DE2325107C2 - Vorrichtung zum Ausrichten eines Teils beim Auswechseln, insbesondere zum Ausrichten von Anoden beim Auswechseln, in Elektrolysezellen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten eines Teils beim Auswechseln, insbesondere zum Ausrichten von Anoden beim Auswechseln, in ElektrolysezellenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/06—Operating or servicing
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Description
— eine Bezugsebene (8,11) auf der das auszuwechselnde
Teil (2) und das einzubauende Teil (9) aufsetzbar ist, und '5
— ein Anzeige- und Aufzeichnungsgerät (6), das die vom Abtastgerät (5) empfangenen Impulse
entsprechend dem Weg des auszuwechselnden Teiis (2) aus der Betriebsstellung im Bad (1) zur
Bezugsebene (8) speichert und bei Rückbewegung der Einrichtung (3) zum Einsetzen des
neuen Teils (9) abgibt, um nach dessen Durchlauf der gleichen Wegstrecke von der
Bezugsebene (11) aus die Einrichtung (3) anzuhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastgerät ein Transduktor (5) ist,
der aufgrund der Verstellung eines Teils der Einrichtung (3) an das Anzeige- und Aufzeichnungsgerät
(6) eine Anzahl Impulse abgibt, die der Anhebung des Teils (2) entsprechen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeige- und
Aufzeichnungsgerät (6) für die von dem Transduktor ^
(5) abgegebenen Impulse als elektronischer Digital-Zähler ausgebildet ist, der nach zwei Richtungen
wirkt und gegen Störungen von außen abgeschirmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
weitere Einrichtung (7) zum Ein- und Abschalten des Anzeige- und Aufzeichnungsgeräts (6) vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ein- und
Abschalten des Anzeige- und Aufzeichnungsgeräts
(6) aus einem auf das Gewicht des Teils (2) ansprechenden Transduktor (7) besteht, der im
Augenblick des durch den Teil (2) ausgeübten Zugs an der Einrichtung (3) selbsttätig einen Impuls zum
Einschalten des Anzeige- und Aufzeichnungsgeräts (6) sowie einen Abschaltimpuls abgibt, wenn die
Einrichtung (3) das Teil (2) auf der Bezugsebene (8) abstellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7) zum Ein- und
Abschalten des Anzeige- und Aufzeichnungsgeräts (6) jeweils einen Druckknopf zum Einschalten und
zum Abschalten von Hand aufweist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das nach zwei
Richtungen wirkende Anzeige- und Aufzeichnungsgerät (6) beim Einsetzen eines neuen Teils (9)
umgekehrt zählt und Null anzeigt, wenn die vorbestimmte Stellung des neuen Teils erreicht ist.
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60 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Teils beim Auswechseln, insbesondere zum
Ausrichten von Anoden beim Auswechseln, in Elektrolyse-Zellen zur Gewinnung von Eisen- oder Nichteisenmeiallen,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der CH-PS 4 85 028 ist es bei einer Vorrichtung zur automatischen Spannungsregelung von Schmelzflußelektrolysezellen
bekannt, durch einen Spannungsregler die Anode so zu verstellen, daß die Gesamtspannung
der Zelle konstant bleibt Zur Erfassung der Anodenhöhenlageänderung ist ein Umdrehungszählwerk
vorgesehen, das bei einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen einen Impuls abgibt und damit den
Regelvorgang des Spannungsreglers unterbricht Dabei soll der Elektrodenabstand innerhalb eines eingestellten
Empfindlichkeitsbereichs konstant gehalten werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen
Art so auszubilden, daß beim Austauschen einer Elektrode die neue Elektrode in einfacher und
zuverlässiger Weise genau eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Durch die
Vorgabe einer Bezugsebene und die Speicherung der zurückgelegten Wegstrecke beim Anheben und Absenken
der Anode wird in zuverlässiger Weise eine genaue Einstellung der neuen, von der Bezugsebene abgehobenen
Anode relativ zur Badoberfläche erreicht. Bisher mußte man beim Auswechseln einer Anode an deren
Schaft eine Marke vorsehen, worauf die Anode aus dem Bad gehoben und an der Hubeinrichtung eine neue
Anode angehängt wurde. An der neuen Anode mußte mittels eines Meterstabes eine Marke in der Weise
angebracht werden, daß der Abstand zwischen dieser Marke und der unteren Fläche der Anode demjenigen
entsprach, der an der ausgewechselten Anode festgestellt wurde. Dieses Vorgehen war zeit- und arbeitsaufwendig,
mußte unter ungünstigen Bedingungen durchgeführt werden, weil die ausgewechselte Anode
manchmal noch eine sehr hohe Temperatur hatte, und es war beim Aufnehmen der Maße und Anbringen der
Marken eine erhebliche Fehlerquelle vorhanden. Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
behoben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Ansicht der Vorrichtung in Verbindung mit einem Brückenkran in der Betriebsstellung,
in der die Anode aus einer Elektrolyse-Zelle herausgehoben wird,
F i g. 2 die aus der Elektrolyse-Zelle herausgehobene und auf einer Bezugsebene abgestellte Anode,
F i g. 3 eine auf der Bezugsebene abgestellte neue Anode, die in das elektrolytische Bad eingesetzt werden
soll.
Die in F i g. 1 dargestellte Anode 2 soll aus dem Bad 1 herausgehoben und durch die in F i g. 3 mit 9
bezeichnete neue Anode ersetzt werden. Die Anode 2 wird mittels eines Trägers 4 durch einen Brückenkran
hochgehoben, der schematisch dargestellt und mit 3 bezeichnet ist. Die Vorrichtung zur Feststellung des
Unterschieds zwischen dem unteren Ende der Elektrode und der Bezugsebene 8, auf der die Anode 2 abgestellt
wird, weist ein auf die lineare Verstellung des Krans oder auf die Drehung der Seiltrommel bzw. auf die
Verstellung des Seils oder dergleichen ansprechendes Abtastgerät 5, beispielsweise einen induktiven Geber
oder Transduktor auf, das entsprechend der Verstellbewegung elektrische Impulse erzeugt und an ein als
Zähler 6 ausgebildetes Anzeige- und Aufzeichnungsgerät weitergibt, das vorzugsweise aus einem elektronischen
Digitalzähler besteht, der nach zwei Seiten wirkt. Bei entsprechender Eichung, so daß beispielsweise die
Impulse Millimetern oder auch Zentimetern entsprechen, je nach der gewünschten Genauigkeit, werden die
durch den Zähler 6 angezeigten Impulse der senkrechten Verstellbewegung der Anode, also dem Abstand L
zwischen der Bezugsebene 8 und der Badoberfläche entsprechen.
Nach der Erfindung ist ferner ein weiteres Tastgerät '5
bzw. ein Transduktor 7 vorgesehen, der auf das von der Anode auf den Träger 4 übertragene Gewicht anspricht,
und zwar gibt dieser Transduktor 7 zu Anfang des Zugs ein Einschaltsignal an den Zähler 6 weiter.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt Mhtels des
Brückenkrans wird die Anode 2 aus dem Bad 1 herausgehoben. In dem Augenblick, in dem die
Hubbewegung einsetzt, gibt der auf die Belastung ansprechende Transduktor 7 einen Einschaltimpuls an
den Zähler 6. Weiterhin gibt der Transduktor 5, der beispielsweise auf die Drehung der Seiltrommel oder
auf die lineare Verstellung des Krangerüstes anspricht, Impulse an den Zähler 6, welche die Verstellung nach
vorgegebenen Maßeinheiten darstellen. Der Zähler 6 zählt diese Impulse so lange, bis die Anode 2 auf die
Bezugsebene 8 aufgesetzt wird. In diesem Moment erhält der Zähler 6 vom Transduktor 7 einen Halt- bzw.
Abschaltimpuls, da die Anode 2 den Träger 4 nicht mehr belastet. Die am Zähler 6 registrierten Impulse
entsprechen dem Höhenunterschied L Hierauf wird die neue Anode 9 von der Bezugsebene 11 abgehoben, die
der Bezugsebene 8 entspricht, auf der die alte Anode 2 abgestellt ist. Sobald die neue Anode 9 angehoben wird,
gibt der Transduktor 7 erneut einen Impuls zum Einschalten des Zählers 6 ab, worauf dieser aufgrund der
Steuerung durch den Transduktor 5 im Gegensinn zu zählen beginnt Wie bereits erwähnt handelt es sich um
einen nach zwei Richtungen wirkenden Zähler. Die neue Anode 9 wird oberhalb des Bades angeordnet Wenn
der Zähler 6 auf Null zurückgegangen ist so wird damit angezeigt daß die Anode sehr genau in der richtigen
Stellung im Bad 1 relativ zu ihrem Quersteg 10 angeordnet ist
Anstelle der vollautomatischen Funktion kann nach der Erfindung auch eine halbautomatische Arbeitsweise
vorgesehen werden. Hierzu werden am Zähler 6 ein Druckknopf zum Einschalten des Zählers und ein
Druckknopf zum Abschalten des Zählers vorgesehen. In diesem Fall entfällt die Anordnung des Transduktors 7.
Wenn die Anode 2 ausgewechselt werden soll, wird, nachdem der Träger für die Anode mit dem
Brückenkran über der Anode 2 angeordnet und geprüft ist, daß die Anordnung unter Zug steht, der Druckknopf
für die Einschaltung des Zählers 6 betätigt, der die Impulse^~zählt, die er, wie oben beschrieben, vom
Transduktor 5 erhält. Wenn die Anode auf der Bezugsebene 8 aufgesetzt wird, wird der Zähler 6 durch
Betätigen des anderen Druckknopfes angehalten. In der gleichen Weise wird beim Einsetzen der neuen Anode
verfahren. Wenn ein auf das Gewicht ansprechender Transduktor 7 vorgesehen ist, und man dennoch eine
Handsteuerung benützen will, wird ein automatischer Handwähler vorgesehen, mit dem der Transduktor 7
abgeschaltet bzw. abgetrennt werden kann, damit der Zähler 6 über die genannten Druckknöpfe ein- und
abgeschaltet werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch bei anderen Arbeitsvorgängen eingesetzt werden, bei denen ein Teil
durch ein neues ersetzt und ausgerichtet werden muß, wobei dieses Teil einem Verschleiß ausgesetzt sein
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Ausrichten eines Teils beim Auswechseln, insbesondere zum Ausrichten von
Anoden beim Auswechseln in Elektrolyse-Zellen zur Gewinnung von Eisen- oder Nichteisenmetallen, mit
einer Einrichtung zum Versetzen der Anode und mit einem Abtastgerät, das in Abhängigkeit von der
Bewegung der Anode einen Schaltimpuls abgibt, der die Bewegung der Anode beeinflußt, gekennzeichnet
durch
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IT2932/72A IT960020B (it) | 1972-05-19 | 1972-05-19 | Apparecchiatura per il posiziona mento automatico controllato degli anodi in celle elettroli tiche per la produzione di metal li ferrosi e non ferrosi |
Publications (2)
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DE2325107A1 DE2325107A1 (de) | 1973-12-06 |
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