DE9301613U1 - Dessert-Set - Google Patents

Dessert-Set

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DE9301613U1
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dessert
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container
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/44Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by shape, structure or physical form
    • A23G9/50Products with edible or inedible supports, e.g. cornets
    • A23G9/503Products with edible or inedible supports, e.g. cornets products with an inedible support, e.g. a stick
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
    • B65D85/78Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials for ice-cream

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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER -2-
Gervais Danone AG Case: 5.2.1993
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Dessert-Set gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es ist bereits ein Dessert-Set allgemein bekannt, das mehrere aus Kunststoff bestehende, becherartige Behälter aufweist, die an ihrem oberen Rand trennbar miteinander verbunden sind. Die jeweiligen Becher sind mit einem gefrierbaren Lebensmittel gefüllt, z. B. mit einem Milchprodukt, einem Früchte enthaltenden Frischekäse, und dergleichen. Jeder der gefüllten Becher ist mit einem durchstoßbaren Deckel verschlossen, der z. B. aus einer Aluminiumfolie besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dessert-Set der eingangs genannten Art zu schaffen, das einem Verbraucher gestattet, das Lebensmittel in einfacherweise aus dem Behälter herauszunehmen und zu handhaben bzw. zu verzehren, nachdem dieses zu einem festen Block gefroren worden ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnendenTeil des Schutzanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Dessert-Set nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
- es wenigstens einen zum Durchstoßen des Deckels geeigneten Stiel sowie
- Befestigungsmittel zur Befestigung des Stiels am Deckel und/oder am Behälter aufweist.
Möchte ein Verbraucher das im Behälter vorhandene Lebensmittel nicht in konventioneller Weise mit einem Löffel sondern in Form eines Eises verzehren, so braucht er lediglich den am Behälter befestigten Stiel abzunehmen und diesen durch den Deckel hindurchzustoßen. Die in den Behälter eingebrachte Spitze des Stiels ist dann vom Lebensmittel umgeben. Danach wird das ganze über einen längeren Zeitraum von ca. 3 bis 4 Stunden in eine Tiefkühltruhe oder in das Gefrierfach eines Kühlschrankes eingebracht, um das Lebensmittel zu einem festen Block zu gefrieren. Für den
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Gervais Danone AG Case: 5.2.1993
Verzehr des dann zu Eis gefrorenen Lebensmittels muß der Verbraucher nur noch den Deckel entfernen und den Behälter schwach erwärmen, indem er ihn beispielsweise in der Hand oder schnell unter warmes Wasser hält. Danach läßt sich das Lebensmittel am Stiel aus dem Behälter herausnehmen. Es liegt damit eine Art "Eis am Stiel" vor.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die Befe-. stigungsmittel aus einer geschlossenen Hülle zur Aufnahme wenigstens eines Stiels sowie aus wenigstens einem Klebeabschnitt zur Befestigung der Hülle am Deckel und/oder Behälter.
Durch die Hülle wird der Stiel hygienisch verpackt und vor Verschmutzung bei Transport oder Lagerung des Dessert-Sets geschützt. Lediglich die Hülle 1st mit dem Dessert-Set verklebt, so daß auch kein Klebemittel an den Stiel gelangt. Soll der Stiel vom Dessert-Set abgenommen werden, so braucht nur die Hülle ein wenig eingerissen zu werden, um den Stiel aus der Hülle herausziehen zu können. Dies kann vor oder nach dem Ablösen der Hülle vom Dessert-Set geschehen.
Sind mehrere Behälter an ihrem oberen Randbereich trennbar miteinander verbunden, so können die Stiele parallel zu den Deckeln liegend befestigt sein. Dabei können die Stiele auf den Deckeln liegen, ohne den Rand der Behälter zu überragen. Hierdurch läßt sich die Gefahr eines unbeabsichtigten Ablösens der Stiele vom Dessert-Set erheblich verringern. Die Stiele können aber auch zwischen den Behältern liegen, die sich im allgemeinen nach unten konisch verjüngen, so daß unterhalb der Deckel zwischen den jeweiligen Behältern ein entsprechender Platz vorhanden ist. In diesem Fall wären die Hüllen mit den Außenwänden der Behälter verklebt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können die Außenwände der Behälter aber auch Stielaufnahmebereiche aufweisen, die zur klemmenden Befestigung der Stiele dienen. Derartige Aufnahmebereiche können sich an gegenüberliegenden Außenwänden benachbarter Behälter befinden, so daß sich die Stiele zwischen diesen Behältern einklemmen lassen. Alter-
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nativ dazu können die Stiele auch selbst abnehmbare, elastische Klemmelemente tragen, mit denen sie sich zwischen den Behältern verklemmen lassen.
Vorzugsweise weisen die Befestigungsmittel mehrere nebeneinanderliegende und einstückig miteinander verbundene Hüllen auf, so daß sich insbesondere bei größeren Dessert-Sets mit einer höheren Anzahl von Behältern entsprechend viele Stiele anbieten lassen. Dabei können im Hüllenverbindungsbereich Performationen vorhanden sein, um bedarfsweise einzelne Hüllen leichter abtrennen zu können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind für verschiedene Gruppen von trennbar miteinander verbundenen Behältern jeweils Stiele im Bereich der Gruppen vorhanden. Es brauchen somit nicht mehr sämtliche Stiele vom Dessert-Set abgenommen zu werden, wenn nur einige der Behälterverbraucht werden sollen, so daß sich die Gefahr eines Verlustes der Stiele für die verbleibenden Behälter verringert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Stiele Positionierungsmittel zur Einstellung ihrer Becher-Eindringtiefe aufweisen. Diese Positionierungsmittel können beispielsweise durch seitliche Stielvorsprünge gebildet sein, die etwa dadurch erhalten werden, daß der Stiel in seinem vorderen Bereich seitliche und bis zur Spitze weisende Ausnehmungen aufweist, oder durch entsprechende seitliche Kerben. Die auf diese Weise erhaltenen seitlichen Vorsprünge kommen dann auf der Oberseite des Deckels zu liegen und stabilisieren gleichzeitig den Stiel auch in seitlicher Richtung, so daß er nicht mehr so schnell umkippen kann, insbesondere dann, wenn es sich um ein im Behälter vorhandenes dünnflüssiges Lebensmittel handelt. Die Stiele bestehen vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff, können aber auch aus gerolltem Papier bestehen.
Um dem Verbraucher die Handhabung des Dessert-Sets zu erleichtern und um ihm insbesondere zu erklären, wie er mit diesem Dessert-Set "Eis am Stiel" herstellen kann, ist auf der Außenseite des Deckels eine entspre-
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Gervais Danone AG Case: 5.2.1993
chende Gebrauchsanweisung aufgedruckt. Alternativ dazu kann sich diese Gebrauchsanweisung auch auf den Hüllen der Stiele befinden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:
Figur 1 ein Dessert-Set in Draufsicht mit mehreren trennbar miteinander verbundenen Behältern,
Figur 2 ein aus einem Behälter bestehendes Dessert-Set mit In den Behälter hineingestecktem Stiel,
Figur 3 einen leeren Behälter in seitlicher Lage und
Figur 4 ein aus dem Behälter nach Figur 3 herausgenommenes und zu einem Block erstarrtes Lebensmittel mit Stiel.
Die Figur 1 zeigt ein Dessert-Set 1 mit sechs becherartigen Behältern 2, die an ihrem oberen Randbereich trennbar miteinander verbunden sind. Die Behälter 2 bestehen aus einem festeren Kunststoff und sind mit einem gefrierbaren Lebensmittel 3 (siehe Figur 4) gefüllt. Sämtliche Behälter 2 sind mit jeweils einem Deckel 4 verschlossen, der aus einer Aluminiumfolie besteht. Diese Aluminiumfolie ist relativ dünn und kann auch mit einem stumpfen Gegenstand leicht durchstoßen werden.
Auf der Oberseite des Dessert-Sets 1 und auf den Deckeln 4 liegend befinden sich Stiele 5 aus z. B. Holz oder Kunststoff. Diese Stiele 5 sind so angeordnet, daß sie den Rand des Dessert-Sets 1 nicht überragen und parallel oder auch schräg zu diesem liegen. Vorliegend befinden sich drei Stiele 5 auf der Oberseite des Dessert-Sets 1, jedoch kann deren Anzahl auch so groß sein wie die Anzahl der zum Dessert-Set 1 gehörenden Behälter 2.
Die Stiele 5 sind jeweils in Klarsichthüllen 6 aus Kunststoff verpackt und somit hermetisch gegenüber der Umgebung abgeschlossen. Sie können daher nicht so schnell verschmutzen. Normalerweise sind die Klarsichthüllen 6 vollständig geschlossen, jedoch ist in Figur 1 die obere Klarsichthülle etwas eingerissen, da sie sich sonst aus zeichentechnischen Gründen nicht vom Stiel 5 unterscheiden läßt. Vorliegend sind drei Klar-
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Gervais Danone AG Case: 5.2.1993
sichthüllen 6 einstückig miteinander verbunden, wobei jeweils eine zur Aufnahme eines Stiels 5 dient. Im Verbindungsbereich der Klarsichthüllen 6 können sich Perforationen 7 befinden, um ein leichteres Abtrennen der Klarsichthüllen 6 voneinander zu ermöglichen.
Zwischen der Unterseite der Klarsichthüllen 6 und der Oberseite der Deckel 4 befinden sich Klebeabschnitte 8, die jeweils in den Endbereichen der Stiele 5 zu liegen kommen, um die Klarsichthüllen 6 am Dessert-Set 1 zu befestigen. Bei den Klebeabschnitten 8 kann es sich unmittelbar um ein Klebematerial handeln oder um eine zweiseitig klebende Folie.
Um "Eis am Stiel" herzustellen, wird einer der Behälter 2 vom Dessert-Set 1 nach Figur 1 abgetrennt. Sodann wird aus einer der Folien 6 ein Stiel 5 entnommen, der dann durch den Deckel 4 hindurch ins Innere des Behälters 2 eingeführt wird. Dieser Zustand ist in Figur 2 dargestellt. Anschließend wird der Behälter 2 in diesem Zustand, also mit hineingeführtem Stiel 5, über einen längeren Zeitraum in einer Tiefkühltruhe oder im Tiefkühlbereich eines Eisschrankes gelagert, um das im Behälter 2 vorhandene Lebensmittel einzufrieren. Je nach Art des Lebensmittels kann der Einfrier-Zeitraum unterschiedlich lang sein. Er ist vorzugsweise in der Gebrauchsanweisung angegeben, die z. B. auf einem der Deckel 4 aufgedruckt ist, beispielsweise in dem dafür vorgesehenen Feld 9.
Nachdem das Lebensmittel eingefroren worden ist. wird der Behälter 2 wieder aus dem Tiefkühlbereich herausgenommen und zunächst leicht erwärmt. Dies kann dadurch geschehen, daß man ihn für eine kurze Zeit in der Hand oder schnell unter warmes Wasser hält. Der Behälter 2 ist dabei vorzugsweise noch mit dem Deckel 4 erschlossen, um zu verhindern, daß warmes Wasser ins Innere des Behälters 2 gelangt.
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Danach wird der Deckel 4 vom Behälter 2 abgezogen, so daß sich jetzt das zu einem Block gefrorene Lebensmittel 3 am Stiel 5 aus dem Behälter 2 herausnehmen und verzehren läßt. Dabei ist der Stiel 5 fest mit dem Lebensmittel 3 verbunden und vorzugsweise als Flachstiel ausgebildet, um
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Geivals Danone AG Case: 5.2.1993
das Lebensmittel 3 besser halten zu können. Die Form des Behälters 2 ist so gewählt, daß sie einer Herausnahme des gefrorenen Lebensmittels nicht entgegensteht.

Claims (14)

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER -8- Gervais Danone AG Case: 5.2.1993 Schutzansprüche
1. Dessert-Set mit wenigstens einem becherartigen Behälter (2), der mit einem gefrierbaren Lebensmittel (3) gefüllt und mit einem durchstoJ3baren Deckel (4) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- es wenigstens einen zum Durchstoßen des Deckels (4) geeigneten Stiel (5) sowie
- Befestigungsmittel (6, 8) zur Befestigung des Stiels (5) am Deckel (4) und/oder am Behälter (2) aufweist.
2. Dessert-Set nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einer geschlossenen Hülle (6) zur Aufnahme wenigstens eines Stiels (5) sowie aus wenigstens einem Klebeabschnitt (8) zur Befestigung der Hülle (6) am Deckel (4) und/oder Behälter (2) bestehen.
3. Dessert-Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (2) an ihrem oberen Randbereich trennbar miteinander verbunden und Stiele (5) parallel zu den Deckeln (4) liegend befestigt sind.
4. Dessert-Set nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (5) auf den Deckeln (4) liegen.
5. Dessert-Set nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (5) zwischen den Behältern (2) liegen.
6. Dessert-Set nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Befestigungsmittel mehrere nebeneinanderliegende und einstückig miteinander verbundene Hüllen (6) aufweisen.
7. Dessert-Set nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Perforationen (7) im Verbindungsbereich der Hüllen (6) vorhanden sind.
8. Dessert-Set nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß für verschiedene Gruppen von Behältern (2) Jeweils eine Anzahl von Stielen (5) im Bereich der Gruppen vorhanden sind.
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Gervais Danone AG Case: 5.2.1993
9. Dessert-Set nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daJ3 Stiele (5) zwischen den Behältern (2) eingeklemmt sind.
10. Dessert-Set nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) zum Einklemmen der Stiele (5) Stielaufnahmebereiche aufweisen.
11. Dessert-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß die Stiele (5) Positionierungsmittel zur Einstellung ihrer Becher-Eindringtiefe aufweisen.
12. Dessert-Set nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel durch seitliche Stielvorsprünge gebildet sind.
13. Desset-Set nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel durch seitliche Kerben gebildet sind.
14. Dessert-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, daJ3 die Stiele (5) aus Holz. Kunststoff oder Papier hergestellt sind.
DE9301613U 1993-02-05 1993-02-05 Dessert-Set Expired - Lifetime DE9301613U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009098645A1 (en) * 2008-02-05 2009-08-13 Uri Wolf Ice cube tray

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