DE1049767B - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Anbringen eines Aufhängefadens an einem Packstück - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Anbringen eines Aufhängefadens an einem Packstück

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DE1049767B
DE1049767B DENDAT1049767D DE1049767DA DE1049767B DE 1049767 B DE1049767 B DE 1049767B DE NDAT1049767 D DENDAT1049767 D DE NDAT1049767D DE 1049767D A DE1049767D A DE 1049767DA DE 1049767 B DE1049767 B DE 1049767B
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DE
Germany
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thread
package
adhesive
flap
transport
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1049767D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Römmling Köln-Lindenthal und Ernst Brauers Köln Wilhelm Rasch
Original Assignee
Wilhelm Rasch, Kommanditgesellschaft Spezialmaschinenfabrik, Köln-Braunsfeld
Publication date
Publication of DE1049767B publication Critical patent/DE1049767B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/023Attaching wires or threads

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

BUJNDJiSKEPUBLlK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES //ffim®, PATENTAMT
kl. 81 a 6/01
INTERNAT. KL. B 65 L·
AUSLEGESCHRIFT 1049 767
R19832XII/81a
ANMELDETAG: 19. OKTOBER 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DEB AUSLEGESCHRIFT: 29. J A N U A R 1 9 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf ein'Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Anbringen eines Aufhängefadens an einem Packstück mit Hilfe einer ' Klebelasche und bezweckt in erster Linie die Schaffung eines Erzeugnisses, das als Christbaumschmuck Anwendung finden kann.
Bisher hat man derartige Gegenstände vor allem durch Handarbeit in der Weise hergestellt, daß beispielsweise ein Faden zu einer Schlaufe zusammengelegt und dann mit einem Etikett auf der Umhüllung des Gegenstandes befestigt oder auch mit seinen Enden in die Umhüllung eingelegt wurde, worauf diese um dien; Faden herum zu einer Spitze zusammengedreht wurde. Desgleichen hat man in Handarbeit Fäden um eingeschnürte Teile des Gegenstandes gebunden und aus den überstehenden Fadenenden Aufhängeschlaufen gebildet. Die Handarbeit ist natürlich zeitraubend und infolgedessen teuer. Hinzu kommt noch, daß die Teile, wenn es sich um Süßwaren handelt, unter dem Einfluß der Handwärme leicht unansehnlich werden.
Diese Schwierigkeiten lassen sich durch maschinelles Anbringen eines Aufhängefadens an einem Packstück mit Hilfe einer Klebelasche vermeiden, indem in an sich, bekannter Weise ein Faden und ein Klebeband gleichzeitig von Vorrats roll en abgezogen und dann gemeinsam dem Packstück zugeführt werden. Gemäß der Erfindung werden dabei von dem Klebeband, vor dem Zusammenführen mit dem absatzweise vorgezogenen Faden laschenförmige Stücke abgeschnitten, die mit ihrer Klebescite dem Faden zugewandt, vorzugsweise etwa in der Mitte des vorgeschobenen Fadenstücks, mit dem Faden zusammengeführt und anschließend zusammen mit dem Faden vor das Packstück gebracht und an dieses angedrückt werden, worauf die Abtrennung des Fadens vom Vorrat erfolgt.
Hierbei kann als Klebeband eine durchsichtige, farblose oder farbige, selbstklebende Folie oder auch ein solches Band mit einem heißsiegelfähigen Klebstoff Verwendung finden.
Von einem solchen Bande können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schmale, in ihrer Länge der Klebebandbreite entsprechende Stücke quer zur Längsrichtung abgeschnitten werden.
Das Zusammenführen von Faden und Klebelasche und deren Vorschub an das Packstück kann ferner auf dem Umfang einer sich absatzweise drehenden Scheibe erfolgen, an deren Umfang die Klebelasche durch den um diesen geführten Faden anliegend gehalten wird, bis die Abtrennung des Fadens vom Vorrat erfolgt.
Zur Anbringung des Aufhängefadens an dem Packsrück und insbesondere zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens kann eine Vorrichtung die-Verfahren und Vorrichtung
zum maschinellen Anbringen eines
Aufhängefadens an einem Packstück
Anmelder:
Wilhelm Rasch, Kommanditgesellschaft
Spezialmaschinenfabrik, Köln-Braunsfeld, Maarweg 233
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung vom 29. April 1956 auf der am 29. April 1956
eröffneten Deutschen Industrie-Messe Hannover 1956
(Technische Messe — Mustermesse) in Hannover
Wilhelm Rasch, Otto Römmling, Köln-Lindenthal,
und Ernst Brauers, Köln, sind als Erfinder genannt worden
nen, die mit einer Transportscheibe, die von den Enden der Lasche auf beiden. Seiten überragt wird, ausgerüstet ist und die eine sich im Arbeitstakt der sich absatzweise drehenden Transportscheibe absatzweise drehende Zwischenrolle umfaßt, die Faden und Klebelasche der Transportscheibe zuführt.
Die gleichzeitige Zuführung eines Verschlußstreifens und eines Aufreißfadens für diesen zu einem Gegenstand ist an sich bekannt. Die Verwendung eines schmalen Rades als Fördereinrichtung für ein Etikett, das mit seinen Enden über die Seiten des Rades hinausragt und an der Etikettierstelle durch seitliche Andrückorgane erfaßt und auf den Gegenstand übertragen wird, ist an sich ebenfalls bekannt. Es ist auch bekannt, die Mitte eines Verschlußstreifens durch einen Andruckstempel an die Stirnseite einer Zigarettenpackung od. dgl. anzudrücken und die über die Packung hinausragenden Enden des Streifens durch gesteuerte Anduückschieber zu den Packungsseiten hin umzulegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen in erster Linie dadurch, daß sie neben der Zuführung einer Klebelasche od. dgl. gleichzeitig ein Fadenstück zuführt und daß dieses Fadenstück in der Weise zugeführt wird, daß es mit seinem größten Teil auf beiden Seiten der Klebelasche unter dieser herausragt.
Bei einer solchen Vorrichtung sieht die Erfindung ferner vor, daß das freie Ende des Fadens durch eine mit dem Mantel der Transportscheibe zusammenwirkende Zange gehalten wird, während das andere bis nach der Anheftung an dem Packstück mit der Fadenrolle verbunden bleibt. Die Transportscheibe kann ferner mit einem radial gestellten Messer zusammenarbeiten., welches nach erfolgter Anheftung der Laschenenden an dem Packstück zum Durchtremnem des Fadens in eine radiale Ausnehmung der Transportscheibe eintritt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden darüber hinaus die Teile zweckmäßigerweise so angeordnet, daß die Zwisohenrolle mit ihrer Drehachse parallel zur Achse der Transportscheibe gelagert ist und sich gegenläufig zu dieser dreht, wobei das Klebeband mit der Klebstoffseite an dem Umfang der Zwischeirrolle anliegt. Die Zwischenrolle kann ferner mit radialen Einschnitten versehen sein, in welche im Arbeitstakt der Maschine ein Messer zum Abtrennen des laschenförmigen Klebestreifens eintritt. Die Zwischen.ro'lle kann ferner auf der Mitte ihres Umfanges eine umlaufende Nut aufweisen, durch, welche der von einer Rolle kommende Faden unter gleichzeitiger Umlenkung hindurchführt, bis er an der Berührungsstelle der Zwischenrolle und der Transportscheibe bei seinem Übergang von der ersteren auf die letztere die Klebelasche von der Zwischenrolle abhebt und am Umfang der Transportscheibe festhält. Die Enden der Klebelasohen können ferner durch parallel zu den Flachseiten der Transportscheibe und radial zu dieser bewegte Bürsten oder Anstreifbacken umgebogen und gegen das Packetück gedruckt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines fertigen Packstückes,
Fig. 2 schematisch in Oberansicht die Einrichtung zum Anheften des Aufhängefadenis.
Das Packstück 10 kann an sich jede beliebige Form und Größe 'haben. An diesem Packstück 10 ist der A.ufhängefadcn 11 durch den laschenförmigen Klebestreifen 12 angeheftet. Die beiden Enden des Aufhängefadens 11 können dann zur Bildung einer Schlinge miteinander verknotet werden.
Bei der in Fig. 2 skizzierton Einrichtung zum selbsttätigen Anheften dieser Aufhüngefäden 11 liegen die Packstücke 10 radial am Umfang einer drehbaren Scheibe 13. Die oberen Enden der Packstücke 10 ragen über den Umfang der Scheibe 13 hinaus.
Mit der Scheibe 13 wirkt die Transportseiheibe 14 zusammen, welche einmal auf ihrem Umfang an zwei um 180° gegeneinander versetzte Stellen mit Randausnehmungen 15 vorsehen ist. Außerdem sind an der Scheibe 14 die beiden Zangen 16 angebracht, die in der Nähe der Einschnitte 15 angeordnet sind. Durch diese Zangen 16 wird jeweils das freie Ende des von der Rolle 17 zulaufenden Fadens 11 festgehalten. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der Teile schließt sieh die Zange 16 jeweils in ihrer oberen Stellung, damit das freie Fadenende festgehalten wird, wenn das Messer 28 zum Durchtrennen desselben in den radialen Schlitz 15 eingeführt wird. Der Faden wird dann durch die Zange bei der Drehung der Scheibe 14 um 180° gehalten. Sie öffnet sich in ihrer unteren Stellung, sobald das Anheften des Fadens an dem Packstück 10· beendet ist und eine Fortschaltung der Scheiben 13 und 14 bewirkt wird.
Die Klebelasche 12 wird von einer Rolle 19 abgespult, deren Achse parallel zur Achse der beiden Transportscheiben 13 und 14 angeordnet ist. Die Breite des Klebebandes und damit auch der Rolle 19 entspricht der Länge der Klebelasche 12. Es wird jeweils ein schmaler Streifen von diesem Band abgeschnitten. Zu diesem Zweck wird das Band 12 um die Zwischenrolle 20 herumgeführt, die einmal an ihrem Umfang bei 21 mit einer Kordierung od. dgl. versehen ist. Ferner sind im Abstand der Breite der Klebelaschen 12 radiale Einschnitte 22 angeordnet. In diese
ίο Einschnitte22 tritt ein entsprechend gesteuertes Messer 23 ein, welches jeweils eine Klebelasc'he 12 von dem Band abtrennt. Die Zwischenrolle 20 weist auf ihrem mittleren Teil eine umlaufende Nut 24 auf, deren.Tiefe größer ist als die Tiefe der radialen Schlitze 22. Durch diese Nut läuft der Aufhängefaden 11, bevor er an der Berührungsstelle der Transportscheibe 14 und der Zwischenrolle 20 auf die ersteren übergeführt wird. Das Klebeband ist so aufgelegt, daß seine klebstofftragende Seite der Zwischenrolle 20 zugekehrt ist.
Das Klebeband haftet also selbsttätig an der Oberfläche der Zwischenrolle 14. Diese Haftung bleibt auch bestehen, wenn der streifenförmige Teil 12 von der Bandrolle abgeschnitten ist. Der Streifen wird erst bei der Weiterdrehung der Transportscheibe 14 und der Zwischenrolle 20 von der letzteren abgelöst, weil der Aufhängefaden 11 auf die Transportscheibe 14 übergeht. Der Faden 11 zieht also die Klebelasche 12 von der Zwischenrolle 20 ab. Die Lasche wandert dann mit dem Faden 11 bei der Drehung der Transportscheibe 14, bis sie dem Packstück 10 gegenübersteht. Alsdann werden zwei auf der Oberseite und Unterseite der Transportscheibe 14 in radialer Richtung angeordnete Bürsten oder Anstreifbacken 25 bewegt, die die Enden 26 der Klebelasche umbiegen und an den Kopfteil des Packstückes 10 andrücken. Alsdann ist der Faden fest mit dem Packstück verbunden, und es folgt durch öffnen der das freie Ende haltenden Zange einerseits sowie durch Betätigung des Messers 18 eine Freigabe des Aufhängefadens. Anschließend kann, die Weiterschaltung der Vorrichtung zum Anheften des nächsten Fadenabschnittes 11 an dem nächsten Packstück 10 bewirkt werden.

Claims (10)

Patentanspro c: HE:
1. Verfahren zum maschinellen Anbringen eines Aufhängefadems an einem Packstück mit Hilfe einer Klebelasche, bei dem ein Faden und ein Klebeband gleichzeitig von Vorratsrollen abgezogen und dann gemeinsam dem Packstück zugeführt werden, dadurch· gekennzeichnet, daß von dem Klebeband vor dem Zusammenführen mit dem absatzweise vorgezogenen Faden laschenförmige Stücke abgeschnitten werden, die mit ihrer Klebeseite dem Faden zugewandt, vorzugsweise etwa in der Mitte des vorgeschobenen Fadenstückes, mit dem Faden zusammengeführt und anschließend zusammen mit dem Faden vor das Packstück gebracht und an dieses angedrückt werden, worauf die Abtrennung des Fadens vom Vorrat erfolgt.
2. \^erfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß von dem Klebeband schmale, in ihrer Länge der Klebebandbreite entsprechende Stücke quer zur Längsrichtung des Bandes abgeschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenführen von Faden und Klebelasche und deren Vorschub an das Packstück auf dem Umfang einer sich absatzweise drehenden Scheibe erfolgen, an deren Umfang die
Klebelasohe durch den um diesen geführten Faden anliegend gehalten wird, bis die Abtrennung des Fadens vom Vorrat erfolgt.
4. Vorrichtung zum Anbringen eines Aufhängefadenis an einem Packstück mit Hilfe einor Klebelasche, insbesondere nach dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, bei der eine schmale, die Lasche an das Packstück heranführende Transportschleife vorgesehen ist, die von den Enden der Lasche auf beiden Seiten überragt wird, gekennzeichnet durch eine sich im Arbeitstakt der sich absatzweise drehenden Transportscheibe (14) absatzweise drehende Zwischenrolle (20), die Faden (11) und Klebelasohe (12) der Transportscheibe zuführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Fadens durch eine mit dem Mantel der Transportscheibe (14) zusammenwirkende Zange (16) gehalten wird, während das andere bis nach der Anheftung an dem Packstück mit der Fadenrolle verbunden ao bleibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheibe (14) mit einem radial gestellten Messer (18) zusammenarbeitet, welches nach erfolgter Anheftung der Laschenenden an dem Packstück zum Durchtrennen des Fadens in eine radiale Ausnehmung (15) der Transportscheibe eintritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, daduirch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle (20) mit ihrer Drehachse parallel zur Achse der Transportscheibe (14) gelagert ist und sich gegenläufig zu dieser dreht, wobei das Klebeband mit der Klebstoffseite an dem Umfang der Zwischenrolle anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle (20) mit radialen Einschnitten (22) versehen ist, in welche im Arbeitstakt der Maschine ein Messer (23) zum Abtrennen des laschenförmigen Klebestreifens eintritt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ZwischenroUe (20) auf der Mitte ihres Umfanges eine umlaufende Nut (24) aufweist, durch welche der von einer Rolle (17) kommende Faden (12) unter gleichzeitiger Umlenkung hindurchführt, bis er an der Berührungsstelle der Zwischenrolle und der Transportscheibe bei seinem Übergang von der ersteren auf die letztere die Klebelasche (12) von der ZwischenroUe abhebt und am Umfang der Transportscheibe (14) festhält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klebelasche durch parallel zu den Flachseiten der Transportscheibe und radial zu dieser bewegte Bürsten oder Anstreifbacken (25) umgebogen und gegen das Packstück gedrückt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 501 173, 825 976;
britische Patentschrift Nr. 741 147.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 747/195 1.59
DENDAT1049767D Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Anbringen eines Aufhängefadens an einem Packstück Pending DE1049767B (de)

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DE1049767B true DE1049767B (de) 1959-01-29

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DE (1) DE1049767B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183431B (de) * 1960-09-28 1964-12-10 Ing Hansjoerg Rutter Umhuellung fuer aufzuhaengende Suesswaren
DE1247930B (de) * 1959-11-03 1967-08-17 Wilhelm Rasch Kommanditgesells Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Aufhaengefadens an der Umhuellung eines Gegenstandes, insbesondere eines Erzeugnisses der Suesswarenindustrie
US4716707A (en) * 1985-07-10 1988-01-05 "Baumer Di Mario Gambetti" Apparatus for shrink-wrapping articles with handles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247930B (de) * 1959-11-03 1967-08-17 Wilhelm Rasch Kommanditgesells Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Aufhaengefadens an der Umhuellung eines Gegenstandes, insbesondere eines Erzeugnisses der Suesswarenindustrie
DE1183431B (de) * 1960-09-28 1964-12-10 Ing Hansjoerg Rutter Umhuellung fuer aufzuhaengende Suesswaren
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