 der
Aufreißschwerter 10, 12, 14 einen kleineren Durchmesser d₁
aufweisen, als die Antriebsräder 26 für die Ketten 16 der
Aufreißschwerter 11, 13 mit einem Durchmesser d₂ (d₂ < d₁).
Zusätzlich befinden sich die Antriebsräder 25 auf einer
ersten Antriebswelle 27 mit dem zugehörigen Antriebsmotor 24
und die Antriebsräder 26 auf einer zweiten Antriebswelle 28
mit dem zugehörigen Antriebsmotor 23.
Aufgrund der unterschiedlichen Größen bzw. Durchmesser der
Antriebsräder 25, 26 und/oder der unterschiedlichen
Drehzahlen der Antriebswellen 27, 28 können die
Geschwindigkeiten v₁, v₂ der Ketten 16 der
Aufreißschwerter 10 bis 14 stark variiert werden, so daß die
auf den Ketten 16 angeordneten Aufreißmesser bzw.
Aufreißbolzen 21 benachbarter Aufreißschwerter
unterschiedliche Bewegungen durchführen. Ein auf der
Einlaufrutsche 5 aufgebrachter Kunststoff-Sack 3 gleitet
demzufolge gemäß Darstellung nach Fig. 1 und 2 auf den
vorderen Abschnitt 29 (Einwurfbereich) der
Aufreißschwerter 10 bis 14 und wird in Transportrichtung 30,
d. h. in Fig. 2 nach links transportiert. Dabei liegt der
geschlossene und gefüllte Kunststoff-Müllsack 3 wie in den
Figuren dargestellt, auf mehreren parallel zueinander
angeordneten Aufreißschwertern 10 bis 14 auf und wird durch
die Transportkette 16 mit den nach oben gerichteten
Aufreißmessern 21 erfaßt. Da sich die Transportketten 16
benachbarter Aufreißschwerter 10 bis 14 unterschiedlich mit
den Geschwindigkeiten v₁, v₂ bewegen, kommt es zu einer
Relativbewegung der benachbarten Aufreißschwerter und damit
zu einem Aufreißen des Kunststoff-Müllsacks während der
Transportbewegung auf den Aufreißschwertern 10 über die
Transportlänge, die etwa der Länge l₁ entspricht. Der so
aufgerissene Müllsack gibt den darin enthaltenen Inhalt des
Wertstoffgemisches allmählich frei, so daß dieser Inhalt
durch den Zwischenraum 31 zwischen den jeweiligen
Aufreißschwertern 10 bis 14 nach unten hindurchfällt und auf
ein unterhalb des Aufnahmebehälters 4 angeordnetes
Förderband 32 auftritt. Dieses nach unten fallendes
Wertstoffgemisches 2 auf das Förderband 32 ist in Fig. 1 und
2 schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung 1 kann zusätzlich mit einer Anzahl von
parallel angeordneten Niederhaltern 33 ausgerüstet sein, die
sich stangenförmig über nahezu die gesamte
Transportstrecke l₁ der Aufreißschwerter oberhalb des
jeweiligen Zwischenraums 31 befinden (siehe Fig. 1, 2, 3 und
4). Zur besseren Übersicht sind in den Fig. 1, 3, 4, 6
jeweils nur zwei Niederhalter 33 gezeigt. Diese befinden sich
in allen Zwischenräumen 31 zwischen bzw. oberhalb den
Aufreißschwertern 10 bis 14. Die Niederhalter 33 mit einer
Länge l₂ sind im Bereich der Sackaufgabe 34 an einer
horizontalen Achse 35 einseitig schwenkbar befestigt und
bilden eine Art Einlauföffnung 36 für den Kunststoffsack 3.
Die Achse 35 ist demzufolge in einer Höhe h₃ oberhalb des
Obertrums 16′ der Kette 16 angeordnet, die es erlaubt, daß
der Sack 3 unterhalb des Niederhalters 33 zu liegen kommt.
Von dieser Achse 35 ausgehend neigt sich der Niederhalter 33
bis etwa zum Endbereich 36 des jeweiligen danebenliegenden
Aufreißschwertes, d. h. es bildet sich ein sich verkleinernder
keilförmiger Einlaufspalt 47 mit dem Winkel α ≈ 15°.
Das freie Ende 38 des Niederhalters 33 ist demzufolge nach
oben und unten frei schwenkbar gelagert (siehe Pfeil 39) und
wird in seiner untersten Lage durch eine Aufhängkette 40 im
hinteren Ende 38 begrenzt.
Der Niederhalter 33 kann in seinem unteren Bereich
seinerseits Aufreißmesser 41 aufweisen, die sich ebenfalls
über die gesamte Länge l₂ erstrecken können. Hierdurch kann
der Kunststoffsack 3 von unten durch die Aufreißmesser 21 und
von oben durch die Aufreißmesser 41 zerfetzt werden.
Das über die Transporteinrichtung der Kette 16 in
Transportrichtung 30 geförderten Müllmaterial fällt
demzufolge durch den Zwischenraum 31 zwischen den einzelnen
Aufreißschwertern nach der Öffnung des Sackes hindurch, wobei
der leere Sack 3 am Ende 36 der Aufreißschwerter 10 bis 14
abgestreift wird. Dieser abgestreifte Sack 3 kann in einem
separaten Müllsack-Auffangbehälter 42 aufgefangen werden.
Das Obertrum 16′ der umlaufenden Transportkette 16 wird
mittels eines Kettenspanners 43 verspannt, was durch die
Durchbiegung des Obertrums 16′ in Fig. 2 beim
Kettenspanner 43 dargestellt ist. Insbesondere kann der
Kettenspanner 43 mit einer Kettenspannungs-Meßeinrichtung
ausgerüstet sein, die eine Blockierung der Kette 16 aufgrund
von aufliegendem Material sofort erkennt und eine Regelung
der Kettenspannung sowie eine Regelung des Kettenantriebs
vornimmt.
Die Darstellung der Erfindung in Fig. 6 zeigt ein weiteres
Ausführungsbeispiel mit aufgefächerten, d. h. nicht parallel
zueinander angeordneten Aufreißmessern 10 bis 14. Gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie zuvor beschrieben
bezeichnet. Der Abstand der Aufreißmesser 10 bis 14 im
Sackaufgabebereich 34 ist mit a₁, im Endbereich mit a₂
bezeichnet, wobei a₂ < a₁ ist. Hierdurch kann die
Sackbelegungsdichte mit Aufreißmesser 21 im
Sackeinwurfbereich 34 groß ausgeführt werden, um ein rasches
und vollständiges Aufreißen des Müllsackes zu erzielen. Ist
dies erfolgt, kann der Abstand der Aufreißschwerter
allmählich vergrößert werden, damit der Sackinhalt durch den
Zwischenraum 31 zwischen den Aufreißschwertern 10 bis 14
hindurchfallen kann. Die im Zwischenraum zwischen den
Aufreißschwertern 10 bis 14 angeordneten Niederhalter 33
verlaufen ebenfalls aufgefächert nach hinten. In Fig. 6 sind
ebenfalls beispielhaft nur zwei Niederhalter 33 zur besseren
Übersicht dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle
fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Wertstoffgemischen
3 KUS-Müllsack
4 Aufnahmebehälter
5 Einlaufrutsche
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Seite
9 Bodenbereich
10 Aufreißschwert
11 Aufreißschwert
12 Aufreißschwert
13 Aufreißschwert
14 Aufreißschwert
15 Schwertkörper
16 Kette/Rundglieder-K
17 Führungsschlitzen
18 Kettenglied
19 Kettenglied
20 Oberkante
21 Aufreißmesser
22 Schweißverbindung
23 Antrieb
24 Antrieb
25 Antriebsrad
26 Antriebsrad
27 Antriebswelle
28 Antriebswelle
29 vorderer Abschnitt
30 Transportrichtung
31 Zwischenraum
32 Förderband
33 Niederhalter
34 Sacheinwurfbereich
35 horizontale Welle
36 Endbereich
37 Einlaufspalt
38 Ende
39 Pfeil
40 Kette
41 Aufreißmesser
42 Auffangbehälter
43 Kettenspanner
2 Wertstoffgemischen
3 KUS-Müllsack
4 Aufnahmebehälter
5 Einlaufrutsche
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Seite
9 Bodenbereich
10 Aufreißschwert
11 Aufreißschwert
12 Aufreißschwert
13 Aufreißschwert
14 Aufreißschwert
15 Schwertkörper
16 Kette/Rundglieder-K
17 Führungsschlitzen
18 Kettenglied
19 Kettenglied
20 Oberkante
21 Aufreißmesser
22 Schweißverbindung
23 Antrieb
24 Antrieb
25 Antriebsrad
26 Antriebsrad
27 Antriebswelle
28 Antriebswelle
29 vorderer Abschnitt
30 Transportrichtung
31 Zwischenraum
32 Förderband
33 Niederhalter
34 Sacheinwurfbereich
35 horizontale Welle
36 Endbereich
37 Einlaufspalt
38 Ende
39 Pfeil
40 Kette
41 Aufreißmesser
42 Auffangbehälter
43 Kettenspanner
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Wertstoffgemischen zur
Eröffnung von Kunststoff-Müllsäcken mit darin enthaltenen
Einzelwertstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bodenbereich (9) eines Aufnahmebehälters (4), wenigstens
zwei, sich länglich erstreckende Aufreißschwerter (10 bis 14)
als Transporteinrichtung nebeneinanderliegend angeordnet
sind, deren obere Kanten (20) mit jeweils umlaufenden,
dornenförmigen Aufreißmesser (21) bestückt sind, wobei die
Aufreißmesser (21) nebeneinanderliegender
Aufreißschwerter (10 bis 14 ) unterschiedliche
Bewegungsgeschwindigkeiten v₁, v₂ aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufreißmesser (21) benachbarter Aufreißschwerter (10 bis
14) gleichgerichtete oder gegenläufige Bewegungsrichtungen
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende
Aufreißschwerter (10 bis 14) mit in gleicher
Transportrichtung verlaufenden, jedoch unterschiedlichen
Geschwindigkeiten v₁, v₂ aufweisenden Aufreißmessern (21)
parallel zueinander oder sich in Transportrichtung (30)
erweiternden Abstand a₁, a₂ angeordnet sind, wobei der
Abstand (a) zweier benachbarter Antriebsschwerter (10 bis 14)
wenigstens so groß bemessen ist, daß der zu behandelnde
Wertstoff zwischen den Antriebsschwertern (10 bis 14)
hindurchfällt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißschwerter (10 bis 14)
leicht ansteigend ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterboden (9)
weitestgehend parallel zueinander angeordnete
Antriebsschwerter (10 bis 14) etwa horizontal liegend
angeordnet sind, wobei jeweils benachbarte
Antriebsschwerter (10 bis 14) Aufreißmesser (21) mit
unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten v₁, v₂
aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißschwerter (10 bis 14)
mit umlaufenden Ketten (16) und insbesondere
Rundgliederketten bestückt sind, die an einer Stirnseite (29)
des Aufreißschwertes (10 bis 14) über ein profiliertes
Antriebsrad (25, 26) geführt sind und das auf den Ketten (16)
in einem Abstand (b) dornenförmige Aufreißmesser (21)
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Antriebsräder (25, 26) für die umlaufenden
Ketten (16) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (27, 28)
angeordnet sind, wobei unterschiedliche Durchmesser d₁, d₂
der Antriebsräder (25, 26) zu unterschiedlichen
Transportgeschwindigkeiten v₁, v₂ führen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte
Antriebsräder (25, 26) auf unterschiedlichen und jeweils
übernächste Antriebsräder (25, 26) auf der gleichen
Antriebswelle (27, 28) angeordnet sind, wobei die jeweiligen
Antriebswellen (27, 28) mit unterschiedlichen Durchmessern
d₁, d₂ der Antriebsräder (25, 26) bestückt oder mit
unterschiedlichen Drehzahlen/Umdrehungen der
Antriebswellen (27, 28) beaufschlagt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenspanner (43) mit einer
Überlastschutzeinrichtung vorgesehen ist, die einen
momentanen Stillstand der umlaufenden Kette (16) bei
Überbelastung bewirkt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebsschwertern (10 bis
14) ein oder mehrere Sack-Niederhalter (33) winklig hierzu
zugeordnet sind, die sich parallel angeordnet oberhalb der
Antriebsschwerter (10 bis 14) erstrecken und einen
keilförmigen Einlaufkanal (37) für die aufzureißenden
Säcke (3) bilden, wobei die Sack-Niederhalter (33)
vorzugsweise ihrerseits mit Aufreißmesser (41) an ihrer
Unterseite bestückt sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE59503643T DE59503643D1 (de) | 1995-01-07 | 1995-12-21 | Vorrichtung zur behandlung von wertstoffgemischen |
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