DE3537833A1 - Montagegeraet, insbesondere fuer oberleitungen elektrischer bahnen - Google Patents

Montagegeraet, insbesondere fuer oberleitungen elektrischer bahnen

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DE3537833A1
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Karl Dipl Ing Euteneuer
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/28Manufacturing or repairing trolley lines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Montagegerät zum Span­ nen und Einstellen von Beiseilen an einem durchgehenden Seil, insbesondere von Oberleitungen elektrischer Bahnen.
Oberleitungsbauarten für höhere Geschwindigkeiten erhalten im Stützpunktbereich Y-Beiseile. Aufgabe dieser Y-Seile ist es, eine möglichst gleichmäßige Elastizität in Feld­ mitte und am Stützpunkt zu erreichen. Hierzu ist es not­ wendig, eine bestimmte, je nach Oberleitungsbauart vor­ gegebene Y-Seilzugspannung bei der Kettenwerksmontage ein­ zujustieren. Je höher die Geschwindigkeiten sind, mit de­ nen die Oberleitungen befahren werden sollen, um so genauer sollen die Seilspannungen in den Y-Seilen eingestellt wer­ den. Ähnliche Forderungen ergeben sich, wenn an einem durchgehenden Seil ein Beiseil angeklemmt werden soll.
Bei Oberleitungsmontagen mit Handregulierung werden die Y-Seilspannungen mit Hilfe geometrischer Merkmale wie Seildurchhänge oder Seilabstände einreguliert und die erforderlichen Hängerlängen ausgemessen. Bei der mecha­ nisierten Kettenwerksmontage werden vorberechnete Hänger eingebaut. Für den Rechengang wird eine der Oberleitungs­ bauart gemäße Y-Seilspannung vorgegeben. Bei genauer Ein­ haltung der Fahrdrahthöhen stellt sich die entsprechende Y-Seilspannung ein. Diese genaue Einhaltung der Fahrdraht­ höhe ist trotz hohem Regulieraufwand aber nur schwierig zu erreichen.
Bei einem anderen Montageverfahren zum Einstellen der Y- Seilspannung werden Zugdynamometer und Zughubgeräte oder Ratschen verwendet, die zwischen Y-Seil und dem Tragseil angeordnet werden. Diese Geräte mit ihren Anschlußteilen sind schwer und da die Erhöhung der Seilspannung über Stufensprünge von etwa 300 N erfolgt, ist eine genaue Einstellung der jeweils erforderlichen Y-Seilspannung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagege­ rät zum Spannen und Einstellen von Beiseilen anzugeben, das bei einer einfachen und leichten Handhabung eine stu­ fenlose genaue Einstellung einer vorgegebenen Beiseil­ spannung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Montagegerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Ende eines Grundrahmens eine selbsttätig spannende Seilklemme und am anderen Ende eine an das Seil seitlich einführbare Gegenhalterung angeordnet sind, daß zwischen der selbsttätig spannenden Seilklemme und der Gegenhalte­ rung mindestens eine Rolle für das Beiseil derart ange­ ordnet ist, daß das Beiseil an das durchgehende Seil so herangeführt wird, daß seine Lage zumindest annähernd der fertig montierten Endlage mit einer Verankerungsklemme am durchgehenden Seil entspricht und daß an dem Grundrahmen eine stufenlos arbeitende Spannvorrichtung angeordnet ist, die über eine Kraftmeßeinrichtung mit einer Klemme zum Anklemmen des Beiseils verbunden ist.
Auf diese Weise kann eine wirklichkeitsgetreue Anordnung des Verknüpfungspunktes des Beiseiles mit dem durchgehen­ den Seil erzielt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt ein Montagegerät in Betriebsstellung wäh­ rend der Montage eines Beiseiles einer elektrischen Ober­ leitung. Zum Spannen und Einstellen des Beiseiles 5 wird ein Grundrahmen 1 mit einer selbsttätig spannenden Seil­ klemme 2 und einer Gegenhalterung 3 des Montagegerätes an der Verknüpfungsstelle des Beiseiles 5 und des durchgehen­ den Tragseiles 4 auf dieses aufgesetzt. Zwischen der selbsttätig spannenden Seilklemme 2 und der Gegenhalte­ rung 3 ist mindestens eine Rolle 7 für das Beiseil 5 an­ geordnet. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß das Beiseil an das durchgehende Seil 4 so herangeführt wird, daß seine Lage zumindest annähernd der fertig mon­ tierten Endlage mit einer Verankerungsklemme 6 am durch­ gehenden Seil 4 entspricht. Zweckmäßigerweise sitzt zu beiden Seiten der Verknüpfungsstelle (Verankerungsklemme 6) je eine Rolle 7, 8 zur Führung des als Y-Seil ausge­ bildeten Beiseiles in die klemmgerechte Lage. Auf der Ge­ genseite des Grundrahmens 1 ist eine aus einer Gewinde­ spindel 9 mit Lagerung 10 bestehende Spannvorrichtung 16 angeordnet. Der Spindelvorschub erfolgt mit einem Handrad 11. Auf der Spindelzugseite ist an einem ersten Anschluß­ punkt 13 eine als Zugdynamometer ausgebildete Kraftmeß­ dose 12 angeschlossen, wobei der zweite Anschlußpunkt 14 mit einer leicht lösbaren Seilklemme 15 für die Aufnahme des Beiseiles 5 ausgerüstet ist. In vorteilhafter Weise ist die selbsttätig spannende Seilklemme 2 zum seitlichen Ansetzen an das durchgehende Seil 4 ausgebildet.
Die Gegenhalterung 3 ist drehbar am Grundrahmen 1 angeord­ net und besitzt hakenförmige Nasen 3 a, 3 b, die in der ei­ nen Lage einen Schlitz 3 c zum seitlichen Aufnehmen des Seiles 4 bilden und in der in der Figur dargestellten Be­ triebslage das Seil 4 hakenartig umschließen. Dadurch kann das Montagegerät am Tragseil in kurzer Zeit angebracht und gegen Herabfallen gesichert werden, so daß die Ein­ stellarbeiten wesentlich erleichtert werden.
Zweckmäßigerweise ist die Spannvorrichtung 16 durch eine am Grundrahmen 1 gelagerte Gewindespindel 9 gebildet, die zumindest annähernd in der Zugachse Z des Beiseiles 5 liegt.
Um die Gewindespindel 9 bei verschiedenen Seilführungen in die Zugachse z des Beiseiles 5 einzustellen, ist es zweckmäßig, die Lagerung 10 der Gewindespindel 9 am Grund­ rahmen 1 drehbar auszubilden.
In vorteilhafter Weise besitzt die Klemme 15 zum Anklem­ men des Beiseiles 5 eine durch einen Hebel 17 bedienbare Exzenterscheibe 18 zum Festklemmen des Beiseiles 5. Da­ durch ist eine rasche Befestigung des Beiseiles an dem Montagegerät möglich, so daß eine weitere Verkürzung der Montagearbeiten erzielbar ist.
Eine genaue Einstellung einer vorgegebenen Seilspannung wird wie folgt vorgenommen.
Das Montagegerät wird mit dem Schlitz der Gegenhalterung 3 in das durchgehende Seil 4 (Tragseil) seitlich einge­ führt und durch Drehen der Gegenhalterung 3 um ungefähr 90° auf dem durchgehenden Seil 4 gesichert. Nach Verschie­ ben des Montagegerätes mit seinen beiden Seilrollen 7, 8 rechts und links neben die vormontierte Verankerungsklem­ me (Y-Beiseilklemme) wird die selbsttätig spannende Seil­ klemme 2 ebenfalls seitlich auf das Tragseil 4 aufgesetzt. Die selbsttätig spannende Seilklemme 2 ist durch Feder­ kraft vorgespannt und zieht sich bei Belastung in Pfeil­ richtung zu. Die geschlossene Stellung der Seilklemme 2 ist strichpunktiert dargestellt. Das freie überstehende Ende des Beiseiles 5 wird nun von der Seilklemme 15 über­ nommen. Durch Anziehen der Gewindespindel 9 wird die Klem­ me 15 durch Keilwirkung geschlossen. Hiernach erfolgt das Lösen der Verankerungsklemme 6 und die Übernahme der vor­ handenen Beiseilspannung auf das Zugdynamometer 12 und die Gewindespindel 9. Durch weitere Betätigung der Ge­ windespindel 9 wird nun die gewünschte Verankerungsspan­ nung eingestellt und die Verankerungsklemme 6 fertig montiert. Nach kurzem Zurückdrehen der Gewindespindel 9 läßt sich die Klemme 15 leicht öffnen. Das Montagegerät kann nun vom durchgehenden Tragseil 4 in beliebiger Rei­ henfolge durch Lösen der Seilklemme 2 und Zurückdrehen der Gegenhalterung abgenommen werden.

Claims (6)

1. Montagegerät zum Spannen und Einstellen von Beiseilen an einem durchgehenden Seil, insbesondere von Oberlei­ tungen elektrischer Bahnen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem Ende eines Grundrahmens (1) eine selbsttätig spannende Seilklemme (2) und am an­ deren Ende eine an das Seil (4) seitlich einführbare Ge­ genhalterung (3) angeordnet sind, daß zwischen der selbst­ tätig spannenden Seilklemme (2) und der Gegenhalterung (3) mindestens eine Rolle (7) für das Beiseil (5) der­ art angeordnet ist, daß das Beiseil (5) an das durchgehen­ de Seil (4) so herangeführt wird, daß seine Lage zumindest annähernd der fertig montierten Endlage mit einer Veran­ kerungsklemme (6) am durchgehenden Seil (4) entspricht und daß an dem Grundrahmen (1) eine stufenlos arbeitende Spannvorrichtung (16) angeordnet ist, die über eine Kraft­ meßeinrichtung (12) mit einer Klemme (15) zum Anklemmen des Beiseils (5) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die selbsttätig spannende Seil­ klemme (2) zum seitlichen Ansetzen an das durchgehende Seil (4) ausgebildet ist.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ge­ genhalterung (3) drehbar am Grundrahmen (1) angeordnet ist und hakenförmige Nasen (3 a, 3 b) besitzt, die in der einen Lage einen Schlitz (3 c) zur seitlichen Aufnahme des Seiles (4) bilden und in der Betriebslage das Seil (4) hakenartig umschließen.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (16) durch eine am Grundrahmen (1) gelagerte Gewindespindeln (9) gebildet ist, die zumin­ dest annähernd in der Zugachse (Z) des Beiseiles (5) liegt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerung (10) der Gewindespin­ del (9) am Grundrahmen (1) drehbar ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemme (15) zum Anklemmen des Beiseiles (5) eine durch einen He­ bel (17) bedienbare Exzenterscheibe (18) zum Festklemmen des Beiseils (5) besitzt.
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