DE3717136A1 - Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet - Google Patents
Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraetInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/52—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verlegegerät insbesondere ein
Steinverlegegerät, mit einem heb- und senkbaren Lastarm und
einem Fahrgestell.
Steinverlegegeräte, insbesondere zum Verlegen von Pflaster
steinen, sind bereits in verschiedenen Ausgestaltungen be
kannt geworden. Hierzu wird nur beispielhaft auf die DE-AS
23 29 827, die DE-OS 29 45 896, die DE-OS 27 15 476, die
DE-OS 29 10 719 und insbesondere die Patentanmeldung P 36 30
967.2 verwiesen.
Derartige Steinverlegegeräte sollen sehr verschiedenartigen
Forderungen genügen. So sollen möglichst viele Steine rasch
mit dem Gerät verlegbar sein, wobei jedoch das Gerät leicht
bedienbar sein soll, damit möglichst mit Ausnahme des
Fahrers praktisch keine zusätzlichen Arbeitskräfte erforder
lich sind. Gleichzeitig soll das Verlegegerät aber auch
möglichst leicht, damit es etwa gut transportierbar ist.
Auf einer Baustelle, auf welcher ein derartiges Verlegegerät
eingesetzt wird, etwa zum Verlegen von Pflastersteinen, ist
es aber nicht nur erforderlich, die Steine selbst zu
verlegen. Vielmehr müssen die Steine zunächst in Form von
Steinpaketen in die Nähe des Verlegeortes verbracht werden,
muß der Untergrund bereitet, etwa hierzu Sand angehäuft und
verteilt werden, muß weiter nach Verlegen beispielsweise
Füllsand zwischen die Steinfugen eingebracht werden und
müssen nicht zuletzt die verlegten und verfüllten Steine
auch vom verbleibenden Sand beispielsweise gesäubert werden.
Zum Betreiben der Baustelle sind daher neben einem eigent
lichen Verlegegerät noch weitere Maschinen und Fahrzeuge er
forderlich, die darüber hinaus mitunter nur für einen
jeweils relativ begrenzten Einsatz an eine derartige
Baustelle gebracht werden müssen. Diese Gegebenheiten werden
daher als unbefriedigend empfunden.
Hier Abhilfe zu schaffen, ein wirtschaftlicheres Betreibcn
einer derartigen Baustelle zu ermöglichen unter Berück
sichtigung der insbesondere an ein Verlegegerät gestellten
Anforderungen, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
Diese Aufgabe ist bei einem Verlegegerät mit den Eingangs
erwähnten Merkmalen dadurch gelöst, daß vorne auf dem Fahr
gestell eine Hubeinrichtung mit einer relativ geringen Hub
höhe anbringbar ist.
Das erfindungsgemäße Verlegegerät besitzt dadurch vollkommen
neue Einsatzmöglichkeiten, ohne daß das Verlegegerät ein
ungeeignet hohes Gewicht aufweisen würde. Dadurch, daß die
Hubeinrichtung lediglich mit einer relativ geringen Hubhöhe
vorgesehen ist, lassen sich die notwendigen Hubarbeiten, die
beim Betreiben einer Steinverlege-Baustelle erforderlich
sind, ohne weiteres durchführen, kann jedoch das Agregat
selbst jedoch relativ einfach sein, nämlich lediglich eine
vertikal ausgerichtete Hydraulikkolben-/-Zylindereinheit
aufweisen. Durch die begrenzte Bauhöhe entstehen keinerlei
Probleme hinsichtlich der Übersichtlichkeit, die Verlegege
räten der hier in Rede stehenden Art außerordentlich wichtig
ist. Auch sind keine aufwendigen Ketten- oder Seilzug
mechanismen erforderlich.
Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt, als Hubein
richtung einen - gesonderten - Hydraulikantrieb vorzusehen.
Vielmehr kann die Erfindung auch dadurch verwirklicht sein,
daß die Hubeinrichtung mittels des Lastarms anheb- und
absenkbare Gabelelemente aufweist. Die Höhenverstellbarkeit
des Lastarms wird gleichzeitig als Einrichtung zum Anheben
und Absenken von Gabelelementen eingesetzt, mit welchen also
etwa auf einer Baustelle angeliefert, etwa auf Paletten be
findliche zu verlegende Gegenstände, also etwa Pflaster
steine, bewegt werden können.
Hinsichtlich dieser Gabelelemente, die durch den Lastarm an
heb- und absenkbar sind, ist weiterhin bevorzugt vorgesehen,
daß die Gabelelemente in einem zurückversetzten Bereich des
Fahrgestells drehgelenkig anbringbar sind. Durch die zurück
versetzte Drehgelenk-Anbringung ergibt sich ein relativ
großer Radius, so daß die Gabelelemente zum Anheben sich auf
einer Kreisbahn bewegen. Grundsätzlich ist es natürlich auch
möglich, die Gabelelemente an senkrechten Führungen ver
schiebbar anzubringen.
Insbesondere hinsichtlich der zunächst beschriebenen Aus
gestaltung ist vorzugsweise auch vorgesehen, daß die Gabel
elemente winkelmäßig verstellbar sind. Je nach durchzu
führenden Arbeiten kann dies für einen sicheren Transport
erwünscht sein. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
in Halterungen, in welche die Gabelelemente im übrigen
herausnehmbar einsteckbar sind, Schrauben relativ großen
Durchmessers vorgesehen sind, mit welchen durch einfaches
Beaufschlagen des Halterungsendes eines Gabelelementes
dieses winkelmäßig verstellt werden kann.
Die erwähnte lösbare Anbringbarkeit der Gabelelemente an der
Hubeinrichtung ist durch Schnappbolzen realisiert, die im
gehalterten Zustand die Halterungsenden der Gabelelemente
durchsetzten (derart, daß winkelmäßig die Gabelelemente
sich noch bewegen können).
Hinsichtlich der Ausgestaltung, bei welcher die Gabelele
mente mittels des Lastarms heb- und senkbar sind, ist vor
gesehen, daß die Gabelelemente über eine zumindest an einem
Gabelelement lösbar zu befestigende Quertraverse verbindbar
sind. Die Quertraverse dient zur Stabilisierung der, in
diesem Fall, relativ langen Gabelelemente, aber auch als
Anschlag bzw. Schutz von Reifen und vorderen Bereich des
Fahrgestells eines hier in Rede stehenden Verlegegerätes. An
der Quertraverse ist geeigneterweise ein Befestigungsele
ment, etwa eine Befestigungsöse vorgesehen, über welche,
mittels etwa eines Kettenelementes, die Kopplung mit dem
Lastarm herstellbar ist.
Eine weitere wesentliche Leere hinsichtlich des hier ver
folgten Zieles, ein Verlegegerät möglichst universell
einsetzbar zu machen, besteht darin, daß der Tragarm als
Doppelarm ausgeführt ist. Diese Ausgestaltung ist mit sehr
wesentlichen Vorteilen verbunden. Zunächst ermöglicht sie
es, daß an dem Lastarm noch weitere Elemente angebracht
werden können, die bislang an einem Verlegegerät noch nicht
angebracht worden sind. Insbesondere ein Schauffelelement,
mit dem sich also etwa Sand bewegen läßt. Darüberhinaus ist
durch eine Doppelarmausbildung eine ungehinderte Heb- und
Senkbarkeit des Lastarmes auch bei einer Hubeinrichtung,
welche einen Hydraulikzylinder, wie zunächst beschrieben,
sichergestellt. Absenken können die Arme des als Doppelarm
ausgeführten Lastarmes seitlich sich an einem bevorzug
mittig aufgestellten Hydraulikzylinder vorbeibewegen. Ein
ganz besonderer Vorteil einer Ausführung des Lastarmes als
Doppelarm ist auch noch in der Beziehung gegeben, daß ein an
dem Doppelarm angebrachtes Arbeitselement, insbesondere etwa
ein Steinverlegestange selbst, an einer zwischen den Doppel
armen im Endbereich vorgesehenen Achse hin- und her ver
schiebbar sein kann, was die Positionierung eines zu verle
genden Steinpaketes erheblich erleichtert. In diesem Zu
sammenhang wird insbesondere auf die (nicht vorveröffent
lichte) Patentanmeldung P 36 36 657.9 verwiesen.
Ein weiteres besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen
Verlegegerätes wird in einer Knicklenkung gesehen, welche
das Verlegegerät in einen vorderen und hinteren Teil unter
teilt, wobei der Lastarm sich auf dem vorderen Teil befin
det und die Hubeinrichtung an dem vorderen Teil anbringbar
ist. Das hintere Teil nimmt den Motor, Fahrersitz etc. auf.
Damit ist eine optimale Lastverteilung bei gleichzeitig
bestmöglicher Manövrierbarkeit gegeben.
Nachstehend wird die Erfindung noch anhand von in der bei
gefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen erläutert, wobei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
geäßen Verlegegerätes, mit hydraulischer Hubeinricht
ung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Verlegegerätes mit mittels des Lastarms heb- und senk
barer Gabelelemente;
Fig. 3 eine prinzipskizzenartige Draufsicht auf das
Vorderteil eines Verlegegerätes gemäß Fig. 2;
und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Verlgegerätes mit am Lastarm angebrachtem
Schaufelelement.
Dargestellt und beschrieben sind Verlegegeräte 1, wie sie
etwa insbesondere zum Verlegen von Pflastersteinen verwendet
werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Verlegegerät 1 weist einen
Lastarm 2 auf, der Doppelarm ausgebildet ist, ein
Fahrgestell bzw. Chassis 3 und eine Hubeinrichtung 4. Die
Hubeinrichtung 4 besitzt eine relativ geringe Hubhöhe, etwa
30 cm. In der Hubeinrichtung 4 sind Gabelelemente 5 heb- und
senkbar anbringbar. Die Gabelelemente 5 sind mittels
Schnappbolzen in den Taschen 6 befestigbar. Wie bei 4a gezeigt,
ist die Hubeinrichtung mittels einer Gewindespindel verstellbar, so
daß ein x-beliebiger gewünschter Kippwinkel erzielbar ist, wobei also
die entsprechende Verstelleinrichtung 4 a beweglich ausgebildet ist.
Wenn die Gabelelemente 5 nicht benötigt werden, können sie
mittels geeigneter Halterungen 8 im Fahrerbereich des
Verlegegerätes 1 angebracht werden, wie dies in Fig. 1 mit
gebrochenen Linien angedeutet ist. In vorteilhafter Weise
ergeben die Gabelelemente 5 dort eine Kotflügelverbreite
rung.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Verlegegerät 1 sind die
Gabelelemente 5 über eine Kette 9 an dem Lastarm 1
unmittelbar befestigt und können mittels der Hubeinrichtung
10 des Lastarmes 1 angehoben und abgesenkt werden. Hierzu
sind desweiteren die Gabelelemente 5 in einem zurückversetz
ten Bereich des vorderen Teils 11 des Verlegegerätes 1 an
gebracht, wie zu erkennen ist nahe dem Knickgelenk 12. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu nach unten
reichende Laschen 13 vorgesehen, wodurch sich der Anlenk
punkt 14 genügend unterhalb der Vorderachse 15 befindet, so
daß beim (begrenzten) Anheben und Absenken der Gabelelemente
5 eine Behinderung durch die Vorderachse 15 nicht gegeben
ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die
Anlenkpunkte 14 durch Achsschenkel 16 realisiert, an denen
die Gabelelemente 5 mittels Sicherungselementen 17 gesichert
sind. Desweiteren ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Gabel
elemente 5 über eine Quertraverse 18 miteinander verbunden
sind, vor dem vorderen Ende des vorderen Teils 11 des
Verlegegerätes 1. Die Quertraverse 18 kann im einzelnen an
einem der Gabelelemente 5 angeschweißt sind, oder aber auch
mit beiden Gabelelementen 5 lösbar verbunden sein. Eine der
artige lösbare Verbindung kann beispielsweise mittels eines
Steckbolzens 19 realisiert sein. Desweiteren weist die Quer
traverse 18 eine Öse 20 auf, an welcher die bereits be
schriebene Kette 9 (vergl. Fig. 2) anbringbar ist.
Mit Bezug zu Fig. 1 sei desweiteren noch beschrieben, daß
die Gabelelemente 5 winkelmäßig verstellbar sind, d. h. in
eine Schrägstellung nach oben bzw. nach unten gebracht
werden können. Dies ist mittels - im einzelnen nicht
dargestellt - Schrauben realisiert, die im Bereich der
Taschen 6 auf ein hinteres Ende der Gabelelemente 5 ein
wirken und in gewünschter Schrägstellung der Gabelelemente 5
über Kontermuttern festsetzbar sind. Die beschriebene
hydraulische Hubeinrichtung 4, kann, aufgrund der erwähnten
geringen vertikalen Erstreckung, wegen des beschränkten Hub
vermögens, auch bei einem Verlegebetrieb selbst an dem Ver
legegerät 1 angebracht verbleiben. Dessen ungeachtet ist
jedoch bevorzugt immerhin vorgesehen, daß die Hubeinrichtung
4 auch abnehmnbar ist und hierzu lediglich mittels zweier
Steckbolzen an dem Fahrgestell 3 anbringbar ist. In Bezug
auf die Darstellung gemäß Fig. 1 sei im übrigen noch
erwähnt, daß im Bereich der Quertraverse 7 Seitenbleche 21
vorgesehen sind, die als Anschlag dienen, um ein Rutschen
einer transportierten Last gegen die Räder 22 zu verhindern.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 dient hierzu die Quertra
verse 18 bzw. auch die Öse 20.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 4 ist ersichtlich, daß
aufgrund des vorgesehenen Doppelarmes 2 in einfacher Weise
auch ein Schauffelelement 23 an dem Verlegegerät 1
anbringbar ist. Im übrigen zeigt die Darstellung gemäß Fig.
4 ein Verlegegerät 1 mit abgenommener Hubeinrichtung 4.
Wie insbesondere auch aufgrund der Darstellung gemäß Fig. 4
ersichtlich ist, kann bei angehobenem Lastarm 4 das
jeweilige Anbaugerät, etwa das Schauffelelement 23, eine
Verlegezange oder ein Abziehbalken oder auch ein sonstiges
Gerät angebaut bleiben, während mittels der Hubeinrichtung 4
etwa Steinpakete oder dgl. transportiert werden.
Eine besondere Manövrierbarkeit des beschriebenen Verlege
gerätes 1 ist durch das vorgesehene Knickgelenk 12 gegeben.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Anspüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirk
lichung der Erfindung in ihren verschiedensten Ausgestalt
ungen von Bedeutung sein.
- Bezugszeichenliste
1 Verlegegerät
2 Lastarm
3 Fahrgestell
4 Hubeinrichtung
5 Gabelelement
6 Tasche
7 Quertraverse
8 Halterung
9 Kette
10 Hubeinrichtung
11 vorderer Teil
12 Knickgelenk
13 Lasche
14 Anlenkpunkt
15 Vorderachse
16 Achsschenkel
17 Sicherungselement
18 Quertraverse
19 Steckbolzen
20 Öse
21 Seitenblech
22 Räder
23 Schaufel
24 hinterer Teil
4 a Verstelleinrichtung
Claims (9)
1. Verlegegerät, insbesondere Steinverlegegerät, mit einem
heb- und senkbaren Lastarm und einem Fahrgestell, gekenn
zeichnet durch eine vorne auf dem Fahrgestell (3) anbring
bare Hubeinrichtung (4) mit relativ geringer Hubhöhe.
2. Verlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubeinrichtung (4) mittels eines Hydraulikzylinders
anheb- und absenkbare Gabelelemente (5) aufweist.
3. Verlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubeinrichtung (4) mittels des Lastarms (2) anheb- und
absenkbare Gabelelemente (5) aufweist.
4. Verlegegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gabelelemente (5) in einem zurückversetzten Bereich
drehgelenkig anbringbar sind.
5. Verlegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gabelelemente (5) winkelmäßig verstellbar sind.
6. Verlegegerät nach einem der Anprüche 2 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gabelelemente (5) lösbar an der Hub
einrichtung (4) anbringbar sind.
7. Verlegegerät nach einem der Anprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gabelelemente (5) über eine zumin
dest an einem Gabelelement (5) lösbar zu befestigende Quer
traverse (18) verbindbar sind.
8. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragarm (2) als Doppelarm ausgebil
det ist.
9. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Knicklenkung (12) vorgesehen ist,
welche das Verlegegerät (1) in einen vorderen Teil (11) und
einen hinteren Teil (24) unterteilt, daß der Lastarm (2)
sich auf dem vorderen Teil (11) befindet und die Hubein
richtung (4) an dem vorderen Teil (11) anbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717136 DE3717136A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717136 DE3717136A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717136A1 true DE3717136A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6328086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717136 Ceased DE3717136A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717136A1 (de) |
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1987
- 1987-05-21 DE DE19873717136 patent/DE3717136A1/de not_active Ceased
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