DE2309953A1

DE2309953A1 - Behaeltertraeger und packung

Info

Publication number: DE2309953A1
Application number: DE19732309953
Authority: DE
Inventors: Stuart Allen Smith
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 1972-03-06
Filing date: 1973-02-28
Publication date: 1973-10-04
Also published as: BR7204100D0; DE2309953C3; ZA723469B; JPS49100A; SE392085B; AT334277B; ATA182473A; NL177299C; FI52451C; AU4335572A; IT972855B; CH556276A; AU473230B2; US3778096A; GB1403270A; JPS5440999B2; NL177299B; FR2175378A5; FI52451B; LU65635A1

Description

PATBNIaNvVALTE

dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK dipl.-phys. W. SCHMITZ dipiwng. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT

HAMBUHG-M UNCBEN ZUSTELLUNGSANSCHHIFT: HAMBUHO 86 ■ NEUER WAM, 41

TBL. Se 7« SS UND ββ 41 IS TBLBOB. NBQBDAPATBNT HAMBtTHQ

MÜNCHEN IS · MOZARTSTR. 23 TBL. OSSOSSe ILLINOIS TOOL WORKS INC. tblboh. nbqbdapatbnt mOnchbn

8501 Vest Hlffgine Road Hamburg, 22. ?ebruar 1973

Chicago. Illinois 60631/USA Behälterträger unt Paokung

Vor Bekanntwerten dieser Erfindung war es allgemein Ublioh, Getränkebehälter und dergleichen in Einheiten von je aβehe zu handeln, die allgemein als Sechaerpackungβη bezeichnet wurden. Sie Erfahrung hat gezeigt, daß ea nicht ungewöhn-Iioh ist für einen Kunden, eine geringere oder größere Anzahl von Getränkedosen als seohe zu verlangen. Se kann beispielsweise ein Kunde nur zwei oder vier Getränkedosen oder in bestimmten fällen auoh a*oht oder zehn Dosen wUnsohen. Die gegenwärtig verfugbaren Behälteraufnahmeeinrichtungen sind nicht so beschaffen, daß sie diese Wünsche erfüllen können. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen in seiner Art einmaligen Kunststoffstreifenträger der oben bezeichneten Gattung vorzusehen, der so ausgelegt let, daß verschiedene Anzahlen von Getränke»ehälterpaaren als eine Einheit leicht von einem Kunststoffstrelfenbehälterträger getrennt werden können.

Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten »it öffnungen versehenen Kunststoff streifenbehält erträgers, der zusammen mit den von ihm getragenen Behältern in größeren Einheiten als sechs transportiert oder auf dem Lagerbord des Einzelhändlers gelagert werden kann, wobei der Träger so ausjelegt ist, daß zwei oder mehr von ihm getragene Behälter leicht von dem Streifen entfernt werden können.

Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der verbesserte Behälterträger oder die verbesserte Behälterpackung mit zerbreohliohen Bandabschnitten ausgestattet ist, welche die Öffnungsbereiche zur Aufnahme der Behälter in Längsreihen verbinden, so daß die von dem Träger getragenen Behältereinheiten verschiedener Größen sehr viel leichter von Hand von dem Streifen entfernt werden können·

Im Hinbliok auf die Tatwache, daß die Sechserpackung bisher dit "beliebteste und am besten verkäufliche Größe war und auch no oh ist, riohtet aioh die Erfindung auf einen Kunststoffstreifen, bei dem seohs von einem Träger getragene Getränkebehälter leichter in Torrn einer Einheit von dem Streifen entfernt werden können als die Uhrigen entfernbaren Einheiten von kleinerer Größe.

Sie obigen und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung

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gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung deutlicher hervor. Es zeigen:

Pig. 1 eine perspektivische Darstellung von mehreren Behältern oder Dosen, getragen von einem Träger, der darstellend für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,

Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Kunststoffträger in Form von Blattmaterial vor der teleskop§crtigen Verbindung dieses Trägers mit mehreren Behältern,

Fig. 3 eine Draufsicht auf sechs derartige Behälter in Verbindung mit dem in Fig. 1 gezeigten Träger, wobei vier dieser Behälter von dem Träger getragen werden und zwei der Behälter von einem Trägerabschnitt getragen werden, der von dem Trägerabschnitt, der die vier Behälter trägt, abgetrennt ist,

Fig. A eine Draufsicht ähnlich derjenigen der Fig. 3 zur Darstellung der Art, in welcher ein Abschnitt des Trägers, der zwei Behälter trägt als eine Einheit von einer Sechserpackung abgetrennt werden kann,

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Pig. 5 zeigt die Art, in welcher die getragenen Träger gehandhabt oder gekippt werden können, um einen Trägerabschnitt von einem anderen zu trennen.

Es wird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen bezug genommen, in denen gleiche Bezugszeichen innerhalb der verschiedenen Figuren stets zur Bezeichnung gleicher Teile benutzt werden.

Pig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung zur Offenbarung einer Einheit von zehn Behältern, die in Längs- und Querausrichtung getragen werden; diese Einheit wird allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Behälter oder Büchsen 12 besitzen an jedem Ende eine bekannte Erweiterung oder einen Wulst 14. Die die Einheit 10 bildenden Behälter 12 werden durch einen Kunststoffträgerstreifen oder einen Kunststoffbogen 16 gelagert. Der Trägerstreifen 16 ist am besten in Pig. 2 ersichtlich, und zwar vor seiner Verbindung mit den Behältern 12. Der Streifen 16 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das nachgiebig, verformbar und elastisch ist. Der Streifen 16 ist mit mehreren Behälteraufnahmeöffnungen 18 versehen, die in Längsund Querrichtung miteinander fluchten.

Es sei', darauf hingewiesen, daß der Rand des Streifenmaterials 16, das Jeder einzelne der öffnungen 18 begrenzt, auf dem Um-

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fang zusammenhängend und ununterbrochen ist. Die Umfangsabmessung jeder Öffnung ist geringer als die Umfangsabmeaaung der Behälter 12, ao daß beim teleskopartigen Aufschieben zum Verbinden der mit einer öffnung versehenen Aufnahmeeinrichtung oder des Trägers mit den erweiterten Enden der Behälter 12 das Material angrenzend an die öffnungen gedehnt und zur Bildung von durchgehenden Umfangslücken 20 verformt wird (Fig. 5), die die Behälter unterhalb der Wulste 14 umfassen und die Umfangsflächeη der Behälter nachgiebig ergreifen. Pur eine ausführlicherere Erläuterung der funktionellen und strukturellen Eigenschaften der Behälterumfaasungalippen 20 wird auf das Patent 5 086 651 verwiesen.

Wie bereits erwähnt, waren bisher Träger oder Aufnahmeeinrichtungen für Sechserpackungen von Behältern allgemein üblich und sind es auch noch jetzt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß in vielen Fällen der Kunde Behälter in einer größeren oder kleineren Anzahl als sechs verlangt. Um diese Wünsche zu befriedigen hat der Anmelder dieser Erfindung dem Behälterträger 16 geschaffen, der nach seiner Daratellung in Fig. 1 in der Lage iat, wenigstens seihs, acht oder zehn Behälter als eine einzelne tragbare Einheit zu halten. In Querrichtung fluchtende Bandabschnitte 22 dienen zur Verbindung der auf dem Umfang ununterbrochenen Streifenränder oder Lippen 20 in Längsreihen, und Bandabschnitte 24 dienen

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zur Verbindung der ununterbrochenen Streifenränder in Querrichtung mit Bezug auf die Reihen. In Längsrichtung des Bandes 16 angeordnete öffnungen 26 bilden Pingergriffe zur Erleichterung des Transports der Aufnahmeeinrichtung und der von ihr getragenen Behälter.

Es wird nun besondere auf die Art und Weise hingewiesen, in welcher das Trägerband abgetrennt werden kann, um Behältertrageinheiten verschiedener Größen zu bilden. Zur Erläuterung ist der Abschnitt der bekannten Sechserpackung der Einheit 10 in eine Klammer A eingeschlossen,(Pig. 1). In Pig. 2 ist ebenfalls der entsprechende Abschnitt des Bandes 16 in die Klammer A eingeschlossen. Die Bandabschnitte 22 an jedem Ende des Streifenabschnitts A sind mit in Querrichtung miteinander fluchtenden öffnungen in Porm von Schlitzen 28 versehen. Diese öffnungen 28 überqueren einen erheblichen Teil des Bandabschnitts, in dem sie gebildet sind. So enden die gegenüberliegenden Endabschnitte jedes Schlitzes 28 in enger Hachbarschaft der gegenüberliegenden Ränder seines zugeordneten Bandabschnitts 22. Die Bandabschnitte 22, die zwischen den oben erwähnten öffnungen 28 liegen, sind mit Unterbrechungen oder Schlitzen kürzerer Ausdehnung versehen. Es ist ersichtlich, daß das innere Ende jedes der Schlitze 30 in beträchtlicher Entfernung von dem inneren Hand seines entsprechenden Bandab-

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Schnitts 22 endet, während daa gegenüberliegende Ende unmittelbar neben dem äußeren Rand des Bandes endet.

Aus dem obigen 1st ersichtlich, daß es zum Abtrennen eines oder mehrerer der gelagerten Behälter von dem Band 16 lediglich erforderlich ist, einen Behälter mit Bezug auf den anderen relativ zu verschieben oder zu kippen, wie es in Figo 5 gezeigt ist. Das Vorhandensein der oben erwähnten Öffnungen 28 und 30 machen ihre zugehörigen Bandabschnitte 22 in genügendem Maße zerbrechlich, so daß ein Löslösen einer Einheit mit Bezug auf die andere Einheit möglich ist. Dadurch, daß jeder der Bandabschnitte 22 mit in Querrichtung fluchtenden öffnungen oder Schlitzen versehen ist, können kombinierte Einheiten aus Träger und Behältern von verschiedenen Größen von dem Band abgetrennt werden. Im Hinblick auf die Tatsache, daß Kunden häufig eine Sechserpackung verlangen, haben die öffnungen oder Schlitze 28 eine beträchtlich größere Ausdehnung als die Schlitze 30 und erhöhen dadurch beträchtlich die Zerbrechlichkeit des Bandes, um die Aufteilung des Bandes in Sechserpackungen zu erleichtern. Um nicht die erforderliche Festigkeit der Bandabschnitte 22 zu beeinträchtigen, die die dazwischenliegenden Paare von Behälterträgerabsohnitten mit den gegenüberliegenden äußeren Paaren von Behälterträgerabschnitten verbinden, ist die Ausdehnung der öffnun-

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gen oder Schlitze 30 beträchtlich gekürzt. Jedoch ist die Ausdehnung der öffnungen 30 ausreichend, um ein Abtrennen einer Einheit von zwei oder vier Behältern von Hand zu gestatten, wie in Fig. 3 gezeigt, in dem lediglich ein gelagerter Behälter mit Bezug auf den anderen gekippt und eine erhöhte Trennkraft ausgeübt wird. Ebenso,kann, wie in Pig. 4 gezeigt, eine Einheit von zwei Behältern von einer Sechserpackungseinheit abgetrennt werden.

Bei der oben beschriebenen BehälteraufnahjDfoeinrichtung oder Trägeranordnung, bei der alle in Längsrichtung verlaufenden Bandabschnitte mit querverlaufenden öffnungen versehen sind, ist es bedeutend leichter, den Wünschen der Kunden gerecht zu werden. Ebenso ist es auch duroh die Vorsehung von öffnungen größeren Ausmaßes an den gegenüberliegenden Enden von drei Paaren in Längsrichtung verbundener Behälterumfassungslippen möglich, Sechserpackungen zu liefern, ohne das dabei die Gefahr besteht, daß einzelne von dem Bandausgangsmaterial getragene Behälter unabsichtlich von diesem gelöst werden. In der Praxis kann das Bandausgangsmaterial, wie beispielsweise in dem US-Patent 3 383 828 gezeigt, von einer Vorratsrolle aus zugeführt und automatisch mit den Behältern zusammengebaut werden. Daher richtet sich die Erfindung auf eine Aufnahmeeinrichtung oder einen Trä- · ger, der teleskopartig mit einer vorgegebenen Anzahl von

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Behältern zusammengebaut und danach in Einheiten aufgeteilt werden kann, die jeweils eine vorgegebene und unterschiedliche Anzahl von Behältern tragen. Somit umfasst die Erfindung einen Mehrfachbehälterträger, der unter allen normalen Handhabungs- und Transportbedingungen als eine Einheit oder eine Packung gehalten und dennoch vom Käufer oder Handlungsgehilfen leicht in die erwünschte Anzahl von Behälterpaaren in Form einer Packung aufgeteilt werden kann.

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Claims

Patentansprüche:

f 1.) Aufnahme einrichtung zum Halten mehrerer Behälter oder dergleichen Seite an Seite parallel zueinander und im wesentlichen aneinander anstoßend, die an einem Ende Umfangserweiterungen aufweisen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen ungestützten langgestreckten Kunststoffstreifen, der nachgiebig, verformbar und elastisch ist und eine Anzahl von Behälteraufnähmeöffnungen aufweist, die in Längs- und Querrichtung miteinander fluchten und jeweils eine Itafangsabmessung haben, die geringer ist als die !Anfangsabmessung des von ihnen aufzunehmenden Behälters, während das Material an dem Rand jeder öffnung auf dem Umfang zusammenhängend und ununterbrochen ist, wobei diese öffnungen in dem Band zur teleskopartigen Verbindung mit den Enden der Behälter dienen, wodurch bei Zusammenwirkung des Bandes und der Behälter das Material im Bereiche dieser öffnungen gestreckt und zur Bildung auf dem Umfang zusammenhängender Lippen verformt wird, die die Behälter unterhalb der Umfangserweiterungen umfassen und die Behälter elastisch ergreifen, sowie in Querrichtung ausgerichtete Bandabschnitte zur Verbindung der auf dem Umfang zusammenhängenden Bandkanten in Längsreihen und Öffnungen zur Schwäohung der Bandabschnitte, wobei Öffnungen btstimm-

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ter in Längsrichtung auf Abstand gehaltener Bandabschnitte von größerer Ausdehnung sind als die öffnungen der dazwischenliegenden Bandabsöhnitte, wodurch das Abtrennen eines eine Anzahl in Längs- und Querrichtung fluchtender Behälter tragenden Bandes als eine Einheit von dem Band erleichtert wird, sowie diese Reihen in Querrichtung verbindende Bandabschnitte.
2. Aufnahmeeinrichtung zum Halten einer Vielzahl von Behältern oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen zur Schwächung der Bandabschnitte sich in Querrichtung mit Bezug auf den Kunststoffstreifen erstrecken.
3. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausdehnung der öffnungen in bestimmten Bandabschnitten größer ist als die Querausdehnung der öffnungen in bestimmten anderen Bandabschnitten, wodurch die erstgenannten Bandabschnitte leichter brechen als die anderen Bandabschnitte.
4. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen zum Schwächen der Bandabschnitte in Form von Schlitzen vorgesehen sind, wobei die Schlitze bestimmter in Längsrichtung voneinander auf Abstand gehaltener und in Querrichtung fluchtender

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Bandabschnitte länger sind als die Schlitze anderer in Querrichtung fluchtender Bandabschnitte, wodurch die erstgenannten Bandabschnitte leichter brechen als die anderen Bandabschnitte.
5. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen größerer Ausdehnung in mit Lärigsabstand angeordneten und in Querrichtung miteinander fluchtenden Bandabschnitten und die Öffnungen geringerer Ausdehnung in mehreren dazwischenliegenden, in Querrichtung fluchtenden Bandabschnitten vorgesehen sind.
6. Aufnahmeeinrichtung zum Halten mehrerer Behälter oder dergleichen Seite an Seite parallel zueinander und im wesentlichen aneinander anstoßend, die an einem Ende ümfangserweiterungen aufweisen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen ungestützten langgestreckten Streifen aus Kunststoffmaterial, der nachgiebig, verformbar und elastisch ist und mehrere Behälteraufnahmeöffnungen aufweist, die in längs- und Querrichtung ausgerichtet sind und die jeweils eine Umfangaabmessung aufweisen, die geringer ist als die Umfangsabmessung der von ihnen aufzunehmenden Behälter, wobei das Material an dem Rand jeder Öffnung auf dem Umfang zusammenhängend und nicht unterbrochen ist, und wobei die Öffnungen in dem Band einer teleskopartigen Verbindung mit den Enden der Behäl-

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ter dienen, wodurch bei Zusammenwirkung zwischen dem Band und den Behältern das Material im Bereiche der Öffnungen gestreckt und zur Bildung von zusammenhängenden Umfangslippen verformt wird, die die Behälter unterhalb der Umfangserweiterungen umfassen und die Behälter nachgiebig ergreifen, in Querrichtung fluchtende Bandabschnitte zur Verbindung der auf dem Umfang zusammenhängenden Bandränder in Längsreihen, wobei jeder dieser Bandabschnitte brechbar ist und bestimmte in Längsrichtung auf Abstand gehaltene Bandabschnitte leichter brechbar sind als dazwischenliegende Bandabschnitte, wodurch das Abtrennen eines Teils des eine Anzahl in Längs- und Querrichtung fluchtender Behälter tragenden Bandes als eine Einheit von dem Band erleichtert wird, sowie Bandabschnitte, die diese Reihen in Querrichtung miteinander verbinden.
7. Aufnahmeeinrichtung zum Halten mehrerer Behälter oder dergleichen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Behälteraufnahmeöffnungen durch Lippenabschnitte jeder Reihe begrenzt sind, wobei diese Lippenabschnitte in Längsrichtung durch brechbare Bandabschnitte zwischen den leichter brechbaren Bandabschnitten verbunden sind ο

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8· Aufnahmeeinrichtung zum Halten mehrerer Behälter nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handhabungsvorrichtung zum Transportieren mehrerer gelagerter Behälter vorgesehen ist.

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