DE2012248A1 - Montage von Fahrdrahten - Google Patents

Montage von Fahrdrahten

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DE2012248A1
DE2012248A1 DE19702012248 DE2012248A DE2012248A1 DE 2012248 A1 DE2012248 A1 DE 2012248A1 DE 19702012248 DE19702012248 DE 19702012248 DE 2012248 A DE2012248 A DE 2012248A DE 2012248 A1 DE2012248 A1 DE 2012248A1
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Application number
DE19702012248
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipt Ing 6070 Langen Lerner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/28Manufacturing or repairing trolley lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Montage von Fahrdrähten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Montage von Fahrdrähten für elektrische Bahnen zur Befestigung an bestinmten Aufhängepunkten.
  • Es ist bekannt für die Verlegung von Fahrdrähten elektrischer Bahnen, Nontagewagen zu benutzen. Zur Erleichterung der krbeit werden für den Aufbau, insbesondere von Kettenfahrleitungen die Einzelteile vorbestimmt. Die Arbeiten beginnen mit dem Zusammenbau der vorgefertigten Teile durch Auflegen des Tragseiles an den Stützpunkten. Dann wird das Tragseil ausgemessen mit einem Bandmaß oder Meßrad und die Stellen markiert, an denen Trag- oder Federelemente befestigt werden sollen.
  • Von Monteuren werden dann an den markierten Stellen die Trag-und Federelemente eingebaut und anschließend wird das Hilfstragseil oder der Fahrdraht gezogen und mit provisorischen Mitteln an den Trag- und Federelementen befestigt. In einen nachfolgenden Arbeitsgang wird dann von einem Montagewagen aus die endgültige Verlegung des Fahrdrahtes und seine Befestigung an den Trag- und Federelementen vorgenommen. Eine derartige Arbeit ist umfangreich und zeitraubend und bedarf eines mehrmaligen Befahrens der Strecke mit Hilfe des Montagewagens.
  • Es ist Ziel der Erfindung diese Arbeiten zu vereinfachen und die Verlegung des Fahrdrahtes mit all seinen Hilfs- und Tragseilen in einem Arbeitsgang durchzuführen. Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß ein fahrbarer Montagewagen alle Bauteile einschließlich der Draht- und Seiltromrneln enthält und eine Vorrichtung besitzt, durch die maschinell das ragseil und/oder Fahrdraht abgespult, verknüpft und mittels Klemmverbinder am Ort an den Aufhängepunkten befestigt wird.
  • Die einzelnen durchzuführenden Arbeiten bestehen aus dein Auflegen des Tragseiles, dem Ausmessen und Markieren, den Montieren der Tragelemente, dem Einbau provisorischer Befestigungsmittel, ferner den Ziehen des Fahrdrahtes und seiner provisorischen Befestigung, dann dem Montieren des Fahrdrahtes an den Tragelementen, das Einlegen des Fahrdrahtes in die seitlichen Festlegungen und Ausbau der provisorischen Befestigungsmittel. Ist ein Hilfstragseil vorhanden, so vermehren sich diese Arbeiten noch durch Ziehen des Hilfstragseiles und seiner provisorischen Befestigung und anschließend all derjenigen Arbeiten, die auch für das Tragseil erforderlich sind.
  • Da erfindungsgemäß all diese Arbeitsgänge durch einen ein zigen Durchlauf mittels eine-s Gerätwagens vorgenommen rterden, ergibt sich eine erhebliche Zeitersparnis und darüber hinaus eine wesentliche Vereinfachung der Montage. Der Gerätewagen, der zur Durchführung dieser Arbeiten benutzt wird, muß dementsprechend ausgebildet sein. Er besitzt zunächst Seil- und Drahttrommeln für die Tragseile und den Fahrdraht, einschließlich alle Hilfsseile und enthält darüber hinaus einen Vorrat an Befestigungs- und Tragelementen. Ferner besitzt er eine Führungsvorrichtung mittels derer das Tragseil und der Fahrdraht in die Lage gebracht werden, die sie im ausgezogenen Zustand haben sollen. Man bedient sich hierbei zweckmäßig einer Rollenführung, die in der vertikalen und horizontalen lage schwenkbar ist und bei der die beiden Rollen für das Tragseil und für den Fahrdraht zusätzlich noch gegenoinander verschiebbar angeordnet sind. Ferner bedarf der Wagen eines Steuermechanismus, der in Abhängigkeit eines vorgegebenen Programmes die horizontale und vertikale Führung der Rollen bestimmt und der gleichzeitig die Länge der Seitenhalter und Hänger gespeichert hat und diese entsprechend aus einer Magazin entnimmt und in das Gebilde eingaut. Zugleich wird über ein Gestänge die Klemmverbindung zwischen den Drähten hergestellt und die Befestigung an. den vorgesehenen Traversen der Maste vor'-genommen. Der Montagewagen zur Durchführung der Arbeit besitzt dementsprechend eine F Führungsvorrichtung für das Tragseil und' den Fahrdraht, die nach einem vorgegebenen gespeicherten Programm in der Höhen- und Seitenlage festlegber ist und daß in Abhängigkeit des vorgegebenen Programmes Abstandhalter in den Leitungszug eingebaut werden.
  • Die notwendigen Daten für die seitliche Abspannung für den Einbau der Abstandhalter ihre Länge usw. wird in einem vorangegangenen Arbeitsgang ermittelt und in einem Aufzeichnungsträger gespeichert. Dieser Aufzeichnungsträger beeinflußt dann den Steuermechanismus des Nontagewagens und läßt diesen genau nach dem vorgegebenen Programm ablaufen. Diese Steuerung wird von einem Uberwachungsorgan kontrolliert, daß bei fehlerhafter Montage den Herstellungsvorgang korrigiert oder unterbricht. Die Führung des Fahrdrahtes ist so gestaltet, daß ein Verdrillen um die eigene Achse ausgeschlossen ist. Durch ein geeignetes Gestänge in Form von Greifarmen oder ähnlichem, werden die Verbindungsmittel der Trag und Federelemente selbsttätig an den durch laufenden Tragseilen und Federdrähten eingebaut. Gleichzeitig wird die Auflage auf die Stützpunkte und eine geeignete Tragseilklemme angebracht.
  • Das gesamte Nontagegerät kann sowohl ortsfest als auch fahrbar angeordnet werden, wobei der fahrbaren Ausführung der Vorzug zu geben ist. Es wäre auch denkbar dem Montagegerät das Magazin der Trag- und Federelemente nicht zuzuordnen, dieses wäre dann interessant, wenn bei freier Variation der Längsspannweiton die Zahl der verschiedenen Abmessungen, or allem der Tragelementc sehr groß ist und daher das entsprechende Magazin einen beachtlichen Raumbedarf haben würde.
  • In diesem Falle werden die Einzelteile mitgeführt und die Drag- und Federelemente im Montagegerät nach den Angaben des Aufzeichnungsträgers automatisch in der Reihenfolge wie sie zur Venzendung kommen2 hergestellt.
  • Anhand eines Zeichnungsbeispieles sei die Erfindung naher erläutert: Die Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines solchen liontagewagens und die Figur 2 eine Frontansicht. Der Montagewagen 1 ist mit einer Vorrichtung versehen, die das Fixieren und Verknüpfen der Leiterseile vornimmt. Der Fahrdraht ist dementsprechend auf einer Fahrdrahttrommel 2 gespeichert und das Tragseil auf einer Tragseiltrommel 3. Beide Seile werden ueber eine Führungsvorrichtung 4, die mit Rollen jeweils für das Tragseil und den Fahrdraht versehen ist," geleitet. Diese Führungsrollen sind in der Lage eine Auf- und Abwärtsbewegung zu vollziehen und können gleichzeitig in der waagerechten Ebene verstellt werden. Diese Verstellung erfolgt in Abhängigkeit eines vorgegebenen Programmes, das auf dem Wagen gespeichert ist und mittels einer Steuerungseinrichtung 8 ausgewertet wird. Eine Verknüpfungsvorrichtung 5 gestattet dann den Einbau von Abstandhaltern, Hängern, Seitenhalter usw., die in besonderen Magazinen untergebracht sind, das Magazin 6 enthält somit die Hänger und das Magazin 7 die Seitenhalter.
  • Das Programm, das zuvor durch eine Ausmessung der Fahrstrecke ermittelt worden ist, wird in eine Programmspeichereinrichtung eingegeben. Mittels einer Abtastvorrichtung verbunden mit der Steuereinrichtung 8 wird nun die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung bzw, die waagerechte Verstellung der Fuhrungsvorrichtung 4 bestimmt, so daß das Tragseil und der Fahrdraht in die Lage gebracht werden, die die Befestigung an den Auslegern des Mastes gestattet. Die Verknüpfungsvorrichtung 5 kann diesen Bewegungenfolgen und wird'ebenfalls über die Steuereinrichtung 8 angestoßen und sorgt null selbsttätig dafür, daß die Hänger und Seitenhalter an den richtigen Stellen eingebaut. sind Ein solcher Wagen gestattet damit ein gleiclimäßiges Befahren der Strecke, wobei jeweils an den Auslegern der Maste die Einhängung und Verknüpfung erfolgt. Damit ist eine wesentliche Zeitersparnis bei der Verlegung von Fahrdrähten und Tragseilen gegeben.

Claims (3)

P a t e n t a a n s p r ü c h e
1. Montage von Fahrdrähten für elektrischen Bahnen zur Befestigung an Aufhängepunkten d a d u r c h g e k -e n n z e i c h n e t , daß ein fahrbarer Montagewagen alle Bauteile, einschließlich der Draht-und Seiltrommeln enthält und eine Vorrichtung besitzt, durch die maschinell das Tragseil und/oder der Fahrdraht abgespult, verknüpft und mittels Klemmenverbinder am Ort an den Aufhängepunkten befestigt wird.
2. Montagewagen nach Anspruch 1 d a d <1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mittels einer Führungsvorrichtung das Tragseil und der Fahrdraht nach einem vorgegebenen und gespeicherten Programm in der Höhen- und Seitenlage festlegbar sind und daß in Abhängigkeit des vorgegebenen Programmes Abstandshalter in den Leitungszug einbaubar sind.
3. Montagewagen nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n n e t , daP die Trag- und Federelemente mittels einer Vorrichtung in Abhängigkeit es vorgegebenen Programmes aus ihren Einzelteilen zusammenfügbar sind.
L e e r s e i t e
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