DE2812579A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren einer sich bewegenden bahn zu einer trocknungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren einer sich bewegenden bahn zu einer trocknungsvorrichtung

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DE2812579A1
DE2812579A1 DE19782812579 DE2812579A DE2812579A1 DE 2812579 A1 DE2812579 A1 DE 2812579A1 DE 19782812579 DE19782812579 DE 19782812579 DE 2812579 A DE2812579 A DE 2812579A DE 2812579 A1 DE2812579 A1 DE 2812579A1
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Description

T D IX i*> Patentanwälte:
IEDTKE - büHLING - IVlNNE - ^RUFE Dipl.-lng. H. Tiedtke
Dipl.-Chem. G. Biihling Dipl.-lng. R. Kinne 28125 79 Dipl.-lng. P. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24
8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
22. März 1978
B 8787/ici case PF29454
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED
London, Großbritannien
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen einer sich bewegenden Bahn zu einer Trocknungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen einer sich bewegenden Bahn zu einer Trocknungsvorrichtung.
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Bahnen, v/ie molekular ausgerichtetenwärmefixiertm thermoplastischen Filme, verwenden eine Trocknungs- bzw. Heißluftvorrichtung mit einer Einrichtung zum Ergreifen der Bahnränder während des Bahntransports durch die Vorrichtung. Bei der Herstellung molekular ausgerichteter wärmefixierter Filme weisen die Randgreifteile oftmals eine Vielzahl von Klemmen auf, die um Endlosbahnen gefördert werden, die an jedem Filmrand angeordnet sind. Derartige Klemmen ergreifen die Filmränder derartig stark, daß der Film in den Klemmen zurückgehalten wird, selbst wenn dieser einer Spannung wäh-5 rend der Orientierung und/oder der Wärmefixierung ausgesetzt wird. Zu Beginn des in einer derartigen Trocknungs-
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 B44 Postscheck (München) Kto. 670-43-804 ORIGINAL /NSPECTED
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- T Vorrichtung durchgeführten Betriebs ist es erforderlich, : die sich bewegende Bahn in die Klemmen einzuspeisen, während diese sich um die Endlosbahnen herum bewegen. Es ist = üblich,- die Bahn zu den sich bewegenden Klemmen von Hand - zuzuführen. Ein derartiger Vorgang kann gefährlich sein, ,-.".■" irisbesondere bei größeren Lineargeschwindigkeiten der "/.'.- Bahn.
; Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Zufüh-
ren einer sich bewegenden Bahn zu einer Trocknungsvorrichtung zu Beginn des Betriebs der Trocknungsvorrichtung ge- : V " schaffen, wobei die Erfindung gekennzeichnet ist durch ein Ergreifen und Fördern der Bahn zwischen wenigstens einem Bandförderer, der auf der einen Seite der sich bewe- -" genden Bahn angeordnet ist, und wenigstens einem v/eiteren V Bandförderer, der auf der anderen Seite der sich bewegenden Bahn gelegen ist, wobei die Bandförderer mit einer Lineargeschwindigkeit angetrieben werden, die im wesentlichen g^l eich der Lineargeschwindigkeit der Randgreifteile der Trocknungsvorrichtung ist, durch ein Überführen der
sich bewegenden Bahn in die sich bewegenden Randgreifteile '"'. der Trocknungsvorrichtung und durch ein Lösen der Bandförderer aus der Greif- und Förder-Berührung mit der sich : \ bewegenden Bahn, wenn eine kontinuierliche Bahnförderung durch die Trocknungsvorrichtung aufgebaut worden ist.
' Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum \ Zuführen einer sich bewegenden Bahn zu einer Trocknungs-
: vorrichtung zu Beginn des Betriebs der Trocknungsvorrichtung, und es ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch wenigstens einen Bandförderer, der auf der einen, Seite der sich bewegenden Bahn angeordnet ist, und wenigstens einen weiteren Bandförderer, der auf der anderen Seite der sich bewegenden Bahn angeordnet ist, wobei die Bandförderer mit der sich bewegenden Bahn in Eingriff
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bringbar und so angeordnet sind, daß sie die Bahn ergreifen und in die Randareifteile der Trocknungsvorrichtuncr fördern, wobei die Bandförderer mit einer
Lineargeschwindigkeit antreibbar sind, die im wesentlichen gleich der Lineargeschwindigkeit ist, mit der die Randgreif teile der Trocknungsvorrichtung angetrieben v/erden, und die Bandförderer auch angeordnet sind, daß diese aus einer Greif- und Förder-Berührung mit der sich bewegenden Bahn gelöst werden, wenn eine kontinuierliche Bahnförderung durch die Trocknungsvorrichtung aufgebaut worden ist, indem der eine oder beide Förderer aus der sich bewegenden Bahn zurückgezogen wird bzw. werden.
Die Erfindung betrifft ein Einführen einer sich bewegenden Bahn zu einer Trocknungsvorrichtung nicht nur zu Beginn des Betriebs, der in der Trocknungsvorrichtung durchgeführt werden soll, sondern auch in einem Zwischenstadium eines derartigen Betriebs, d.h. während des Betriebs, wenn irgendeine Störung, wie z.B. ein Bahnreißen in der Trocknungsvorrichtung eintreten sollte, was ein neues Zuführen der Bahn zur Vorrichtung erforderlich machen kann, um das Verfahren wieder aufzunehmen bzw. fortzuführen .
Die Bandförderer erstrecken sich vorteilhafterweise in die Trocknungsvorrichtung, so daß diese bezüglich der Läufe der Randgreifteile der Trocknungsvorrichtung innen angeordnet sind. Die Randbereiche der Bahn erstrecken sich über die Ränder der Bandförderer hinaus, so daß diese Bereiche in die Randgreifteile der Trocknungsvorrichtung eingespeist und von diesen ergriffen werden. Die Ränder der Bandförderer sind zweckmäßigerweise möglichst nahe an den Randgreifteilen der Trocknungsvorrichtung angeordnet, beispielsweise weniger als 5 cm von den Greifteilen, um eine optimale Steuerung der nicht abge-
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stützten Randbereiche der Bahn, die sich über die Ränder der Bandförderer hinaus erstrecken, unmittelbar vor ihrem Eingriff mit den Randgreifteilen der Trocknungsvorrichtung zu schaffen. Ein Bandförderpaar umfaßt einen oberen, über der Bahn angeordneten Förderer und einen unteren, unter der Bahn gelegenen Förderer und kann sich quer über im wesentlichen die gesamte Breite der Bahn erstrecken, mit Ausnahme der nicht abgestützten Randbereiche. In alternativer Weise können Bandförderpaare, jedes bestehend aus einem oberen, über der Bahn angeordneten Förderer und einem unteren, unter der Bahn gelegenen Förderer, angrenzend an die Bahnränder angeordnet sein. Derartige Förderer können eine Breite von 5 bis 50 cm besitzen.
Die nicht abgestützten Randbereiche der Bahn, die sich über die Ränder der Bandförderer hinaus erstrecken, können durch geeignete Einrichtungen geführt werden, wie beispielsweise Führungsplatten, die sich bis zum Eingang der Bahn in die Randgreifteile der Trocknungsvorrichtung erstrecken. Derartige Führungseinrichtungen sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Ränder der Bahn gegenüber einer Kräusel- oder Krümmungsbildung anfällig sind.
Die Förderer können aus einem beliebigen Material gefertigt werden, das sich einer Deformierung und einem Dehnen während der Förderung der sich bewegenden Bahn widersetzt, und können beispielsweise einen gewebten Stoff aufweisen, der mit einem Material bedeckt bzw. beschichtet ist, das die Bahn ergreift, beispielsweise ein gummibeschichtetes Band. Die Oberfläche des Beschichtungsmaterials kann ein erhabenes Muster auf v/eisen, um die Greif wirkung des Bandförderers bezüglich der sich bewegenden Bahn zu erhöhen .
Da die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Er-
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findung nur Verwendung finden, um den Durchlauf der sich bewegenden Bahn durch die Trocknungsvorrichtung aufzubauen, sind die Bandförderer so angeordnet, daß diese von der sich bewegenden Bahn gelöst v/erden können, nachdem die Bahn in die Greifteile der Trocknungsvorrichtung eingespeist und eine wirkungsvolle kontinuierliche Förderung der Bahn durch die Trocknungsvorrichtung aufgebaut worden ist. Entweder die oberen oder die unteren Förderer oder beide Förderer können beispielsweise aus einem Eingriff von der sich bewegenden Bahn zurückgezogen werden, beispielsweise kann einer der Förderer durch eine Einrichtung mit pneumatischen oder hydraulischen Stößeln zurückgezogen v/erden, wodurch ermöglicht wird, daß die Bahn aus einem Eingriff vom anderen Förderer unter der Spannung der Bahn gehoben wird.
Bekannte Verfahren zum Ausrichten bzw. Orientieren und Wärmefixieren flacher thermoplastischer Filme v/eisen oft Verfahrensvorgänge vor den Vorgängen auf, die in einer Trocknungsvorrichtung durchgeführt v/erden, wobei nachfolgende Vorgänge in der Trocknungsvorrichtung beispielsweise ein Querstrecken und ein Wärmefixieren umfassen. Beispielsweise werden Linear-Polyester-Filme v/ie Polyäthylenterephthalat-Filme normal in Längsrichtung durch ein Strecken über langsame und schnelle Streckwalzensätze ausgerichtet, bevor eine Querausrichtung durch Strecken in einer Trocknungsvorrichtung vorgenommen wird und danach eine Wärmefixierung in einer anderen Trocknungsvorrichtung erfolgt. Bei einem derartigen Filmherstellungsverfahren sind nicht nur das Zuführungsverfahren unci die Vorrichtung gemäß der Erfindung nützlich zum Zuführen des Films durch die Vorrichtung zu Beginn des Streck- und Wärmefixiervorgangs, sondern auch zum Wiederaufbauen des Vorgangs, wenn eine Störung, beispielsweise ein Filmriß,in einer der Trocknungsvorrichtungen eintritt. Unter diesen Umständen ist es
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erfindungsgemäß möglich, die Störung in der Trocknungsvorrichtung zu beheben, indem der Film von der vorherigen Längs-Streck-Stufe bzw. -Stelle der Trocknungsvorrichtung wieder zugeführt wird, wobei das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden, und dadurch wird das Erfordernis vermieden, die Kontinuität des gesamten Vorgangs zu unterbrechen. Bei Anwendung eines derartigen Verfahrens ist es erforderlich, den Lauf des längs gestreckten Films zu einer Ablagestelle abzulenken, beispielsweise einer Aufnahme für den Film, oder es ist eine Einrichtung zum Schneiden des Films in kleine Stücke erforderlich, die für eine Zurückführung geeignet sind, während die Störung in der Trocknungsvorrichtung behoben wird und bis die Vorrichtung sich in einem Zustand für ein Wiedereinfadeln befindet.
Demgemäß wird ein derartiger Betrieb dadurch err zielt, daß die Bahn beispielsweise mit einem Messer vor ihrem Durchlauf in die Trocknungsvorrichtung abgetrennt und die Bahn mit Hilfe einer bewegbaren Ablenk-Platte in die Ablagestelle anstelle der Trocknungsvorrichtung abgelenkt wird. Angetriebene Klemmwalzenpaare sind vorteilhafterweise bezüglich der Abtrennstation stromaufwärts und stromabwärts angeordnet, um die Bahn durch die Vorrichtung zu treiben und zu lenken. Die Klemmwalzen weisen zweckmässigerweise eine Gummibeschichtung auf, um den Filmtransport zu erleichtern.
Ist die Störung in der Trocknungsvorrichtung behoben, wird die Bahn von derjenigen, die zur Ablage läuft, abgetrennt, und es wird der Bahnlauf in die Bandförderer zwecks Zuführung in die Trocknungsvorrichtung, wie vorstehend beschrieben, abgelenkt.
Der ungehinderte Durchlauf der Bahn durch die Vor-
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richtung, insbesondere während des Einfädeins eines vorderen Bahnrandes unmittelbar nach einem Abtrennen kann durch Einrichtungen mit zweckmäßig angeordneten Führungsgliedern und/oder Luftströmen gewährleistet werden. Die Führungsglieder können Führungsplatten aufweisen, über denen die Bahn gefördert wird. Die Führungsglieder, die mit den Klemmwalzenpaaren verbunden sind, können Plattenglieder mit Fingerabschnitten oder Verlängerungen auf v/eisen, die in durchgehende Schlitze in der gekrümmten Oberfläche der Walzen ragen r und dadurch wird der Film direkt in die Klemm- bzw. Greifstelle zwischen den Walzen geführt.
Wird eine derartige Kombination aus Klemmwalzen, Messer, Ablenk-Platte und Führungsgliedern vor den Bandförderern verwendet, wird das Zuführen der Bahn zu Beginn des Verfahrens der Ausrichtung und der Wärmefixierung vorteilhafterweise durch die Klemmwalzensätze erzielt. Bei einem derartigen Betrieb kann die Bahn in die Klemmwalzen eingespeist werden, während diese sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit drehen, und der Ablagestelle zugeführt werden. Die Geschwindigkeit der Walzen kann dann so erhöht werden, daß die Lineargeschwindigkeit der Bahn der Geschwindigkeit der Randgreifteile der Trocknungsvorrichtung entspricht, bevor die Bahn abgetrennt und in die Bandförderer eingespeist wird.
Die gesamte Breite der sich bewegenden Bahn kann gleichzeitig zur Trocknungsvorrichtung zugeführt v/erden, so daß die Bahn die Trocknungsvorrichtung mit einem geraden vorderen Rand verläßt. Im Gegensatz dazu umfassen bekannte Zuführungsvorgänge oft ein Zuführen der Bahnränder von Hand,unabhängig und aufeinanderfolgend zu den Randgreifteilen der Trocknungsvorrichtung auf jeder Seite der Bahn. Bei einem derartigen Betrieb wird die Bahn anfangs
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durch die Trocknungsvorrichtung in einem zusammengeballten Zustand zugeführt, bevor ein zufriedenstellender Bahntransport aufgebaut v/erden kann.
In Fällen, in denen die Bahn eine ungenügende Steifigkeit oder einen ungenügenden Modul aufweist, um die Bahn wirkungsvoll durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung zu leiten, kann die Bahn an einer Leit- oder Vorspannbahn befestigt werden, die Eigenschaften auf v/eist, welche es ermöglichen, daß sie ungehindert durch die Vorrichtung läuft.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind insbesondere bei der Herstellung von Filmen aus thermoplastischen Materialien und insbesondere im Zusammenhang mit Verfahren für die Ausrichtung, Wärmefixierung und/ oder andere Verfahrensvorgänge der Filme geeignet. Filme aus linearen Polyestermaterialien, wie Polyäthylenterephthalat-Filme, und Filme aus Polyolefinmaterialien, wie Polypropylen-Filme, können der Trocknungsvorrichtung mit Hilfe der Vorrichtung und mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung in einem Verfahren für deren Ausrichtung und/ oder Wärmefixierung und/oder andere Vorgänge , wie z.B. einem Trocknen nach einem Beschichten,zugeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 Seitenansichten der Zuführungsvorrichtung, in
denen verschiedene Stufen des Zuführungsvorgang und des Bahnförderbetriebs veranschaulicht sind,
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Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht einer dazwischenliegenden Anordnung zum Zuführen, Abtrennen und Ablenken, die Teil der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 ist, 5
Fig. 5 eine Draufsicht, in der die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 im Betrieb zum Zuführen einer Bahn zu einer Trocknungsvorrichtung veranschaulicht ist,
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Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der einen Walze eines Klemmwalzenpaares und der zugehörigen Führungsglieder,
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Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht einer Anordnung zum Zuführen zu einer Ablage, wobei die Anordnung Teil der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 ist, und
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Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X der Fig. 9.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung veranschaulichen eine Vorrichtung zum Zuführen einer Bahn aus einem thermoplasti-
3C sehen Film, wie einem Polyäthylenterephthalat-Film, von einer vorhergehenden Fertigungs-Vorgangs-Stelle (in der Zeichnung nicht gezeigt), bei der der Film in Längsrichtung orientiert wird, d.h. in der Richtung seines Durchgangs durch die Vorrichtung, zu nachfolgenden Behandlungsstellen , i-n denen eine Orientierung in Querrichtung vorgenommen und anschließend
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eine Heißfixierung oder -aushärtung durchgeführt werden, v/obei beide Vorgänge in der Trocknungsvorrichtung vorgenommen werden. Der in Längsrichtung orientierte Film 1 wird zur gezeigten Vorrichtung in Richtung des Pfeils A und in eine Trocknungsvorrichtung in Richtung des Pfeils B (in den Fig. 1, 3 und 5 gezeigt) zugeführt.
Der in Längsrichtung orientierte Film 1 wird über Leerlaufwalzen 2 und 3 über eine dazwischenliegende Anordnung zum Zuführen, Abtrennen und Ablenken, die im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 4 in den Fig. 1 bis 3 versehen und in größerer Einzelheit in Fig. 4 veranschaulicht ist, in zwei Paare angetriebener Zuführungsbandförderer 6 und eingespeist, die angrenzend an die Ränder des Films 1 angeordnet sind, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Jedes Paar der Zuführungsbandförderer 6 und 7 umfaßt einen oberen Förderer 8 und einen unteren Förderer 9, die ca. 10 cm breit sind und durch angetriebene Räder 10 getragen bzw. mitgenommen werden, wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung im nichtbetätigten Zustand gezeigt, in dem der Film 1 bereits zur Trocknungsvorrichtung in Richtung des Pfeils B zugeführt worden ist und dieser kontinuierlich von der Stelle des Längsorientierungsvorgangs zur Trocknungsvorrichtung bewegt wird. Der Lauf des Films durch die Vorrichtung wird durch die feste Achse der Leerlaufwalze 3 und die Klemmen der Trocknungsvorrichtung festgelegt, die nicht in der Fig. 1 gezeigt sind. Die dazwischen liegende Anordnung 4 zum Zuführen, Abtrennen und Ablenken umfaßt einen Satz angetriebener gummibedeckter Eingangs-Klemmwalzen 11 und einen Satz angetriebener gummibedeckter Ausgangs-Klemmwalzen 12, von denen die unteren Walzen 13 bzw. 14 feste Achsen aufweisen, während die Achsen der oberen Walzen 15 bzw. 16 in Vertikalrichtung aus einer Nicht-Betriebsstellung gemäß Fig. 1 in die Zuführungsstellung be-
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wegbar sind, in der der Film in einem Eingriff für einen Transport durch die Walzenpaare mit den Klemmwalzen 11 und 12 ist, wie dies in den Fig. 2 bis 4 veranschaulicht ist. Jeder untere Förderer 9 weist eine feste Betriebs^ stellung auf, so daß dessen obere Oberfläche mit der Ebene ausgerichtet ist, die sich zwischen der Oberseite der Klemmwalzen 13 und 14 erstreckt, während jeder obere Förderer 8 durch einen hydraulischen Stößel (in der Zeichnung nicht gezeigt) aus der Nicht-Betriebsstellung gemäß Fig. 1 in einen Eingriff mit dem Film und dem unteren Förderer 9 bewegbar ist, wie dies in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist. Zwecks Erleichterung der Darstellung sind die Oberflächen einiger Klemmwalzen und Bandförderer in der Zeichnung nicht in einer tatsächlichen Antriebsberührunq mit dem Film 1 gezeigt, wie dies bei einem praktischen Aufbau bzw. Betrieb der Erfindung erforderlich ist. Die Anordnung der Einzelteile der Vorrichtung wird so getroffen, daß bei einem Herabsenken der oberen Walzen 15 und 16 und des oberen Förderers 8 der Film in einen antreibenden Eingriff mit den unteren Walzen 13 und 14 und dem unteren Förderer 9 niedergedrückt wird, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. Umgekehrt wird bei einem Anheben der oberen Walzen 15 und 16 und des oberen Förderers 8 ermöglicht, daß der Film 1 sich von den unteren Walzen 13 und 14 und dem unteren Förderer 9 infolge der Förderspannung des Films abhebt.
Gemäß den Fig. 2 und 9 ist der Film 1 aus seinem normalen Lauf durch die Vorrichtung mittels einer Schwenk-Ablenk-Platte 18 abgelenkt, und es wird der Film durch einen Satz angetriebener Ablage-Bandförderer 19 zu einer Ablage in Richtung des Pfeils C bewegt. Eine Schneidevorrichtung (in der Zeichnung nicht gezeigt) ist bei der Ablage zum Abschneiden des Films in kleine Stücke angeordnet, die im Filmherstellungsverfahren wieder aufbereitet werden können bzw. zur Stelle des Filmfertigungsvorgangs zurückgeführt werden können.
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Die dazwischen liegende Anordnung 4 zum Zuführen, Abtrennen und Ablenken ist in größerer Einzelheit in der Fig. 4 veranschaulicht und umfaßt insbesondere eine Anordnung aus Führungsgliedern, die derart angebracht sind, daß ein wirkungsvolles ungehindertes Zuführen des vorderen Filmrandes von den Eingangs—Kleimawalzen 11 zu den Ausgangs-Klemmwalzen 12 gewährleistet ist. üie Führungsglieder weisen feste untere Führungsplatten 24 und 25 und feste obere Führungsplatten 26 und 27 auf. Die Eingangs-Kleiniiiwalzen sind wie die Fiihrungsplatten 24 und 26, die ausreichend dimensioniert und voneinander beabstandet sind, abgesichert, so daß eine Bedienungsperson bei einem Zuführen des Films in die Klemmwalzen 11 von Hand keiner Gefahr ausgesetzt ist. Eine Schwenk—Führungsplatte 28 erstreckt sich zwischen den Kleamwalzen 11 und einer feststehenden Messerklinge 29 aus Flußstahl, die sich quer über den Filmlauf erstreckt. Die Schwenk-Fülirungsplatte 28 wird durch eine Federeinrichtung, welche in der Fig. 4 nicht gezeigt ist, in die dargestellte Stellung gedrängt, um ein ungehindertes Zuführen des vorderen Randes des Films quer über die Schneidkante 3O der Messerklinge 29 zu erleichtern. Während des Abtrennvorgangs wird die Schwenk—Führungsplatte 28 durch Bewegen eines Drehisessers 32 mit einer gehärteten Stahlklinge in Richtung des Pfeils D niedergedrückt, um die Schneidkante 30 für einen Schneideingriff der sich bewegenden Schneidkante 33 des DrehjHiessers 32 auszusetzen. Das Drehmesser 32 wird in die stationäre Stellung gemäß Fig. 4 vorgespannt, wenn es zum Abtrennen des Films nicht gebraucht wird.
Die Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der oberen Walze 15 der Eingangs-Klemmwalzen 11 und der Führungsplatten 24 und 26, gesehen in Richtung des Pfeils E der Fig. 4. Die Führungsplatte 26 weist einen Aussparungsabschnitt auf, der Fingerabschnitte 35 bildet, die sich durch kontinuierliche Schlitze 36 in der gekrümmten Oberflä-
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ehe der Walze 15 erstrecken. Die Fingerabschnitte sind in
der Fig. 4 in gestrichelter Linie 37 gezeigt. Die Führungsplatte 27 weist ebenfalls Aussparungsabschnitte und Fingerabschnitte auf, die sich durch die obere Walze 16 ähnlich
wie in Fig. 8 dargestellt erstrecken. Die unteren Walzen
13 und 14 weisen in ähnlicher Weise Schlitze in deren Oberfläche auf, in die sich Fingerverlangerungen der Führungspiatten 24, 28 und 25 erstrecken, wie dies in unterbrochener !Linie in Fig. 4 dargestellt ist. Weiterhin weist die
Ablenkplatte 18 ähnliche Fingerverlängerungen auf, die in
den Schlitzen der Walze 14 verlaufen.
Ein Luftmesser 39 ist auf der Führungsplatte 26 befestigt und lenkt einen Steuerluftstrom längs des Laufs des Films durch die Anordnung gemäß Fig. 4, um den vorderen Rand eines Filias während einer Anfangs zuführung in die Führungsplatten 25 und 27 zu leiten. Ein weiteres Luftmesser 4O ist auf dem Drehmesser 32 befestigt und liefert einen Luftstrom, um den vorderen Rand des Films in den Eingang zwischen den
Führungsplatten 25 und 27 zu leiten.
In der Fig. 5 ist die Anordnung der Bandförderer 6, 7 bezüglich der Trocknungsvorrxchtung veranschaulicht, wobei einige der Randklemmen der Vorrichtung, die um Endlos— bahnen herum gefördert werden, schematisch bei 42 und 43
gezeigt sind. Die Randklemmen bewegen sich in Richtung der Pfeile F. Die Ausgangsenden der Bandförderer 6 und 7 reichen in die Trocknungsvorrxchtung hinein und sind bezüglich der
Randklammern der Trocknungsvorrxchtung innen angeordnet und von diesen in einem Abstand von 2 cm gelegen. Die in die
Trocknungsvorrxchtung hineinlaufenden Filmränder sind in der Fig. 5 in gestrichelter Linie gezeigt und sind 5 cm von den äußeren Rändern der Bandförderer 6 und 7 beabstandet. Jeder Randbereich des Films, der sich über die Bandförderer 6 und 7 hinaus erstreckt, wird in die Randklemmen zwischen Paaren
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von Randführungsplatten 45 und 46 geführt, wie dies in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht ist. In der Fig. 7 ist eine Randklemme 48 der Trocknungsvorrichtung gezeigt, wobei diese Randklemme in einer offenen Stellung gehalten wird, während diese sich dem Filmrand längs des sich verjüngenden Laufs 49 der Endlosbahnen nähert, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist.
Die Anordnung zum Zuführen des Films zur Ablage ist in größerer Einzelheit in der Fig. 9 gezeigt und weist, wie vorstehend angeführt, einen Satz angetriebener Ablage-Bandförderer 19 auf, die den Film zur Ablage in "Richtung des Pfeils C fördern, nachdem dieser durch Schwenken der Ablenkplatte 18 in die in der Fig. 9 gezeigte Stellung abgelenkt worden ist. Der Filmlauf von den Ausgangs-Klemmwalzen 12 und der Ablenkplatte 18 zu den Ablage-Bandförderern 19 wird durch Führungsglieder festgelegt, die Führungsplatten 50 und 51 auf v/eisen, welche auf jeder Seite des Filmlaufs angeordnet sind. Jeder Ablage-Bandförderer 19 umfaßt fünf Förderbänder 53, die auf angetriebenen Flußstahlwalzen 54 laufen, wie dies in Fig. 10 veranschaulicht ist. Durchgehende Schlitze 55 in der gekrümmten Oberfläche einer jeden Walze trennen die Abschnitte der Walzen voneinander, die die Förderbänder 53 tragen bzw. mitführen. Die Führungsplatten 50 und 51 weisen Fingerverlängerungen 56 auf, die sich in die Schlitze 55 erstrecken, und dadurch wird der Film in die Ablage-Bandförderer geführt. Diese Fingerverlängerungen 56 sind in unterbrochener Linie in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß Zeichnung beschrieben. Die Vorrichtung kann zu Beginn der Filmherstellung Verwendung finden, um den Film in die Trocknungsvorrichtung zu leiten, und dadurch wird ein kontinuierlicher Filmdurchgang durch die Filmherstellungsvorrichtung erzeugt. Der Zuführungsvorgang beginnt damit, daß
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der obere Förderer 8 in einen Antriebseingriff mit dem unteren Förderer 8 herabgelassen ist, daß die oberen Walzen 15 und 16 in einen Antriebseingriff mit den unteren Walzen 13 und 14 herabgesenkt sind, daß das Drehmesser 32 in der nichtbetätigten stationären Stellung gemäß Fig. 4 sich befindet, und daß die Ablenkplatte 18 so (wie in den Fig. 2 und 9 gezeigt) positioniert ist, daß der Film in Richtung des Pfeils C über die Ablage-Bandförderer 19 zur Ablage geleitet wird.
Der Film 1 wird in die Vorrichtung in Richtung des Pfeils A eingespeist. Während des Zuführungsvorgangs ist es zv/eckmäßig, den Film 1 durch die vorangehende Längs-Streckungs-Vorrichtung zu fördern, ohne daß der Film einer Streckung unterworfen wird, und dadurch kann das Zuführen des Films durch die Vorrichtung bei einer niedrigen Geschwindigkeit durchgeführt werden. Eine in geeigneter Weise niedrige Antriebsgeschwindigkeit, beispielsweise ca. 20 m pro Minute, findet Verwendung, um das Zuführen zu erleichtern. Die Klemmwalzen 11, 12 sowie die Ablage-Bandförderer 19 werden angetrieben.
Der vordere Rand des Films 1 wird über die Leerlaufwalzen 2 und 3 in die Klemmwalzen 11 über die Führungsplatten 24 und 26 von Hand zugeführt. Der zum Film 1 übertragene Antrieb fördert den Film durch die Anordnung 4 in die Klemmwalzen 12. Die Luftströme aus den Luftmessern 39 und 40 gewährleisten einen ungehinderten Durchgang des Films quer über die feststehende· Messerklinge in die Führungsplatten 25 und 27 und letztlich in die Klemmwalzen 12. Der von den Klemmwalzen 12 freigegebene Film wird durch die Ablenkplatte 18 zur Ablage C über die Führungsplatten 50 und 51 und die Ablage-Bandförderer 19 abgelenkt.
Ist das Einfädeln durch die Anordnung 4 mit einem
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kontinuierlichen Durchgang des Films zur Ablage C durchgeführt, wird die vorhergehende Längs-Streckungs-Vorrichtung unter normalen Herstellungsbedingungen in Betrieb gesetzt, was zur Folge hat, daß die Geschwindigkeit des Films 1, der zur Vorrichtung gemäß Fig. 2 zugeführt wird, wesentlich über die benützte erhöht wird, um das Zuführen bis zur normalen Produktionsgeschwindigkeit durchzuführen. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit der Klemmwalzen 11 und 12 und der Ablage-Bandförderer 19 erhöht, so daß diese im wesentliehen mit der normalen Produktionsgeschwindigkeit des Films 1 übereinstimmt. Die Bandförderer 6 und 7 v/erden anschließend in eine Antriebsbewegung ebenfalls im wesentlichen entsprechend der normalen Filmproduktionsgeschwindigkeit eingestellt, und es werden die Randklemmen 4 2 und 43 längs der Endlosbahnen der Trocknungsvorrichtung ebenfalls mit normaler Filmproduktionsgeschwindigkeit in Bewegung gesetzt.
Der Film wird dann zwischen der feststehenden Messerklinge 29 und dem Drehmesser 32 abgetrennt, indem das Drehmesser 32 eine Umdrehung in Richtung des Pfeils D mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 10 bis 50% größer als die Geschwindigkeit des Films auf pneumatische Weise gedreht wird und nach dem Abtrennen in der stationären Stellung gemäß Fig. 4 angehalten wird, so daß der Luftstrom aus dem Luftmesser 40 den vorderen Rand des abgetrennten Films zwischen den Führungsplatten 25 und 27 in die Klemmwalzen 12 lenkt. Zweckmäßigerweise mit dem Abtrennen des Films wird die Ablenkplatte 18 in die Stellung gemäß Fig. 4 geschwenkt, und als Folge hiervon wird der zur Ablage sich bewegende Film in die Aussparungen in der Walze 14 mit Hilfe der Fingerverlängerungen niedergedrückt, die mit der Ablenkplatte 18 verbunden sind. Der Antrieb, der durch die Ablage-Bandförderer 19 auf den Teil des Films ausgeübt wird, der zur Ablage sich bewegt, ist ausreichend,
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um den Widerstand der Bewegung zu überwinden, der auf diese Weise erzeugt wird. Die Antriebsgeschwindigkeit, die durch die Ablage-Bandförderer 19 dem abgetrennten Film erteilt wird, welcher zur Ablage sich bewegt, ist geringfügig größer als diejenige, welche durch die Klemmwalzen 11 auf den vorderen Abschnitt des abgetrennten Films ausgeübt wird, so daß die hinteren und vorderen Ränder des Films sich geringfügig trennen, bevor die Fingerverlängerungen der Ablenkplatte 18 erreicht v/erden. Dies stellt sicher, daß die Fingerverlängerungen der Ablenkplatte 18 vollständig in den Aussparungen der Walze 16 verschwinden, bevor der vordere Rand des abgetrennten Films in die Nähe der Greifstelle gelangt- Der vordere Rand des Films wird quer über die Ablenkplatte 18 angetrieben und in die Eandförderer 6 und 7 geleitet und anschließend in die Randklemmen 42 und 43 der Trocknungsvorrichtung eingeführt, wobei die Randführungsplatten 45 und 4 6 zum Führen der Randbereiche des Films in die Randklemmen 4 2 und 43 dienen.
Nach Durchführung eines ausreichenden Durchgangs des Films zur Trocknungsvorrichtung v/erden die oberen Walzen 15 und 16 und der obere Förderer 8 aus einem Antriebseingriff mit dem Film und den den oberen Walzen entsprechenden unteren Walzen 13 und 14 und dem unteren Förderer 9 zurückgezogen, was ein Spannen des Films ermöglicht, um den Film von den unteren Walzen 13 und 14 und von dem unteren Förderer 9 abzuheben, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Sollte eine Störung, wie z.B. ein Filmreißen, in der Trocknungsvorrichtung eintreten, kann die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung dazu verwendet v/erden, einen ausreichenden kontinuierlichen Durchgang des Films durch die Trocknungsvorrichtung wieder herzustellen. Die Folge an Vorgängen, die für diesen Zweck erforderlich sind, kann durch eine geeignete Einrichtung zum Feststellen eines
dem oberen Förderer entsprechenden
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Reißens automatisch eingeleitet werden, die in der Trocknungsvorrichtung angeordnet ist.
Die oberen Walzen 15 und 16 werden in einen Antriebseingriff mit den unteren Walzen 13 bzw. 14 herabgesenkt, und es wird der in Längsrichtung gestreckte Film zwischen der feststehenden Messerklinge 29 und dem Drehmesser 32 abgetrennt, das um eine Umdrehung in Richtung des Pfeils D gedreht und nach einem Abtrennen in der stationären Stellung gemäß Fig. 4, v/ie vorstehend beschrieben, angehalten wird. Gleichzeitig mit dem Abtrennen des Films wird die Ablenkplatte 18 in die Stellung gemäß den Fig. 2 und 9 geschwenkt, um den Lauf des vorderen Randes des abgetrennten Films abzulenken und den Film zur Ablage in Richtung des Pfeils C zu fördern. Der Film wird kontinuierlich zur Ablage bewegt, während die Störung in der Trocknungsvorrichtung behoben wird, und dadurch wird jedwede Unterbrechung der aufgebauten bzw. vorhan-lcnen Längs-Streck-Zustände eliminiert.
Ist der gerissene Film aus der Trocknungsvorrichtung entfernt worden und kann die Vorrichtung den Film wieder annehmen, wird der obere Förderer 8 in einen Antriebseingriff mit dem unteren Förderer 9 heräbgesenkt, und es werden die Randklemmen 4 2 und 4 3 der Trocknungsvorrichtung mit normaler Produktionsgeschwindigkeit um die Endlosbahnen herum angetrieben.
Unter Verwendung der gleichen Folge der vorstehend beschriebenen Vorgänge v/ird der Film mit Hilfe des Drehmessers 32 abgetrennt, und es wird der Filmlauf von der Ablage C in die Bandförderer 6 und 7 abgelenkt, so daß der Film in die Randklemmen 4 2 und 4 3 der Trocknungsvorrichtung in Richtung der Pfeile B und F eingespeist wird. 35
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Ist der Film hinreichend in die Trocknungsvorrichtung hincinbewegt worden, werden die oberen Walzen 15 und 16, der obere Förderer 8 und die Walze 21 aus einem Antriebseingriff mit den den oberen Walzen entsprechenden Walzen und dem dem oberen Förderer entsprechenden Förderer zurückgezogen, und dadurch kann ein kontinuierlicher Durchgang des Films durch die Trocknungsvorrichtung aufgebaut werden.
Γ-rfindungsgemäß sind somit ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgesehen, um eine sich bewegende Bahn zu einer Trocknungs- bzw. Heißluftvorrichtung zu Beginn des Betriebs der Trocknungsvorrichtung zuzuführen, derart, daß die Bahn zwischen wenigstens zwei Bandförderern ergriffen und gefördert wird, die mit einer linearen Geschwindigkeit angetrieben v/erden, welche im wesentlichen gleich der Lineargeschwindigkeit der Randgreifteile der Trocknungsvorrichtung ist, daß die sich bewegende Bahn in die sich bewegenden Randgreifteile der Trocknungsvorrichtung übergeführt wird, und daß die Bandförderer aus einer Greif- und Förder-Berührung mit der sich bewegenden Bahn gelöst v/erden, v/enn eine kontinuierliche Bahnförderung durch die Trocknungsvorrichtung aufgebaut worden ist. Die Erfindung ist für Verfahren zur Herstellung orientierter bzw. ausgerichteter, wärmegehärteter thermoplastischer Filme geeignet, wie z.B. Polyäthylen-terephthalat-Filme, um den Film der Trocknungsvorrichtung zu Beginn des Filmherstellungsverfahrens zuzuführen oder wenn eine Störung in der Trocknungs vor richtung eintritt, die ein Wiedereinfuhren des Films erforderlich macht. Vorteilhafterweise weist die Erfindung eine Einrichtung auf, um den Film zu einer Ablage zu führen, bis das Wiedereinführen beginnen kann, worauf der Film abgetrennt und wieder eingespeist
wird.
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Claims (16)

  1. nr· ο \jf $** Patentanwälte:
    IEDTKE - büHLING " fVlNNF - IaRUPE Dipl.-Ing. H. Tiedtke
    Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. P. Grupe
    2812579 Bavariaring 4, Postfach 20 24
    8000 München 2
    Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
    22. März 1978
    B 8787 / ICI case PF 29454
    Patentansprüche
    ί 1.J Verfahren zum Zuführen einer sich bewegenden Bahn zu einer Trocknungsvorrichtung zu Beginn des Betriebs der Trocknungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Ergreifen und Fördern der Bahn (1) zwischen wenigstens einem Bandförderer, der auf der einen Seite der sich bewegenden Bahn angeordnet ist, und wenigstens einem weiteren Bandförderer, der auf der anderen Seite der sich bewegenden Bahn gelegen ist, wobei die Bandförderer (6, 7) mit einer Lineargeschwindigkeit angetrieben v/erden, die im wesentlichen gleich der Lineargeschwindigkeit der Randgreifteile (42, 43) der Trocknungsvorrichtung ist, durch ein Überführen der sich bewegenden Bahn in die sich bewegenden Randgreifteile der Trocknunqsvorrichtung und durch ein Lösen der Bandförderer aus einer Greif- und Förder-Berührung mit der sich bewegenden Bahn, wenn eine kontinuierliche Bahnförderung durch die Trocknungsvorrichtung aufgebaut worden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderer in die Trocknungsvorrichtung ragen und bezüglich der Läufe (49) der Randgreifteile der Trocknungsvorrichtung innen angeordnet werden, wobei
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    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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    die Randbereiche der Bahn (1) sich über die Ränder der Bandförderer (6, 7) hinaus erstrecken, so daß diese Randbereiche in die Pandgreifteile eingespeist und von diesen ergriffen werden.
    5
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1) angrenzend an ihre Ränder durch Bandförderpaare (6, 7) gefördert und ergriffen wird, wobei jedes Paar einen oberen, über der Bahn angeordneten Förderer (8) und einen unteren, unter der Bahn angeordneten Förderer (9) aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Bahn (1), die sich über die Ränder der Bandförderer (6, 7) hinaus erstrecken, durch Führungsplatten (4 5, 4 6) geführt werden, welche sich bis zum L'ingang der Bahn in die Randgreifteile (42, 43) der Trocknungsvorrichtung erstrecken.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurcli gekennzeichnet, daß die Bandförderer (G, 7) von der sich bewegenden Bahn gelöst v/erden, indem die oberen oder unteren Förderer (8 bzw. 9) von der Bahn zurückgezogen v/erden und ermöglicht wird, daß sich die Bahn unter ihrer Spannung aus einen Eingriff vom anderen Förderer hebt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführen der sich bewegenden Bahn (1) in die Trocknungsvorrichtung der Lauf der Bahn zeitweilig zu einer Ablagestelle abgelenkt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorher aufgebauter kontinuierlicher Durchlauf der Bahn durch die Trocknungsvorrichtung be-
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    endigt wird, indem die Bahn abgetrennt und diese bei (4) zur Ablagestelle abgelenkt wird, bevor die sich bewegende Bahn wieder in die Trocknungsvorrichtung eingeleitet wird.
    5
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zur Ablagestelle bewegende Bahn abgetrennt und in die Bandförderer zum Zuführen in die Trocknungsvorrichtung abgelenkt wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Zuführen einer sich bewegenden Bahn zu einer Trocknungsvorrichtung zu Beginn des Betriebs der Trocknungsvorrichtung, gekennzeichnet durch wenigstens einen Bandförderer, der auf der einen Seite der sich bewegenden Bahn angeordnet ist, und v/enigstens einen weiteren Bandförderer, der auf der anderen Seite der sich bewegenden Bahn angeordnet ist, wobei die Bandförderer (6, 7) mit der sich bewegenden Bahn (1) in Eingriff bringbar und so angeordnet sind, daß die Bahn in den Randgreifteilen (4 2, 43) der Trocknungsvorrichtung ergriffen und in diesen gefördert wird, wobei die Bandförderer mit einer Lineargeschwindigkeit antreibbar sind, die im wesentlichen gleich der Lineargeschwindigkeit ist, mit der die Randgreifteile der Trocknungsvorrichtung angetrieben v/erden, und die Bandförderer (6, 7) auch angeordnet sind, daß diese aus einer Greif- und Förder-Berührung mit der sich bewegenden Bahn gelöst v/erden, wenn eine kontinuierliche Bahnförderung durch die Trocknungsvorrichtung aufgebaut worden ist, indem der eine oder beide Förderer aus der sich bev/egenden Bahn zurückgezogen wird bzw. werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderer (6, 7) sich in die Trocknungsvorrichtung erstrecken und bezüglich der Läufe der
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    Randgreifteile der Trocknungsvorrichtung innen angeordnet sind, wobei die Randbereiche der Bahn, die sich über die Ränder der Bandförderer hinaus erstrecken, während des Betriebs der Vorrichtung in die Randgreifteile eingespeist und von diesen ergriffen werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Bandförderpaare (6, 7), von denen jedes Paar einen oberen, über der Bahn angeordneten Förderer
    (8) und einen unteren, unter der Bahn angeordneten Förderer (9) auf v/eist, v/obei jeder Förderer angrenzend an den Bahnrand gelegen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, gekennzeichnet durch Führungsplatten (45, 46), die sich bis
    zum Eingang der Bahn in die Randgreifteile der Trocknungsvorrichtunq· erstrecken, um die Randbereiche der Bahn zu führen, die sich über die Ränder der Bandförderer hinaus erstrecken.
    20
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderer so angeordnet sind, daß diese von der sich bewegenden Bahn gelöst werden können, indem die oberen oder unteren Förderer (8 bzw. 9) aus der Bahn zurückgezogen werden und dadurch ermöglicht wird, daß sich die Bahn unter ihrer Spannung aus einem Eingriff vom anderen Bandförderer hebt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Bandförderer erhaben sind, um ein Ergreifen der sich bewegenden Bahn zu erleichtern.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum zeitweiligen Ab-
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    lenken des Laufs der Bahn zu einer Äblagestelle vor dem Zuführen der sich bewegenden Bahn in die Trocknungsvorriehtung.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abtrennen der Bahn, so daß der Lauf der Bahn abgelenkt werden kann.
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DE2812579A 1977-04-05 1978-03-22 Vorrichtung zum Einführen des freien Endes einer kontinuierlich geförderten Kunststoffbahn in eine Streck- und Fixierstation Expired DE2812579C2 (de)

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