DE9311832U1 - Vorbereitungsvorrichtung für das Recycling von Mischabfall - Google Patents

Vorbereitungsvorrichtung für das Recycling von Mischabfall

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

A*von Röhr * *:
Die Erfindung betrifft eine Vorbereitungsvorrichtung für das Recycling von Mischabfall (Sackinhalt), der in Säcken aus leicht aufreißbarem Material, insbesondere aus Kunststoffolien, gesammelt vorliegt.
Im Zuge der Abfalltrennung zum Zwecke des Recycling werden sogenannte Leichtfraktionen die Kunststoffbecher, Kunststoff-Verpackungen, Milchtüten, Blechdosen usw. separat in dünnen Plastiksäcken gesammelt. Diese werden mit Müllfahrzeugen transportiert und in Recyclingstationen dem Recycling zugeführt. Um die Leichtfraktionen in den Säcken nach Materialen sortieren zu können, müssen die Säcke geöffnet bzw. aufgerissen werden. Das geschieht bisher in einer Vorbereitungsstation von Hand. Das ist zu arbeits- und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorbereitungsvorrichtung für das Recycling von Mischabfall anzugeben, die das Öffnen und Entleeren der den Mischabfall enthaltenden Säcke maschinell durchführt, ohne den Sackinhalt ernsthaft zu beschädigen.
Die erfindungsgemäße Vorbereitungsvorrichtung ist zunächst gekennzeichnet durch eine Einfülleinrichtung, eine Sackaufreißeinrichtung und eine Auffangeinrichtung, wobei die Einfülleinrichtung die gefüllten Säcke der Sackaufreißeinrichtung zuführt, die Säcke in der Sackaufreißeinrichtung aufgerissen werden, ohne den Sackinhalt insgesamt zu zerkleinern, und der Sackinhalt aus der Sackaufreißeinrichtung lose die Abfallauffangeinrichtung erreicht. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche, wobei dem Anspruch 2 besondere Bedeutung zukommt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Bei der Erläuterung dieses Ausführungsbeispiels werden aber auch interessante Alternativen mit behandelt. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, in einer Seitenansicht, eine Vorbereitungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Vorbereitungsvorrichtung aus Fig. 1 in einer Ansicht von unten,
Fig. 3 die Vorbereitungsvorrichtung aus Fig. 1 in einer Ansicht von links in Fig. 1, ebenfalls stark schematisiert.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorbereitungsvorrichtung dient zum Recycling von Mischabfall (Sackinhalt), der in Säcken aus leicht aufreißbarem Material vorliegt. Die Säcke sind in der Zeichnung nicht dargestellt, man kann sich aber unschwer vorstellen, wie diese Säcke von oben her in die Vorbereitungsvorrichtung hineingeworfen werden, beispielsweise von einem LKW oder Schaufellader herunter. Bei dem Material der Säcke handelt es sich, wie eingangs schon angegeben, regelmäßig um dünne Kunststoffolien, teilweise gelb eingefärbt, grundsätzlich könnten aber andere Materialen, beispielsweise auch starkes Papier, Verwendung finden.
Wie zuvor ausgeführt worden ist, werden bislang regelmäßig die mit den geschilderten Leichtfraktionen, die einem Recycling zugeführt werden sollen, gefüllten Säcke von Hand aufgerissen und der Sackinhalt wird auf ein Sortierband od. dgl. geschüttet. Dies wird als zeit- und kostenaufwendig empfunden. Die Anmelderin hat folglich nach einer mechanischen Aufreißvorrichtung gesucht, die jedoch nicht zu haben ist. Bekannt sind zwar Shredder und sonstige Zerkleinerer, diese zerkleinern jedoch den Sack samt Inhalt und machen eine Sortierung der gemischten Leichtfraktionen des Sackinhalts anschließend schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Die erfindungsgemäße und im Ausführungsbeispiel dargestellte Vorbereitungsvorrichtung ist nun zunächst gekennzeichnet durch eine Einfülleinrichtung 1, eine Sackaufreißeinrichtung 2 und eine Auffangeinrichtung 3, wobei die Ein-
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fülleinrichtung 1 die gefüllten Säcke der Sackaufreißeinrichtung 2 zuführt, die Säcke in der Sackaufreißeinrichtung 2 aufgerissen werden, ohne den Sackinhalt insgesamt zu zerkleinern, und der Sackinhalt aus der Sackaufreißeinrichtung 2 lose die Abfallauffangeinrichtung 3 erreicht. Diese Erläuterung ist noch recht allgemein und läßt lediglich das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Vorbereitungsvorrichtung mit der Dreiteilung in Einfülleinrichtung 1, Sackaufreißeinrichtung 2 und Abfallauffangeinrichtung 3 erkennen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nun konkreter die Ausführung nach Anspruch 2, wonach gilt, daß die Sackaufreißeinrichtung 2 parallel, jedoch gegenläufig zueinander bewegte Aufreißmittel 4 aufweist, die mittels Reißhaken 5 oder ähnlichen, das Material der Säcke erfassenden Elementen versehen sind. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, insbesondere in Fig. 1 am Rand erkennbar, nach oben aufragende Reißhaken 5, die die Form spitzer Stifte haben. Denkbar wären beispielsweise auch sich periodisch öffnende und schließende Reißklammern, aber auch Haftelemente, die nach Art eines Klettelementes das Material der Säcke erfassen.
Wesentlich für diese konstruktive Gestaltung ist die gegenläufige Bewegung der parallel zueinander laufenden Aufreißmittel 4, die zu dem erforderlichen Aufreißvorgang führt. Für die Ausführung der Aufreißmittel 4 im einzelnen gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten, die unterschiedlich vorteilhaft sind. Zunächst könnten die Aufreißmittel 4 als Räder oder Wellen ausgeführt sein. In diesem Fall könnte es sich empfehlen, die Längserstreckung der Säcke quer zur Umlaufrichtung der Aufreißmittel 4 zu legen. Möglicherweise neigen derartige drehende Räder oder Walzen jedoch zum Verwickeln und Verstopfen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung mit Aufreißmitteln 4 die als Kettenstränge ausgeführt sind. Als vergleichbare: Alternative kämen aber auch Aufreißmittel 4 in Frage, die als hin und her bewegte Stangen ausgeführt sind. In beiden Fällen könnte es sich
empfehlen, daß die Längserstreckung der Säcke in Kettenlaufrichtung bzw. in Stangenbewegungsrichtung liegt.
Das dargestellte und insoweit besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigt nun weiter, daß die Kettenstränge 4 bzw. Stangen in einem Flachbett nebeneinander liegen und zwischen ihnen und vorzugsweise auch seitlich außen Fallschächte 6 für den Sackinhalt vorgesehen sind. Die äußeren Fallschächte 6 werden, wie Fig. 3 besonders gut zeigt von den äußeren Kettensträngen 4 und den äußeren Wänden des Gehäuses 7 der Sackaufreißeinrichtung 2 gebildet.
Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel weist auf eine gerade Anzahl von Aufreißmrtteln 4 hin. Für Kettenstränge 4 hat das den besonderen Vorteil, daß jeweils zwei Kettenstränge 4 von einer umlaufenden Endloskette gebildet werden können, wie das insbesondere aus Fig. 2 besonders gut erkennbar ist. In Fig. 2 ist zur Vereinfachung der Darstellung bereichsweise die eigentliche Kette weggelassen worden, man erkennt dann nur die in regelmäßigen Abständen am Aufreißmittel 4 angebrachten Reißhaken 5, von denen in Fig. 1 nur die beiden äußersten Reißhaken 5 dargestellt sind. In Fig. 3 erkennt man die aufragenden Reißhaken 5 an beiden Kettensträngen 4 jeder Endloskette.
Bei Stangen als Aufreißmittel 4, die hin und her bewegt beispielsweise im Flachbett geführt werden, stellt sich das Problem des Durchhängens nicht, das sich bei Kettensträngen 4 stellt. Deshalb empfiehlt es sich, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Kettenstränge 4 jedenfalls im Flachbett, also im wirksamen Bereich der Sackaufreißeinrichtung 2, in Laufschienen 8 geführt sind. Diese unterstützen die Kettenstränge 4 im dargestellten Ausführungsbeispiel von unten, wobei die von oben in die Einfülleinrichtung 1 eingefüllten Säcke den notwendigen Druck auf die auf den Kettensträngen 4 aufliegenden Säcke ausüben, so daß die Aufreißwirkung zuverlässig eintritt.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist also die Einfülleinrichtung 1 oberhalb der Sackaufreißeinrichtung 2 angeordnet, diese wiederum ist oberhalb der Abfallauffangeinrichtung 3 angeordnet. Durch Schwerkraftwirkung ergibt sich so ein natürlicher Materialfluß durch die Vorbereitungsvorrichtung insgesamt. Gleichwohl sind auch Anordnungen mit beispielsweise horizontal durch die Sackaufreißeinrichtung geförderten Säcken denkbar. Hier müßten eventuell die Bewegungsrichtungen der Aufreißmittel 4 anders sein oder man würde eventuell sogar feststehende Aufreißmittel 4 einsetzen, da die Bewegung relativ zu den Aufreißmitteln 4 auf die Säcke vom Fördermittel aufgebracht wird.
Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch Bemaßungen aus, die iti den Ansprüchen 13, 14 und 15 im einzelnen behandelt sind. Konkret hat die dargestellte Anordnung eine Einfülleinrichtung 1 mit einer oberen Trichteröffnung von ca. 2100 mm &khgr; 4000 mm, einer unteren Trichteröffnung von ca. 1300 mm &khgr; 3000 mm mit Fallschächten 6 einer durchschnittlichen Breite von ca. 260 mm.
Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Einfülleinrichtung 1 auf ganz andere Art als Trichter auszuführen, ein Trichter hat aber den Vorteil, gleichzeitig ein Puffervolumen für Säcke zu bilden und den Materialdruck auf die untersten Säcke aufrechtzuerhalten. Gleichwohl könnte zum Anfördern auch ein Förderband od. dgl. verwendet werden.
Das dargestellte und insoweit auch bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt schließlich noch, daß die Abfallauffangeinrichtung 3 als Förderband oder Schwingförderrinne ausgeführt ist.
Natürlich ist es sinnvoll, komplizierte und störungsanfällige Elemente außerhalb des wirksamen Bereiches der Sackaufreißeinrichtung 2 anzuordnen. In diesem Sinne empfiehlt es sich, daß, wie hier dargestellt, die Antriebseinrichtungen 9 der Aufreißmittel 4 außerhalb des wirksamen (mit den Säcken
von .Rohr
wechselwirkenden) Bereiches angeordnet sind. Die Antriebseinrichtungen 9 sind hier nur durch entsprechende Antriebsritzel angedeutet.
In dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt weiter, daß die bewegten Aufreißmittel 4, insbesondere die Kettenstränge 4, reversierbar antreibbar sind. Das kann dauernd, also während des normalen Betriebs geschehen, es kann aber auch nur von Zeit zu Zeit oder bei Notwendigkeit geschehen, um Verklemmungen oder Verstopfungen zu lösen. Zum Entfernen anhaftender Reste empfiehlt es sich, daß den Aufreißmitteln 4 Abstreifelemente 10, vorzugsweise in der Form von Fingerabstreifern, zum Entfernen anhaftender Sackreste, Abfallteile etc. zugeordnet sind.

Claims (19)

.Rbhr Schutzanspriiche:
1. Vorbereitungsvorrichtung für das Recycling von Mischabfall (Sackinhalt), der in Säcken aus leicht aufreißbarem Material, insbesondere aus Kunststoffolien, gesammelt vorliegt, gekennzeichnet durch eine Einfülleinrichtung (1)., eine Sackaufreißeinrichtung (2) und eine Auffangeinrichtung (3), wobei die Einfülleinrichtung (1) die gefüllten Säcke der Sackaufreißeinrichtung (2) zuführt, die Säcke in der Sackaufreißeinrichtung (2) aufgerissen werden, ohne den Sackinhalt insgesamt zu zerkleinern, und der Sackinhalt aus der Sackaufreißeinrichtung (2) lose die Abfal lauffangeinrichtung (3) erreicht.
2. Vorbereitungsvorrichtung' nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackaufreißeinrichtung (2) parallel, jedoch gegenläufig zueinander bewegte Aufreißmittel (4) aufweist, die mittels Reißhaken (5) oder ähnlichen, das Material der Säcke erfassenden Elementen versehen sind.
3. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmittel (4) als Räder oder Walzen ausgeführt sind.
4. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der Säcke quer zur Umlaufrichtung liegt.
5. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmittel (4) als Kettenstränge ausgeführt sind.
6. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmittel (4) als hin und her bewegte Stangen ausgeführt sind.
. Rohr'
7. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der Säcke in Ketten laufrichtung bzw. in Stangenbewegungsrichtung liegt.
8. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenstränge (4) bzw. Stangen in einem Flachbett nebeneinander liegen und zwischen ihnen und vorzugsweise auch seitlich außen Fallschächte (6) für den Sackinhalt vorgesehen sind.
9. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl von Kettensträngen (4), vorzugsweise vier Kettenstränge (4), vorgesehen sind und je zwei Kettenstränge (4) von einer umlaufenden Endloskette gebildet sind.
10. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenstränge (4), so vorhanden jedenfalls im Flachbett, in Laufschienen (8) geführt sind.
11. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfülleinrichtung (1) oberhalb der Sackaufreißeinrichtung (2) und diese oberhalb der Abfallauffangeinrichtung (3) angeordnet ist.
12. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißhaken (5) o.a. von den bewegten Aufreißmitteln (4) nach oben abragen.
13. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschächte (6) eine Breite von 150 bis 400 mm, insbesondere von 200 bis 350 mm, vorzugsweise von 250 bis 300 mm haben.
14. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmittel (4) eine wirksame (mit den Säcken wechselwirkende) Länge von 2000 bis 4000 mm, vorzugsweise von etwa 3000 mm,
aufweisen.
15. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfülleinrichtung (1) als Trichter ausgeführt ist
und, vorzugsweise, eine untere Trichteröffnung von 1000 mm &khgr; 2000 mm bis
2500 mm &khgr; 4000 mm, vorzugsweise von ca. 1300 mm &khgr; ca. 3000 mm aufweist.
16. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallauffangeinrichtung (3) als Förderband oder
Schwingförderrinne ausgeführt ist.
17. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet', daß die Antriebseinrichtungen (9) der Aufreißmittel (4)
außerhalb des wirksamen (mit den Säcken wechselwirkenden) Bereiches angeordnet sind.
18. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Aufreißmittel (4), insbesondere die Kettenstränge (4), reversierbar antreibbar sind.
19. Vorbereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufreißmitteln (4) Abstreifelemente (10), vorzugsweise in Form von Fingerabstreifern, zum Entfernen anhaftender Sackreste,
Abfallteile etc. zugeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445439A1 (de) * 1994-06-08 1995-12-14 Manfred Bayer Vorrichtung zum Aufreißen und/oder Öffnen von Säcken
WO1996020871A1 (de) 1995-01-07 1996-07-11 Maschinenfabrik Bezner Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur behandlung von wertstoffgemischen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4445439A1 (de) * 1994-06-08 1995-12-14 Manfred Bayer Vorrichtung zum Aufreißen und/oder Öffnen von Säcken
WO1996020871A1 (de) 1995-01-07 1996-07-11 Maschinenfabrik Bezner Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur behandlung von wertstoffgemischen

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