AT398738B - Verfahren zur montage von hängern an einer oberleitung - Google Patents

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Description

AT 398 738 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von Hängern an einer Oberleitung eines Gleises, wobei mit Hilfe der bekannten Anzahl der zwischen zwei Fahrleitungsmasten vorgesehenen Hänger sowie deren Abstand zueinander unter Vorfahrt eines Montagefahrzeuges die Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht montiert werden, sowie ein Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens.
Besonders durch die erhöhten Betriebsgeschwindigkeiten werden die an die Montage einer Oberleitung gestellten Genauigkeitsanforderungen immer höher. Dabei kommt der vor der Hängermontage notwendigen Einmessung der Hängerteilung eine besondere Sorgfalt zu. Diese bisher händisch durchgeführte Einmessung ist jedoch sehr arbeitsaufwendig sowie von der Zuverlässigkeit und Konzentration der Arbeitskräfte abhängig.
Durch die DE 20 12 248 A ist bereits ein fahrbarer Montagewagen bekannt, der Einrichtungen zur Montage von Tragseil und Fahrdraht aufweist und bei dem der Einbau von Abstandhaltern programmunterstützt abläuft. Das Programm steuert über eine Führungseinrichtung Höhen- und Seitenlage von Tragseil und Fahrdraht, sowie eine Verknüpfungsvorrichtung zum Einbau von Abstand haltern, Hängern und Seitenhaltern, die in Magazinen untergebracht sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montage der Hänger einer Oberleitung in der korrekten Soll-Lage unter Vermeidung der bekannten Nachteile zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in Abhängigkeit von einem durch einen Fahrleitungsmast definierten Null-Wert der mit dem Montagefahrzeug zurückgelegte Weg gemessen und automatisch mit dem jeweiligen Soll-Abstand des zu montierenden Hängers verglichen wird und daß bei Übereinstimmung des Weg-Meßwertes mit dem Soll-Abstand des zu montierenden Hängers ein Signal zur Kennzeichnung der korrekten Soll-Position des Hängers in bezug auf den Fahrdraht abgegeben wird.
Durch ein derartiges Verfahren wird die korrekte Hängermontage wesentlich vereinfacht und beschleunigt, da sich jedweder händisch durchzuführende Meßvorgang erübrigt. Zudem werden aus mangelnder Konzentration bzw. Schlampereien beim Meßvorgang resultierende Fehler in der korrekten Aufteilung der Hänger zuverlässig ausgeschlossen. Die Mannschaft hat nunmehr lediglich ein durch die Wegmessung und den Vergleich mit dem Soll-Abstand exakt abgegebenes Signal abzuwarten, bei dem der Hänger zu montieren ist. Besonders geeignete Signale zur Kennzeichnung der korrekten Soll-Position des Hängers sind jene mit optischer und/oder akustischer Wirkung, da auf diese Weise die Wahrnehmung des Signals durch die Arbeitskräfte weitgehend gewährleistet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das erwähnte Signal beispielsweise in eine farbliche Markierung des Fahrdrahtes umzusetzen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Soll-Abstand des zu montierenden Hängers zur Bildung eines akustischen und/oder optischen Vorwamsignals automatisch um eine konstante, einstellbare Größe reduziert wird. Durch diese Vorwarnung werden die Arbeitskräfte von einer permanenten Konzentrationsanspannung entlastet und haben bei Erscheinen bzw. Ertönen des Vorwarnsignals die Möglichkeit einer gezielten Vorbereitung auf die für eine rasche Hängermontage erforderlichen unmittelbar bevorstehenden Schritte.
Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß bei jedem Fahrleitungsmast die Anzahl (n) der Hänger für den nächstfolgenden Abschnitt der Oberleitung sowie der Abstand (L) zum nächstfolgenden Fahrleitungsmast in eine Steuereinheit eingegeben, der Soll-Abstand (I) der Hänger errechnet und gespeichert sowie die Weg-Meßeinrichtung auf den Wert Null gestellt wird. Durch die ständige Nulleinstellung bei jedem Fahrleitungsmast wird eine nachteilige Summation von geringfügigen Ungenauigkeiten der Soll-Abstände zuverlässig ausgeschlossen.
Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug zur Montage von -Hängern an einer Oberleitung mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen zur Durchführung des genannten Verfahrens. Diese Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Weg-Meßeinrichtung und eine mit dieser in Verbindung stehenden, einen Eingang zur Eingabe wenigstens eines Parameters aus der Gruppe: Abstand zweier Fahrleitungsmasten zueinander; Anzahl der Hänger; Soll-Abstand der Hänger zueinander; aufweisenden, zur wegabhängigen Signalabgabe ausgebildeten Steuereinheit sowie durch eine dieser zugeordneten Signaleinrichtung zur Anzeige des die Soll-Position des Hängers in bezug auf den Fahrdraht kennzeichnenden wegabhängigen Signals. Mit einer derartigen Kombination einer Weg-Meßeinrichtung mit einer Steuereinheit und einer Signaleinrichtung besteht die Möglichkeit einer exakten, von der Konzentration und Genauigkeit der Arbeitskräfte völlig unabhängigen Ermittlung der jeweiligen Hängerposition. Dafür ist lediglich die Eingabe wenigstens eines der angeführten Parameter sowie die Null-Stellung der Weg-Meßeinrichtung im Bereich eines Fahrleitungsmastes erforderlich, so daß diese Ermittlung der Hängerposition praktisch ohne nennenswerten zusätzlichen Arbeitsaufwand mit einem Minimum an konstruktiven Mitteln erzielbar ist. Für den Fall, daß gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Steuereinheit eine akustisch und/oder optisch wirksame Signaleinrichtung zugeordnet ist, kann das Erreichen der exakten Hängerposition durch 2
AT 398 738 B das Fahrzeug in einer für die gesamte Mannschaft sofort erkennbaren und auch bei verringerter Konzentration der Arbeitskräfte wirksamen akustischen und/oder optischen Form angezeigt werden.
Mit einer anderen Weiterbildung gemäß Anspruch 6 besteht die Möglichkeit, mit Hilfe von zwei zeitlich und akustisch bzw. optisch unterschiedlichen Signalen eine Vorwarnung unmittelbar vor dem Erreichen der 5 exakten Hängerposition zu geben. Damit sind die Arbeitskräfte von einer permanenten Konzentrationsanspannung entlastet, können sich aber trotzdem zu gegebener Zeit rechtzeitig auf die unmittelbar bevorstehende Montage des Hängers vorbereiten.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Steuereinheit mit einem Servoventil zur Unterbrechung eines Fahrantriebes verbunden ist. Damit ist eine automatische Unterbre-10 chung der Arbeitsvorfahrt des Fahrzeuges erzielbar, sobald dieses die exakte Hängerposition erreicht hat.
Die weiteren Eingänge der Steuereinheit gemäß Anspruch 8 ermöglichen eine automatische Einleitung der für die Montage des nächstfolgenden Hängers erforderlichen Schritte.
Entsprechend einer anderen Ausbildung der Erfindung ist der Steuereinheit ein Display zur Anzeige des Soll-Abstandes für den zu montierenden Hänger sowie des Ist-Weges und der Differenz dieser beiden 75 Werte zugeordnet, wodurch die Möglichkeit einer ständigen Kontrolle geschaffen ist.
Mit den weiteren, in den Ansprüchen 10 bis 12 angeführten Merkmalen ist eine einfache, exakte Nulleinstellung der Weg-Meßeinrichtung möglich, sobald die Markierung genau gegenüber dem Fahrleitungsmast zu liegen kommt.
Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin, daß an einer 20 Längsseite des Maschinenrahmens eine berührungslos wirkende, mit der Steuereinheit in Verbindung stehende Meßeinrichtung zur Erfassung des Abstandes zu einem Fahrleitungsmast vorgesehen ist. Durch diese Meßeinrichtung besteht die Möglichkeit, die erwähnte Nulleinstellung der Weg-Meßeinrichtung im Bereich jedes Fahrleitungsmastes automatisch durchzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargesteiiten Ausführungsbeispieles 25 näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeuges zur Montage von Hängern an einer Oberleitung mit einem vorgeordneten Fahrzeug zur Oberleitungsmontage,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines durch zwei Fahrleitungsmasten begrenzten Oberleitungsab- 30 Schnittes,
Fig.3 eine schematische Darstellung einer mit einer Weg-Meßeinrichtung kombinierten Steuereinheit zur Ermittlung der Hängerposition und
Fig.4 und 5 jeweils ein Programmschema für den Arbeitsablauf der Steuereinheit.
Eine in Fig.1 dargestellte Maschinenanordnung 1 setzt sich aus einem in Arbeitsrichtung vorgeordneten 35 Fahrzeug 2 zur Montage einer Oberleitung 3 sowie einem mit diesem verbundenen, nachgeordneten Fahrzeug 4 zur Montage von Hängern 5 zusammen. Dieses Fahrzeug 4 ist mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen 6 sowie einem auf diesem befestigten Aufbau 7 ausgestattet. Auf diesem befindet sich eine durch Antriebe höhen- und in Maschinenlängsrichtung verschiebbare Hebebühne 8. Diese ist mit einer Steuereinheit 9, einer akustischen und optischen Signaleinrichtung 10 sowie einer 40 Markierung 11 ausgestattet. Am Maschinenrahmen 6 ist eine weitere Markierung 12 vorgesehen, die bei Beginn der Hängermontage gemeinsam mit der erwähnten Markierung 11 auf der Hebebühne 8 in einer vertikalen, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Ebene angeordnet ist. Zwischen den beiden Schienenfahrwerken befindet sich noch eine durch Antriebe höhenverstellbare, auf einer Schiene 13 eines Gleises 14 abrollbare Weg-Meßeinrichtung 15. 45 Das vordere Veriege-Fahrzeug 2 weist einen auf Schienenfahrwerken 16 abgestützten Maschinenrahmen 17 auf, der mit einem höhen- und seitenverschwenkbaren, zwei Rollen 18 aufweisenden Kranausleger 19 verbunden ist. Seilwinden 20 dienen zur Abwicklung eines Tragseiles 21 bzw. Fahrdrahtes 22 von entsprechenden Seiltrommeln 23. Für die Maschinenvorfahrt ist ein Fahrantrieb 24 vorgesehen. Eine Steuereinrichtung 25 befindet sich in einer Fahrkabine 26. Die Oberleitung 3 ist auf mit Fahrleitungsmasten so 27 verbundenen Auslegern 28 befestigt.
Der in Fig.2 dargestellte, schematisch vereinfachte, zwischen zwei Fahrleitungsmasten 27 befindliche Abschnitt weist vier Hänger 5 auf, die bezüglich einer mittig zwischen den beiden Fahrleitungsmasten 27 befindlichen vertikalen Mittellinie symmetrisch angeordnet sind. Mit der Bezeichnung h, I2, fo.U und I5 ist jeweils der Soll-Abstand der Hänger 5 zueinander bzw. die Hängerteilung, mit L der Abstand zweier 55 Fahrleitungsmasten 27 zueinander bezeichnet. Der mittige Hängerabstand I3 läßt sich aus folgender Gleichung : b = L - 2 (h + I2) bzw.aus der in Fig.4 mit 58 bezeichneten allgemeinen Formel errechnen.
In Fig.3 ist die Steuereinheit 9 mit einer Tastatur 29 sowie einem alphanumerischen Display 30 schematisch dargestellt. Der Steuereinheit 9 sind außerdem noch die Weg-Meßeinrichtung 15, die akusti- 3
AT 398 738 B sehe und optische Signaleinrichtung 10 sowie eine ebenfalls akustisch und optisch wirksame Vorwarneinrichtung 31 zugeordnet. Die Steuereinheit 9 weist drei Eingänge bzw. Taster 32,33 und 34 für die Einleitung des Arbeitsablaufes der Steuereinheit 9 bzw. den Start für die nächste Hangerposition bzw. für die Meldung, daß die Hängerposition erreicht wurde, auf.
Mit den Bezugszeichen 35 und 36 in Fig.4 ist die Eingabe des Abstandes (L) der beiden Fahrleitungsmasten 27 zueinander bzw. die Anzahl (n) der Hänger 5 in die Tastatur 29 bezeichnet. 37 bedeutet die Vorgabe für einen Zähler i = 1. Sofern die mit 38 bezeichnete Abfrage i £ n/2 zutrifft, erscheint die Anzeige 39 "Eingabe li” am Display 30 (i entspricht dabei der Numerierung des jeweiligen zu montierenden Hängers). Mit 40 ist ein Zähler für "i" bezeichnet. In 41 erfolgt eine weitere Abfrage i > n/2 ύ n + 1. Anschließend folgt ein weiterer Zähler 42 (j). In 43 ist die Gleichung li = I (n/2 + 1-j), in 58 die Gleichung n/2 li = L - 2 Σ li i sowie j=0 festgelegt.
Das in Fig.5 dargestellte Schema zeigt den Arbeitsablauf der Steuereinheit 9. Mit 44 bzw. 45 ist jeweils eine Anzeige auf dem Display 30 "Maschine auf Start ?" bzw. "Maschine auf Startpunkt -Fahren" bezeichnet. Mit 46 ist eine Abfrage "Maschine auf Start" mit dem Ausgang "JA" 47 und Ausgang "NEIN" 48 bezeichnet. In 49 erfolgt die Einstellung eines Zählers auf den Wert Null. 51 bezeichnet eine weitere Abfrage i S n + 1. 52 bezeichnet eine weitere Displayanzeige mit der Ausgabe "SOLLWEG a = li, aktueller Weg b (siehe Bezugszeichen 52 in Fig.5), Wegdifferenz c." Dabei entspricht der Sollweg dem Soll-Abstand (li) des aktuellen Hängers. Der aktuelle Weg s entspricht dem seit der Nulleinstellung der Weg-Meßeinrichtung 15 zurückgelegten und um die Summe der Soll-Abstände der bereits montierten Hänger 5 reduzierten Weg. 53 stellt eine weitere Abfrage mit der Bedingung "Wegdifferenz < I e dar, wobei ein JA-Ausgang 54 zur optischen und akustischen Vorwarneinrichtung 31 führt. Ein weiterer JA-Ausgang 55 einer Abfrage 56 "Wegdifferenz έ 0" führt zu einem Zähler 50 sowie in weiterer Folge zur akustischen und optischen Signaleinrichtung 10.
Vor dem Start eines neuen, durch zwei aufeinanderfolgende Fahrleitungsmasten 27 begrenzten Abschnittes der zu montierenden Oberleitung 3 erfolgt die Eingabe des Abstandes L der beiden nächsten Fahrleitungsmasten 27 zueinander sowie die Anzahl (n) der in diesem Abschnitt vorgesehenen Hänger (siehe Fig.4). Bezogen auf das in Fig.2 dargesteilte Beispiel erfolgt als nächstes die Eingabe des aus einem Gleisplan ersichtlichen Soll-Abstandes l· des ersten Hängers 5. Als nächstes wird der Abstand I2 für den zweiten Hänger 5 eingegeben. Der Abstand der beiden mittleren Hänger zueinander wird automatisch aus den beiden ersten Soll-Abständen li und I2 sowie der Gesamtlänge L errechnet. Ebenso erfolgt automatisch eine .Festlegung von I4. und I5, die auf Grund der bereits erwähnten Symmetrie identisch sind mit den Größen I2 bzw. I1 (siehe dazu Fig.4).
Wie insbesondere in Verbindung mit Fig.5 ersichtlich ist, wird - sobald die beiden Markierungen 11,12 sowie der erste Fahrleitungsmast 27 in einer gemeinsamen, senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Vertikalebene liegen - der Eingang 32 durch Drücken einer Starttaste belegt. Damit wird automatisch die WegMeßeinrichtung 15 auf den Wert Null eingestellt. Während der kontinuierlichen Maschinenvorfahrt wird laufend durch die Displayanzeige 52 der Soll-Weg a, der aktuelle Weg b sowie die Wegdifferenz c aus den beiden zuvor genannten Werten angezeigt. Sobald die Wegdifferenz c einen Wert le, der um einen frei wählbaren Betrag kleiner als der Soll-Weg bzw. -Abstand ist, erreicht, erfolgt die Betätigung der optischen und akustischen Vorwarneinrichtung 31. Damit wird den auf der Hebebühne 8 befindlichen Arbeitskräften angezeigt, daß nach einer Wegstrecke von beispielsweise 1 m die exakte Position des zu montierenden Hängers 5 erreicht ist. Sobald der Soll-Weg mit dem aktuellen Weg übereinstimmt, d.h. die Wegdifferenz Null ist, erfolgt die Betätigung der optischen und akustischen Signaleinrichtung 10. Daraufhin wird durch eine weitere Steuereinrichtung 59 ein Längsverschiebeantrieb 60 beaufschlagt, durch den die in der vordersten Position befindliche Hebebühne 8 mit einer der kontinuierlichen Vorfahrtgeschwindigkeit der Maschinenanordnung 1 entsprechenden Geschwindigkeit in Richtung zum hinteren Ende des Fahrzeuges 4 bewegt wird. Die Betätigung dieser Steuereinrichtung 59 kann händisch oder automatisch mit der Aktivierung der Signaleinrichtung 10 eingeleitet werden. Anschließend erfolgt die Montage des Hängers 5, der derart positioniert wird, daß sich die die Soll-Lage des Hängers 5 definierende Markierung 11 und der Hänger 5 in derselben quer zur Maschineniängsrichtung verlaufenden Vertikalebene befinden. Sobald die Hängermontage beendet ist, wird dies durch einen Taster am Eingang 34 der Steuereinrichtung 9 gemeldet und durch.eine weitere Tasterbetätigung am Eingang 33 aufgezeigt, daß der nächstfolgende Hänger 5 4

Claims (13)

  1. AT 398 738 B angefahren wird. Gleichzeitig erfolgt mit Hilfe des Antriebes 60 ein rascher Vorschub der Hebebühne 8 in deren vorderste Position. Nunmehr wird der aktuelle Weg b, der laufend durch die Weg-Meßeinrichtung 15 ermittelt wird, mit dem Soll-Weg I2 verglichen, bis auf die bereits beschriebene Weise die optische Vorwarneinrichtung 31 sowie die Signaleinrichtung 10 betätigt werden. Sobald der gesamte Abschnitt der Oberleitung 3 fertig montiert ist und sich die Markierungen 11,12 auf der Höhe des nächstfolgenden Fahrleitungsmastes 27 befinden, erfolgt wieder - wie bereits beschrieben - die Eingabe des nächstfolgenden Mastabstandes, der Anzahl der Hänger sowie der einzelnen Hängerabstände. Durch Betätigung der Starttaste erfolgt eine Rückstellung der Weg-Meßeinrichtung 15 auf den Wert Null und der Beginn eines neuen Zyklus zur Montage der für diesen Abschnitt vorgesehenen Hänger. Mit 61 ist auf dem Fahrzeug 4 in Fig.1 eine aus einem Lasersender und -empfänger gebildete, berührungslos wirkende Meßeinrichtung angedeutet. Diese dient zur Erfassung des Abstandes zu einem Fahrleitungsmast 27. Sobald durch diese Meßeinrichtung 61 ein Abstand ermittelt wird, der kleiner bzw. gleich einem maximal möglichen Abstand eines Fahrleitungsmastes 27 zum Gleis 14 ist, erfolgt automatisch eine Rückstellung der Weg-Meßeinrichtung 15 auf den Wert Null. Abweichend von dem beschriebenen Beispiel besteht auch die Möglichkeit, daß die Abstände der einzelnen Hänger 5 zueinander auf Grund einer in der Steuereinheit 9 definierten mathematischen Funktion automatisch aus dem Abstand der Fahrleitungsmasten 27 und der Hängeranzahl errechnet und gespeichert wird. Ebenso kann alternativ die Steuereinrichtung 9 auch mit einem Servoventil 57 (Fig.3) in Verbindung stehen, das bei Übereinstimmung des Soll-Weges mit dem aktuellen Weg eine automatische Unterbrechung der Beaufschlagung eines Fahrantriebes eines beispielsweise unabhängig verfahrbaren Hänger-Montagefahrzeuges zur Folge hat. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das durch die Steuereinheit 9 abgegebene Signal zusätzlich zur Signaleinrichtung 10 bzw. anstelle dieser beispielsweise die Aktivierung einer Einrichtung zur Aufbringung einer Farbmarkierung auf den Fahrdraht an der mit dem Hänger zu verbindenden Stelle bewirkt. Patentansprüche 1. Verfahren zur Montage von Hängern an einer Oberleitung eines Gleises, wobei mit Hilfe der bekannten Anzahl der zwischen zwei Fahrleitungsmasten vorgesehenen Hänger sowie deren Abstand zueinander unter Vorfahrt eines Montagefahrzeuges die Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht montiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von einem durch einen Fahrleitungsmast definierten Null-Wert der mit dem Montagefahrzeug zurückgelegte Weg gemessen und automatisch mit dem jeweiligen Soll-Abstand des zu montierenden Hängers verglichen wird und daß bei Übereinstimmung des Weg-Meßwertes mit dem Soll-Abstand des zu montierenden Hängers ein Signal zur Kennzeichnung der korrekten Soll-Position des Hängers in bezug auf den Fahrdraht abgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-Abstand des zu montierenden Hängers zur Bildung eines akustischen und/oder optischen Vorwarnsignals automatisch um eine konstante, einstellbare Größe reduziert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Fahrleitungsmast die Anzahl (n) der Hänger für den nächstfolgenden Abschnitt der Oberleitung sowie der Abstand (L) zum nächstfolgenden Fahrleitungsmast in eine Steuereinheit eingegeben, der Soll-Abstand (I) der Hänger errechnet und gespeichert sowie die Weg-Meßeinrichtung auf den Wert Null gestellt wird.
  4. 4. Fahrzeug zur Montage von Hängern an einer Oberleitung mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine WegMeßeinrichtung (15) und eine mit dieser in Verbindung stehenden, einen Eingang (32,33,34) zur Eingabe wenigstens eines Parameters aus der Gruppe: Abstand (L) zweier Fahrleitungsmasten (27) zueinander; Anzahl (n) der Hänger (5); Soll-Abstand (I) der Hänger (5) zueinander; aufweisenden, zur wegabhängigen Signalabgabe ausgebildeten Steuereinheit (9) sowie durch eine dieser zugeordneten Signaleinrichtung (10,31) zur Anzeige des die Soll-Position des Hängers (5) in bezug auf den Fahrdraht (22) kennzeichnenden wegabhängigen Signals.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinheit (9) eine akustisch und/oder optisch wirksame Signaleinrichtung (10) zugeordnet ist. 5 AT 398 738 B
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinheit (9) zwei akustische bzw. optische Signaleinrichtungen (10,31) mit jeweils unterschiedlicher Signalabgabe zugeordnet sind.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (9) mit einem Servoventil (57) zur Unterbrechung eines Fahrantriebes (24) verbunden ist.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (9) zwei weitere Eingänge (33,34) zur Bestätigung der erreichten Hängerposition b2w. zur Meldung für die io Montage des nächstfolgenden Hängers (5) aufweist.
  9. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinheit (9) ein Display (30) zur Anzeige des Soll-Abstandes für den zu montierenden Hänger sowie des Ist-Weges und der Differenz dieser beiden Werte zugeordnet ist. 75
  10. 10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine am Maschinenrahmen (6) befindliche Markierung (12).
  11. 11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine an einer Längsseite einer 20 höhenverstellbaren Hebebühne (8) vorgesehene Markierung (11).
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Maschinenquerrichtung einander gegenüberliegende Markierungen (11,12) angeordnet sind.
  13. 13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite des Maschinenrahmens (6) eine berührungslos wirkende, mit der Steuereinheit (9) in Verbindung stehende Meßeinrichtung (61) zur Erfassung des Abstandes zu einem Fahrleitungsmast (27) vorgesehen ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 6 55
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