DE3713006A1 - Einrichtung zum hochbocken von fahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum hochbocken von fahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum nivellierten
Hochbocken von Fahrzeugen mit Hilfe von insbesondere durch
Stützzylinder oder Gewindespindeln gebildeten Hebern oder
dgl. Abstützvorrichtungen.
Es sind bereits derartige Einrichtungen bekannt, die beid
seits des Fahrzeuges üblicherweise jeweils zwei, gegebenen
falls auch mehr Heber aufweisen, die entweder durch hydrau
lische Abstützzylinder oder elektromechanische Abstützvor
richtungen, z. B. motorisch angetriebene Gewindespindeln
gebildet sind.
Beim nivellierten Hochbocken muß jeder Heber manuell be
tätigt werden und die korrekte, ausnivellierte Lage des
Fahrzeuges muß über eine Libelle kontrolliert bzw. herge
stellt werden. Dies ist für bestimmte Anwendungsfälle,
insbesondere auch bei militärischen Trägerfahrzeugen
und dgl. häufig zu ungenau bzw. erfordert in nachteiliger
Weise vergleichsweise viel Zeitaufwand für eine korrekte
Lageeinnivellierung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrich
tung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die so ausge
bildet ist, daß die Bedienung mit wesentlich reduzierten
Aufwand und das Hochbocken insbesondere auch wesentlich
schneller bei gleichzeitig hoher Nivelliergenauigkeit
durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbeson
dere vorgeschlagen, daß die Einrichtung einen mit dem
Fahrzeug verbundenen Lagegeber aufweist, der zur
Einhaltung einer vorgebbaren Lage des Fahrzeuges während des
Hochbockens oder Absenkens mit den Hebern in Steuerver
bindung steht. Von diesem Lagegeber aus werden entspre
chend den Abweichungen der Fahrzeuglage gegenüber den
Sollwerten bezüglich der Längs- bzw. auch der Quer
neigung des Fahrzeuges, Steuerimpulse an die Heber über
mittelt, so daß während des Anhebens oder Absenkens
eine vorgegebene Nivellierlage beibehalten bleibt. Da
durch ergibt sich insbesondere eine erhebliche Zeiterspar
nis, wobei die nivellierte Lage nicht nur in den Endhub
lagen, sondern auch während des Anhebens und Absenkens
beibehalten bleibt.
Zweckmäßigerweise ist der Lagegeber zweiachsig ausgebil
det zur Auswertung der Lage der durch die Fahrzeug-Längs
achse und die Fahrzeug-Querachse bestimmten Ebene.
Dadurch kann während des Anhebens und Absenkens des
Fahrzeuges sowohl die Längsneigung als auch die Quer
neigung überwacht und ausgeregelt werden.
Eine mögliche Ausführungsform sieht vor, daß der Lage
geber mit einem z. B. in einem Kugelgelenk oder dgl. ge
lagerten Pendel und bei dessen freiem Ende angeordneten
Näherungsfühlern für das freie Pendelende bzw. einem
dort befindlichen Geberteil ausgebildet ist. Ein solcher
Lagegeber ist vergleichsweise einfach im Aufbau und es
läßt sich durch das Pendelprinzip eine hohe Meßgenauig
keit erreichen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Lage
geber ein Gehäuse auf, das über eine Lagejustiereinrich
tung mit einem am Fahrzeug angebrachten Halter verbunden
ist. Der Lagegeber selbst kann dadurch relativ zu seinem
Halter verstellt werden, so daß bedarfsweise eine
mechanische Vornivellierung des Lagegebers vorgenommen
werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Heber
mit einer Steuereinheit verbunden sind, die ihrerseits
einen Anschluß für den Lagegeber aufweist und daß an der
Steuereinheit gegebenenfalls eine Umschalteinrichtung
für einen wahlweise manuellen oder einen automatischen
Betrieb in Verbindung mit dem Lagegeber vorgesehen ist.
Über diese Steuereinheit kann zentral die Bedienung der
z. B. vier Heber bezüglich der Hubrichtung und Hubge
schwindigkeit erfolgen und außerdem hat man dadurch die
Möglichkeit, den Vorgang manuell gesteuert oder aber
wahlweise auch automatisch gesteuert ablaufen lassen zu
können.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die
Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Hebern ausgerüste
ten Fahrzeugs,
Fig. 2 ein Prinzipschema der Hebeeinrichtung,
Fig. 3 einen Lagegeber in stark schematisierter
Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 stärker schematisiert eine andere Ausführungs
form eines Lagegebers und
Fig. 6 ebenfalls stärker schematisiert eine wiederum
abgewandelte Ausführungsform eines Lagegebers.
Eine in Fig. 2 schematisch gezeigte Einrichtung 1 dient
zum Hochbocken von Fahrzeugen 2 und umfaßt im wesent
lichen einen Lagegeber 3, vorzugsweise wenigstens vier
Heber 4 sowie eine Steuereinheit 5. Außerdem ist noch
eine Stromversorgung 6 für die Einrichtung 1 dargestellt.
Die Heber 4 (vgl. Fig. 1) sind beidseits des Fahrzeuges
2 angeordnet, wobei im Ausführungsbeispiel auf jeder
Seite drei Heber 4 vorgesehen sind. Durch die Verbindungs
linien 9 in Fig. 2 ist angedeutet, daß der mit dem Fahr
zeug verbundene Lagegeber 3 mit einer im Fahrzeug einge
bauten Steuereinheit 5 und diese mit den Hebern 4 in
Steuerverbindung stehen.
Der Lagegeber ist zweiachsig zur Auswertung der Lage der
durch die Fahrzeug-Längsachse und die Fahrzeug-Querachse
bestimmten Ebene ausgebildet. Dadurch kann mit diesem
Lagegeber sowohl die Längs- als auch die Querneigung des
Fahrzeuges erfaßt werden.
Die Steuereinheit 5 kann eine Umschalteinrichtung für
einen wahlweise manuellen und einen automatischen Betrieb
in Verbindung mit dem Lagegeber 3 aufweisen.
Beim Hochbock- bzw. Nivelliervorgang wird zunächst ein
Startkommando z. B. durch Betätigung einer Drucktaste
gegeben. Bei dem weiteren, automatisch ablaufenden Vor
gang erkennt der mit dem Fahrzeug verbundene Lagegeber
den Betrag der Neigung, um den das Fahrzeug sich nicht
in horizontaler Lage befindet und gibt über die Steuer
einheit 5 entsprechende Positionierdaten an die Heber 4.
Dadurch wird das Fahrzeug automatisch in horizontale
Lage gebracht und in dieser Lage, durch den Lagegeber 3
kontrolliert, bis in die gewünschte Endlage hochgefahren.
Bei diesem nivellierten Hochbocken ist die Bedienung
wesentlich vereinfacht und besteht im wesentlichen nur
noch im Auslösen des Hochbock- bzw. Absenkvorganges
durch Betätigung von Drucktasten oder dgl. Der Vorgang
läuft dabei automatisch und durch den Lagegeber kontinu
ierlich kontrolliert ab, so daß die erforderliche Zeit
nur von der Arbeitsgeschwindigkeit der Abstützvorrich
tungen bestimmt wird. Ein solches schnelles nivelliertes
Hochbocken ist insbesondere bei militärischen Träger
fahrzeugen (z. B. für Waffen) erforderlich.
In Fig. 3 ist stark schematisiert eine mögliche Aus
führungsform eines Lagegebers 3 gezeigt. Dieser Lagegeber
3 weist einen in einem Kugelgelenk 17 gelagerten Pendel
18 auf, bei dessen unterem Ende Näherungsfühler 19 ange
ordnet sind. Diese Näherungsfühler können beispielsweise
aus magnetfeldempfindlichen Sonden, z. B. Hallgeneratoren,
bestehen. In diesem Falle weist das untere Pendelende
als Geberteil einen Permanentmagneten 20 auf. Wie in
Fig. 4 erkennbar, sind wenigstens zwei Näherungsfühler
19 vorgesehen, die vorzugsweise in einem rechten Winkel
zueinander in der Pendelebene angeordnet sind. Durch
diese Anordnung der Näherungsfühler 19 kann jede Neigung
des Lagegebers 3 und somit des Fahrzeuges 2 in der durch
die Längsachse und die Querachse bestimmten Ebene erfaßt
werden. Bei einer Änderung der Lage ändert sich ent
sprechend auch die Lage des Permanentmagneten 20 relativ
zu den Näherungsfühlern 19 und somit das diese beeinflus
sende Magnetfeld. Die daraus resultierenden elektrischen
Größen können von den Näherungsfühlern 19 abgenommen,
elektronisch verarbeitet und als Steuersignale für die
Heber 4 verwendet werden. Wie strichliniert in Fig. 4
angedeutet, können auch vier jeweils im rechten Winkel
zueinander angeordnete Näherungsfühler 19 für eine er
höhte Meßsicherheit und/oder Genauigkeit eingesetzt
werden.
Anstatt von magnetfeldabhängigen Näherungsfühlern 19
können bei diesem Lagegeber 3 auch induktive oder kapa
zitive Fühler vorgesehen sein, wobei dann anstatt des
Permanentmagneten 20 am unteren Ende des Pendels 18 ein
Materialstück z. B. aus Metall genügt.
Der in einem Gehäuse 21 befindliche Lagegeber 3 ist im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 über eine Lagejustier
einrichtung 22 mit einem am Fahrzeug angebrachten Halter
23 verbunden. Bei der Lagejustiereinrichtung sind zwei
Stellschrauben 24 angedeutet, mittels denen die relative
Lage zwischen dem Halter 23 und dem Gehäuse 21 des Lage
gebers 3 in zwei Richtungen verändert werden kann, wobei
der Lagegeber so eingestellt wird, daß sich etwa eine
Neutrallage des Pendels 18 bei horizontaler Lage des
Fahrzeuges ergibt.
Fig. 5 zeigt noch eine andere Ausführungsform eines
Lagegebers 3 a, bei dem ein auf einer Ebene 27 gelagerter
Rollkörper, im Ausführungsbeispiel eine Kugel 36, vor
gesehen ist, wobei jeweils gegenüberliegend und etwa
rechtwinklig zueinander durch Federn 28 abgestützte
Anlageflächen 29 vorgesehen sind, an denen Druck- und/oder
Wegaufnehmer 30 angreifen. Bei einer von der horizontalen
Lage abweichenden Lage ergibt sich jeweils an einer oder
zwei Anlageflächen 29 eine Druckbeaufschlagung, die
durch die Sensoren erfaßt und zur Steuerung der Heber 4
verwendet werden können. Zur Verdeutlichung ist hier die
vordere Anlagefläche 29 mit Feder 28 und zugehörigem
Aufnehmer 30 weggelassen.
Eine weitere mögliche Ausführungsform eines Lagegebers
3 b zeigt Fig. 6. Dieser Lagegeber weist eine mit einer
Flüssigkeit 31 gefüllte Libelle 32 auf, die einen oberen,
sphärisch gewölbten Abschluß 33 aufweist. Die Libelle
ist soweit mit Flüssigkeit gefüllt, daß sich unter dem
Abschluß 33 eine kugelabschnittförmige Gasblase 45 bildet.
Über wenigstens zwei z. B. induktive oder kapazitive
Sensoren 34, die vorzugsweise rechtwinklig zueinander
jeweils am Rand der Gasblase in Neutralstellung des
Lagegebers 3 b angeordnet sind, kann eine Lageverän
derung der Gasblase erfaßt werden.
Schließlich sind noch in Verbindung mit den vorer
wähnten Beispielen von Lagegebern 3, 3 a, 3 b anhand der
Fig. 3 bis 6 auch der Einsatz optoelektronischer
Elemente zur Lageauswertung oder dgl. möglich.
Die Meßauflösung des Lagegebers kann auch bei Verwendung
unterschiedlicher Grundprinzipien im Bereich von etwa
± 0,5° liegen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 kann das
nivellierte Hochbocken von Fahrzeugen automatisch und
insbesondere auch wesentlich schneller ablaufen.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeich
nung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs
wesentlich sein.
Claims (13)
1. Einrichtung zum nivellierten Hochbocken von Fahrzeugen
mit Hilfe von insbesondere durch Stützzylinder oder
Gewindespindeln gebildeteten Hebern oder dgl. Abstütz
vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (1) einen mit dem Fahrzeug (2)
verbundenen Lagegeber (3) aufweist, der zur
Einhaltung einer vorgebbaren Lage des Fahrzeuges
während des Hochbockens oder Absenkens mit den
Hebern (4) in Steuerverbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagegeber (3) zweiachsig ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagegeber (3) mit einem in einem
Kugelgelenk (17) oder dgl. gelagerten Pendel (18)
und bei dessen freiem Ende angeordneten Näherungs
fühlern (19) für das freie Pendelende bzw. einem
dort befindlichen Geberteil (20) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des Pendels als Geberteil ein
Permanentmagnet (20) angebracht ist und daß als
Näherungsfühler Hall-Generatoren dienen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Näherungsfühler (19) induktive
oder kapazitive Fühler vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Pendelende eine Lichtquelle
angebracht ist und daß als Näherungsfühler opto-
elektronische Fühler vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagegeber (3, 3 a, 3 b) ein
Gehäuse (21) aufweist, das über eine Lagejustierein
richtung (22) mit einem am Fahrzeug angebrachten
Halter (23) verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßauflösung des Lagegebers
(3, 3 a, 3 b) etwa ± 0,5° beträgt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Näherungsfühler
(19) etwa in der Pendelebene insbesondere rechtwink
lig zueinander angeordnet sind und daß vorzugsweise
vier in der Pendelebene über Kreuz angeordnete
Näherungsfühler vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagegeber (3 a)
einen auf einer Ebene (27) gelagerten Rollkörper
(36) und mit diesem zusammenwirkende Lage- und/oder
Drucksensoren (30) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagegeber (3 b) eine
flüssigkeitsgefüllte Libelle (32) mit einem sphärisch
gewölbten oberen Abschluß (33) aufweist und daß
wenigstens zwei z. B. kapazitive oder induktive
Sensoren (34) zur Lageerfassung der unter dem
oberen Abschluß befindlichen Gasblase vorgesehen
sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heber (4) von einer
Betriebsstellung mit automatischer Nachführung durch
den Lagegeber (3, 3 a, 3 b) auf manuelle und sepa
rate Steuerung umschaltbar sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heber mit einer
Steuereinheit (5) verbunden sind, die ihrerseits
einen Anschluß für den Lagegeber (3, 3 a, 3 b)
aufweist und daß an der Steuereinheit (5) gegebe
nenfalls eine Umschalteinrichtung für einen wahl
weise manuellen oder einen automatischen Betrieb
in Verbindung mit dem Lagegeber (3, 3 a, 3 b)
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713006 DE3713006A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Einrichtung zum hochbocken von fahrzeugen |
DE8708702U DE8708702U1 (de) | 1987-04-16 | 1987-06-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713006 DE3713006A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Einrichtung zum hochbocken von fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713006A1 true DE3713006A1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6325813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713006 Withdrawn DE3713006A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Einrichtung zum hochbocken von fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713006A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230930A1 (de) * | 1992-09-16 | 1994-03-17 | Hebetechnik Treffurt Gmbh | Steuereinrichtung für Hubstützen mit Einzelantrieben zum Anheben und Absenken von Containern, Shelter, Wechselaufbauten und dergleichen |
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AT409856B (de) * | 1999-10-25 | 2002-12-27 | Mht Mechhydtronic Ges M B | Hubvorrichtung für ein weitgehend verwindungssteifes gestell, insbesondere für einen container |
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-
1987
- 1987-04-16 DE DE19873713006 patent/DE3713006A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |