DE2354648A1 - Auslegerstuetzeinrichtung - Google Patents

Auslegerstuetzeinrichtung

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DE2354648A1
DE2354648A1 DE19732354648 DE2354648A DE2354648A1 DE 2354648 A1 DE2354648 A1 DE 2354648A1 DE 19732354648 DE19732354648 DE 19732354648 DE 2354648 A DE2354648 A DE 2354648A DE 2354648 A1 DE2354648 A1 DE 2354648A1
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boom
support
drive
support arm
frame
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DE19732354648
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English (en)
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Clarence R Thompson
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Koehring Co
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Koehring Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

PATENTANWALTSdI
IEDTKE - DOHUNQ β ÜINNE
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tlpat CABLE ADDRES?: Germaniepatent München Z O O 4 O 4
8 000 Münchens
Bavarlarlng 4 . ' ■ Postfach 20240- 31. Oktober 1973
Koehring Company
Milwaukee, USA
Auslecrerstützeinrichtung ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslegerstützeinrichtung zum Stabilisieren eines Hebe- oder Fördergerätes oder dgl. Die erfindungsgemässe Auslegerstützeinrichtung ist besonders geeignet zum Stabilisieren von Fahrzeugen, wie beispielsweise Autokranen/ Langholzladern und anderen Vorrichtungen, die kopflastig sind und/oder während des Betriebs eine exzentrische Belastung aufnehmen müssen.
Es ist üblich, Autokrane und ähnliche Vorrichtungen mit Auslegerstützeinrxchtungen zu versehen. In der Regel
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Grm
Deutsche Bank (München) Klo. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 67043-804
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werden vier Ausleger, von denen jeder nahe einer Ecke der Vorrichtung angeordnet ist, angewendet, um für ausreichende Stabilität zu sorgen und ein Kippen während des Betriebes zu vermeiden.
Die herkömmlichen AuslegerStützeinrichtungen sind häufig verhältnismässig schwerfällig, umfangreich, von geringer Wirkung oder sogar zur Verwendung an bestimmten Orten ungeeignet- Herkömmliche Ausleger sind übermässig stark beschränkt im Umfang der erreichbaren Ausladung zur Seite und nach unten. Häufig erfordern sie eine gewisse Menge manueller Einstellungen, die verhältnismässig viel . Zeit kosten und in einigen Fällen sogar gefährlich sind.
Fahrzeuge wie Autokrane werden häufig an Orten betrieben, an denen die Oberfläche in der Umgebung des Einsatzortes des Fahrzeugs nicht eben ist. Unter diesen Umständen fehlt vielen herkömmlichen Auslegern ausreichende Anpassungsfähigkeit im Hinblick auf die Stützstellungen, die sie einnehmen können. Mit derartigen herkömmlichen Auslegern kann eine ausreichende Abstützung nur unter grossen Schwierigkeiten erreicht werden, beispielsweise durch Unterlegen von Klötzen unter die Stützarme oder durch manuelle Verstellungen.
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Ausleger sind bereits mit Antrieben zur Bewegung der Stützen aus einer Transport st ellung,, in der sie nicht in Betrieb sind, in betriebliche Stützstellungen versehen worden. Viele dieser Vorrichtungen können jedoch nicht auf eine so geringe Transportbreite zusammengezogen werden, wie dies wünschenswert ist. Darüber hinaus sind die Antriebe für diese Vorrichtungen in der Regel so angeordnet, dass sie leicht einer Beschädigung, insbesondere durch herabfallende Gegenstände, ausgesetzt sind.
Die erf indungsgeinässe Ausleger Stützeinrichtung kann, obwohl sie zu einer geringen Transportbreite eingefahren werden kann, in eine sehr grosse Anzahl verschiedener Stützstellungen gebracht werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgewässen Auslegerstützeinrichtung kann in der Weise verwendet werden, dass die gesamte,.abgestützte Vorrichtung über das Niveau des Untergrundes angehoben wird. Diese Ausführungsform kann die zugehörigen Vorrichtungen auf rauhem und unebenem Untergrund abstützen und stabilisieren. Wegen des weiten Bereichs von wählbaren Stützstellungen, kann die erfindungsgemässe Auslegerstützeinrxchtung ferner dort angewendet werden, wo es erforderlich ist, die abgestützte Vorrichtung in der Nähe von Hindernissen aufzustellen.
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Bei den bevorzugten Ausführungsformen liefert die erfindungsgemässe Auslegerstützeinrichtung auch ausreichenden Schutz für die Antriebe zur Bewegung des Auslegers von einer Transportstellung in verschiedene Sfcützstellungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslegerstützeinrichtung zum Stabilisieren von Hebe- oder Fördergeräten und dgl.. Die erfindungsgemässe Auslegerstützeinrichtung ist besonders geeignet zur Verwendung bei Fahrzeugen von Art der Autokräne, Langholzlader und ähnlicher Vorrichtungen. Die erfindungsgemässe Auslegerstützeinrichtung weist einen Stützarm mit einem äusseren Ende auf. Der Stützarm ist zwischen einer Transportstellung, in der das äussere Ende des Stützarmes nach ober gerichtet ist, und Stützstellungen verschwenkbar, in denen das äussere Ende des Stützarmes weiter unten angeordnet ist. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Auslegerstützeinrichtung eine zum Eingriff mit dem Untergrund bestimmte Bodenplatte sowie eine Anlenkung, die die Bodenplatte mit dem äusseren Ende des Stützarmes gelenkig verbindet. Die Anlenkung ermöglicht der Bodenplatte eine Drehung zur Innenseite des in Transportstellung befindlichen Stützarmes. Dieses Merkmal führt zu einer wesentlichen Verminderung der Transportbreite des Auslegers und ist insbesondere bei beweglichen Vorrichtungen
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von Bedeutung.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Antrieb vorgesehen« der den Stützarm in eine Vielzahl von betrieblichen Stützstellungen zwischen der Transportstellung und der tiefsten Stützstellung bewegen kann. Die betrieblichen Stützstellungen umfassen einen weiten Bereich, der sich von der abgestützten Vorrichtung aus nach unten und zur Seite erstreckt· Eine grosse seitliche Ausdehnung des Bereichs der möglichen Stützstellungen ist besonders dann von Vorteil, wenn die Vorrichtungen in der Nähe von Hindernissen oder auf unebenem Untergrund abgestützt werden.
Die Auslegerstützeinrichtung umfasst bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Rahmen, einen ausfahrbar innerhalb des Rahmens angeordneten Auslegerbaum.und einen schwenkbar am äusseren Ende des Auslegerbaumes angelenkten Stützarm. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist der Auslegerbaum in wesentlichen horizontal angeordnet, wobei ein im wesentlichen horizontal angeordneter Antrieb für das Ein- und Ausfahren des Auslegerbaumes relativ zum Rahmen vorgesehen ist. Ferner ist ein zweiter, im wesentlichen horizontal angeordneter Antrieb
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zum Verschwenken des Stützarmes relativ zum Auslegerbaum zwischen einer aufrechten Transportstellung und unteren Stützstellungen vorgesehen. Der.erste Antrieb und der zweite Antrieb sind vorzugsweise vertikal ausgerichtet.
Gemäss einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Auslegerstützeinrichtung einen Rahmen, einen ausfahrbar innerhalb des Rahmens angeordneten Auslegerbaum,einen schwenkbar am äusseren Ende des Auslegerbaumes angelenkten Stützarm und einen ersten Antrieb umfasst, der dem Ein- und Ausfahren des Auslegerbaumes relativ zum Rahmen dient, ist ein zweiter Antrieb vorgesehen, der mindestens dann innerhalb des Rahmens angeordnet ist, wenn sich der Stützarm in seiner Transportstellung befindet, und dem Verschwenken des Stützarmes relativ zum Auslegerbaum zwischen einer aufrechten Transportstellung und unteren Stützstellungen dient. Vorzugsweise ist auch der erste Antrieb innerhalb des Rahmens angeordnet. Der Auslegerbaum kann hohl ausgebildet sein, und der zweite Antrieb kann sowohl innerhalb des Auslegerbaumes als auch innerhalb des Rahmens angeordnet sein. Durch Unterbringung der Antriebe innerhalb des Rahmens sind die Antriebe voyöeschädigung geschützt, beispielsweise vor dem Aufschlag herabfallender Gegenstände.
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Ferner ist gemäss einer weiteren, bevorzugten Ausftihrungsfornf der Erfindung bei einer Auslegerstützeinrichtung mit einem Rahmen, einem ausfahrbar innerhalb des Rahmens angeordneten Auslegerbaum, einem schwenkbar am äusseren Ende des Aus·»· legerbaumes angelenkten Stützarm und einem ersten Antrieb zum Ein- und Ausfahren des Auslegerbaumes relativ zum Rahmen ein zweiter Antrieb vorgesehen, der den Stützarm relativ zum Auslegerbaum unabhängig von der Ausfahrstellung des Auslegerbaumes verschwenken kann. Der zweite Antrieb ermöglicht die Verschwenkung des Stützarmes von einer aufrechten Tränsportstellung in eine beliebige aus einer Vielzahl von betrieblichen, aussen und unten gelegenen Stützstellungen zwischen der Transportstellung und den Stützstellungen, in denen der Stützarra in der tiefsten Stellung ist. Vorzugsweise kann auch der Auslegerarm unabhängig von der Stellung des Stützarmes ein- und ausgefahren werden. Gemäss dieser Ausführungsform kann der Ausleger für eine Abstützung in einem weiten Bereich von Stützstellungen sorgen.
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden dun folgendei näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Autokrans mit erfin-
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dungsgemass ausgebildeten Auslegern?
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemaas ausgebildeten Auslegerstützeinrichfcung, vrobei Teile des Rahmens and des ausfahrbaren Auslegerbaums weggebrochen sind, um den inneren Aufbau sichtbar -asa machen?
In FIg. Z jseigfc die jttit ausgezogenen LInien dargestellte Stellung die zum Eingriff mit dem Untergrund bestimmte Bodenplatte in der eingefahrenen, nach innen gerichteten Transportstellung, wogegen verschiedenö Stützsteilungen gestriehtelt wiedergegeben sind;
Pig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei sowohl der Äuslegerbaum als auch der Stützarm ausgefahren sind;
Fig* 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgetnass ausge~ bildeten Auslegerstütsieinrichtüngi und
Fig* 5 eine ausschnittsweise Draufsicht, bei der der
Rahmen und der Äusiegerbaum weggebröchen sind und die Verbindung zwischen dem Auslegerbaum und Antrieben gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist*
Die erfindungsgemässe Auslegerstützeinrichtung kann zum Stabilisieren von Hebe- und Fördergeräten oder dgl. verwendet werden. Die Auslegerstützeinrichtung ist besonders geeignet zum Stabilisieren von Fahrzeugen wie beispielsweise einem Autokran usw. Der in Fig. 1 zum Zweck der Beispielserläuterung dargestellte Autokran hat ein herkömmliches Chassis bzw. einen herkömmlichen Rahmen 10 mit dem üblichen Fahrerhaus 12 über Vorderrädern 14 sowie eine drehbare Maschinenplattform mit Kranführerhaus 16. Die Maschinenplattform mit dem Kranführerhaus ist auf einem Drehgestell 18 über den Hinterrädern 20 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausfubrungsbeispiel wird der Rahmen 10 zwar von auf dem Untergrund laufenden pneumatischen Reifen getragen: es ist jedoch auch möglich, dass andere Bauarten von Fahrwerken wie beispielsweise Raupenketten usw. verwendet werden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Rahmen 10 mit AuslegerstUtzeinrichtung en, die jeweils insgesamt mit 22 bezeichnet sind, hinter den Vorderrädern 14 und hinter den Hinterrädern 20 versehen. Der Autokran nach Fig. 1 weist vier AuslegerStützeinrichtungen mit erfindungsgemässen. Merkmalen auf, wobei sich die AuslegerStützeinrichtungen auf der Unterseite des Rahmens 10 quer zu diesem erstrecken. Die Ausleger, die sich jeweils im wesentlichen gleichen, sind
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im einzelnen in den Figuren 2 bis 5 dargestellt.
Die erfindungsgemässe Auslegerstützeinrichtung umfasst einen Stützarm mit einem äusseren Ende, der zwischen einer Transportstellung, in der das äussere Ende des Stützarmes nach ober gerichtet ist, und einer Stützstellung, in der das äussere Ende des Stützarmes relativ zur Transportstellung nach unten gerichtet ist, verschwenkbar ist. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist die Auslegerstützeinrich— tung mit einer Bodenplatte, die mit dem Untergrund in Eingriff bringbar ist, sowie einer Lagerung versehen, die die Bodenplatte mit dem äusseren Ende des Stützarmes verbindet. Die Lagerung ermöglicht, dass die Bodenplatte zur Innenseite des Stützarmes geschwenkt ist, wenn der Stützarm sich in seiner Transportstellung befindet.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform weist die AuslegerStützeinrichtung einen länglichen StUtzarm 34 auf. Eine Bodenplatte 26 ist am äusseren Ende des Stützarmes 24 mittels eines Schwenkzapfens 28 schwenkbar .angelenkt. In Fig. 1, der voll ausgezogenen Darstellung in Fig. 2 sowie in Fig. 4 sind der Stützarm 24 und die Bodenplatte 26 in ihrer aufrechten Transportstellung dargestellt. Eine Stützstellung, in der der Stützarm 24 nach
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unten gerichtet ist, ist iia Fig.. 3 darges teilt. If ie fig» I, * die vollausgezogene Darstellung in Fig. 2 sowie Fig. 4 zeigen, kann die Bodenplatte 26 um den Schwenkzapfen .2B so geschwenkt werden, dass die Bodenplatte 26 vom Stützarm 24 aus nach innen gerichtet ist., wenn sich der .Stutzann in eier Transports teilung foef indet« Vorzugsweise ist ein zweiter Schwenkzapfen 29 {siehe Fig. 4), der senkrecht zum Schwenkzapfen 28 ausgerichtet ist* zwischen der Bodenplatte 26 und dem Schwenkzapfen 2-8 angeordnet, damit eine allseitige Bewegbarkeit der Bodenplatte 26 relativ zum Stutzarm 24 erreicht wird» Die allseitige Bewegbarkeit der Bodenplatte 26 ermöglicht, dass diese der Kontur des Untergrundes te ihrer Lage angepasst werden&ann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Äuslegerstiitzeinrichtung mit einem zwischen einer aufrechten Transportsteliung und einer Stützstellung, in der der Stützarro nach unten gerichtet ist, verschwenicbaren Stutzarm versehen ist, ist ein Antrielb vorgesehen, der dem Stützarm in eine Vielzahl von Betriebsstellungen zwischen der Transportstellung und- der tief stent StistzsteHung' bewegen kann.
Für das ÄusführungsbeispieX sind in Flg. 2 eine
von Stützstellungen, in denen der Stützarm nach unten geschwenkt ist, strichpunktiert dargestellt. Der gestrichelte Bereich 30 zeigt den Stellungsberexch der Bodenplatte, der durch den Mittelpunkt des Schwenkzapfens 28 eingenommen werden kann. Der Mittelpunkt des Schwenkzapfens 28 kann an beliebiger Stelle innerhalb des gestrichtelten Bereichs 30 in eine Stützstellung gebracht werden. Bevorzugte Mittel zur Bewegung des Stützarmes in eine dieser beliebigen Stütze-Stellungen werden im folgenden beschrieben.
Gemäss einer bevorzugten Äusfuhrungsform der Erfindung umfasst die Äuslegerstützeinrichtung einen Rahmen, einen ausschiebbar im Rahmen angeordneten Auslegerbaum sowie einen schwenkbar mit dem äusseren Ende des Auslegerbaumes verbundenen Stützarm.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs— beispiel hat der Rahmen die Form eines länglichen Kastens bzw. Rahmens 32, der sich auf der Unterseite der abzustützenden Vorric-htung in Querrichtung erstrecken kann«, Der Rahmen 32 kann mit der abzustützenden Vorrichtung durch herkömmliche, nicht dargestellte Mitfeelj wie beispielsweise durch Schweissung oder durch Befestigungsmittel verbinden werden« Obwohl der Rahmen 32 in -Form eines Kasfeen® ssife ©f f e~ nen Enöer» dargestellt ist, &ann der Rahmen jede beliebige,
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geeignete Form haben«, Beispielsweise kann der Rahmen aus einem Paar sich gegenüberliegender Seitenteile, einem Teil mit U-Profil, einem Joch usw« bestehen.
Bei dem Ausführungsbexspiel ist ein länglicher, horizontal angeordneter/ hohler Auslegerbaum 34 ausschiebbar .im Rahmen 32 angeordnet« Der Auslegerbaum 34 kann aus dem Rahmen 32 teilweise herausgeschoben und nach dem Ausfahren in den Rahmen 32 zurückgezogen werden«, Der Stützarm 24 ist mittels eines Schwenkzapfens 36 am äusseren Ende des Auslegerbaums 34 schwenkbar abgelenkt. Der Stützarm 24 kann um den Schwenkzapfen 34 von der aufwärts gerichteten Transportstellung „ die beispielsi-zeise in Fige 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in untere Stützstellungen geschwenkt werden, die beispielsitfeise in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sindo
Wie die Figuren 1 und 4 zeigen,, kann ein Rahmen 32 zusammen mit mehr als einem Auslegerbaum und Stützarm verwendet werdenο Von jedem Ende des Rahmens kann ein einen Stützarm tragender Auslegerbaum herausragen, damit auf gegenüberliegenden Seiten der zu stabilisierenden Vorrichtung für eine Abstützung gesorgt werden jfcanno
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die
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Auslegerstützeinrichtung mit einem ersten Antrieb zum Ausfahren.und Einziehen des Auslegerbaumes relativ zum Rahmen versehen- Zusätzlich weist die Auslegerstützeinrichtung einen zweiten Antrieb zum Verschwenken des Stützarmes relativ zum Auslegerbaum zwischen einer oberen Transportstellung und unteren Stützstellungen auf. Mit "unteren Stützstellungen" sind solche Stützstellungen bezeichnet, bei denen der Stützarm relativ zur Transport-Stellung nach unten verschwenkt ist.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei— spiel umfasst eier erste Antrieb einen aus- und einfahrbaren, doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 38. Der Zylinder 38 ist im wesentlichen horizontal angeordnet und befindet sich innerhalb des Rahmens 32. Ein Ende des Zylinders 38 ist mit dem Rahmen 32 über einen Zapfen 40 verbunden τ das gegenüberliegende Ende des Zylinders 38 ist über einen Zapfen 44 mit dem Auslegerbaum 34 verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel umfasst der zweite Antrieb einen aus- und einfahrbaren hydraulischen Zylinder 42. Der hydraulische Zylinder ist im wesentlichen horizontal angeordnet und befindet sich innerhalb des Auslegerbaumes 34. Auch der Zylinder 42 befindet sich innerhalb des Rahmens 32, wenn die Auslegerstützeinrichtung sich in Transportstellung
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befindet (Fig. 2). Ein Ende.des hydraulischen Zylinders 42 ist mit dem Auslegerbaum 34 durch schwenkbare Anlenkung am Zapfen 44 verbunden. Das andere Ende des Zylinders ist schwenkbar mit dem Stützarm 24 über einen Schwenkzapfen 36 verbunden.
Die hydraulischen Zylinder 38 und 42 sind unabhängig voneinander mit herkömmlichen Druckmifctelquellen sowie einem nicht dargestellten Druckmittelreservoir verbunden, so dass die Zylinder durch Betätigung eimer nicht dargestellten„ herkömmlichen hydraulischen Steuerung aus- und eingefahren werden können.
Beim Betrieb kann der Stützarm der erfindungsgemässen Auslegerstützeinrichtung zwischen der Transportstellung und einer Vielzahl von betrieblichen Stützstellungen zwischen der Transportstellung und der niedrigsten Stützstellung verfahren werden«, Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Auslegerbaum unabhängig von der Stellung des Stützarmes aus dem Rahmen ausgefahren und in den Rahmen eingefahren werden«, In ähnlicher Weise.kann der Stützarm unabhängig von der Stellung des Auslegerbaoraes zwischen der Transportstellimg und äen Stützstellungen verfahren werden«,
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Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Auslegerbaum 34 durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 38 aus dem Rahmen 32 ausgefahren werden. Wenn der Zylinder 38 von der eingefahrenen Stellung (Fig, 2) in eine ausgefahrene Stellung (Fig. 3) ausgefahren wird, wird auf die Zapfen 40 und 44 eine Kraft ausgeübt, die dazu führt, dass der Auslegerbaum 34 in Längsrichtung aus dem Rahmen 32 nach aussen gleitet. In ähnlicher Weise wird der" Auslegerbaum 34 in den Rahmen eingezogen, wenn der Zylinder 38 eingefahren wird. Die Bewegung des Auslegerbaumes 34 hängt nicht von der Stellung des Stützarmes 24 ab.
Wie ferner bei dem Ausführungsbeispiel nach den Zeichnungen dargestellt ist, kann der Stützarm 24 durch Betätigung des Zylinders 42 um den Schwenkzapfen 36 verschwenkt werden. Wenn der Zylinder 42 von einer eingefahrenen Stellung (Fig. 2) in eine ausgefahrene Stellung (Fig. 3) ausgefahren wird, wird gegen den Zapfen 44 und den Schwenkzapfen 46 eine Kraft ausgeübt. Dadurch schwenkt der Zylinder 42 um den Zapfen 44 etwas nach oben, während der Stützarm um den Schwenkzapfen 34 nach unten schwenkt. Wenn der Zylinder eingefahren wird, schwenkt der Stützarm 24 in ähnlicher Weise nach oben in die Transportstellung, die in Fig. 2
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dargestellt is t„ Es zeigt sichj dass die Bewegung des Stützarmes 24 niht von der Stellung des Auslegerbaumes 34 abhängt .
Im folgenden wird besonders auf Fig» 2 Bezug genommen. Wenn der Auslegerbaum 34 vollständig eingefahren ist, kann der Stützarm 24 nach unten geschwenkt werden,, bis der Mittelpunkt des Schwenkzapfens 28 in der Stützstellung "A" ist» Der Stützarm 24 kann weiter in die Stützstellung "B" oder eine beliebige Zwischenstützsteilung auf dem Bogen zwischen "A" und "B" geschwenkt werden. In ähnlicher Weise kann der Stützarm 24 bei vollständig ausgefahrenem Auslegerbaum 34 nach unten geschwenkt werden, so dass der Mittelpunkt des Schwenkzapfens 28 sich in der Stützstellung "C" befindet. Der Stützarm 24 kann weiter in die tiefe Stützstellung "D" oder eine beliebige Zwischenstützsteilung auf dem Bogen zwischen "C" und "D" geschwenkt werden. In ähnlicher Weise kann der Stützarm 24 mittels des Zylinders 42 auch in die verschiedenen Stützstellungen geschwenkt werden, wenn der Auslegerbaum 34 in Stellungen ausgefahren ist, die zwischen der vollständig eingefahrenen Stellung nach Fig. 2 und der vollständig ausgefahrenen Stellung nach Fig. 3 liegen. Auf diese Weise kann für eine Abstützung gesorgt werden, bei der der Mittelpunkt des Schwenkzapfens 28 an beliebiger Stellung innerhalb des schraffierten
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Bereichs 30 von Fig. 2 liegt. Daher Tkann die Bedienperson eine gewünschte Stützstellung aus einer Vielzahl von möglichen Stützstellungen auswählen. Die Auswahl einer bestimmten Stützstellung hängt selbstverständlich von Hindernissen, Oberflächenbeschaffenheit usw. in dem Bereich ab, in dem die Vorrichtung abgestützt werden soll.
Um die Auslegerstützeinrichtung nach ihrer Benutzung in die Transportstellung zu bringen, werden die Zylinder 38 und 42 eingefahren, wodurch bewirkt wird, dass der Auslegerbaum 34 in den Rahmen 32 zurückgezogen und der Stützarm 24 nach oben geschwenkt wird. Die Bodenplatte 26 kann zur Innenseite des Stützarmes 24 gedreht werden, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist, um eine kleinstmögliche Gesamttransportbrexte zu erreichen.
In Fig. 2 ist eine Bodenlinie 48 eingezeichnet. Diese gibt auf ebenem Untergrund die Ebene an, auf deir die abzustützende Vorrichtung stehen würde. Beispielsweise kann die Bodenlinie 48 die Ebene kennzeichnen, auf der die Reifen eines Autokrans stehen würden. Wie Fig. 2 zeigt, können der Stützarm 24 und die Bodenplatte 26 unterhalb der normalen Bodenlinie in Stellung gebracht werden. Dies ermöglicht, dass die stabili-sierte Vorrichtung durch die
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AuslegerStützeinrichtung vollständig vom Boden abgehoben werden kann. Darüber liinaus ermöglicht dies eine Abstützung in solchen Bereichen, in <ienen der Boden von der abzustützenden Vorrichtung weg abfällt. Beispielsweise ist es häufig erforderlich, Autokrane oder dgl. auf einer schmalen, überhöhten Strassenbettung abzustützen. Unter diesen Umständen kann eine Abstützung nur erreicht werden, in dem die Stützarme bis auf eine Ebene abgesenkt werden, die unterhalb der Ebene liegt, in der die Räder des Fahrzeugs stehen.
Der Zylinder 38 ist vorzugsweise mit Rückschlagventilen versehen, die Öl bzw. sonstiges hydraulisches Fluid im Zylinder absperren, so dass die Halterung des Stützarmes 24 nicht von Schläuchen, Schlauchkupplungen, anderen Ventilen im Steuersystem oder dgl. abhängt. Dieses Sicherheitmerkmal ermöglicht, dass sämtliche hydraulischen Verbindungen zum Zylinder abgenommen werden können, ohne dass die Abstützung des Stützarmes verloren geht.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um eine Auslegerstützeinrichtung zum Stabilisieren eines Hebe- oder Födergerätes oder dgl. mit einem Rahmen, einem ausfahrbar im Rahmen angeordneten Auslegerbaum und einem schwenkbar mit dem äu3seren Ende des Auslegerbauttß verbundenen Stütz-
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arm. Es ist ein erster Antrieb zum Ein- und Ausfahren des Auslegerbaums relativ zum Rahmen sowie ein zweiter Antrieb zum Verschwenken des Stützarmes relativ zum Auslegerbaum zwischen einer aufrechten Transportstellung und unteren Stützstellungen vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die bestimmten, dargestellten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt. Vondiesen Einzelheiten kann abgewichen werden,ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen und ohne die wesent-lichen Vorteile einzubüssen.
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Claims (21)

  1. 21 ■ ■ : " 235464
    Patentansprüche
    Auslegerstützeinrichtung zvm Stabilisieren eines Fahrzeugs, mit einem Stützarm, der ein äüsseres Ende aufweist und zwischen einer Transportstellung, in der das äussere Ende des Stützannes nach oben gerichtet ist„ mid Stützstellungen verschwenkbar ist, in denen das äussere Ende des Stütsarmes von der Transportstellufig nach unten geschwenkt ist, gekennzeichnet durch eine zum Eingriff mit; dem Untergrund bestimmte Bodenplatte (26) sowie eine Anlenkung (28„ 29), die die Bodenplatte mit dem äusseren Ende des Stützarmes gelenkig verbindet und der Bodenplatte eine Drehung zur Inner^ite des in Transportstellung befindlichen Stützarmes ermöglichte
  2. 2. Ausleger Stützeinrichtung,, gekennzeichnet durch einen Rahmen (32), einen im wesentlichen horizontal angeordneten Auslegerbaum (34), der ausfahrbar innerhalb des Rahmens angeordnet ist, einen schwenkbar am äusseren Ende des Auslegerbaumes angelenkten Stützarm (245, einen ersten Antrieb (38) zum Aus- und Einfahren des Auslegerbaumes relativ zum Rahmen und einen zweiten, im wesentlichen waagerecht angeordneten Antrieb zum Verschwenken des Stützarmes relativ zum Auslegerbäum zwischen einer aufrech-
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    ten Transportstellung und unteren Stützstellungen.
  3. 3. Auslegerstützeinricetungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (38, 42) vertikal fluchtend ausgerichtet sind.
  4. 4. Auslegerstützeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch deren mindestens einfache Verwendung an einem Hebeoder Fördergerät.
  5. 5. Ausleger Stützeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb (38) innerhalb des Rahmens (33) angeordnet ist.
  6. 6. Ausleger Stützeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zum Eingriff mit dem Untergrund bestimmte Bodenplatte (26) sowie eine Anlenkung (28, 29), die die Bodenplatte gelenkig mit dem Stützarm verbindet und der Bodenplatte eine Drehung zur Innenseite des in Transportstellung befindlichen Stützarmes ermöglicht.
  7. 7. Auslegerstutzeinrxchtung zum Stabilisieren eines Fahrzeuges, mit einem Stützann, der zwischen einer Transportstellung, in der der Stützarm nach oben gerichtet ist, und Stützstellungen νerschwenkbar ist, in denen der Stützarm von der Trans-
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    portstellung aus nach unten geschwenkt ist,- gekennzeichnet ' durch einen Antrieb (42) zum Verschwenken des Stützarmes (24) in eine Vielzahl von betrieblichen Stützstellungen zwischen der Transportstellung und der tiefsten Stützstellung. .
  8. 8. Auslegerstützeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Antrieb (38) zum Verschieben des Stützarmes (24) in eine Vielzahl von weiter aussen'als die Transportstellung gelegenen Stellungen.
  9. 9. Auslegerstützeinrichtung, gekennzeichrö; durch einen Rahmen (32), einen ausfahrbar im Rahmen angeordneten Auslegerbaum (34), einen schwenkbar am äusseren Ende des Auslegerbaumes angeordneten Stützarm (24),einen ersten Antrieb (38) zum Aus— und Einfahren des Auslegerbaumes relativ zum Rahmen und einöi zweiten Antrieb (42) zum Verschwenken des Stützarmes relativ zum Auslegerbaum zwischen einer aufrechten Transpbrtstellung und unteren Stützstellungen, wobei der zweite Antrieb zu-mindest dann innerhalb des Rahmens angeordnet ist, wenn sich der Stützarm in der Transportstellung befindet.
  10. 10. Auslegerstützeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass der erste Antrieb (38) innerhalb des Rahmens (32) angeordnet ist.
  11. 11. AuslegerStützeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Antrieb vertikal fluchtend ausgerichtet sind.
  12. 12. Ausleger Stützeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerbaum (34), der erste Antrieb (38) und der zweite Antrieb (42) in wesentlichen horizontal angeordnet sind.
  13. 13. Auslegerstützeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerbaum (34) hohl ausgebildet ist und dass der zweite Antrieb (42) innerhalb dieses Auslegerbaums angeordnet ist.
  14. 14. Auslegerstützeinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch deren mindestens einfache Verwendung an einem Hebeoder Fördergerät.
  15. 15. Auslegerstützeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen (32), einen ausfahrbar im Rahmen angordneten Auslegerbaum (34), einen schwenkbar am äusseren Ende des Auslegerbaumes angelenkten Stützarm (24), einen ersten Antrieb (38) zum
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    -25- . 235464
    Aus- und Einfahren des Auslegerbaumes relativ zum Rahmen und einen zweiten Antrieb (42) zum Verschwenken des Stützarmes relativ zum Auslegerbaum.unabhängig von der Ausfahrstellung des Auslegerbaumesaus einer aufrechten Transportstellung in eine beliebige aus einer Vielzahl von betrieblichen, unteren Stützstellungen zwischen der Transportstellung und den Stützstellungen„ in denen der Stüfzarm sich in der tiefsten Stellung befindet.
  16. 16. AuslegerStützeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb (38) das Ausfahren und Einfahren des Auslegerbaumes (34) unabhängig von der Stellung des Stützarmes (24) bewirkt.
  17. 17. AuslegerStützeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerbaum (34), der erste Antrieb
    (38) und der zweite Antrieb im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
  18. 18. Auslegerstützeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb und der zweite Antrieb vertikal fluchtend ausgerichtet sind.
  19. 19. AuslegerStützeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn-
    409819/0302
    zeichnet, dass der erste Antrieb (38) innerhalb des Rahmens (32) angeordnet ist und dass der zweite Antrieb (42) innerhalb des Äuslegerbauraes (34) angeordnet ist.
  20. 20. Auslegerstützeinrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch deren mindestens einfaeheVerwendung an einem Hebe- oder Fördergerät.
  21. 409819/0382
DE19732354648 1972-11-01 1973-10-31 Auslegerstuetzeinrichtung Pending DE2354648A1 (de)

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JPS4976250A (de) 1974-07-23
CA1000262A (en) 1976-11-23
US3843154A (en) 1974-10-22

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