DE2524163C3 - Gabelhubwagen - Google Patents

Gabelhubwagen

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DE2524163C3
DE2524163C3 DE2524163A DE2524163A DE2524163C3 DE 2524163 C3 DE2524163 C3 DE 2524163C3 DE 2524163 A DE2524163 A DE 2524163A DE 2524163 A DE2524163 A DE 2524163A DE 2524163 C3 DE2524163 C3 DE 2524163C3
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Horst 4330 Muelheim Fischer
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2301/04Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gabelhubwagen mit einem auf zwei in der Grundstellung wenigstens annähernd koaxialen Rädern laufenden vorderen, lenkbaren Antriebsteil und einem hinteren Lastteil mit zwei Gabelzinken, die mittels eines Hubzylinders heb- und senkbar sind, der einerseits ein Hebelgetriebe betätigt, Ober dessen im Lastteil gelagerte Welle mit Hebelarmen Schubstangen zum Ausschwenken von an Schwenkhebeln an den Gabelzinken gelagerten Hubrädern betätigbar sind, und wobei das Hebelgetriebe eine Drehbarkeit um eine mittig in Fahrtrichtung liegende Achse enthält, die eine gegenseitige Höhenverlagerung der vorderen und hinteren l^ufräder entsprechend unterschiedlichen Querneigungen des Bodens ermöglicht.
Ein derartiger Gabelhubwagen ist aus der DE-AS 12 10 537 bekannt. Dabei sind die Schubstangen zum Ausschwenken der Hubräder an den die Hebelarme tragenden Enden Über einen querliegenden Ausgleichshebel, der mittig schwenkbar gelagert ist, verbunden. Durch diesen Ausgleichshebel werden bei Bodenunebenheiten durch Verschwenken desselben die Hubräder, die über die Bodenerhebung fahren, angehoben und die anderen Hubräder abgesenkt, so daß die Gabelzinken insgesamt waagreeht bleiben. Ein derartiger Ausgleich ist jedoch sehr aufwendig und darüberhinaus noch lastabhängig, d.h., bei sehr hohen Lasten und insbesondere ungleichmäßiger Belastung ist dieser Ausgleich nur beschränkt wirksam.
Aus der DE-OS 14 31 709 ist ein ähnlicher Gabelhubwagen bekannt, bei dem die die beiden Hebelarme an den Schubstangen verbindende, schwingende Welle in einem Lager mit einer kugelförmigen Gummieinlage gelagert ist. Dadurch sind kleine Winkelbewegungen und ein geringfügig unterschiedliches Anheben und Absenken der Hubräder zum Ausgleich von Bodenunebenheiten möglich.
Ferner ist aus der US-PS 33 92 858 ein Gabelhubwagen bekannt, bei dem im Antriebsteil zwei sich in Längsrichtung erstreckende und an ihren freien Enden über Querstangen miteinander verbunden« Hebel schwenkbar gelagert sind. Diese Hebel greifen an einem Ende an die Schubstangen für die Hubräder an und sind am anderen Ende von einem im Antriebsteil angenähert senkrecht gehalterten Hubzylinder um ihre Lagerung verschwenkbar. Das Problem des Ausgleichs von Bodenunebenheiten tritt jedoch hier kaum auf, da der Antriebsteil nur ein lenkbares Rad aufweist
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gabelhubwagen zu schaffen, der unabhängig von der Belastung einen sicheren Ausgleich von Bodenunebenheiten ermöglicht, und bei dem auch bei Unebenheiten die Gabelzinken stets konstanten Abstand zum Boden aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist daher ausgehend von einem Gabelhubwagen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Hebelgetriebe als Verbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Lastteil nur einen einzigen, betriebsmäßig tordierbaren, in einer zwischen den Laufrädern des Antriebsteiles verlaufenden Vertikalebene angeordneten Hebelarm aufweist der außerdem mittels eines Gelenkes am Antriebsteil angeschlossen ist, und daß der Lastteil mit dem Antriebsteil beiderseits oben durch zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Lenker verbunden ist
Zweckmäßigerweise ist dabei der Hebelarm aus Federstahl mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist neben einer sehr gedrängten Bauweise sichergestellt, daß auch bei unebenen Böden das Antriebsrad des Antriebsteils stets den erforderlichen Bodendruck aufweist, d. h. daß alle vier Räder stets Bodenberührung haben, da sich Antriebsteil und Lastteil und damit die Achsen der Räder des Antriebsteils einerseits und die Achsen der Räder des Lastteils andererseits geringfügig gegeneinander verdrehen können.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von vorn auf den Antriebsteil des Gabelhubwagens und
Fi g. 2 einen Längsschnitt durch den Gabelhubwagen entsprechend der Schnittlinie H-H nach F i g. 1.
Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, weist der Gabelhubwagen zunächst einen Lastteil 1 auf, der aus dem senkrechten Batteriekasten 3 und den daran befestigten Gabelzinken 4 mit den in den Schwenkhebein 5 gelagerten Hubrädern 6 sowie den innerhalb der Gabelzinken 4 verlaufenden Schubstangen 7 zum Ausschwenken der Hubräder 6 besteht Der Antriebsteil 2 besteht aus einer horizontalen Rahmenplatte 8, auf deren Oberseite die nicht näher dargestellte elektrische Regelung und das Hydraulikaggregat 9 zur Versorpng des mittig im Rahmen 8 angeordneten Hubzylinders 10 angeordnet sind. Seitlich von diesem Hubzylinder 10 sind in der Rahmenplatte 8 auf der einen Seite des einen integrierten Fahrantrieb aufweisende Rad 11 und auf der anderen Seite das Stützrad 12 jeweils schwenkbar gelagert.
Die Verbindung zwischen Antriebsteil 2 und Lastteil 1 wird nunmehr erfindungsgemäß durch einen einzigen
Hebelarm 13 hergestellt, der in einer zwischen den Lauf rädern 11 und 12 des Antriebsteils 2 verlaufenden Vertikalebene angeordnet und betriebsmäßig tordierbar ist Dieser Hebelarm 13 ist dabei zweckmäßigerweise aus Federstahl mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet Der Hebelarm ist über ein Gelenk 14 in einer senkrechten Strebe 15 der Rahmenplatte 8 im Antriebsteil 2 schwenkbar gelagert Am antriebsteilseitigen Ende des Hebelannes 13 greift über ein Drehgelenk 35 der hydraulisch betätigte Hubzylinder 10 an, während das andere Ende fest mit einer im Lastteil 1 drehbar gelagerten Walle 16 verbunden ist An dieser Welle 16 sind gleichzeitig die Hebelarme 17 zur Betätigung der Schubstangen 7 zum Ausschwenken der Hubräder 6 befestigt
Wie leicht zu ersehen ist, wird also der Lastteil 1 durch den Hubzylinder 10 nicht direkt sondern über den Hebelarm 13 angehoben. Beim Ausfahren des Hubzylinders 10 wird das antriebsteilseitige Ende des Hebelarmes 13 heruntergedrückt so daß dadurch über das andere Ende des Hebelarmes 13 und die mit den Seitenwänden 18 des Lastteiles 1 verbundenen Welle 16 dieser Lastteil 1 angehoben wird und über die Hebelarme 17, die Schubstangen 7 und die Schwenkhebel 5 die Hubräder 6 nach unten geschwenkt werden.
Die biegesteife, jedoch tordierbare Ausführung des Hebelarmes 13 gewährleistet daß bei Bodenunebenheiten sich Lastteil 1 und Antriebsteil 2 leicht gegeneinander verdrehen können, so daß stets alle vier Räder Bodenhaftung aufweisen und der erforderliche Bodendruck für das den Fahrantrieb enthaltende Rad 11 stets sichergestellt ist Als zusätzliche Führung und Sicherheit sind der Lastteil 1 und der Antriebsteil 2 beiderseits oben zwischen Batteriekasten 3 und Rahmenteil 8 durch zwei in einer Ebene angeordnete Lenker 19 verbunden, die schwenkbar angeordnet sind und eine sichere Parallelführung von Lastteil 1 und Antriebsteil 2 bei Anheben des Lastteils gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gabelhubwagen mit einem auf zwei in der Grundstellung wenigstens annähernd koaxialen Rädern laufenden vorderen, lenkbaren Antriebsteil und einem hinteren Lastteil mit zwei Gabelzinken, die mittels eines Hubzylinders heb- und senkbar sind, der einerseits ein Hebelgetriebe betätigt, über dessen im Lastteil gelagerte Welle mit Hebelarmen Schubstangen zum Ausschwenken von an Schwenkhebeln an den Gabelzinken gelagerten Hubrädern betätigbar sind, und wobei das Hebelgetriebe eine Drehbarkeit um eine mittig in Fahrtrichtung liegende Achse enthält, die eine gegenseitige Höhenverlagerung der vorderen und hinteren Laufräder entsprechend unterschiedlichen Querneigungen des Bodens ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe als Verbindung zwischen dem Antriebsteil (2) und dem Lastteil (*) nur einen einzigen, betriebsmäßig tordierfaaren, in einer zwischen den Laufrädern (11, 12) des Antriebsteiles (2) verlaufenden Vertikalebene angeordneten Hebelann (13) aufweist, der außerdem mittels eines Gelenkes (14) am Antriebsteil (2) angeschlossen ist, und daß der Lastteil (1) mit dem Antriebsteil (2) beiderseits oben durch zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Lenker (19) verbunden ist.
2. Gabelhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (13) aus Federstahl mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist
DE2524163A 1975-05-31 1975-05-31 Gabelhubwagen Expired DE2524163C3 (de)

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DE2524163A DE2524163C3 (de) 1975-05-31 1975-05-31 Gabelhubwagen
SE7605287A SE413884B (sv) 1975-05-31 1976-05-10 Gaffellyftvagn
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FR7616322A FR2313306A1 (fr) 1975-05-31 1976-05-31 Chariot elevateur a fourche

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DE2524163A1 DE2524163A1 (de) 1976-12-16
DE2524163B2 DE2524163B2 (de) 1980-06-04
DE2524163C3 true DE2524163C3 (de) 1981-02-05

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FR (1) FR2313306A1 (de)
GB (1) GB1553401A (de)
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FR2313306A1 (fr) 1976-12-31
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