DE202007003205U1 - Verschlussvorrichtung - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/125Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
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    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
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Abstract

Vorrichtung zum Verschließen von schlauchförmigen Verpackungen (1) mit pastösem Inhalt mittels Verschlussklammern (3) mit
– einem fluidischen Zylinder (7), dessen Kolbenstange einen Stempel (4) zum Setzen von Verschlussklammern (3) auf die schlauchförmige Verpackung (1) bildet,
– wobei der Zylinder (7) an der dem Stempel abgewandten Stirnseite einen Deckel (4) aufweist,
– der mit wenigstens einem Befestigungselement (10) am Zylinder (7) lösbar befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Befestigungselement (10) seitlich durch eine Öffnung in der Zylinderwand (7) geschoben und in Eingriff mit dem Deckel gebracht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von schlauchförmigen Verpackungen mit pastösem Inhalt mittels Verschlussklammern nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Solche Vorrichtungen kommen namentlich in der Wurstproduktion zum Einsatz, wenn nämlich der mit Wurstbrät gefüllte Natur- oder Kunstdarm mit einer i.d.R. metallenen Verschlussklammer verschlossen werden soll. Zuvor wird der mit Wurstbrät prall gefüllte Darm von Raffelementen auf einen kleinen Durchmesser eingeschnürt, so dass er von den Beinen der U-förmigen Verschlussklammer umfasst werden kann. Ein Stempel drückt dann so auf den Rücken der Klammer, dass die Beine auf einer Matrize um den gerafften Darm gebogen werden, so dass ein Verschluss entsteht. Ein einfaches Beispiel für eine solche Vorrichtung ist in der EP 0 963 699 B1 offenbart. Es sind auch kompliziertere Vorrichtungen denkbar wie etwa Doppelclipautomaten, die automatisch arbeiten und zwei Klammern gleichzeitig auf den Darm setzen, so dass zugleich das hintere Ende der vorlaufenden Wurst und das vordere der nachlaufenden verschlossen wird.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen haben stets gemein, dass die Verschlussklammer durch die Kraft eines zumeist pneumatischen Zylinders bewegt und um den Verpackungsschlauch herum gebogen wird. Dieser Zylinder muss von Zeit zu Zeit zu Wartungszwecken geöffnet werden, z.B. um den Stempel auswechzuseln. Oft befindet zur Unterstützung der Zylinderkraft eine Feder im Stempel, zu deren Auswechslung der Zylinder ebenfalls geöffnet werden muss. Zu diesem Zweck weist der Zylinder an der dem Stempel abgewandten Seite einen Deckel auf, der mit wenigstens einem Befestigungselement am Zylinder lösbar befestigbar ist. Im Deckel findet sich häufig ein Ventil zum Betrieb des Zylinders, das durch Lösen des Deckels leicht zugänglich wird, was ebenfalls die Wartung erleichtert.
  • Bei vorbekannten Vorrichtungen geschieht die lösbare Befestigung des Deckels am Zylinder in der Weise, dass Schrauben parallel zur Längsachse des Zylinders durch Öffnungen im Deckel gesteckt und dann in Gewinde im Innenraum des Zylinders eingedreht werden. Damit eine einigermaßen dichte Verbindung zwischen Deckel und Zylinder erreicht wird, sind mindestens drei solcher Schrauben erforderlich. Dies macht das Lösen des Deckels zu einer umständlichen Angelegenheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lösbarkeit des Deckels zu vereinfachen. Diese Aufgabe löst sie durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1. Durch das seitliche Einbringen des Befestigungselements wird es möglich, nur mit zwei oder gar einem einzigen Befestigungselement zu arbeiten. Bereits dies erleichtert das Lösen des Deckels wesentlich.
  • Fluidisch im Sinne der Erfindung meint pneumatisch oder hydraulisch, da ein hydraulischer Antrieb ebenfalls denkbar ist.
  • Die Kolbenstange kann den Stempel erfindungsgemäß auch dadurch bilden, dass nicht sie selbst, sondern an ihr befestigte Einrichtungen auf die Verschlussklammer einwirken. Der Antrieb erfolgt aber stets über die Kolben.
  • Vorteilhafterweise ist das Befestigungselement senkrecht zur Zylinderachse durch die Öffnung in der Zylinderwand schiebbar. In diesem Fall kann es eine besonders große Verschließkraft aufnehmen.
  • Vorteilhafterweise weist das Befestigungselement eine Stange auf, die in eine Ausnehmung im Deckel gesteckt werden kann, deren Querschnitt kongruent zu dem der Stange ist. Eine Stange in diesem Sinne ist ein länglicher Körper aus hinreichend stabilem Material, dass zumindest in einem Abschnitt einen einheitlichen Querschnitt aufweist. Der Querschnitt kann z.B. kreisrund, elliptisch oder rechteckig sein. Durch das Hineinstecken der Stange in die Ausnehmung im Deckel ist bereits eine lösbare Befestigung des Deckels von gewisser Dichtheit hergestellt. Das Befestigungselement kann auch komplett aus der Stange bestehen.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung im Deckel durchgängig, und die Stange ragt mit einem Ende durch eine zweite Öffnung in der Zylinderwand. Wenn der Querschnitt der Stange kreisförmig ist, kann die Ausnehmung durch eine durchgehende Bohrung gebildet sein. In dem die Stange gleichzeitig durch zwei Öffnungen in der Zylinderwand ragt, wird sie in vorteilhafterweise gehalten.
  • Vorteilhafterweise ist ein Konterelement zum Befestigen an dem durch die zweite Öffnung ragenden Ende der Stange vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine Fixierung der Stange erreicht.
  • Vorteilhafterweise ist das Konterelement mit einer Gewindeverbindung am Ende der Stange befestigbar. Auf diese Weise ist eine besonders feste Fixierung möglich.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Konterelement um eine Mutter, vorzugsweise um eine Flügelmutter. Dann kann die Fixierung mit einfachem Werkzeug oder sogar von Hand erfolgen.
  • Vorteilhafterweise befindet sich zwischen einander zugewandten Flächen des Zylinders und des Deckels kompressibles Material. Dann kann die Befestigung des Deckels unter Spannung erfolgen, was die Dichtigkeit erhöht. Vorteilhafterwiese ist das kompressible Material durch einen O-Ring gebildet ist. Ein O-Ring in diesem Sinne ist ein Körper, der eine Öffnung umgrenzt. Er ermöglicht eine Abdichtung nach allen Seiten zugleich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: in schematischer Ansicht einen Teilbereich einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den wichtigsten Arbeitsorganen einschließlich des Zylinders;
  • 2: den Zylinder aus 1 im Querschnitt.
  • Der prall gefüllte Verpackungsschlauch 1 ist im Abschnitt 1a durch Rafferbleche 2a, 2b, 2c und 2d so zusammen gerafft, dass die Beine einer (hier zur Verdeutlichung perspektivisch eingezeichneten) Verschlussklammer 3 ihn umfassen können. Ein Stempel 4 drückt (im Arbeitsgang, der auf die gezeichnete Situation folgt) auf den Rücken der Verschlussklammer 4, so dass sie um den gerafften Verpackungsschlauch 1 herum auf einer Matrize 5 zu einem festen Verschluss gebogen wird.
  • Der Stempel 4 ist die Kolbenstange für einen Zylinderkolben 6 in einem Zylinder 7. Der Zylinder 7 ist an der dem Stempel 4 abgewandten Seite von einem Deckel 8 verschlossen. Der Deckel 8 besteht aus zwei zylindrischen Abschnitten 8a und 8b mit unterschiedlichen Durchmessern. Der Durchmesser des einen Abschnitts 8a entspricht dem Innendurchmesser des Zy linders. Dieser Abschnitt 8a kann somit in den Zylinder 7 hineinragen. Der Durchmesser des Abschnitts 8b entspricht etwa dem Außendurchmesser des Zylinders 7. Infolgedessen kann der Abschnitt 8b auf dem Öffnungsrand des Zylinders 7 aufliegen. Somit bilden der Öffnungsrand des Zylinders 7 einerseits und der Vorsprung des Abschnitts 8b des Deckels gegenüber dessen Abschnitt 8a andererseits einander zugewandte Flächen. Zwischen diesen Flächen befindet sich ein O-Ring 9 aus Gummi. Stattdessen oder Zusätzlich kann ein O-Ring auch zwischen einander zugewandten Flächen von Zylinder 7 und Deckel 4 angeordnet sein, die an anderer Stelle gebildet werden, z.B. von der Stirnseite des Abschnitts 8a des Deckels 8 und in dessen Nähe angeordneten (hier nicht gezeigten) Einbauten im Zylinder 7.
  • Der Deckel 8 ist massiv ausgeführt, weist jedoch im Abschnitt 8b ein Langloch quer zur Achse des Zylinders 7 auf. In dieses Langloch ist die Stange 10a eines Befestigungselements 10 gesteckt, die auch einander gegenüber liegende Öffnungen in der Wand des Zylinders 7 durchragt. Das Befestigungselement 10 weist außerdem einen Kopf 10b auf, an dem es festgehalten werden kann. Das dem Kopf 10b ferne Ende der Stange 10a des Befestigungselements 10 weist ein Gewinde auf und ist durch eine Schraubenmutter 11 gekontert. Die Bemaßungen des Deckels 10 sowie der Öffnungen im Zylinder 7 sind so idealerweise gewählt, dass der O-Ring 9 ein Stück weit komprimiert werden muss, damit die Stange 10a des Befestigungselements 10 durch das Langloch im Deckel 8 gesteckt werden kann. Auf diese Weise entsteht eine gute Abdichtung zwischen Zylinder 7 und Deckel 8.
  • Durch einfaches Lösen der Schraubenmutter 11 und anschließendes Herausziehen des Befestigungselements 10 ist der Deckel bereits gelöst, kann also abgenommen werden, so dass Der Stempel 4 und eine seine Bewegung unterstützende Feder 12 im Zylinder 7 für Wartungszwecke zugänglich werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verschließen von schlauchförmigen Verpackungen (1) mit pastösem Inhalt mittels Verschlussklammern (3) mit – einem fluidischen Zylinder (7), dessen Kolbenstange einen Stempel (4) zum Setzen von Verschlussklammern (3) auf die schlauchförmige Verpackung (1) bildet, – wobei der Zylinder (7) an der dem Stempel abgewandten Stirnseite einen Deckel (4) aufweist, – der mit wenigstens einem Befestigungselement (10) am Zylinder (7) lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Befestigungselement (10) seitlich durch eine Öffnung in der Zylinderwand (7) geschoben und in Eingriff mit dem Deckel gebracht werden kann.
  2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) senkrecht zur Zylinderachse durch die Öffnung in der Zylinderwand schiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) eine Stange (10a) aufweist, die in eine Ausnehmung im Deckel (4) gesteckt werden kann, deren Querschnitt kongruent zu dem der Stange (10a) ist.
  4. Vorrichtung nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung im Deckel (4) durchgängig ist und die Stange (10a) mit einem Ende durch eine zweite Öffnung in der Zylinderwand ragt.
  5. Vorrichtung nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Konterelement (11) zum Befestigen an dem durch die zweite Öffnung ragenden Ende der Stange (10a) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Konterelement (11) mit einer Gewindeverbindung am Ende der Stange (10a) befestigbar ist.
  7. Vorrichtung nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Konterelement (11) um eine Schraubenmutter, vorzugsweise um eine Flügelmutter, handelt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen einander zugewandten Flächen des Zylinders und des Deckels kompressibles Material befindet.
  9. Vorrichtung nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das kompressible Material durch einen O-Ring (9) gebildet ist.
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