DE1907756A1 - Magazinanordnung aus Rundkopfnaegeln - Google Patents

Magazinanordnung aus Rundkopfnaegeln

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DE1907756A1
DE1907756A1 DE19691907756 DE1907756A DE1907756A1 DE 1907756 A1 DE1907756 A1 DE 1907756A1 DE 19691907756 DE19691907756 DE 19691907756 DE 1907756 A DE1907756 A DE 1907756A DE 1907756 A1 DE1907756 A1 DE 1907756A1
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DE
Germany
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nails
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arrangement
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Application number
DE19691907756
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English (en)
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I Walton Bader
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Swingline Inc
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Swingline Inc
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

Description

Swingl I η -e Inc., 32-00 Skillman Avenue, Long'Island City, New York, USA
Magazinanordnung aus Rundkopfnägeln·
Die Erfindung betrifft eine Magazinanordnung aus Rundkopfnägeln, welche einen Kopf, eine Spitze und ein dazwischen befindliches Mittelteil besitzen, wobei die Nägel durch sich über sie und teilweise zwischen ihnen erstreckende Verbindungselemente verbunden sind, und bezweckt die Verbesserung ^ solcher Anordnungen. ™
InTolge der hohen Arbeitskosten ist das herkömmliche Verfahren, Rundkopfnägel mittels eines normalen Hammers einzuschlagen, unzweckmäßig und unbrauchbar geworden. Berücksichtigt man einmal die hohen Stundenlöhne der Arbeiten von beispielsweise Tischlern oder Zimmerleuten, so erhellt sofort, daß es unbedingt nötig ist, ein schnelleres Einschlagen derartiger Nägel zu erzielen.
Eine vorgeschlagene Lösung dieses Problems bezieht sich auf den Gebrauch von T-Kopf-Nägeln, welche zu einem fortlaufenden. Band ausgebildet und von einer herkömmlichen Nagel- ä maschine verarbeitet werden. Jedoch stehen diese T-Kopf-Nägel in vielen Fällen nicht in Übereinstimmung mit den Bauvorschriften, da sie nur eine relativ kleine Kopffläche besitzen.
VJe it er war es unmöglich, Rundkopf nägel aneinander zu befestigen bzw. aneinander zu reihen, da ihre Kopfbereiche hierfür keine ausreichenden Möglichkeiten bieten. Daher wurde in einigen Fällen vorgeschlagen, einen Teil aus jedem Kopf herauszunehmen, wobei dieser ausgeschnittene Teil dazu verwendet wird, um den gegenüberliegenden Teil eines solchen Kopfes unter Umfassen bzw. Umgreifen desselben festzuhalten. Dies entspricht allerdings wiederum in vielen Fällen nicht den Bauvorschriften. _2_ -
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Schließlich ist es vorgeschlagen worden, solche Rundkopf-, nägel mittels eines Klebebandes aneinander zu reihen, welches sich quer über benachbarte Nägel erstreckt. Dies führte allerdings nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, wenn man nicht ein druckempfindliches Klebemittel für das Klebeband benutzte.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu beseitigen und eine Magazinanordnung für Rundkopfnägel zu schaffen, weiche billig herstellbar sowie einfach und sicher zu handhaben ist. Insbesondere soll damit eine einfache und schnelle Verarbeitung auf den dafür bestimmten herkömmlichen Maschinen gewährleistet sein.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Magazinanordnung der eingangs beschriebenen Art, bei der sich eines der beiden Verbindungselemente in der Nähe der Köpfe quer über die Nägel erstreckt, vrährend das andere Verbindungselement derart oberhalb der lutte der Nägel angeordnet ist, daß die unterhalb der Verbindungselemente liegenden Teile der Nägel nach innen aufeinander zu beweglich sind. Die Rundkopfnägel werden nebeneinander aufgereiht, worauf die Verbindungselemente quer über die Nagelreihe angebracht werden. Da bekanntlich die Köpfe der Nägel einen breiteren Durchmesser als die Spitzen besitzen, werden die spitzen Teile der Nägel i m Abstand zueinander liegen, selbst wenn die Köpfe benachbarter Nägel einander berühren. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, ein zweites Paar, von Verbindungselementen anzuordnen, um einen ausreichend festen und steifen Aufbau der Anordnung zu erzielen. Eine klebende Befestigung erfolgt vorteilhaft sowohl zwischen Verbindungselementen und Nägeln als auch zwischen,den beiden Verbindungselementen eines Paares selbst an den Stellen zwischen den Nägeln.
Weiter ist es jedoch wichtig, daß die Spitzen der Nägel gewissermaßen flexibel sind. Bei Magelmaschinen, in welchen solche Magazine verarbeitet werden, sind in den meisten Fällen Toleranzen vorhanden, welche eine gewisse Flexibilität des
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zu verarbeitenden Magazines bzw. Nagelbandes erforderlich macht, damit dieses Nagelband nicht die Maschine verstopft oder verklemmt. Diese Flexibilität wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die spitzen Teile der Nägel im Abstand zueinander angeordnet sind. Das kann normalerweise dadurch geschehen, daß die Köpfe der Nägel aneinander anliegen.
Welter ist es besonders vorteilhaft, das Nagelband in Form eines sehr engen und kompakten Magazines auszubilden bzw. anzuordnen. Wenn die Verbindungselemente oberhalb der Mitte der Nägelschäfte angebracht werden, so können sich die spitzen Teile ohne weiteres frei nach innen bewegen. Auf diese Weise kann man eine sehr kompakte Struktur erzielen. Als besonders bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Magazin, d.h. das Nagelband, in der Form eines Pilzes oder in ähnlicher Weise ausgebildet ist, xielche durch Aufwickeln des Bandes entsteht. Dieses Aufwickeln geschieht vorteilhafterweise derart, daß die Nagelköpfe aufeinanderfolgender Wicklungen in verschiedenen Ebenen liegen, wodurch ein außerordentlich kompakter Aufbau erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert» In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Flg. 1,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht entsprechend Fig. 1 mit an ihren Spitzen aufeinander zu gebogenen Nägeln,
Fig. Jj eine teilweise Draufsicht auf die Anordnung der
FiE. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein aufgewickeltes Ilagazin
und
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Fig. 6 eine Ansicht von unten des Magazines der Fig. 5.
Fig. 5 und β zeigen die Kompaktstruktur.il der erfindungsgemäßen Anordnung. Diese Struktur umfaßt eine Vielzahl von Rundkopfnägeln 12, von denen jeder einen Kopf 13, eine Spitze I^ und ein zwischen Kopf und Spitze befindliches Mittelteil besitzt.
Ein erstes Paar zueinander im Abstand angeordneter und einander ergänzender Verbindungselemente 16, 17 erstreckt sich quer zu und zwischen benachbarten Nägeln 12. Ein zweites Paar solcher gleichartiger Verbindungselemente 18, 19 erstreckt sich ebenfalls quer zu und zwischen benachbarten Nägeln 12. Die Elemente 16, 17 erstrecken sich quer zu den Nägeln 12 entlang seitlicher Punkte, welche sich im Abstand urti in der Nähe von den Köpfen 13 der Nägel befinden, während die Verbindungselemente 18, 19 sich quer zu den Nägeln &S entlang seitlicher Punkte erstrecken, die sich im Abstand zu und. unterhalb der Berührungspunkte des ersten Verbindungsgliederpaares 16, 17 befinden, jedouh oberhalb des Mittelteiles 15 der Nägel 12.
Aus Fig. 5 und 6 erkennt man, daß der Teil der Nägel, welcher sich unterhalb der Verbindungselemente befindet, ohne weiteres nach innen bewegt werden kann, so daß eine Kompaktstruktur gebildet wird. Bei einem solchen kompakten Aufbau des erfindungsgemäßen Magazines liegen die Köpfe 13 jeder nachfolgenden Nagelreihe bzw. -schicht übereinander, so daß sie eine Pilzform bilden.
Die Erfindung ist nicht auf die obige Beschreibung beschränkt, sondern es ist ohne, weiteres erkennbar, daß auch Änderungen der beschriebenen Ausfuhrungsformen unter den der Erfindung zugrunde liegenden Hauptgedanken fallen.
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Claims (1)

  1. Swingline Inc., 32-00 Skillman Avenue, Long-Island City, New York, USA
    Magazinanordnung aus RundkopfnageIn.
    Patentansprüche ί
    Magazinanordnung aus Rundkopfnägeln, welche einen Kopf, eine Spitze und ein dazwischen befindliches Mittelteil besitzen, wobei die Nägel durch sich über sie und teilweise zwischen ihnen erstreckende Verbindungselemente miteinander verbunden sind, ^
    dadurch gekennzeichnet, daß sich eines der Verbindungselemente (16) in der Nähe der Köpfe (13) quer über die Nägel erstreckt, während das andere (18) derart oberhalb der Mittelteile (15) der Nägel angeordnet ist, daß die unterhalb beider Verbindungselemente liegenden Teile der Nägel nach innen aufeinander zu beweglich sind.
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verbindungselemente ein weiteres zusätzliches und an ihm befestigtes Verbindungsglied (17, 19) aufweist. Λ
    Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verbindungselementen bzw. -gliedern und den Nägeln einerseits und zwischen Verbindungselementen und zusätzlichen Verbindungsgliedern in den Räumen zwischen den Nägeln andererseits eine Klebeverbindung besteht.
    Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Nägel aneinander anliegen.-
    Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart zu einem Pilz oder in ähnlicher Weise aufge-
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    wickelt ist, daß die Nägelköpfe aufeinander folgender Wicklungen in verschiedenen Ebenen liegen.
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DE19691907756 1968-05-14 1969-02-15 Magazinanordnung aus Rundkopfnaegeln Pending DE1907756A1 (de)

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US72911368A 1968-05-14 1968-05-14

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Publication Number Publication Date
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DE19691907756 Pending DE1907756A1 (de) 1968-05-14 1969-02-15 Magazinanordnung aus Rundkopfnaegeln

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US (1) US3515271A (de)
DE (1) DE1907756A1 (de)
FR (1) FR1598335A (de)
GB (1) GB1235920A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3515271A (en) 1970-06-02
GB1235920A (en) 1971-06-16
FR1598335A (de) 1970-07-06

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