DE3717136A1 - Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet - Google Patents

Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet

Info

Publication number
DE3717136A1
DE3717136A1 DE19873717136 DE3717136A DE3717136A1 DE 3717136 A1 DE3717136 A1 DE 3717136A1 DE 19873717136 DE19873717136 DE 19873717136 DE 3717136 A DE3717136 A DE 3717136A DE 3717136 A1 DE3717136 A1 DE 3717136A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laying device
laying
fork elements
lifting
fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873717136
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Goesken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873717136 priority Critical patent/DE3717136A1/de
Publication of DE3717136A1 publication Critical patent/DE3717136A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verlegegerät insbesondere ein Steinverlegegerät, mit einem heb- und senkbaren Lastarm und einem Fahrgestell.
Steinverlegegeräte, insbesondere zum Verlegen von Pflaster­ steinen, sind bereits in verschiedenen Ausgestaltungen be­ kannt geworden. Hierzu wird nur beispielhaft auf die DE-AS 23 29 827, die DE-OS 29 45 896, die DE-OS 27 15 476, die DE-OS 29 10 719 und insbesondere die Patentanmeldung P 36 30 967.2 verwiesen.
Derartige Steinverlegegeräte sollen sehr verschiedenartigen Forderungen genügen. So sollen möglichst viele Steine rasch mit dem Gerät verlegbar sein, wobei jedoch das Gerät leicht bedienbar sein soll, damit möglichst mit Ausnahme des Fahrers praktisch keine zusätzlichen Arbeitskräfte erforder­ lich sind. Gleichzeitig soll das Verlegegerät aber auch möglichst leicht, damit es etwa gut transportierbar ist.
Auf einer Baustelle, auf welcher ein derartiges Verlegegerät eingesetzt wird, etwa zum Verlegen von Pflastersteinen, ist es aber nicht nur erforderlich, die Steine selbst zu verlegen. Vielmehr müssen die Steine zunächst in Form von Steinpaketen in die Nähe des Verlegeortes verbracht werden, muß der Untergrund bereitet, etwa hierzu Sand angehäuft und verteilt werden, muß weiter nach Verlegen beispielsweise Füllsand zwischen die Steinfugen eingebracht werden und müssen nicht zuletzt die verlegten und verfüllten Steine auch vom verbleibenden Sand beispielsweise gesäubert werden.
Zum Betreiben der Baustelle sind daher neben einem eigent­ lichen Verlegegerät noch weitere Maschinen und Fahrzeuge er­ forderlich, die darüber hinaus mitunter nur für einen jeweils relativ begrenzten Einsatz an eine derartige Baustelle gebracht werden müssen. Diese Gegebenheiten werden daher als unbefriedigend empfunden.
Hier Abhilfe zu schaffen, ein wirtschaftlicheres Betreibcn einer derartigen Baustelle zu ermöglichen unter Berück­ sichtigung der insbesondere an ein Verlegegerät gestellten Anforderungen, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
Diese Aufgabe ist bei einem Verlegegerät mit den Eingangs erwähnten Merkmalen dadurch gelöst, daß vorne auf dem Fahr­ gestell eine Hubeinrichtung mit einer relativ geringen Hub­ höhe anbringbar ist.
Das erfindungsgemäße Verlegegerät besitzt dadurch vollkommen neue Einsatzmöglichkeiten, ohne daß das Verlegegerät ein ungeeignet hohes Gewicht aufweisen würde. Dadurch, daß die Hubeinrichtung lediglich mit einer relativ geringen Hubhöhe vorgesehen ist, lassen sich die notwendigen Hubarbeiten, die beim Betreiben einer Steinverlege-Baustelle erforderlich sind, ohne weiteres durchführen, kann jedoch das Agregat selbst jedoch relativ einfach sein, nämlich lediglich eine vertikal ausgerichtete Hydraulikkolben-/-Zylindereinheit aufweisen. Durch die begrenzte Bauhöhe entstehen keinerlei Probleme hinsichtlich der Übersichtlichkeit, die Verlegege­ räten der hier in Rede stehenden Art außerordentlich wichtig ist. Auch sind keine aufwendigen Ketten- oder Seilzug­ mechanismen erforderlich.
Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt, als Hubein­ richtung einen - gesonderten - Hydraulikantrieb vorzusehen. Vielmehr kann die Erfindung auch dadurch verwirklicht sein, daß die Hubeinrichtung mittels des Lastarms anheb- und absenkbare Gabelelemente aufweist. Die Höhenverstellbarkeit des Lastarms wird gleichzeitig als Einrichtung zum Anheben und Absenken von Gabelelementen eingesetzt, mit welchen also etwa auf einer Baustelle angeliefert, etwa auf Paletten be­ findliche zu verlegende Gegenstände, also etwa Pflaster­ steine, bewegt werden können.
Hinsichtlich dieser Gabelelemente, die durch den Lastarm an­ heb- und absenkbar sind, ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, daß die Gabelelemente in einem zurückversetzten Bereich des Fahrgestells drehgelenkig anbringbar sind. Durch die zurück­ versetzte Drehgelenk-Anbringung ergibt sich ein relativ großer Radius, so daß die Gabelelemente zum Anheben sich auf einer Kreisbahn bewegen. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, die Gabelelemente an senkrechten Führungen ver­ schiebbar anzubringen.
Insbesondere hinsichtlich der zunächst beschriebenen Aus­ gestaltung ist vorzugsweise auch vorgesehen, daß die Gabel­ elemente winkelmäßig verstellbar sind. Je nach durchzu­ führenden Arbeiten kann dies für einen sicheren Transport erwünscht sein. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in Halterungen, in welche die Gabelelemente im übrigen herausnehmbar einsteckbar sind, Schrauben relativ großen Durchmessers vorgesehen sind, mit welchen durch einfaches Beaufschlagen des Halterungsendes eines Gabelelementes dieses winkelmäßig verstellt werden kann.
Die erwähnte lösbare Anbringbarkeit der Gabelelemente an der Hubeinrichtung ist durch Schnappbolzen realisiert, die im gehalterten Zustand die Halterungsenden der Gabelelemente durchsetzten (derart, daß winkelmäßig die Gabelelemente sich noch bewegen können).
Hinsichtlich der Ausgestaltung, bei welcher die Gabelele­ mente mittels des Lastarms heb- und senkbar sind, ist vor­ gesehen, daß die Gabelelemente über eine zumindest an einem Gabelelement lösbar zu befestigende Quertraverse verbindbar sind. Die Quertraverse dient zur Stabilisierung der, in diesem Fall, relativ langen Gabelelemente, aber auch als Anschlag bzw. Schutz von Reifen und vorderen Bereich des Fahrgestells eines hier in Rede stehenden Verlegegerätes. An der Quertraverse ist geeigneterweise ein Befestigungsele­ ment, etwa eine Befestigungsöse vorgesehen, über welche, mittels etwa eines Kettenelementes, die Kopplung mit dem Lastarm herstellbar ist.
Eine weitere wesentliche Leere hinsichtlich des hier ver­ folgten Zieles, ein Verlegegerät möglichst universell einsetzbar zu machen, besteht darin, daß der Tragarm als Doppelarm ausgeführt ist. Diese Ausgestaltung ist mit sehr wesentlichen Vorteilen verbunden. Zunächst ermöglicht sie es, daß an dem Lastarm noch weitere Elemente angebracht werden können, die bislang an einem Verlegegerät noch nicht angebracht worden sind. Insbesondere ein Schauffelelement, mit dem sich also etwa Sand bewegen läßt. Darüberhinaus ist durch eine Doppelarmausbildung eine ungehinderte Heb- und Senkbarkeit des Lastarmes auch bei einer Hubeinrichtung, welche einen Hydraulikzylinder, wie zunächst beschrieben, sichergestellt. Absenken können die Arme des als Doppelarm ausgeführten Lastarmes seitlich sich an einem bevorzug mittig aufgestellten Hydraulikzylinder vorbeibewegen. Ein ganz besonderer Vorteil einer Ausführung des Lastarmes als Doppelarm ist auch noch in der Beziehung gegeben, daß ein an dem Doppelarm angebrachtes Arbeitselement, insbesondere etwa ein Steinverlegestange selbst, an einer zwischen den Doppel­ armen im Endbereich vorgesehenen Achse hin- und her ver­ schiebbar sein kann, was die Positionierung eines zu verle­ genden Steinpaketes erheblich erleichtert. In diesem Zu­ sammenhang wird insbesondere auf die (nicht vorveröffent­ lichte) Patentanmeldung P 36 36 657.9 verwiesen.
Ein weiteres besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen Verlegegerätes wird in einer Knicklenkung gesehen, welche das Verlegegerät in einen vorderen und hinteren Teil unter­ teilt, wobei der Lastarm sich auf dem vorderen Teil befin­ det und die Hubeinrichtung an dem vorderen Teil anbringbar ist. Das hintere Teil nimmt den Motor, Fahrersitz etc. auf. Damit ist eine optimale Lastverteilung bei gleichzeitig bestmöglicher Manövrierbarkeit gegeben.
Nachstehend wird die Erfindung noch anhand von in der bei­ gefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert, wobei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ geäßen Verlegegerätes, mit hydraulischer Hubeinricht­ ung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verlegegerätes mit mittels des Lastarms heb- und senk­ barer Gabelelemente;
Fig. 3 eine prinzipskizzenartige Draufsicht auf das Vorderteil eines Verlegegerätes gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Verlgegerätes mit am Lastarm angebrachtem Schaufelelement.
Dargestellt und beschrieben sind Verlegegeräte 1, wie sie etwa insbesondere zum Verlegen von Pflastersteinen verwendet werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Verlegegerät 1 weist einen Lastarm 2 auf, der Doppelarm ausgebildet ist, ein Fahrgestell bzw. Chassis 3 und eine Hubeinrichtung 4. Die Hubeinrichtung 4 besitzt eine relativ geringe Hubhöhe, etwa 30 cm. In der Hubeinrichtung 4 sind Gabelelemente 5 heb- und senkbar anbringbar. Die Gabelelemente 5 sind mittels Schnappbolzen in den Taschen 6 befestigbar. Wie bei 4a gezeigt, ist die Hubeinrichtung mittels einer Gewindespindel verstellbar, so daß ein x-beliebiger gewünschter Kippwinkel erzielbar ist, wobei also die entsprechende Verstelleinrichtung 4 a beweglich ausgebildet ist.
Wenn die Gabelelemente 5 nicht benötigt werden, können sie mittels geeigneter Halterungen 8 im Fahrerbereich des Verlegegerätes 1 angebracht werden, wie dies in Fig. 1 mit gebrochenen Linien angedeutet ist. In vorteilhafter Weise ergeben die Gabelelemente 5 dort eine Kotflügelverbreite­ rung.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Verlegegerät 1 sind die Gabelelemente 5 über eine Kette 9 an dem Lastarm 1 unmittelbar befestigt und können mittels der Hubeinrichtung 10 des Lastarmes 1 angehoben und abgesenkt werden. Hierzu sind desweiteren die Gabelelemente 5 in einem zurückversetz­ ten Bereich des vorderen Teils 11 des Verlegegerätes 1 an­ gebracht, wie zu erkennen ist nahe dem Knickgelenk 12. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu nach unten reichende Laschen 13 vorgesehen, wodurch sich der Anlenk­ punkt 14 genügend unterhalb der Vorderachse 15 befindet, so daß beim (begrenzten) Anheben und Absenken der Gabelelemente 5 eine Behinderung durch die Vorderachse 15 nicht gegeben ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Anlenkpunkte 14 durch Achsschenkel 16 realisiert, an denen die Gabelelemente 5 mittels Sicherungselementen 17 gesichert sind. Desweiteren ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Gabel­ elemente 5 über eine Quertraverse 18 miteinander verbunden sind, vor dem vorderen Ende des vorderen Teils 11 des Verlegegerätes 1. Die Quertraverse 18 kann im einzelnen an einem der Gabelelemente 5 angeschweißt sind, oder aber auch mit beiden Gabelelementen 5 lösbar verbunden sein. Eine der­ artige lösbare Verbindung kann beispielsweise mittels eines Steckbolzens 19 realisiert sein. Desweiteren weist die Quer­ traverse 18 eine Öse 20 auf, an welcher die bereits be­ schriebene Kette 9 (vergl. Fig. 2) anbringbar ist.
Mit Bezug zu Fig. 1 sei desweiteren noch beschrieben, daß die Gabelelemente 5 winkelmäßig verstellbar sind, d. h. in eine Schrägstellung nach oben bzw. nach unten gebracht werden können. Dies ist mittels - im einzelnen nicht dargestellt - Schrauben realisiert, die im Bereich der Taschen 6 auf ein hinteres Ende der Gabelelemente 5 ein­ wirken und in gewünschter Schrägstellung der Gabelelemente 5 über Kontermuttern festsetzbar sind. Die beschriebene hydraulische Hubeinrichtung 4, kann, aufgrund der erwähnten geringen vertikalen Erstreckung, wegen des beschränkten Hub­ vermögens, auch bei einem Verlegebetrieb selbst an dem Ver­ legegerät 1 angebracht verbleiben. Dessen ungeachtet ist jedoch bevorzugt immerhin vorgesehen, daß die Hubeinrichtung 4 auch abnehmnbar ist und hierzu lediglich mittels zweier Steckbolzen an dem Fahrgestell 3 anbringbar ist. In Bezug auf die Darstellung gemäß Fig. 1 sei im übrigen noch erwähnt, daß im Bereich der Quertraverse 7 Seitenbleche 21 vorgesehen sind, die als Anschlag dienen, um ein Rutschen einer transportierten Last gegen die Räder 22 zu verhindern. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 dient hierzu die Quertra­ verse 18 bzw. auch die Öse 20.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 4 ist ersichtlich, daß aufgrund des vorgesehenen Doppelarmes 2 in einfacher Weise auch ein Schauffelelement 23 an dem Verlegegerät 1 anbringbar ist. Im übrigen zeigt die Darstellung gemäß Fig. 4 ein Verlegegerät 1 mit abgenommener Hubeinrichtung 4.
Wie insbesondere auch aufgrund der Darstellung gemäß Fig. 4 ersichtlich ist, kann bei angehobenem Lastarm 4 das jeweilige Anbaugerät, etwa das Schauffelelement 23, eine Verlegezange oder ein Abziehbalken oder auch ein sonstiges Gerät angebaut bleiben, während mittels der Hubeinrichtung 4 etwa Steinpakete oder dgl. transportiert werden.
Eine besondere Manövrierbarkeit des beschriebenen Verlege­ gerätes 1 ist durch das vorgesehene Knickgelenk 12 gegeben.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Anspüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirk­ lichung der Erfindung in ihren verschiedensten Ausgestalt­ ungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste  1 Verlegegerät
     2 Lastarm
     3 Fahrgestell
     4 Hubeinrichtung
     5 Gabelelement
     6 Tasche
     7 Quertraverse
     8 Halterung
     9 Kette
    10 Hubeinrichtung
    11 vorderer Teil
    12 Knickgelenk
    13 Lasche
    14 Anlenkpunkt
    15 Vorderachse
    16 Achsschenkel
    17 Sicherungselement
    18 Quertraverse
    19 Steckbolzen
    20 Öse
    21 Seitenblech
    22 Räder
    23 Schaufel
    24 hinterer Teil
    4 a Verstelleinrichtung

Claims (9)

1. Verlegegerät, insbesondere Steinverlegegerät, mit einem heb- und senkbaren Lastarm und einem Fahrgestell, gekenn­ zeichnet durch eine vorne auf dem Fahrgestell (3) anbring­ bare Hubeinrichtung (4) mit relativ geringer Hubhöhe.
2. Verlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (4) mittels eines Hydraulikzylinders anheb- und absenkbare Gabelelemente (5) aufweist.
3. Verlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (4) mittels des Lastarms (2) anheb- und absenkbare Gabelelemente (5) aufweist.
4. Verlegegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelelemente (5) in einem zurückversetzten Bereich drehgelenkig anbringbar sind.
5. Verlegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelelemente (5) winkelmäßig verstellbar sind.
6. Verlegegerät nach einem der Anprüche 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelelemente (5) lösbar an der Hub­ einrichtung (4) anbringbar sind.
7. Verlegegerät nach einem der Anprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelelemente (5) über eine zumin­ dest an einem Gabelelement (5) lösbar zu befestigende Quer­ traverse (18) verbindbar sind.
8. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (2) als Doppelarm ausgebil­ det ist.
9. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Knicklenkung (12) vorgesehen ist, welche das Verlegegerät (1) in einen vorderen Teil (11) und einen hinteren Teil (24) unterteilt, daß der Lastarm (2) sich auf dem vorderen Teil (11) befindet und die Hubein­ richtung (4) an dem vorderen Teil (11) anbringbar ist.
DE19873717136 1987-05-21 1987-05-21 Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet Ceased DE3717136A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717136 DE3717136A1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717136 DE3717136A1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3717136A1 true DE3717136A1 (de) 1988-12-15

Family

ID=6328086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873717136 Ceased DE3717136A1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3717136A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0893393A2 (de) * 1997-07-14 1999-01-27 Still Gmbh Flurförderzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801259A1 (de) * 1977-01-12 1978-07-20 Eigenmann Ludwig Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von signal- bzw. markierstreifen auf strassenoberflaechen, insbesondere unter schlechtwetterbedingungen
DE3343991A1 (de) * 1983-12-06 1985-06-20 Ing. Kurt Schade Formen- + Werkzeugbau, 2878 Wildeshausen Fahrzeug zum verlegen von pflasterstein-verlegeeinheiten
DE3508194A1 (de) * 1985-03-08 1986-09-18 Klaus 4290 Bocholt Schaffeldt Fahrzeug
FR2583798A2 (fr) * 1985-06-21 1986-12-26 Koehl Jean Marie Appareillage de pose de bordures, paves autobloquants ou autre.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801259A1 (de) * 1977-01-12 1978-07-20 Eigenmann Ludwig Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von signal- bzw. markierstreifen auf strassenoberflaechen, insbesondere unter schlechtwetterbedingungen
DE3343991A1 (de) * 1983-12-06 1985-06-20 Ing. Kurt Schade Formen- + Werkzeugbau, 2878 Wildeshausen Fahrzeug zum verlegen von pflasterstein-verlegeeinheiten
DE3508194A1 (de) * 1985-03-08 1986-09-18 Klaus 4290 Bocholt Schaffeldt Fahrzeug
FR2583798A2 (fr) * 1985-06-21 1986-12-26 Koehl Jean Marie Appareillage de pose de bordures, paves autobloquants ou autre.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z Baumaschinendienst "Vollhydraulische Pflasterverlegemaschine", Juni 1985, S. 408 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0893393A2 (de) * 1997-07-14 1999-01-27 Still Gmbh Flurförderzeug
EP0893393A3 (de) * 1997-07-14 2000-11-15 Still Gmbh Flurförderzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749470C3 (de) Brückenbesichtigungs- und -wartungsvorrichtung
CH650299A5 (de) Schreitbagger.
EP0012236B1 (de) Fahrzeug mit verstellbarem Belastungsgewicht
DE1290088B (de) Fahrgeschirr zum Fahrbarmachen eines zu verlagernden Behaelters mit zwei Einachs-Fahraggregaten
EP0854237B1 (de) Verlegeeinrichtung und Verfahren zum Verlegen zerlegbarer Brücken
DE3517853A1 (de) Ausfahrbare vorrichtung
DE2501329A1 (de) Baumaschine
EP0016390B1 (de) Schreitwerk
DE3107228C2 (de) Anschluß- und Kupplungsvorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper
DE1481873A1 (de) Lasthebevorrichtung
DE2015792C2 (de) Als Ackerschlepper einzusetzendes landwirtschaftliches Fahrzeug
DE2127434A1 (de) Fahrbarer Löffelbagger
DE2035066C3 (de) An ein Zugfahrzeug kuppelbares Planiergerät für den Bau oder Unterhalt von wassergebundenen Straßen
DE102005024469A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Strassenbauflächen
DE3802034C2 (de)
DE2947904C2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Absetzen von transportablen Behältern, Maschinen oder Geräten auf der kippbaren Ladepritsche eines Lastfahrzeuges oder auf dem Boden
EP1239082B1 (de) Ausziehbohle für einen Strassenfertiger
DE3445062C2 (de)
DE3627719C1 (de) Bagger,insbesondere selbstfahrender hydraulischer Universal-Kleinbagger
DE2450003C2 (de) Fahrzeugkran mit Kabine mit verschiedenen Stellungen
DE4303944C2 (de) Hubeinrichtung, insbesondere zum Verlegen von Bordsteinen, Pflasterplatten und dergleichen
DE3717136A1 (de) Verlegegeraet, insbesondere steinverlegegeraet
DE3830530A1 (de) Verfahrbare und lenkfaehige hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable grossbehaelter
DE1930939B2 (de) Stützvorrichtung für eine Baumaschine o.dgl
DE202021102360U1 (de) Abstützvorrichtung für eine Autobetonpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E01C 19/52

8131 Rejection