DE3343991A1 - Fahrzeug zum verlegen von pflasterstein-verlegeeinheiten - Google Patents

Fahrzeug zum verlegen von pflasterstein-verlegeeinheiten

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DE3343991A1
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Germany
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DE19833343991
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English (en)
Inventor
Kurt 2878 Wildeshausen Schade
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SCHADE KURT FORMEN WERKZEUG
Original Assignee
SCHADE KURT FORMEN WERKZEUG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

Description

  • Fahrzeug zum Verlegen von Pflasterstein-Verlegeeinheiten
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Verlegen von als Verlegeeinheiten dienenden Steinscheiben aus aneinandergesetzten Pflastersteinen, mit an einem Fahrzeugrahmen angeordneten Vorder- und Hinterrädern, einem Ausleger und einer am Ausleger ende angeordneten Hub- und Greifeinrichtung zum Erfassen der Verlegeeinheiten.
  • Verlegefahrzeuge der vorbezeichneten Gattung sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Diese Fahrzeuge weisen einmal noch den Nachteil auf, daß sie jede einzelne Verlegeeinheit, also jede Steinscheibe aus aneinandergesetzten Pflastersteinen, von dem nächsten auf dem Arbeitsgelände stehenden Verlegeeinheiten-Stapel holen und damit zum Verlegeort fahren müssen.
  • Die Fahrzeuge legen somit in zahlreichen Fahrten insgesamt lange Wege zurück, was einen relativ hohen Energieverbrauch nach sich zieht, und mit einem relativ hohen Zeitaufwand verbunden ist. Ein anderer Nachteil der Verlegefahrzeuge besteht darin, daß diese zur Durchführung der Verlegearbeit selbst oft nicht funktionsgerecht ausgeführt sind, was eine schnelle und präzise Ausführung der Verlegearbeit erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der vorbezeichneten Gattung zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und mit dem eine hohe Verlegeleistung bei präziser Arbeitsausführung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Ausleger um eine lotrechte Achse schwenkbar ist, und daß das Fahrzeug eine im Arbeitsbereich des Auslegers befindliche Einrichtung zum Aufnehmen eines Stapels von Verlegeeinheiten aufweist.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Erfindungslösung liegt darin, daß das Fahrzeug einen Verlegeeinheiten-Stapel aufnehmen und mit sich führen kann. Die Verlegearbeit geschieht hier in der Weise, daß die jeweils zu verlegende Verlegeeinheit mit Hilfe des zum Stapel herumgeschwenkten Auslegers mit Hilfe der Hub- und Greifeinrichtung vom Stapel abgehoben und dann nach Zurückschwenken des Auslegers auf dem Planum verlegt wird. Das Fahrzeug kann damit im Bereich des Verlegeortes verbleiben, bis der Verlegeeinheiten-Stapel aufgebraucht ist. Danach wird es mit einem neuen Verlegeeinheiten-Stapel beladen. Auf diese Weise wird die Verlegeleistung erhöht, weil die bisher üblichen Fahrwege zum Befördern einzelner Verlegeeinheiten zwischen den ortsfest abgestellten Verlegeeinheiten-Stapeln und dem Verlegeort entfällt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich das Fahrzeug dadurch aus, daß der Ausleger einen axial verschiebbaren Auslegerarm aufweist, an dessen freiem Ende die Hub- und Greifeinrichtung angeordnet ist. Mit dem axial verschiebbaren Auslegerarm wird die Fu ntions fähigkeit des Fahrzeuges erhöht.
  • Es können mehrere Verlegeeinheiten seitlich nebeneinander oder von der lotrechten Schwenkachse des Auslegers radial entfernt hintereinander verlegt werden, ohne daß der Standort des Fahrzeuges verändert werden muß.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Ausleger auf einer etwa lotrecht ausgerichteten um eine lotrechte Achse schwenkbaren Auslegerstütze angeordnet. Die Schwenkbarkeit kann mit einem zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Auslegerstütze angeordneten Drehkranz erzeugt werden. Sowohl bei dieser Ausführung als auch bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen kann der Ausleger in senkrechter Ebene schwenkbar ausgebildet sein. Die Auslegerstütze kann höhenveränderbar, beispielsweise teleskopisch ausfahrbar ausgebildet sein. In kinematischer Umkehr kann die AuslegerStütze auf dem Fahrzeugrahmen ortsfest angeordnet sein und der Ausleger am Oberende der Auslegerstütze um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert sein.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Ausleger auf der Auslegerstütze waagerecht ausgerichtet befestigt. Diese Ausbildung weist den Vorteil einer einfachen Konstruktion auf.
  • Nach einer weiteren Ausbildung ist die Einrichtung zum Auf- nehmen eines Verlegeeinheiten-Stapels am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens in dem Raum zwischen den Hinterrädern angeordnet. Diese Anordnung ergibt zunächst den Vorteil, daß das Fahrzeug eine geringe Gesamtlänge aufweist und auch die Länge des Auslegers mit oder ohne Auslegerarm entsprechend kurz gehalten werden kann. Hieraus ergeben sich weitere Vorteile für die Manöverierfähigkeit des Fahrzeuges. Die Aufnahme-Einrichtung kann auch zwischen den Vorderrädern des Fahrzeuges angeordnet sein.
  • Bei Anordnung der Aufnahme-Einrichtung zwischen den Hinterrädern kann die Konstruktion so weitergebildet sein, daß jedes Hinterrad zwischen den freien Enden zweier parallel zueinander angeordneter Haltearme gelagert ist, deren andere Enden an einer am Fahrzeugrahmen schwenkbar gehalterten Schwenkachse befestigt sind. Durch Hochschwenken der Hinterräder läßt sich bei dieser Ausführung die Aufnahme-Einrichtung absenken, so daß bei entsprechender Ausbildung, die Aufnahme-Einrichtung zum selbsttätigen Aufnehmen eines Verlegeeinheiten-Stapels bei gleichzeitigem Rückwärts fahren des Fahrzeuges geeignet ist. Dabei kann nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Einrichtung zum Absenken und Anheben des rückwärtigen Teils des Fahrzeuges so ausgebildet sein, daß mindestens einer der Haltearme in seinem der Schwenkachse zugekehrten Bereich einen kniehebelartig nach unten vorstehenden Hebelarm aufweist, dessen freies Ende an eine druckmittelbetätigte Kolben- Zylindereinheit angelenkt ist, die ihrerseits mit dem Fahrzeugrahmen gelenkig verbunden ist. Durch, vorzugsweise hydraulische Verriegelung bzw. Absperrung der Zylinder untereinander wird erreicht, daß sich ein Kipprechteck bildet, dessen Eckpunkte jeweils in der Mitte der vier Räder liegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die Aufnahme-Einrichtung einfach so ausgestaltet, daß sie in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten ausgerichtete Gabelzinken aufweist, die an einer am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens quer verlaufend angeordneten Halteschiene gehalten sind. Damit ist eine bei Gabelstaplern bekannte Ausbildung gewählt worden, die hier den Vorteil ergibt, daß das Aufnehmen eines Verlegeeinheiten-Stapels ähnlich der Arbeitsweise eines Gabelstaplers erfolgen kann, indem das Fahrzeug rückwärts an den Stapel heranfährt, im abgesenkten Fahrzeugzustand die Gabelzinken unter den Stapel geschoben werden und der Stapel dann unter Anheben des rückwärtigen Fahrzeugbereichs aufgeladen wird.
  • Das Fahrzeug kann mit jeder geeigneten am Ausleger bzw. am Auslegerarm anzuordnenden Hub- und Greifeinrichtung ausgerüstet werden. Der Antrieb des Fahrzeuges und seiner sämtlichen Einrichtungen erfolgt vorzugsweise hydraulisch. Die vorzugsweise neben der Auslegerstütze sitzende mit dieser herumschwenkende Bedienungsperson hat alle Arbeitsgänge, insbesondere die unmittelbar vor den Fahrzeug-Vorderrädern erfolgende Verlegearbeit, gut im Blickfeld, so daß auch von daher eine schnelle und präzise Arbeitsausführung gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen; Fig.l eine Seitenansicht eines Fahrzeuges nach der Erfindung und Fig.2 eine Draufsicht auf den rückwärtigen Teil des Fahrzeuges gemäß Pfeil B in Fig.l Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel hat einen Fahrzeugrahmen 1 an dessen Vorderseite zwei Vorderräder 2 in üblicher Weise lenkbar angeordnet sind. Jedes an der Rückseite des Fahrzeugrahmens angeordneten Hinterräder 3 ist zwischen den freien Enden zweier parallel angeordneter Haltearme 4a,4b gelagert, deren andere Enden an einer Schwenkachse 5 befestigt sind. Die Schwenkachse 5 verläuft quer zur Längsrichtung des Fahrzeugrahmens 1 und ist am Ende des Fahrzeugrahmens in einer am Fahrzeugrahmen befestigten Rohrhülse 6 schwenkbar gelagert.
  • Die der Fahrzeuglängsachse zugekehrt angeordneten Haltearme 4b der der Haltearmpaare 4a,4b sind kniehebelartig mit einem nach unten vorstehenden Hebelarm 4c ausgestattet (Fig.l). An dem freien Ende jedes der Hebelarme 4c greift jeweils die Kolbenstange 8 eines Hydraulikzylinders 9 an, der bei 10 am Fahrzeugrahmen 1 schwenkbar gehaltert ist.
  • Zwischen den Hinterrädern 3 sind an der Rückseite des Fahrzeugrahmens 1 zwei Gabelzinken 12 gehaltert. Zur Halterung der Gabelzinken ist an der Rückseite des Fahrzeugrahmens eine quer verlaufende Halteschiene 13 befestigt. Die der Halteschiene zugekehrten Enden der Gabelzinken 12 sind nach oben zu Flanschbereichen 12a hochgebogen, an deren Oberenden Halteklauen 14 befestigt sind, die über den Oberrand der Halteschiene 13 hinweggreifen, während die Flanschbereiche 12a an der Halteschiene anliegen. Zwecks Veränderung des Abstandes voneinander können die Gabelzinken somit auf der Halteschiene 13 seitlich verschoben bzw. versetzt werden.
  • Aus dem Fahrzeugrahmen 1 ist unter Zwischenschaltung eines Drehkranzes 16 eine im ganzen lotrecht ausgerichtet Auslegerstütze 17 um eine lotrechte Achse schwenkbar angeordnet. Am oberen Ende der Auslegerstütze 17 ist ein sich waagerecht erstreckender Ausleger 18 befestigt, der rohrhülsenförmig ausgebildet ist, und in dem ein im Querschnitt runder Auslegerarm 19 axial verschiebbar geführt ist. Die Verschiebung des Auslegerarmes 19 erfolgt mit Hilfe eines am Ausleger 18 seitlich befestigten Hydraulikzylinders 20, dessen Kolbenstange 21 bei 21 mit dem Auslegerarm 19 verbunden ist. An dem freien Ende des Auslegerarmes 19 ist eine hier nicht näher beschriebene Hub-und Greifeinrichtung 22 angeordnet, die an ihrem unteren Ende so ausgebildet ist, daß sie eine Gruppe plan nebeneinander liegender Pflastersteine, als Verlegeeinheit bezeichnet, erfassen, anheben und absenken kann. Jede geeignete Hub- und Greifeinrichtung kann hier zum Einsatz kommen.
  • Mit 15 ist das oberhalb des Drehkranzes angeordnete Antriebsaggregat für das Fahrzeug-und seine Einrichtungen bezeichnet. Vorzugsweise besteht das Aggregat aus der Kombination eines Verbrennungsmotors mit einer Hydraulikpumpe und werden alle Einrichtungen des Fahrzeuges, einschließlich Radan- trieb und Lenkung hydraulisch ausgeführt. Mit 27 ist ein Fahrersitz bezeichnet bezeichnet, mit 11 eine Gruppe von hydraulischer Schaltantriebe, die vom Fahrer betätigt werden.
  • Mit dem Fahrzeug wird folgendermaßen gearbeitet: Das Fahrzeug wird zunächst mit einem Stapel zu verlegender Pflastersteine, die zu Verlegeeinheiten geordnet sind, beladen . Dazu fährt das Fahrzeug rückwärts an einen bereitgestellten etwa auf einer Palette stehenden Steinstapel 24 heran. Zum Erfassen des Steinstapels werden die Kolbenstangen 8 der Hydraulikzylinder 9 ausgefahren, wodurch die Hinterräder 3 nach oben schwenken und somit das rückwärtige Ende des Fahrzeugrahmens 1 mit den Gabelzinken 12 so weit abgesenkt wird, daß die Gabelzinken durch weiteres Zurückfahren unter den Steinstapel 24 geschoben werden. Unter Einziehen der Kolbenstangen 8 und somit Niederschwenken der Hinterräder 3 wird der Steinstapel 24 f nun auf den Gabelzinken 12 ruhend, angehoben. Das beladene Fahrzeug wird dann zum Verlegerort der Pflastersteine gefahren. Dort wird der Ausleger 18 um seine lotrechte Achse nach hinten geschwenkt und der Auslegerarm 19 axial verschoben, bis sich die Hub- und Greifeinrichtung 22 über dem Steinstapel 24 befindet.
  • Mit der Hub- und Greifeinrichtung wird die obere Pflasterstein-Verlegeeinheit erfaßt und angehoben, worauf der Ausleger 18 nach vorne herumgeschwenkt und nun die Verlegeeinheit abgesenkt und auf das vorbereitete Planum aufgesetzt wird, wie Fig.l darstellt. Auch während dieser weiteren Bewegungsabläufe wird der Auslegerarm 19 axial hin- und herbewegt, soweit und wie jeweils erforderlich.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Fahrzeug zum Verlegen von als Verlegeeinheiten dienenden Steinscheiben aus aneinandergesetzten Pflastersteinen, mit an einem Fahrzeugrahmen angeordneten Vorder- und Hinterrädern, einem Ausleger und einer am Auslegerende angeordneten Hub- und Greifeinrichtung zum Erfassen der Verlegeeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) um eine lotrechte Achse schwenkbar ist, und daß das Fahrzeug eine im Arbeitsbereich des Auslegers befindliche Einrichtung zum Aufnehmen eines Stapels von Verlegeeinheiten aufweist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) einen axial verschiebbaren Auslegerarm (19) aufweist, an dessen freiem Ende die Hub- und Greifeinrichtung (22) angeordnet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) auf einer etwa lotrecht ausgerichteten um eine lotrechte Achse schwenkbaren Auslegerstütze (17) angeordnet ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrzeugrahmen (1) und der Auslegerstütze (17) ein Drehkranz (16) angeordnet ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) auf der Auslegerstütze (17) waagerecht ausgerichtet befestigt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufnehmen eines Verlegeeinheiten-Stapels am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens (1) in dem Raum zwischen den Hinterrädern (3) angeordnet ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (3) am Fahrzeugrahmen (1) in der Höhe verschwenkbar angeordnet sind.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hinterrad (3) zwischen den freien Enden zweier parallel zueinander angeordneter Haltearme (4a,4b) gelagert ist, deren andere Enden an einer am Fahrzeugrahmen (1) schwenkbar gehalterten Schwenkachse (5) befestigt sind.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Haltearme (4b) in seinem der Schwenkachse (5) zugekehrten Bereich einen kniehebelartig vorstehenden Hebelarm (4c) aufweist, dessen freies Ende an eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylindereinheit (8,9) angelenkt ist, die ihrerseits mit dem Fahrzeugrahmen (1) gelenkig verbunden ist.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheiten (8,9) gegeneinander verriegelbar sind.
  11. 11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten ausgerichtete Gabelzinken (12) aufweist, die an einer am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens (1) querverlaufend angeordneten Halteschiene (13) gehalten sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4740102A (en) * 1985-01-25 1988-04-26 Koehl Jean Marie G R Apparatus for positioning road curbs, autoblocking paving blocks and the like
DE3717136A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-15 Reinhard Goesken Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet
EP0559188A1 (de) * 1992-03-04 1993-09-08 Siegfried Bolz Vorrichtung zum Manipulieren von schweren Werkstücken
NL1022078C2 (nl) * 2002-12-04 2004-06-07 Ronald Busscher Inrichting voor het verplaatsen van tegels ten behoeve van bijvoorbeeld het vormen van een stapel van als straatbekleding gebruikte tegels.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534201A (de) * Allgemeine Straßenbaubedarfs-Gesellschaft mbH, 20OO Bremen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung verschleißfester Erdreichabdeckungen aus Fornsteinen

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Title
DE-Z: Tiefbau, H.2, 1974, S.87,88 *

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