DE3878522T2 - Nivelliervorrichtung fuer an gelenkauslegern angeordnete arbeitsplattformen. - Google Patents

Nivelliervorrichtung fuer an gelenkauslegern angeordnete arbeitsplattformen.

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DE3878522T2 DE8888105982T DE3878522T DE3878522T2 DE 3878522 T2 DE3878522 T2 DE 3878522T2 DE 8888105982 T DE8888105982 T DE 8888105982T DE 3878522 T DE3878522 T DE 3878522T DE 3878522 T2 DE3878522 T2 DE 3878522T2
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft, wie angegeben, eine Vorrichtung zum Beibehalten der Lage einer Plattform an einem Gelenkausleger, und betrifft mehr im einzelnen eine Vorrichtung, die die Plattform in einer vorbestimmten Lage relativ zu einer festen Stütze beibehält, während der Gelenkausleger gehoben oder gesenkt wird. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung behält die vorbestimmte Plattformlage ohne das Erfordernis für irgendeinen Eingriff der Bedienungsperson während des Hebens und Senkens des Gelenkauslegers bei. Zusätzlich gestattet die Vorrichtung die leichte Wiedereinstellung der vorbestimmten Plattformlage.
  • Anhebbare Plattformen zum Anheben von Arbeitern zu verschiedenen Arbeitsplätzen, wie etwa Telefonleitungen oder Obst tragenden Bäumen, befinden sich in allgemeinem Gebrauch. Diese Plattformen werden typischerweise durch eine hydraulisch betriebene Ausleger- oder Krananordnung angehoben. Die Auslegeranordnung umfaßt im allgemeinen einen Stützausleger und einen Gelenkausleger, der am Stützausleger angelenkt ist, wodurch der Gelenkausleger relativ zum Stützausleger geschwenkt werden kann, um die angebrachte Plattform zu heben oder zu senken.
  • Unerwünschte Folgen können auftreten, wenn die Plattform relativ zum Hauptausleger festliegt, da die Lage der Plattform sich entsprechend ändert, wenn der Gelenkausleger seine Ausrichtung relativ zum Stützausleger ändert. In dem Fall, in dem die Plattform von einem Arbeiter besetzt ist, könnte sich eine Verletzung ergeben, wenn der Arbeiter nicht seinen Stand auf dem Boden der kippenden Plattform beibehalten kann. Selbst wenn die Plattform nicht von einem Arbeiter besetzt ist, könnte eine Verletzung an denen auf dem Boden auftreten, wenn Materialien oder schwere Gegenstände von der kippenden Plattform verschüttet oder heruntergeworfen werden.
  • Eine Anzahl von Lösungen für das oben genannte Problem wurde vorgeschlagen. Bei der Abwägung gegenüber den wesentlichen Kriterien der Kosten, Zuverlässigkeit und leichten Bedienung haben jedoch die vorliegenden Lösungen noch immer Raum für Verbesserungen gelassen. Zusätzlich hat sich keine der vorliegenden Lösungen in befriedigender Weise an das Problem gerichtet, die Plattformlage beizubehalten, während sowohl der Stützausleger als auch der Gelenkausleger unabhängig bewegt werden. Während Vorrichtungen vorgeschlagen wurden, in denen die Lage der Plattform relativ zu entweder dem Stützausleger oder dem Gelenkausleger eingestellt werden kann, gab es bisher noch keine zuverlässige, praktische Vorrichtung, die die Plattformlage einstellt, während sich beide Ausleger gleichzeitig bewegt.
  • Eine Analyse der verschiedenen, vorliegenden Vorrichtungen legt die Nachteile dieser Vorrichtung beim Aufrechterhalten der Plattformlage offen, wenn sich sowohl der Stützausleger als auch der Gelenkausleger bewegen.
  • Das US-Patent Nr. 3,828,939 (Tranchero) stellt einen Kran zum Heben und Senken einer Arbeitsplattform und zum Benutzen einer Parallelogrammanordnung dar, um die horizontale Lage der Bodenebene der Plattform beizubehalten. Obwohl die bei Tranchero offenbarte Vorrichtung die Plattform in einer horizontalen Ausrichtung ohne irgendeinen Eingriff der Bedienungsperson beibehält, hat die Vorrichtung mehrere Nachteile. Beispielsweise ist kein Mechanismus vorgesehen, um die Ausrichtung der Plattform aus einer horizontalen Ausrichtung in eine andere Ausrichtung zu ändern. Die Verwendung einer Parallelogrammhebelanordnung schließt auch die Benutzung eines Auslegers aus, der zum Vergrößern seiner Länge teleskopartig ausgebildet ist.
  • Mehrere Vorrichtungen, die eine Haupt-Neben-Zylinderanordnung benutzen, wurden auch vorgeschlagen, um die Ausrichtung einer in der Luft befindlichen Plattform beizubehalten. Diese Vorrichtungen umfassen einen Nebenzylinder, der betrieblich mit der Plattform verbunden ist und in Übereinstimmung mit dem Aus- oder Einfahren eines Hauptzylinders aus- oder einfährt. Beispielsweise offenbart das US- Patent Nr. 3,866,713 (Carpenter u.a.) eine Vorrichtung zum Ausfahren einer Plattform für eine Bedienungsperson, mit einem Hauptzylinder, der zwischen dem Gelenkausleger und dem Stützausleger angeschlossen ist. Ein Nebenzylinder ist am einen Ende mit dem freien Ende des Gelenkauslegers und an seinem anderen Ende mit der Plattform verbunden. Der Haupt- und Nebenzylinder sind in einem geschlossenen Kreis so miteinander verbunden, daß das Aus- und Einfahren des Hauptzylinders das entsprechende Aus- und Einfahren des Nebenzylinders bewirkt. Carpenter offenbart jedoch keine Anordnung, um die Plattformausrichtung aufrechtzuerhalten, während sich sowohl der Stützausleger als auch der Gelenkausleger unabhängig bewegt. Getrennte Hauptzylinder wären erforderlich, um die unabhängigen Bewegungen eines jeden Auslegers abzugreifen, und eine entsprechende Nebenzylinderanordnung wäre erforderlich, um eine entsprechende Bewegung der Plattform in Abhängigkeit von der Bewegung eines jeden Hauptzylinders zu erzeugen. Die Anmelder kennen keinerlei Anordnungen, bei denen mehrere Hauptzylinder mit einem einzigen Nebenzylinder verbunden sind. Vermutlich liegt dies daran, daß die Zuordnung der Zylinderlänge zum Auslegerwinkel eine Kosinusfunktion und nicht linear ist. Als Ergebnis gelangt bei unabhängig betriebenen Auslegern der die Plattform nivellierende Nebenzylinder leicht aus dem Synchronlauf.
  • DE-A-2 355 370 offenbart eine Vorrichtung in Übereinstimmung mit dem ersten Teil des Anspruchs 1, welche eine feste Stütze, einen Stützausleger, einen Gelenkausleger und eine Plattform umfaßt. Eine Schwenkplatte mit drei Montagestellen, die ein Dreieck bestimmen, ist zwischen dem Stützausleger und dem Gelenkausleger angeordnet. Wenn der Stützausleger um die feste Stütze schwenkt, dann werden die Schwenkplatte und somit auch die Plattform in bezug auf die feste Stütze durch eine Haupt-/Neben-Zylinderanordnung horizonal gehalten. Wenn der Gelenkausleger um die Schwenkplatte schwenkt, dann wird die Plattform in bezug auf die Schwenkplatte mittels einer Parallelogrammanordnung horizontal gehalten, welche den Gelenkausleger mit umfaßt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, die zuverlässig und automatisch die Lage einer Plattform oder eines anderen anhebbaren Bauteils durch eine einfache und verhältnismäßig wenig aufwendige Einrichtung beibehält.
  • Dieses Ziel wird durch die Vorrichtung erreicht, die im Anspruch 1 definiert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel, das ferner die Einstellung der Plattform oder des anderen anhebbaren Bauteils in eine gewünschte Ausrichtung gestattet, ist in den Ansprüchen 2 und 3 definiert.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus dem Fortgang der nachfolgenden Beschreibung in spezieller Bezugnahme auf die Anmeldungszeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der Erfindung, angebracht an einem Gelenkausleger, der seinerseits an einer Bodensteuerstation abgestützt ist, wobei die Station und der Gelenkausleger in gestrichelten Linien gezeigt sind;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gelenkauslegers eines ersten Ausführungsbeispiels, wobei der Ausleger auch durch strichpunktierte Linien in der abgesenkten Position gezeigt ist;
  • Fig. 3 ist eine Endansicht des ersten Ausführungsbeispiels längs Linie 3-3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Gelenkausleger längs Linie 4-4 in Fig. 2; und
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Basisendes des Stützauslegers, wobei die Bodensteuerstation in strichpunktierten Linien gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen; eine insgesamt mit 2 bezeichnete Arbeitsplattform ist von einer insgesamt mit 4 bezeichneten Auslegeranordnung schwenkbar an einer insgesamt mit 6 bezeichneten Bodenstützstation angebracht. Die letztgenannte ist mit Reifen 7 versehen, um die gesamte Vorrichtung mobil zu machen und es dieser zu gestatten, zu verschiedenartigen und typischen Arbeitsplätzen, wie etwa Arbeitsplätzen für die Reparatur von Telefonleitungen, Stellen für die Wartung innerhalb oder außerhalb einer Räumlichkeit und anderen transportiert zu werden, die zu zahlreich sind, um erwähnt zu werden.
  • Die Bodensteuerstation 6 ist in gestrichelten Linien gezeigt, da deren Einzelheiten keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Die Auslegeranordnung 4 ist ebenfalls aus demselben Grund teilweise in gestrichelten Linien gezeigt, wobei die Auslegeranordnung einen Stützausleger 14 und einen Schwenkausleger 16 umfaßt. In wohlbekannter Weise wird Antriebsleistung bzw. Strom durch die Auslegeranordnung 4 der Arbeitsplattform zugeführt, um die Bewegung der Plattform entweder durch die Bodensteuerstation oder durch den Arbeiter zu gestatten, der sich in der Plattform befindet.
  • Zwischen dem Gelenkausleger 16 und der Plattform 2 befindet sich eine Plattform-Nivellieranordnung, die die vorliegende Erfindung bildet, insgesamt mit 10 bezeichnet ist und in Fig. 1 nur schematisch gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung ist auf diese Nivellierungsanordnung gerichtet, die es der Plattform gestattet, bei einem vorbestimmten Winkel relativ zur Bodensteuerstation 6 gehalten zu werden. Obwohl dieser Winkel so sein kann, daß die Lage der Plattform horizontal oder nahezu horizontal ist, wird darauf hingewiesen, daß der Ausdruck "nivellieren" jeden Winkel oder jede Lage bedeuten soll, unter dem bzw. der die Arbeitsplattform ursprünglich positioniert ist und nachfolgend ungeachtet der Position oder des Winkels des Stützauslegers gehalten wird.
  • Es wird nun auf die Fig. 2-4 Bezug genommen; die Anordnung 10 umfaßt ein Verbindungsteil 20, ein Paar Schwenkplatten 22, 24, eine Kolben-Zylinder-Einrichtung 26 und eine Flanschanordnung 28. Die Flanschanordnung 28 umfaßt ein Paar Flanschplatten 30, 32, die mit Abstand angeordnet und fest miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Flanschplatten 30, 32 sind fest mit der Plattform 2 verbunden.
  • Die Bestandteile der Vorrichtung 10 sind auf verschiedenartige Weise mit der Plattform 2, dem Gelenkausleger 16 und dem Stützausleger 14 verbunden und wirken so zusammen, daß die Plattform 2 eine vorgegebene Ausrichtung in bezug auf eine Bezugslage während der Bewegung des Gelenkauslegers 16 relativ zum Stützausleger 14 beibehält. Insbesondere ist ein Ende das Verbindungsteil 20 schwenkbar mit dem Stützausleger 14 mittels eines Zapfens 36 verbunden. Das Verbindungsteil 20 erstreckt sich in Längsrichtung durch den teilweise offenen Gelenkausleger 16 und endet nahe dem freien Ende 38 des Gelenkauslegers 16. Das Ende des Verbindungsteils 20 ist mit den Schwenkplatten 22, 24 auf eine Weise verbunden, die sogleich beschrieben wird. Obwohl die Verbindungsteil 20 gemäß der Beschreibung und Darstellung im Inneren des Gelenkauslegers 16 angeordnet ist, wird darauf hingewiesen, daß das Verbindungsteil 20 ebensogut auch außerhalb des Gelenkauslegers 16 angeordnet sein könnte.
  • Jede Schwenkplatte 22, 24 ist mit drei Montagelöchern 40, 42 und 44 versehen. Ein Schwenkzapfen 46 ist im Montageloch 44 gehalten und befestigt schwenkbar das Verbindungsteil 20 an den Schwenkplatten 22, 24. Ein Paar Zapfen 47 sind schwenkbar im jeweiligen Montageloch 40 der Schwenkplatten 22, 24 angebracht, und jeder Zapfen ist mit einer entsprechenden Seite des Gehäuseendes der Kolben-Zylinder- Anordnung 26 verbunden, die es bewirkt, den Winkel der Plattform auf die unten erläuterte Weise festzusetzen. Eine Kolbenstange erstreckt sich in einen Zapfen 50 zur Verbindung der Kolben-Zylinder-Anordnung 26 mit den Flanschplatten 30, 32. Ein Zapfen 48 ist schwenkbar in reibungsarmen Büchsen (nicht gezeigt) in den Flanschplatten 30, 32 angebracht. Die Enden des Zapfens 48 erstrecken sich jeweils in Achsrichtung über jede entsprechende Flanschplatte 30, 32 hinaus und durch reibungsarme Büchsen (nicht gezeigt) in der entsprechenden Schwenkplatte 22, 24 hindurch, um drehbar in der jeweiligen Seite des freien Endes 38 des Auslegers 16 aufgenommen zu werden.
  • Im Hinblick auf die Antriebsanordnung zum Schwenken des Stützauslegers 14 relativ zur Bodenstützstation 6 ist ein hydraulischer Zylinder 57 vorgesehen, der mit seinem Stangenende nahe dem unteren Abschnitt des Stützauslegers 14 angebracht ist und mit seinem Gehäuseende betrieblich mit der Bodenstützstation 6 verbunden ist. Der hydrauliche Zylinder 57 wird auf bekannte Weise betrieben, um den Stützausleger 14 zu schwenken, der schwenkbar mit der Bodenstützstation 6 mittels eines Zapfens 59 verbunden ist. Ein Hauptzylinder 51 ist ebenfalls vorgesehen, ist mit seinem Stangenende am unteren Abschnitt des Stützauslegers 14 angebracht und ist mit seinem Gehäuse ende schwenkbar mit der Bodenstützstation 6 verbunden. Der Hauptzylinder 51 ist betrieblich durch Schläuche 52 mit der Kolben-Zylinder-Anordnung 26 so verbunden, daß das Aus- oder Einfahren der Stange des Hauptzylinders 51 das entsprechende Ein- oder Ausfahren der Stange des Kolbenzylinders 26 erzeugt. Der Hauptzylinder 51 trägt nichts vom Gewicht der Auslegeranordnung 4, ist aber stattdessen so vorgesehen, daß er ein entsprechendes Aus- oder Einfahren der Kolben- Zylinder-Anordnung 26 erzeugt, so daß die Plattform 2 in einer vorbestimmten Lage gehalten wird.
  • Im Hinblick auf die Antriebsanordnung zum Schwenken des Schwenkauslegers 16 im Hinblick auf den Stützausleger 14 ist ein hydraulischer Zylinder 54 vorgesehen, ist mit seinem Gehäuseende nahe dem oberen Ende des Stützauslegers 14 mittels eines Stifts 36 angebracht und ist mit seinem Stangenende schwenkbar mit dem Gelenkausleger 16 verbunden. Somit verbindet der Stift 36 den Zylinder 54 mit dem Stützausleger 14 zusätzlich zum den Anschluß zum Stützausleger 14 herstellenden Verbindungsteil 20. Ein Zapfen 56 verbindet schwenkbar den Gelenkausleger 16 mit dem Stützausleger 14.
  • Das Verbindungsteil 20, die Schwenkplatten 22, 24, die Kolben-Zylinder-Anordnung 26 und die Flanschanordnung 28 weisen eine Koppelung auf, die die Plattform 2 während des Anhebens oder Absenkens des Schwenkauslegers 16 in einer vorbestimmten Ausrichtung hält. Der Hauptzylinder 51, die Schläuche 52, die Kolben-Zylinder-Anordnung 26 und die Flanschanordnung 28 wirken zusammen, um die vorbestimmte Ausrichtung der Plattform 2 beizubehalten, wenn der Stützausleger 14 relativ zur Bodenstützstation 6 schwenkt. Die Vorrichtung 10 hält die Ausrichtung der Plattform 2 aufrecht, ohne das Erfordernis für hydraulische Betätigungseinrichtungen, die in gegenseitiger Zuordnung stehen und zwischen jedem Ausleger und der Plattform angeschlossen sind, oder das Erfordernis für irgendein anderes, verhältnismäßig kompliziertes System, wie etwa ein elektronisch gelenktes System. Ferner ermöglicht die Konstruktion der Vorrichtung 10 es, daß sie mühelos an schon vorliegenden Anordnungen aus Gelenkausleger und Plattform angebracht werden kann.
  • Außerdem hat die Vorrichtung 10 lediglich ein Bestandteil, das an eine Antriebsleistungsquelle angeschlossen werden muß, und das ist die Kolben-Zylinder-Anordnung 26. Ansonsten ist die Vorrichtung 10 so ausgebildet, daß sie aus der Schwenkbewegung des Gelenkauslegers 16 wirksam wird und keinerlei Entnahme von Antriebsleistung oder sonstige gesonderte Antriebsleistungsversorgung benötigt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung 10 ist wie folgt. Die Ausrichtung der Plattform 2 im Hinblick auf eine vorbestimmte Bezugsposition, wie beispielsweise etwa den Boden oder das Objekt, zu dem die Plattform 2 angehoben werden soll, wird ausgewählt, und die Kolben-Zylinder-Anordnung 26 wird betrieben, um die Plattform 2 in die vorbestimmte Ausrichtung zu bewegen. Die Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung 26 wird auf bekannt Weise bewirkt. Während es in manchen Umständen erwünscht sein kann, die Ausrichtung der Plattform 2 in bezug auf eine Bezugsposition vorher festzusetzen, bevor die Plattform angehoben oder abgesenkt wird, kann die Ausrichtung der Plattform 2 jederzeit erneut festgesetzt oder eingestellt werden, und zwar lediglich durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Anordnung 26. Da das Gehäuseende der Kolben-Zylinder-Anordnung 26 schwenkbar mit den Schwenkplatten 22, 24 verbunden ist, veranlaßt das Aus- oder Einfahren der Stange des Zylinders 26 den Zapfen 50 und die Flanschanordnung 28, rund um den Zapfen 48 zu schwenken. Somit wird die Ausrichtung der Plattform 2 vorher dadurch festgesetzt, daß die Plattform relativ zu den Flanschplatten 22, 24 geschwenkt wird, bis die erwünschte, vorher festgesetzte Ausrichtung erreicht ist. Der hydraulische Zylinder 57 wird in geeigneter Weise vom Schwenkstützträger 14 nach oben relativ zur Bodenstützstation 6 gesteuert; d.h. die Schwenkbewegung wird dadurch erzeugt, daß sie wahlweise die Kolbenstange des Zylinders 57 ausfährt. Die verhältnismäßig viel größere Kraft des Zylinders 57 belastet den Hauptzylinder 51 so, daß er dementsprechend aus- oder einfährt. Wie verständlich ist, werden, wenn der Zylinder 57 betätigt wird, um den Stützausleger 14 relativ zur Bodenstützstation 6 zu schwenken, während der Zylinder 54 unbetätigt bleibt, die relative Ausrichtung des Gelenkauslegers 16 und Stützauslegers 14 unverändert bleiben. Die Stange des Hauptzylinders 51 fährt aus oder ein, wenn der Stützausleger 14 relativ zur Bodenstützstation 6 schwenkt, und die Stange der Kolben-Zylinder-Anordnung 26 fährt dementsprechend ein oder aus, um die vorbestimmte Ausrichtung der Plattform 2 aufrechtzuerhalten.
  • Zusätzlich zur Bewegung des Stützauslegers 14 kann der Zylinder 54 auch in geeigneter Weise gesteuert werden, um den Gelenkausleger 16 relativ zum Stützausleger 14 zu schwenken. Wenn der Zylinder 54 erst einmal betätigt wird, um den Gelenkausleger 16 relativ zum Stützausleger 14 zu schwenken, dann wird das Verbindungsteil 20 in Tätigkeit versetzt, um die Plattform 2 in ihrer vorgewählten Ausrichtung halten.
  • Wenn beispielsweise unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Zylinder 54 so betätigt wird, daß seine Stange aus seinem Gehäuse ausgefahren wird, dann schwenkt das freie Ende 38 des Gelenkauslegers 16 sowie der Rest des Auslegers entgegen dem Uhrzeigersinn rund um den Zapfen 56, der den Schwenkausleger 16 mit dem Stützausleger 14 verbindet. Die Schwenkbewegung des freien Endes 38 führt zur Schwenkbewegung der Schwenkplatten 22, 24 um den Zapfen 48 im Uhrzeigersinn auf die folgende Weise. Da das Verbindungsteil 20 eine feste Länge aufweist und mit den Schwenkplatten 22, 24 durch den Schwenkzapfen 46 verbunden ist, veranlaßt die Schwenkbewegung des Gelenkauslegers 16 um den Zapfen 56 entgegen den Uhrzeigersinn das Verbindungsteil 20, den Schwenkzapfen 46 so zu belasten, daß er im Uhrzeigersinn um den Zapfen 48 schwenkt. Da der Schwenkzapfen 46 in Löchern 44 der Schwenkplatten 22, 24 angebracht ist, schwenken die Schwenkplatten 22, 24 um den Zapfen 48, wenn der Schwenkzapfen 44 um den Zapfen 48 schwenkt. Die Schwenkbewegung der Schwenkplatten 22, 24 im Uhrzeigersinn veranlaßt wiederum die Kolben-Zylinder-Anordnung 26, die mit den Platten 22, 24 durch Schwenkzapfen 47 verbunden ist, ebenfalls im Uhrzeigersinn um den Zapfen 48 zu schwenken.
  • Dank der gegenseitigen Verbindung von Flanschanordnung 28 und Kolben-Zylinder-Anordnung 26 durch den Zapfen 50 wird die Flanschanordnung 28 veranlaßt, im Uhrzeigersinn um den Zapfen 48 in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung 26 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Wenn die Flanschanordnung 28 im Uhrzeigersinn schwenkt, dann bewegt sich die fest angesetzte Plattform 2 damit und hält ihre vorbestimmte Ausrichtung relativ zur Bezugsposition bei.
  • Wenn dementsprechend der Gelenkausleger 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 56 geschwenkt wurde, oder, in anderen Worten, wenn der Gelenkausleger 16 relativ zum Stützausleger 14 angehoben wurde, dann wird die Vorrichtung 10 in Betrieb gesetzt, um die Plattform 2 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 48 um ein Maß zu schwenken, das der Schwenkbewegung des Gelenkauslegers 16 im Uhrzeigersinn entspricht. Falls notwendig, kann die Kolben-Zylinder- Anordnung 26 schon vorher während oder nach der Schwenkbewegung des Schwenkauslegers 16 betätigt werden, um die Ausrichtung der Plattform 2 auf eine neue Ausrichtung zurückzustellen. Wenn beispielsweise der Schwenkausleger 16 erst einmal entgegen den Uhrzeigersinn oder nach oben um das gewünschte Maß so geschwenkt wurde, daß die Plattform 2 sich nahe dem erhöhten Arbeitsplatz befindet, dann kann die Kolben-Zylinder-Anordnung 26 betätigt werden, um die Plattform 2 durch Aus- oder Einfahren ihrer Stange nach oben oder nach unten zu kippen, so daß die Flanschanordnung 28 um den Zapfen 48 schwenkt.
  • Die Plattform 2 wird auch in ihrer vorher festgesetzten Ausrichtung erhalten, wenn der Schwenkausleger 16 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 56 geschwenkt wird, oder, in anderen Worten, wenn der Schwenkausleger 16 abgesenkt wird. Wenn der Schwenkausleger 16 abgesenkt wird, dann wird das Ende des Verbindungsteils 20 veranlaßt, sich weiter über das freie Ende 38 hinaus zu erstrecken. Da der Zapfen 46 das Ende des Verbindungsteils 20 mit den Schwenkplatten 22, 24 verwendet, werden die Schwenkplatten veranlaßt, entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 48 zu schwenken, wenn die Erstreckung des Verbindungsteils 20 über das freie Ende 38 hinaus zunimmt. Die Schwenkbewegung der Schwenkplatten 22, 24 erzielt die Schwenkbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung 26 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Flanschanordnung 28 wird wiederum entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 48 in Übereinstimmung mit dem Absenken des Schwenkauslegers 16 so geschwenkt, daß die Plattform 2 ihre vorher festgesetzte Ausrichtung beibehält.
  • Es wird dem Fachmann ersichtlich, daß Abweichungen von der vorangehenden Beschreibung und den Zeichnungen vorgenommen werden können, ohne daß man jedoch den Gedanken der Erfindung verläßt. Beispielsweise kann die Kolben-Zylinder-Anordnung 26 ersetzt werden durch eine andere Anordnung, die schrittweise die Flanschanordnung 28 um den Zapfen 48 in Abhängigkeit von der Bewegung des Hauptzylinders 51 schwenkt. Somit kann eine rotierende Gewindespindel, die an den Schwenkplatten angebracht ist, wahlweise in einer mit einem Gewinde versehenen Aufnahmevorrichtung aus- oder eingefahren werden, die mit der Flanschanordnung verbunden ist. Dies würde auch die Lage der Plattform relativ zum Gelenkausleger unabhängig von der Bewegung des Gelenkauslegers ändern.
  • Zusätzlich kann die Anordnung des Verbindungsteils 20, das mit einem Ende schwenkbar am Stützträger und mit dem einen Ende schwenkbar an den Schwenkplatten angebracht ist, längs der Seite des Schwenkauslegers sowie auch innerhalb des Schwenkauslegers angeordnet werden. Wiederum ist es das Konzept, eine Koppelung vorzusehen, die automatisch auf die Bewegung des Schwenkauslegers anspricht, um die Ausrichtung der Plattform einzustellen, wobei die Koppelung leicht anzubringen, leicht zu warten und zuverlässig ist.
  • Die Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres ersichtlich. Ein Arbeiter oder eine Last von Materialien in der Plattform kann zu einem erhöhten Arbeitsplatz angehoben werden, ohne die Gefahr, daß der Arbeiter oder die Arbeiterin seinen oder ihren Stand verliert oder daß die Materialien von der Plattform rutschen. Falls gewünscht, kann die Plattform auch in einer gekippten Ausrichtung eingestellt werden, wie es etwa zweckmäßig sein könnte, um bestimmte Materialien davon abzuhalten, von der Plattform zu rollen. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung liefert vielseitige Möglichkeiten zum Betreiben anhebbarer Plattformen mit einem einfachen Aufbau, der zuverlässig in Zusammenhang mit dem normalen Betrieb der Ausleger, die die Plattform anheben, betrieben wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Orientierung einer Plattform oder eines sonstigen anhebbaren Bauteils (2) relativ zu einer festen Stütze (6), während das Bauteil (2) relativ zu der Stütze (6) angehoben oder abgesenkt wird, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen mit der Stütze (6) funktionsmäßig verbundenen Stützausleger (14),
einen mit dem Stützausleger (14) funktionsmäßig verbundenen Gelenkausleger (16) mit einem freien Ende (38),
eine Schwenkplattenanordnung (22, 24) mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Montierstelle (42, 44, 40), die ein Dreieck definieren,
eine erste Montiereinrichtung (48) zum schwenkbaren Verbinden eines Endes des Gelenkauslegers (16) mit der Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) an der ersten Montierstelle (42),
eine Schwenkeinrichtung (20), die mit einem Ende über eine zweite Montiereinrichtung (46) an der zweiten Montierstelle (44) schwenkbar angebracht ist, um die zweite Montiereinrichtung (46) relativ zu dem freien Ende (38) des Gelenkauslegers (16) zu schwenken,
eine Einrichtung (48), die das Bauteil (2) mit einer (42) der ersten, zweiten und dritten Montierstellen der Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) verbindet, und
eine Einrichtung (26, 51) zur Einstellung der Orientierung des Bauteils (2), die eine dritte Montiereinrichtung (47) aufweist, die die Einstelleinrichtung (26, 51) an einer weiteren (40) der ersten, zweiten und dritten Montierstellen mit der Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) schwenkbar verbindet,
wobei die Schwenkeinrichtung (20) beim Verschwenken des Gelenkauslegers (16) die zweite Montiereinrichtung (46) um das freie Ende (38) des Gelenkauslegers (16) sowie die Einstelleinrichtung (26, 51) verschwenkt, um die Orientierung des Bauteils aufrechtzuerhalten,
dadurch gekennnzeichnet,
daß die erste Montiereinrichtung (48) das freie Ende (38) des Gelenkauslegers (16) mit der Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) verbindet,
daß das andere Ende der Schwenkeinrichtung (20) mit dem Stützausleger (14) verbunden ist, und
daß die Einstelleinrichtung (26, 51) ferner mit einer-Zapfeneinrichtung (50) verbunden ist, die die Einstelleinrichtung (26, 51) mit dem Bauteil (2) an einer Stelle schwenkbar verbindet, die sich in Abstand von der besagten weiteren Montierstelle (40) befindet, wobei die Einstelleinrichtung (26, 51) die Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) und das Bauteil (2) derart miteinander verbindet, daß das Bauteil (2) entsprechend der Verschwenkung der zweiten Montiereinrichtung (46) um das freie Ende (38) des Gelenkauslegers (16) ebenfalls um das freie Ende (38) des Gelenkauslegers (16) schwenkt und eine Anderung des Abstands zwischen der Zapfeneinrichtung (50) und der dritten Montierstelle (47) bewirkt.
2. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Orientierung einer Plattform oder eines sonstigen anhebbaren Bauteils (2) relativ zu einer Stütze, während das Bauteil (2) relativ zu der Stütze angehoben oder abgesenkt wird, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen mit der Stütze funktionsmäßig verbundenen Gelenkausleger (16) mit einem freien Ende (38),
eine Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Montierstelle (42, 44, 40), die ein Dreieck definieren,
eine erste Montiereinrichtung (48), die das freie Ende (38) des Auslegers (16) an der ersten Montierstelle (42) schwenkbar mit der Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) verbindet,
eine Schwenkeinrichtung (20), die mit einem Ende über eine zweite Montiereinrichtung (46) an der zweiten Montierstelle (44) und mit einem anderen Ende an der Stütze schwenkbar angebracht ist, um die zweite Montiereinrichtung (46) relativ zum freien Ende (38) des Auslegers (16) zu verschwenken, und
eine Einrichtung (48), die das Bauteil (2) mit einer (42) der ersten, zweiten und dritten Montierstellen der Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) verbindet,
wobei beim Verschwenken des Auslegers (16) die Schwenkeinrichtung (20) die zweite Montiereinrichtung (46) um das freie Ende (38) des Auslegers (16) verschwenkt, um die Orientierung des Bauteils (2) relativ zu der Stütze aufrechtzuerhalten,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26) zum Einstellen der Orientierung des Bauteils (2), die eine dritte Montiereinrichtung (47) zur schwenkbaren Verbindung der Einstelleinrichtung (26) mit der Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) an einer weiteren (40) der ersten, zweiten und dritten Montierstellen umfaßt, wobei die Einstelleinrichtung (26) außerdem mit einer Zapfeneinrichtung (50) zur schwenkbaren Verbindung der Einstelleinrichtung (26) mit dem Bauteil (2) an einer Stelle versehen ist, die sich in Abstand von der besagten anderen Montierstelle (40) befindet, wobei die Einstelleinrichtung (26) die Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) und das Bauteil (2) miteinander verbindet und unabhängig so betätigbar ist, daß sie den Abstand zwischen der Zapfeneinrichtung (50) und der dritten Montierstelle (47) verändert, um das Bauteil (2) auf eine gewünschte Orientierung bezüglich der Stütze einzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung (26) unabhängig betätigbar ist, um das Bauteil (2) auf eine gewünschte Orientierung bezüglich der Stütze (6) einzustellen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schwenkeinrichtung ein parallel zu dem Gelenkausleger (16) verlaufendes Schwenkglied (20) aufweist, das die Stütze mit der Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) verbindet.
5. Vorrichtung nach einem der Anspüche 1 bis 4, wobei die Einstelleinrichtung einen die Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) mit dem Bauteil (2) verbindenden Kolbenzylinder (26) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Kolbenzylinder einen nachgeführten Zylinder (26) und die Einstelleinrichtung ferner einen mit dem Kolbenzylinder funktionsmäßig verbundenen Führungszylinder (51) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Gelenkausleger (16) und das Bauteil (2) koaxial an der ersten Montierstelle (42) der Schwenkplatteneinrichtung (22, 24) angebracht sind.
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