DE2226104A1 - Behälter zur Aufnahme länglicher Gegenstände - Google Patents

Behälter zur Aufnahme länglicher Gegenstände

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DE2226104A1
DE2226104A1 DE19722226104 DE2226104A DE2226104A1 DE 2226104 A1 DE2226104 A1 DE 2226104A1 DE 19722226104 DE19722226104 DE 19722226104 DE 2226104 A DE2226104 A DE 2226104A DE 2226104 A1 DE2226104 A1 DE 2226104A1
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DE
Germany
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rear wall
container
wall
compartment
section
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DE19722226104
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John B. Madison Wis. Peterson (V.StA.)
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WR Grace and Co
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme länglicher Gegenstände in vertikaler Stellung, der aus einem Zuschnitt aus steifem Material, einer länglichen Rückwand und aus einer nach vorn gerichteten horizontalen Bodenwand besteht. Unter länglichen Gegenständen sind dabei insbesondere solche zu verstehen, deren Identität für die nachfolgende Wiederauffindung gewahrt werden muß, wie biologische Proben, Blutproben, Kulturen, Halme mit gefrorenem Rindersamen od. dgl.. Da der Behälter für eine Vielzahl von Anwendungen in Frage komrnt, wird die Erfindung nachfolgend in Verbindung mit der speziellen Verwendung für Aufbewahrung und Ausgabe von Halmen beschrieben, die Samen für die künstliche Besamung von Rindern enthalten.
Breit angelegte Versuchsreihen führten zur Aufnahme
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-2-
einer kommerziellen Technik der künstlichen Besamung in u.en frühen 50-er Jährte, wobei die Versuche gezeigt hatten, daß Samen in geeigneter Weise gefroren für lange Zeit aufbewahrt werden und in wirtschaftlicher Verteilung im gefrorenen Zustand'ausgegeben werden kann. Die Wirtschaftlichkeit und Vorteilhaftigkeit in der Ausgabe von gefrorenem Samen sind derart, daß die Zucht von Milchvieh in den Vereinigten Staaten auf diese Technik umgestellt wurde. Im allgemeinen besteht das Verfahren im Sammeln von Samen und dessen Unterbringung in einem geeigneten Behälter, wofür Ampullen oder Halme aus Kunststoff und einer Länge von etwa 13 cm benutzt werden, die dann paketweise in einer geeigneten Gefriervorrichtung bei einer Temperatur von 195°C gehalten werden.
In jüngster Zeit haben sich die halmartigen Behälter für die künstliche Besamung als am günstigsten erwiesen. Die Halme, die den Samen enthalten, tragen Informationen, wie den Namen des Samenspenders, Registrierungsnummer, Codenummer, die Abgabeidentifikation und falls nötig, jede weitere Information. Diese H^lme werden in oben offene Zylinder gepackt, die jeweils etwa 250 Züchteinheiten enthalten, und diese Zylinder werden in geeignete üefriergeräte untergebracht, in denen der Samen im gefrorenen Zustand aufbewahrt wird.
Die Lagerung von Halmen in solch großen Gebinden ist _.,
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mit gewissen Nachteilen verbunden. Im einzelnen müssen -die Halme für Auswahlzwecke von Hand aus dem Lager entnommen werden, was zu einer rapiden Temperaturerhöhung führt mit der möglichen Folge einer Beeinträchtigung der Ergiebigkeit der
'x
gefrorenen Spermen. Eine wiederholte Entnahme der Halme aus der Gefrieratmosphäre führt zu einer Abnahme der Lebensfähigkeit derSamen. Weiterhin werden die Informationsdaten, die auf die Halme gedruckt sind, bei wiederholter Handhabung fortschreitend entfernt. Selbst wenn darüberhinaus die Halme nicht dauernd gehandhabt werden, werden die Daten im allgemeinen durch das Gefrieren unleserlich und ein Abreiben des Eisbeschlages von Hand, um die Informationen lesbar zu machen, führt gleichzeitig meist zur Entfernung gerade dieser Informationen.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Behälter für die Lagerung und Aufbewahrung und leichte Identifikation von Gegenständen zu schaffen, ohne daß dabei die Gegenstände verändert oder die darauf befindlichen Informationsdaten während der Lagerung und Verwendung entfernt werden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung derart gelöst, daß die Bodenwand aus dem unteren Bereich der Rückwand ausgestanzt ist und daß mindestens zwei Seitenwände in einer bestimmten Distanz unterhalb des oberen Endes der Rückwand angesetzt und von Faltlinien aus vor der Rückwand zusammenlaufend gefaltet sind zur Ausbildung eines nach oben offenen
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Abteiles, dessen obere Seitenwandrandkanten geneigt nach vorn verlaufend zur Freistellung der oberen Enden der Gegenstände angeordnet sind. Das Bodenstück steht dabei im allgemeinen in Reibungs- oder Spannungskontakt mit den inneren Flächen der Wandungen, die das Abteil bilden.
Der erfindungsgemäße Behälter wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt
Fig. 1 einen Zuschnitt, der im aufgefalteten Zustand einen Behälter mit einem Abteil von dreieckigem
Querschnitt bildet;
Fig. 1a eine Seitenansicht des aus dem Zuschnitt gem. Fig.
gebildeten Behälters,
Fig. 1b einen Querschnitt durch den Behälter längs Linie
1b-1b gem. Fig. la;
Fig. 2 einen Zuschnitt für einen Behälter mit fünfeckigem
Querschnitt,
Fig. 2a einen Querschnitt durch einen aus dem Zuschnitt
gem. Fig. 2 ausgefalteten Behälter; Fig. 3 einen Zuschnitt für einen Behälter mit quadratischem
Querschnitt und
Fig. 3a einen Schnitt durch den aus dem Zuschnitt gem. Fig.
aufgefalteten Behälter.
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Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 ist mit 10 bezeichnet und für einen im Querschnitt dreieckigen Behälter bestimmt. Der Zuschnitt umfaßt eine längliche Rückwand 11, die zwischen einem Paar von angeschlossenen Vorderwänden 12, 13 angeordnet ist, die in vorbestimmter Distanz unterhalb des oberen Endes 14 der Rückwand ansetzen und sich seitlich an Faltlinien 12a, 13a anschließen. Die oberen Kanten 12b, 13b der Wände 12, 13 ' verlaufen geneigt nach unten, die, wenn die Wände 12, 13 konvergierend von der Rückwand aus nach vorn aufgefaltet sind, ein oben offenes Abteil bilden mit einem Öffnungsbereich 15 gem. Fig. 1a.
Ein entsprechend dreieckiges Bodenstück 16 ist aus dem unteren Teil der Rückwand 11 mit Perforationslinien 16a ausgestanzt und nach unten in eine horizontale Ebene gelegt, wobei die länglichen Gegenstände 19 auf diesem Bodenstück ruhen. Das obere Ende 14 der Rückwand kann in der gezeigten Form mit einem Absatz 17 gebogen werden, für die Aufbringung von Identifikationsdaten.
Die Ausbildung eines Behälters mit dreieckigem Querschnitt hat den wesentlichen Vorteil, daß immer nur ein einziger im Behälter befindlicher Gegenstand zu jeder Zeit an der Vorderseite des Behälters vor den anderen Gegenständen steht. Dieser Gegenstand ist mit 18 in Fig. 1b bezeic-hnet. Dies erlaubt das Erfassen nur dies vorn stehenden Gegenstandes Ίηα dessen Entnahme aus dem Behälter und jeweils nur ein
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Gegenstand wird immer die vordere Position im Abteil einnehmen, unabhängig davon, ob das Abteil vollständig oder nur teilweise gefüllt ist.
Beim Zuschnitt gemäß Fig. 2 ergibt sich ein Behälter mit einem Querschnitt gemäß Fig. 2a, d.h., mit einem fünfeckigen Querschnitt. Der Zuschnitt 1 umfaßt eine Rückwand 22, ein Paar Flächen 23, 24, die sich senkrecht von Faltlinien 23a und 24a an die Rückwand anschließen und aus einem Paar Vorderwänden 25, 26, die sich von den Faltlinien 25a, 26a der Flächen 23, 24 nach vorn erstrecken. Ein entsprechendes Bodenstück 27 ist mit entsprechenden Perforationslinien 27a aus der Rückwand ausgestanzt und im Endzustand in eine horizontale Ebene gebogen.
Bei der Ausbildung des Abteiles wird zunächst das Bodenstück aufgefaltet, dann werden die Flächen 23, 24 nach vorn im rechten Winkel zu den Faltlinien 23a, 24a gebogen und schließlich werden die Vorderwände 25 und 26, ausgehend von den Faltlinien 25a, 26a konvergierend, wie aus Fig. 2a erkennbar, zusammengefaltet. Der Querschnitt des sich ergebenden Behälterabteils ist in Fig. 2a dargestellt. Die oberen Kanten 23b, 24b der Flächen 23, 24 verlaufen ebenfalls geneigt nach unten und setzen in einer vorbestimmten Distanz an den Faltlinien 23a, 24a an. Die Neigung führt hier zu einer entsprechenden öffnung des Behälters mit der gleichen Funktion wie zu Fig. 1a beschrieben. Das obere Ende 28·
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• - η -
der Rückwand kann in gleicher Weise wie das beschriebene obere Ende in Fig. 1a gefaltet werden.
Ein im Querschnitt fünfeckiges Abteil bietet den Vorteil einer zusätzlichen Unterbringungsmöglichkeit im Bereich der rechtwinklig abgefalteten Flächen 23, 24 mit dem Vorteil des dreieckigen Vorderbereiches, wie zu Fig. 1, 1a beschrieben. Die Figuren 3, 3a zeigen eine andere Ausführungsform des Behälters, bei dem alle Wandungen rechtwinklig zueinander aufgefaltet sind. Obgleich die Figur 3a ein Abteil zeigt mit quadratischem Querschnitt, kann die Anordnung derart abgewandelt werden und zwar in dem Sinne, daß sich ein rechteckiger Querschnitt ergibt, wobei ein Wandungspaar in der Breite größer gehalten ist als das andere.
Der entsprechende Zuschnitt in Fig. 3 ist mit 31 bezeichnet und umfaßt eine Wand 32 zwischen einem Paar von Flächen 33, 34, die unter vorbestimmter Distanz unterhalb des oberen Endes 35 derRückwand ansetzen und sich seitlich von den Längsfaltlxnien 33a, 34a der Rückwand erstrecken. Die oberen Kanten 33b und 34b der Flächen 33, 34 verlaufen wiederum geneigt nach unten und seitlich von der Rückwand weg, was wiederum zu einer entsprechenden Ausbildung des üffnungsberexches ähnlich dem in Fig. 1a, bezeic-hnet mit 15, führt. Die Vorderwand 36 setzt am unteren Ende der geneigten Kante der Fläche 33 an, und zwar längs der Faltlinie 36a.
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Bei der Auffaltung des Behälters wird zunächst das Bodenstück 37 wieder in eine horizontale Ebene nach unten gebogen und dabei aus den Perforationen 37a herausgedrückt. Die Flächen 33, 34 werden in einem rechten Winkel längs der Faltlinien 33a, 34a nach vorn gebogen, und dann wird die Vorderwand 36 rechtwinklig abgebogen und zwar parallel zur Rückwand. Ein Querschnitt des sich ergebenden Behälterabteils ist in Fig. 3a verdeutlicht. Das obere Ende 35 kann im Sinne der Fig. 1 entsprechend gefaltet bzw. gebogen werden.
Der Behälter ist zwar mit nur einem Abteil beschrieben worden, es steht jedoch nichts entgegen, einen Behälter mit mehreren Abteilen mit einer gemeinsamen Rückwand auszubilden. Dies ist in den Figuren 1 und 3 verdeutlicht, wobei die Abteile in Übereinanderanordnung an der gemeinsamen Rückwand 11a, bzw. 32a angeordnet sind.
Die Anzahl der Abteile, die auf diese Weise verbunden werden können, hängt ab von der Größe und der Benutzung, für die der Behälter vorgesehen ist.
Die Verwendung von gefrorenen Rindersamen verlangt eine Größe, die einer kleinen Anzahl von samenenthaltenden Halmen angepaßt ist. Dies erlaubt eine Identifikation des Behälters auf der Querfläche 17 am oberen Ende, ohne diesen aus dem Gefriergerät entnehmen zu müssen. Zusätzlich, falls eine
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Entnahme erforderlich ist, kann die Identifikation durch Lesen der Daten auf den Halmen erfolgen, die sich in der vorderen Position im Abteil befinden, und zwar im Öffnungsbereich, wie in Fig. 1, 2 dargestellt. Bei der künstlichen Viehbesamung erfüllt der Behälter zusätzliche Funktionen und zwar dahingehend, daß die Halme in einer Mehrzahl besser zu handhaben sind als wenn sie als Einzelstücke vorliegen, was eine Verbesserung ihrer Verfügbarkeit darstellt, und der Behälter schützt auch die Gegenstände vor Warmluft und den warmen Händen während der Handhabung.
Andere Anwendungen, für die diese Behälter in Frage kommen umfassen die Aufbewahrung einer Hehrzahl von Flüssigkeitsprodukten, wie Blutproben und die Lagerung von pulvrigen Materialien bei verschiedenen Temperaturen. Eine weitere Anwendung bestünde in der Lagerung und griffbereiten Aufbewahrung von Trinkhalmen im Bereich von beispielsweise Kurquellen in Trinkhallen.
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Claims (5)

  1. 72261OA
    Patentansprüche:
    .J Behälter zur Aufnahme länglicher Gegenstände in vertikaler Stellung, bestehend aus einem Zuschnitt aus steifem Material, einer länglichen Rückwand und aus einer nach vorn gerichteten horizontalen Bodenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (16,27,37) ais dem unteren Bereich der Rückwand (11,22,32) ausgestanzt ist und daß mindestens zwei Seitenwände in einer bestimmten Distanz unterhalb des oberen Endes (14,28,35) der Rückwand angesetzt und von Faltlinien aus vor der Rückwand zusammenlaufend gefaltet sind zur Ausbildung eines nach oben offenen Abteils, dessen obere Seitenwandrandkanten (12b,13b,23b,24b,33b, 34b) geneigt nach vorn verlaufend zur Freistellung der oberen Enden der Gegenstände (19) angeordnet sind.
  2. 2. Behälter nach A 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (16) ein zugespitztes Vorderende aufweist und daß die Vorderwände (12,13) von den Faltenlinien (12a,13a) aus zur Ausbildung eines im Querschnitt dreieckigen Abteils konvergierend zu einer mittig vor der Rückwand (11) verlaufenden Verbindungsgeraden angeordnet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus zwei, gegenüberstehenden, rechtwinklig von der Rückwand ausgebenden
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    Flächen (33,34) bestehen, wobei sich an eine dieser
    Flächen eine rechtwinklig ansetzende Vorderwand (36) zur Ausbildung eines Abteiles mit rechteckigem Querschnitt anschlagt.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1,'dadurch g e k e η ΐ· - ζ e :.. c Ix -■■ α ΐ, daß die Seitenwände aus zwei gegenüberstehenden rechtwinklig von der Rückwand (22) ausgehenden Flächen (23,24) bestehen·, wobei sich an die Flächen nach vorn konvergierende Flächen (25,26) zur Ausbildung eines Abteiles mit fünfeckigem Querschnitt anschließen.
  5. 5. Behälter nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (11, 22, 32) mehrere Abteile distanziert üba?einander angeordnet sind.
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DE19722226104 1971-06-08 1972-05-29 Behälter zur Aufnahme länglicher Gegenstände Ceased DE2226104A1 (de)

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