DE9203158U1 - Transporteinrichtung für Steine, insbesondere Bordsteine, Randsteine o.dgl. - Google Patents

Transporteinrichtung für Steine, insbesondere Bordsteine, Randsteine o.dgl.

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Description

Patentanwalt Mülbarc,erstr. 65 . ~'* _ = [Zugelassener Vertreter beim
Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch D-7300 Esslingen Europäischen Patentamt
Postfach 90 European Patent Attorney
Telefon 0711/317000 Deutsche Bank Esslingen 210906
Telefax 0711/313248 Postgiroamt Stuttgart 10004-701
Wilfried Bäder
26. Februar 1992
7305 Altbach
Anwaltsakte 5227
Transporteinrichtung für Steine, insbesondere Bordsteine, Randsteine od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung für Steine, insbesondere Bordsteine, Randsteine od. dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es sind Transporteinrichtungen dieser Art bekannt, die als große, weit ausladende und teure Fahrzeuge ausgebildet sind, die zum Abladen oder Aufladen der Steine in der Regel mindestens zwei Bedienungspersonen erfordern. Bei diesen Transporteinrichtungen verläuft die Ladefläche in relativ großem Abstand vom Boden, in der Regel in Abstand oberhalb der Achsen der einzelnen Räder des fahrbaren Gestells. Dies führt dazu, daß bei auf der Ladefläche gestapelten Steinen eine Bedienungsperson zum Abladen auf die Ladefläche und auf die dortigen Steinstapel hinaufsteigen muß und dort das Erfassen der Steine mittels des Handhabungsgerätes überwachen muß, während mindestens eine zweite Bedienungsperson das Handhabungsgerät steuert, dergestalt, daß ein vom Handhabungsgerät erfaßter Stein sodann von der Ladefläche weg und an die Stelle bewegt wird, wo er benötigt wird, z. B. verbaut werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die von einer einzigen Bedienungsperson gehandhabt werden kann und außerdem übersichtlicher ist. Die Aufgabe ist bei einer Transporteinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Ladefläche tiefgelegt ist und bodennah verläuft, muß eine Bedienungsperson z. B. beim Abladen von auf der Ladefläche befindlichen Steinen nicht auf die Ladefläche oder den Steinstapel hochsteigen.
Statt dessen kann die Bedienungsperson vom Standplatz, d. h. vom Boden neben der Transporteinrichtung, aus die Ladefläche und die darauf befindlichen Steine selbst bei mehreren Stapeln übreinander noch gut übersehen und erkennen, und zwar auch dann, wenn die Bedienungsperson auf einer Seite der Transporteinrichtung steht und bis zur gegenüberliegenden Längsseite der Transporteinrichtung zu schauen hat. Aufgrund der tiefgelegten Ladefläche ist auch dies möglich, ohne daß die Bedienungsperson hochsteigen muß. Die Bedienungsperson kann somit die Ladefläche und die darauf befindlichen Steine gut übersehen, so daß es keiner zweiten Bedienungsperson bedarf, um das Handhabungsgerät im Bereich der Ladefläche jeweils mit mindestens einem Stein zu beladen. Vielmehr kann die Bedienungsperson das Handhabungsgerät vom Standplatz aus steuern, und zwar so, daß von der Ladefläche mindestens ein Stein entnommen und durch Bewegung des Handhabungsgerätes dann an die Stelle verbracht wird, wo der Stein benötigt wird, z. B. verbaut werden soll. Die Transporteinrichtung gemäß der Erfindung kann somit von einer einzigen Bedienungsperson und dabei noch leicht, übersichtlich und auch verletzungssicher gehandhabt werden.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7. Aufgrund der Höhenverstellbarkeit der Räder an einem Ende, z. B. am hinteren Ende, des Gestells ist in diesem Bereich eine relative Höhenverstellbarkeit des Gestells relativ zu den
Rädern möglich, &zgr;. B. um für Fahrzwecke die Transporteinrichtung mit der tiefgelegten Ladefläche etwas weiter vom Boden abzuheben oder auch zum Ausgleich von Unebenheiten des Bodens. Dazu dient auch die Schwenkversteilbarkeit der einzelnen Räder um eine etwa in Fahrtrichtung oder parallel dazu verlaufende Schwenkachse, wodurch sich die einzelnen Räder jeweils selbst an dort vorhandene Bodenunebenheiten anpassen können.
Aufgrund der Langenveranderbarkeit des Gestells, inbesondere im Bereich der Ladefläche,gemäß Anspruch B IaBt sich die Transporteinrichtung an die vorhandenen Räumlichkeiten anpassen. Ist z. B. der Stellplatz für die Transporteinrichtung klein und schmal, so wird in Anpassung daran vorher das Gestell hinsichtlich seiner Länge durch z. B. Einschieben verkürzt, so daß die Transporteinrichtung auch an engen Stellen eingesetzt werden kann.
Ein weiterer eigenständiger Erfindungsgegenstand ergibt sich aus Anspruch 9. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 10 bis 14. Der am anderen, z. B. vorderen, Ende des Gestells angeordnete Triebkopf ermöglicht über seinen Antriebsmotor &zgr;. B. eine Verfahrbarkeit aus eigener Kraft mit geringer Geschwindigkeit. Die einzige benötigte Bedienungsperson kann dabei auf einem Trittbrett des Gestells stehend mitfahren und die Fahrt steuern. Aufgrund der Höhenverstellbarkeit des Triebskopfes ist auch in diesem Endbereich des Gestells eine Höhenanpassung möglich, so daß Bodenunebenheiten auch an diesem Ende ausgeglichen werden können und sichergestellt ist, daß dadurch die Ladefläche immer horizontal im Raum verläuft. Dadurch besteht keinerlei Gefahr, daß auf der Ladefläche befindliche Steine etwa aufgrund von Bodenunebenheiten und dementsprechender Schräglage der Ladefläche herunterrutschen können. Durch die Querverstellbarkeit des Triebkopfes ist auch ein Ausgleich von Querneigungen möglich.
Ein weiterer eigenständiger Erfindungsgegenstand ergibt sich aus Anspruch 15. Vorteilhafte weitere Merkmale dazu enthalten die Ansprüche 16 bis 18. Dadurch ist erreicht, daß der Mast des Handhabungsgerätes unabhängig von der Raumlage des Gestells immer im wesentlichen lotrecht gerichtet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß das Handhabungsgerät sich nicht von selbst schwenkt und dabei Verletzungen oder Schaden verursacht werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, wo diese besonders herausgestellt sind.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser'SteHe ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. 25
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
^O Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Transporteinrichtung für Steine,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines Teils der Transporteinrichtung in Pfeilrichtung II in Fig. 1,
-5- -■■ ·■" *-"
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des hinteren
Teils der Transporteinrichtung mit den dortigen Rädern,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des vorderen
Teils der Transporteinrichtung mit dem dortigen Triebkopf,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Teiles des Handhabungsgerätes der Transportein
richtung.
In den Zeichnungen ist eine Transporteinrichtung 10 gezeigt, die für Steine 11, insbesondere Bordsteine, Randsteine od. dgl.,im besonderen geeignet ist. Die Transporteinrichtung 10 weist ein fahrbares Gestell 12 auf, das etwa in der Mitte eine Plattform 13 hat, die eine Ladefläche 14 für die Steine 11 aufweist. Ferner weist die Transporteinrichtung 1G ein schematisch angedeutetes Handhabungsgerät 15 auf, das einen aufrecht stehenden Mast 16, einen oberen Ausleger 17, einen am freien Ende des Auslegers 17 um etwa horizontale Achsen schwenkbar gehaltenen Parallelogrammausleger 18 und am freien Ende des letzteren eine z. B. um ihre lotrechte Längsachse drehbare Stange 19 mit endseitig daran angebrachter Greifvorrichtung 20 für die Steine 11 aufweist. Das Handhabungsgerät 15 kann z. B. so gestaltet sein, wie es aus dem DE-GM 88 03 290.6 im Detail ersichtlich ist. Der Ausleger 17 ist am oberen Ende des Mastes 16 um eine vertikale Achse 21 schwenkbar. Der Mast 16 ist etwa rechtwinklig zur Ladefläche 14 gerichtet und am in Fig. 1 hinteren Teil des Gestells 12, z. B. dort an einem hochgeführten und nach hinten auskragenden Tragteil 22, gehalten. Der Tragteil 22 hat einen wesentlichen Höhenabstand von der Ladefläche 14. Auch wenn in Fig. 2 der Tragteil 22, und zwar der den Mast 16 fußseitig aufnehmende Teil dieses, nur schematisch als relativ schmaler Teil dargestellt ist, dient dies nur der besseren Übersicht, wobei selbstverständlich dieser Teil breiter bemessen sein kann und sich bedarfsweise
* sogar über die gesamte Breite des Gestells 12 erstrecken kann .
In Fig. 2 ist schematisch gestrichelt ein Tragteil 23 an- ° gedeutet, der seitlich am Gestell 12 angebracht ist, beispielsweise gemäß Fig. 2 an der linken Seite desGestells 12, in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 24 betrachtet, und dabei im hinteren Bereich. Damit ist eine Variante angedeutet, wonach das Handhabungsgerät 15 auch mittels dieses seitlichen Tragik teiles 23 an einer Seite des Gestells 12 angeordnet sein kann .
Der Mast 16 ist um zwei Achsen 25 und 26, die zueinander rechtwinklig verlaufen, am Gestell 12 schwenkbar gehalten, *° wobei die eine Achse 25 etwa in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 24 und die andere Achse 26 ebenfalls horizontal jedoch quer zur Achse 25 verläuft. Die Lagerung des Mastes 16 schwenkbar um die Achsen 25 und· 26 erfolgt mittels geeigneter Schwenkgelenke, die hier vereinfacht schematisch als ^ Kugelgelenk mit Kugel 27 am Hast 16 und Kugelpfanne 28 am Tragteil 22 veranschaulicht sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses Kugelgelenk 27, 28 im Bereich des unteren Endes des Mastes 16 vorgesehen. Es versteht sich gleichwohl, daß bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel dieses Gelenk auch weiter höher an einer anderen Stelle des Mastes 16 vorgesehen sein kann.
Oberhalb der Achsen 25 und 26 sind zwei Stellantriebe 29 und 30 angeordent, die z. B. als druckmittelbetriebene ö Arbeitszylinder ausgebildet sind. Der Stellantrieb 29 ist dabei der Achse 25 derart zugeordnet, daß bei Betätigung des Stellantriebes 29 der Mast 16 relativ zum Tragteil um die Achse 25 geschwenkt wird. Der andere Stellantrieb 30 ist der anderen Achse 26 dergestalt zugeordnet, daß bei Aktivierung des Stellantriebes 30 der Mast 16 relativ zum Tragteil 22 um die Achse 26 geschwenkt wird. Der Mast 16 und somit das gesamte Handhabungsgerät 15 ist auf diese Weise innerhalb der zwei Achsen eines ebenen Koordinaten-
systems, nämlich der X-Achse und der Y-Achse, die durch die Achsen 25 bzw. 26 verdeutlicht sind, bedarfsweise schwenkverstellbar. Ferner ist eine Nivelliereinrichtung 31 vorgesehen, die je Achse 25, 26 einen Lagefühler 32 bzw. 33 aufweist, der an geeigneter Stelle des Handhabungsgerätes 15 plaziert ist. In Fig. 5 ist schematisch angedeutet, daß der jeweilige Lagefühler 32 und 33 an geeigneter Stelle des Mastes oberhalb der Achsen 25, 26 angebracht ist. Der Lagefühler 32 ist dem Stellantrieb 29 zugeordnet, während der andere Lagefühler 33 dem Stellantrieb 30 zugeordnet ist. Beide Lagefühler 32, 33 sind über eine gestrichelt dargestellte Steuerleitung 34, 35 mit einer Steuereinrichtung 36 verbunden, an die die beiden Stellantriebe 29 und 30 über jeweils zugeordnete Steuerleitungen 37 bzw. 38 angeschlossen sind. Wenn über den Lagefühler 32 eine von der Lotrechten abweichende Stellung des Mastes 16 festgestellt wird, so wird über die Steuerleitung 34 ein entsprechendes Signal der Steuereinrichtung 36 zugeführt, die über die Steuerleitung 37 den Stellantrieb 29 im Sinne einer Schwenkverstellung des Mastes 16 um die Achse 25 um einen entsprechenden Winkel ansteuert,derart, daß der Mast 16 dann wieder im Raum innerhalb der Lotrechten verläuft. In entsprechender Weise erfolgt die Steuerung dann, wenn der andere Lagefühler 33 eine von der Lotrechten abweichende Stellung des Mastes 16 in Bezug auf die Achse 26 feststellt, woraufhin über die Steuereinrichtung 36 und Steuerleitung 38 der Stellantrieb 30 entsprechend agesteuert wird, über den der Mast 16 um die Achse 26 soweit verstellt wird, bis auch in Bezug auf diese Achse wieder die lotrechte Position des Mastes 16 erreicht ist.
Auf diese Weise ist somit der Mast 16 und über diesen das gesamte Handhabungsgerät 15 unabhängig von der räumlichen Lage des Gestells 12 immer so eingestellt, daß der Mast 16 in Richtung der Lotrechten verläuft, was den Vorteil hat, daß eine mittels des Handhabungsgerätes 15 gehandhabte Last, insbesondere ein damit gehandhabter Stein 11, nicht zu einer selbsttätigen Schwenkbewegung und somit zu einem ungewollten Ausschlagen des Handhabungsgerätes 15 führt.
Das Handhabungsgerät 15 wird insbesondere im Stillstand der Transporteinrichtung 10 betätigt, wobei die Bedienungsperson an passender Stelle neben der Transporteinrichtung 10 und so Stellung bezieht, daß die Bedienungsperson das Handhabungsgerät 10 gut bedienen kann und außerdem einen guten Blick auf sowohl die Ladefläche 14 als auch den Bereich 39 hat, wohin die einzelnen Steine 11 mittels des Handhabungsgerätes 15 bewegt werden sollen.
Das Gestell 12 der Transporteinrichtung 10 ist so ausgebildet, daß die Plattform 13 mit ihrer oberseitigen Ladefläche 14 tiefgelegt ist und ohne wesentlichen Abstand vom Boden 40 bodennah verläuft. Das Gestell 12 weist zumindest an einem Ende, und zwar dem in Fig. 1 und 2 rechten Ende, welches bei Fahrtrichtung in Richtung des Pfeiles 24 dem hinteren Ende entspricht, Räder 41, 42 sowie 43, 44 auf. Das Gestell 12 ist relativ zu den Rädern 41 bis 44 höhenverstellbar, so daß also durch -Relativverstellung zwischen dem Gestell 12 und den Rädern 41 bis 44 die Plattform 13 Und damit deren Ladefläche 14 höhergestellt oder abgesenkt werden kann. Die Räder 41 und 42 bilden ein Radpaar, das um die Radachse 41a drehbar ist. In entsprechender Weise bilden die anderen Räder 43 und 44 ein entsprechendes Radpaar, das um die Radachse 43a drehbar ist. Die Ladefläche 14 befindet sich mit wesentlichem Abstand unterhalb der Achse 41a und 43a der Räder 41 bis 44. Durch diese Anordnung ist erreicht, daß die Ladefläche 14 so tief wie möglich verläuft. Auf diese Weise sind die auf der Ladefläche 14 befindlichen Steine 11 von der Bedienungsperson gut zu übersehen und auch gut erreichbar, ohne daß die Bedienungsperson, die auf dem Boden 40 steht, diesen verlassen und etwa auf die Stapel der Steine 11 hochsteigen muß. Die beiden Räder 41 und 42 sind z. B. an der gemeinsamen Radachse 41a drehbar gelagert, wobei statt dieser Radachse 41a auch eine Gabel vorgesehen sein kann. Das gleiche gilt für die beiden Räder 43 und 44, die an der beiden gemeinsamen Radachse 43a gelagert sind, die ebenfalls
-9-auch durch eine oder mehrere Gabel ersetzt sein kann.
Für die relative Höhenverstellbarkeit des Gestells 12 relativ zu den Rädern 41 bis 44 ist je Radpaar ein Halter 45 bzw. 46 vorgesehen, der jeweils um eine quer zur Fahrtrichtung gemäS Pfeil 24 und etwa horizontal verlaufende Achse 47 bzw. 48 schwenkbar am Gestell 12 gelagert ist. Zur Höhenverstellung der Räder 41, 42 greift an diesen, z. B. an deren Radachse 41a oder an deren Halter 45, ein druckmittelbetriebener Arbeitszylinder 49 an, der entsprechend der Darstellung in Fig. 1 von dort schräg nach links oben bis hin zum Gestell 12 verläuft und dort angelenkt ist. In gleicher Weise greift zur Höhenverstellung der Räder 43, 44 an deren Radachse 43a oder deren Halter ein entsprechender Arbeitszylinder 50 an, der nur in Fig.2 und 3 schematisch angedeutet ist. Wird der Arbeitszylinder 49 im Sinne einer Verlängerung ausgefahren, so wird über diesen der Halter 45 um dessen Achse 47 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn geschwenkt, was eine. Anhebung des Gestells relativ zum Radpaar 41, 42 zur Folge hat. Wird der andere Arbeitszylinder 50 ausgeschoben, so wird darüber der andere Halter 46 um dessen Achse 48 ebenfalls im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 geschwenkt, was eine Anhebung der Plattform 13 in diesem Bereich relativ zu dem Radpaar 43, 44 zur Folge hat. Wird der Arbeitszylinder 49 oder 50 gegensinnig betätigt, also verkürzt, so hat dies je Halter 45 bzw. eine Schwenkbewegung um dessen Achse 47 zbw. 48 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1 und somit eine relative Absenkung der Plattform 13 relativ zum jeweiligen Radpaar 42, 42 bzw. 43, 44 zur Folge.
Die an der gemeinsamen Radachse 41a drehbar gelagerten beiden Räder 41 , 42 sind um eine quer zur Radachse 41a und im wesentlichen in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 24 verlaufende Schwenkachse 51 schwenkverstellbar, vorzugsweise frei pendelnd, gehalten. In gleicher Weise ist die Radachse 43a, an der die Räder 43, 44 drehbar gehalten sind, ebenfalls um eine quer dazu und im wesentlichen in Fahrtrichtung
gemäß Pfeil 24 verlaufende Schwenkachse 52 schwenkverstellbar. Das Radpaar 41, 42 ist somit in der Lage, durch freie Pendelbewegung um diese Schwenkachse 51 sich selbsttätig an den jeweiligen Verlauf des Bodens 40 im Bereich 5
der Räder 41, 42 anzupassen, wie Fig. 3 zeigt. In entsprechender Weise können sich die Räder 43,'44 durch Pendelbewegung um die Schwenkachse 52 ebenfalls an den dortigen Verlauf des Bodens 40 anpassen. Die Schwenkbarkeit
um die jeweilige Schwenkacshe 51, 52 ist z. B. dadurch er-10
reicht, daß die Radachse 41a um die Schwenkachse 51 schwenkbar, insbesondere frei pendelnd, am Halter 45 gehalten ist und die andere Radachse 43a in entsprechender Weise schwenkbar um die Schwenkachse 52 am anderen Halter 46 gehalten
ist.
15
Es versteht sich, daß die Transporteinrichtung 10 zur Betätigung der Arbeitszylinder 49, 50 für die Radpaare 41,42 bzw. 43, 44 eine entsprechende, von der Bedienungsperson betätigbare Steuereinrichtung aufweist, durch deren Be-
tätigung somit die Plattform 13 mit Ladefläche 14 in Bezug auf die Räder 41 bis 44 angehoben oder abgesenkt werden kann. Da sich die Räder 41 bis 46 im übrigen selbsttätig an den jeweiligen Verlauf des Bodens 40 anpassen können,
ist trotz unterschiedlichem Verlauf des Bodens 40 ein 25
immer horizontaler Verlauf der Plattform 13, insbesondere deren Ladefläche 14,gewährleistet und damit sichergestellt, daß die Steine 11 nicht von der Ladefläche 14 herunterrutschen können.
In Fig. 1 und 2 ist durch eine nur schematisch angedeutete
Trennlinie 53 der Plattform 13 verdeutlicht, daß das Gestell 12, insbesondere im Bereich der Ladefläche 14, in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 24 längenveränderbar ist. Dadurch kann die Gesamtlänge der Transporteinrichtung 10 in 35
Pfeilrichtung 24 an den jeweils vorhandenen Platz angepaßt werden, insbesondere die Ausladung der Ladefläche in dieser Richtung vergrößert oder verkleinert werden,
* wobei letzteres insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der zur Verfügung stehende Aufstellplatz für die Transporteinrichtung 10 relativ schmal, gemessen in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 24, ist.
Am anderen Ende, z. B. am in Fig. 1 und 2 linken und in Fahrtrichtung gemäß Pfeilrichtung 24 vorderen Ende,weist das Gestell 12 einen Antriebsmotor 54 und einen vom Antriebsmotor 54 angetriebenen Triebkopf 55 auf. Der An-
I^ triebsmotor 54 besteht z. B. aus einem Verbrennungsmotor, z. B. Dieselmotor oder Bezinmotor. Statt dessen kann auch ein druckmittelbetriebener Antrieb vorgesehen sein, wobei ein entsprechendes Druckmittelnetz von einem Verbrennungsmotor mit Pumpe gespeist wird. Der Antriebsmotor 54 und der Triebkopf 55 sind z. B. so ausgelegt, daß die Transporteinrichtung 1G darüber mit einer relativ geringen Geschwindigkeit verfahren werdenkann, z. B. in der Größenordnung von 8 km pro Stunde. Dies reicht aus, um die Tansporteinrichtung 10 nach Abladen von einem Transportgerät aus eigener Kraft in Position zu bringen. Ist der Antriebsmotor 54 für den Fahrbetrieb eingeschaltet, so kann die Bedienungsperson auf einem Trittbrett 56 oder an jeweils einer Seite des Gestells 12 nach Wahl stehend
mitfahren.
25
Der Triebkopf 55 weist unterseitig einer darauf lastenden Platte 58 des Gestells 12 mindestens einen Kettenantrieb auf, beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei in Abstand nebeneinander verlaufende Kettenantriebe 59 und 60. Die ° beiden Kettenantriebe 59 und 60 sitzen an einem Träger 61, der am Gestell 12, insbesondere der Platte 58, höhenverstellbar gehalten ist. Zu dieser Höhenverstellbarkeit ist der Träger 61 über mindestens ein in Fig. 4 nur schematisch angedeutetes, zweiteiliges Teleskopglied 62 mit dem Gestell 12, insbesondere der Platte 58, höhenverstellbar verbunden. Zur Höhenverstellung dienen beidseitig des Teleskopgliedes 62 angeordnete, druckmittelbetriebene Arbeitszylinder
"I12-
und 64, von denen jeder einerseits am Träger 61 und andererseits am Gestell 12, insbesondere der Platte 5&THgr;, angreift. Der Träger 61 ist ferner zumindest um eine in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 24 verlaufende Schwenkachse 65 schwenkbar am Gestell 12, insbesondere der Platte 58,gelagert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Träger 61 mittels eines in Fig. 4 gezeigten Kugelgelenkes 66 mehrachsig schwenkbar in Bezug auf das Gestell 12, insbesondere die Platte 58,gelagert ist, wobei das Kugelgelenk 66 zwischen dem Träger 61 und dem Teleskopglied 62 angeordnet ist. Das Kugelgelenk 66 macht es möglich, daß sich der Triebkopf 55 z. B. um eine horizontal und dabei etwa rechtwinklig zur Fahrtrichtung gemäß Pfeil 24 verlaufende Achse selbsttätig an Bodenunebenheiten anpassen kann, ebenso wie auch um eine in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 24 verlaufende Achse, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Zur Einstellung der jeweiligen Relativlage des Triebkopfes 55 relativ zum Gestell 12 können die zugeordneten Arbeitszylinder 63 und 64 aktiviert werden. Ist z. B. eine Schräglage erforderlich, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, so muß der Arbeitszylinder 63 weiter ausgefahren werden als der andere Arbeitszylinder 64. Bei einer Schräglage schräg zur anderen Seite hin wird stattdessen der andere Arbeitszylinder 64 weiter ausgefahren als der Arbeitszylinder 63. Soll eine Höhenverstellung des Triebkopfes 55 in vertikaler Richtung und relativ zum Gestell 12 vorgenommen werden, so werden beide Arbeitszylinder 63, 64 um gleiche Längen ausgefahren bzw. eingefahren, wodurch das Teleskopglied 62 entsprechend verlängert bzw. verkürzt wird.
Es versteht sich, daß in der Steuereinrichtung,die der Steuerung der rückwärtigen Arbeitszylinder 49 und 50 für die Radpaare 41, 22 bzw. 43, 44 dient, auch die Steuerung der Arbeitszylinder 63, 64 für den Triebkopf 55 integriert ist und diese somit in gleicher Weise steuerbar sind. Soll
z. B. das Gestell 12, insbesondere die Plattform 13, ohne Neigung zu einer Seite oder nach vorn oder nach hinten angehoben werden, so werden über die Steuereinrichtung die betreffenden Arbeitszylinder 49, 50 sowie 63, 64 derart an-
gesteuert, daB das Gestell 12, insbesondere die Plattform 13, in Bezug auf den Boden 40 angehoben wird. Diese angehobene Position kann z. B. dann eingestellt werden, wenn die Transporteinrichtung 10 verfahren werden soll. Im Stillstand dagegen wird die Steuereinrichtung so betätigt, daß darüber die Arbeitszylinder 49, 50 und 63, 64 so angesteuert werden, daB die Plattfarm 13 mit ihrer Ladefläche 14 so tief wie möglich abgesenkt wird, z. B. so, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Kettenantriebe 59, 60 ermöglichen eine Fahrt auch bei sehr unwegsamem Gelände. Durch Ansteuerung mit gegensinniger Antriebsrichtung sind Kurvenfahrten möglich. Durch die beschriebene Schwenkverstellung des Triebkopfes 55 im Bereich des Kugelgelenkes 66 und/oder die Schwenkbarkeit der Radpaare 41, 42 bzw. 43, 44 um die zugeordnete Schwenkachse bzw. 52 und deren Höhenverstellbarkeit ist eine gute Anpassung an den jeweiligen Verlauf des Bodens 40 und ein
sehr genauer Ausgleich irgendeiner Längsneigung oder Queren
neigung der Ladefläche 14 möglich, so daB gewährleistet ist, daB die Ladefläche 14 im Raum immer im wesentlichen horizontal verläuft und damit keine Gefahr besteht, daß die Steine 11 von der Ladefläche herabrutschen können.
Bei allem ist die Transporteinrichtung 10 klein, kompakt, relativ leicht, wobei sie einen nur geringen Platzbedarf hat. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daB die Transporteinrichtung 10 von einer einzigen Bedienungsperson gehandhabt und bedient werden kann, um darauf be-
findliche Steine 11 unter Benutzung des Handhabungsgerätes &Iacgr;5 von der Ladefläche 14 abzuladen und möglichst gleich an die gewünschte Stelle zu plazieren, wo diese Steine 11 eingebaut werden sollen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Transporteinrichtung für Steine, insbesondere für Bordsteine, Randsteine od. dgl., mit einem fahrbaren Gestell (12), das eine Ladefläche (14) "für die Steine (11) und ein Handhabungsgerät (15) zum Erfassen und Abladen der Steine (11) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (14) tiefgelegt ist und ohne wesentlichen Abstand vom Boden (40) bodennah verläuft.
    2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) zumindest an einem Ende Räder (41 bis 44) aufweist und relativ zu den Rädern (41 bis 44) höhenverstellbar ist.
    3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (14) unterhalb der Achse (41a, 43a Räder (41 bis 44) verläuft.
    der
    -2-
    4. Transporteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (41 bis 44) mit ihrer Achse (41a, 43a) um eine quer dazu und in Fahrtrichtung (24) verlaufende Schwenkachse (51, 52) schwenkverstellbar, vorzugsweise frei pendelnd, gehalten sind.
    5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (41 bis 44) mittels Radachsen (41a, 43a), Gabeln od. dgl. Aufnahmen gehalten sind, die ihrerseits um die Schwenkachse (51, 52) schwenkbar an einem Halter (45, 46) gehalten sind.
    &bgr;. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Räder (41 bis 44) lagernder Halter (45, 46) um eine quer zur Fahrtrichtung (24) und etwa horizontal verlaufende Achse (47, 48) am Gestell (12) schwenkbar gelagert ist.
    7. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rädern (41 bis 44), insbesondere dem Halter (45, 46), ein druckmittelbetriebener Arbeitszylinder (49, 50) zur Höhenverstellung angreift.
    &THgr;. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12), insbesondere im Bereich der Ladefläche (14), in Fahrtrichtung (24) längenveränderbar ist.
    9. Transporteinrichtung für Steine, insbesondere Bordsteine, Randsteine od. dgl., mit einem fahrbaren Gestell (12), das eine Ladefläche (14) für die Steine (11) und ein Handhabungsgerät (15) zum Erfassen und Abladen der Steine (11 aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    -3-
    daß das Gestell (12) an einemEnde einen Antriebsmotor (54) und einen vom Antriebsmotor (54) angetriebenen Triebkopf (55) aufweist.
    1G. Transporteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebkopf (55) unterseitig einer darauf lastenden Platte (58) des Gestells (12) mindestens einen Kettenantrieb (59, 60), vorzugsweise zwei in Abstand nebeneinander verlaufende Kettenantriebe, aufweist.
    11. Transporteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kettenantrieb (59, 60) an einem Träger (61) sitzt, der höhenverstellbar am Gestell (12) gehalten ist·
    12. Transporteinrichtung nach Ans'pruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (61) über mindestens ein Teleskopglied
    (62) mit dem Gestell (12) höhenverstellbar verbunden ist
    13. Transporteinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (61) zumindest um eine in Fahrtrichtung (24) verlaufende Schwenkachse (65), vorzugsweise mehrachsig mittels eines Kugelgelenks (66),schwenkbar am Gestell (12), insbesondere am Teleskopglied (62), gelagert ist.
    14. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung vorzugsweise beidseitig des Teleskopgliedes (62) ein druckmittelbetriebener Arbeitszylinder (63, 64) am Träger (61) angreift, der andererseits am Gestell (12), insbesondere an der Platte (58), gehalten ist.
    &idiagr; is ö *> r a
    -4-
    15. Transporteinrichtung für Steine, insbesondere Bordsteine, Randsteine od. dgl., mit einem fahrbaren Gestell (12), das eine Ladefäche (14) für die Steine (11) und ein Handhabungsgerät (15) zum Erfassen und Abladen der Steine (11) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsgerät (15) einen etwa rechtwinklig zur Ladefläche (14) gerichteten aufragenden Mast (16) aufweist, der an einem Ende oder an einer Seite des Gestells (12) gehalten ist.
    16. Transporteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (16) um eine in Fahrtrichtung (24) sowie eine quer dazu verlaufende Achse (25, 26) schwenkbar am Gestell (12) gehalten ist.
    17. Transporteinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch am Mast (16) angreifende und diesen bedarfsweise um die jeweilige Achse (25, 26) schwenkende Stellantriebe (29, 30), insbesondere druckmittelbetriebene Arbeitszylinder.
    18. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch eine Nivelliereinrichtung (31), die je Achse (25, 26) einen Lagefühler (32, 33) aufweist, der dem dieser Achse (25, 26) zugeordneten Stellantrieb (29, 30) des Mastes (16) zugeordnet ist und mit einer Steuereinrichtung (36) in Verbindung steht, die den zugeordneten Stellantrieb (29, 30) in Abhängigkeit eines lageabhängigen Signals des Lagefühlers (32, 33) zur Schwenkverstellung um die jeweilige Achse (25, 26) im Sinne einer lotrechten Sollstellung des Mastes (16) ansteuert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730097A1 (de) * 1997-07-14 1999-01-28 Muellers & Backhaus Gmbh & Co Halterung
NL1022078C2 (nl) * 2002-12-04 2004-06-07 Ronald Busscher Inrichting voor het verplaatsen van tegels ten behoeve van bijvoorbeeld het vormen van een stapel van als straatbekleding gebruikte tegels.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19730097A1 (de) * 1997-07-14 1999-01-28 Muellers & Backhaus Gmbh & Co Halterung
NL1022078C2 (nl) * 2002-12-04 2004-06-07 Ronald Busscher Inrichting voor het verplaatsen van tegels ten behoeve van bijvoorbeeld het vormen van een stapel van als straatbekleding gebruikte tegels.

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