CH268254A - Seil-Zugeinrichtung. - Google Patents

Seil-Zugeinrichtung.

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CH268254A
CH268254A CH268254DA CH268254A CH 268254 A CH268254 A CH 268254A CH 268254D A CH268254D A CH 268254DA CH 268254 A CH268254 A CH 268254A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rope
jaws
grippers
cable
dependent
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Application number
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English (en)
Inventor
Lindqvist Ingenjorsfirma Ljung
Original Assignee
Ingf Ljung & Lindqvist
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Ingf Ljung & Lindqvist filed Critical Ingf Ljung & Lindqvist
Publication of CH268254A publication Critical patent/CH268254A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description


      Seil-Zugeinrichtung.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Seilzugeinrichtung,    welche in der  Zugrichtung relativ zueinander verschiebbare  Greifvorrichtungen aufweist, die dazu be  stimmt sind, abwechselnd das Seil festzuklem  men. Die Zugeinrichtung kann verwendet wer  den zum Beispiel zum Strecken von Tragsei  len für elektrische Kabel, zum Spannen von  Seilen beim Verankern von     Leitungsstangen,     zum Nachziehen von Seilen beim Heben von  Gegenständen, insbesondere bei Baugerüsten  oder von Automobilen aus Gräben usw.  



  Bekannte Einrichtungen dieser Art sind  so ausgebildet, dass ihre gezahnten Greifer auf  dem Seil schleifen, und zwar nicht nur, wenn  sie das Seil festhalten sollen, sondern auch,       wenn    sie bei der     Rückwärtsbewegung    längs  des Seils verschoben werden. Dadurch wird  das Seil     beschädigt    und die Greifer abgenutzt,  wobei die Zahnlücken bald mit abgeschabten  Teilchen des Seils gefüllt werden, so dass die  Greifer arbeitsunfähig werden.  



  Dieser Nachteil wird durch die Einrich  tung gemäss der Erfindung vermieden, die da  durch     gekcnnzeiehnet    ist, dass jede Greif  vorrichtung ans zum Festhalten des Seils be  stimmten Greifern sowie einer Steuervorrich  tung besteht, die zum. reibungsschlüssigen An  pressen an das Seil bestimmt und an die Grei  fer angeschlossen ist, das Ganze zum Zwecke,  beim Verschieben der Greifvorrichtung re  lativ zum Seil in der einen Richtung die Grei  fer durch Reibungskraft ausser Eingriff mit    dem Seil und beim Verschieben in entgegen  gesetzter Richtung mit. dem Seil in Eingriff  zu bringen.  



  In den beiliegenden Zeichnungen ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die     Seitenansicht.     



       Fig.    2 zeigt die eine Greifvorrichtung in  grösserem Massstab.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen Schnitte nach den  Linien     111-III    bzw.     IV-IV    in     Fig.    2, und  die     Fig.    5 bis 7 veranschaulichen die Wir  kungsweise.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel  ist in     Fig.    1 mit 1 ein Arm bezeichnet. Der  Arm ist mit einem Loch 2 versehen, mit dessen  Hilfe die Zugeinrichtung an einem festen  Gegenstand befestigt werden kann, z. B. mit  tels eines Hakens oder dergleichen. Am Arm 1  ist mittels eines Zapfens 3 ein mit einem  Handgriff     versehener    Hebel 4 schwenkbar ge  lagert. Auf dem Hebel ist in verhältnismässig  kurzem Abstand vom Zapfen 3 ein Arm 6 um  einen Zapfen 5 drehbar gelagert. Auf dem  Arm 6 sind mittels Zapfen 7 und 8 Gelenk  arme 9 bzw. 10 schwenkbar gelagert, die zu  der einen Greifvorrichtung     a    gehören. Die an  dere Greifvorrichtung b ist mittels ähnlicher  Zapfen und     Gelenkarme    am äussern Ende des  Armes 1 angebracht.  



  Die Konstruktion der Greifvorrichtungen  ergibt sich näher aus den     Fig.2    bis 4. Da  beide Greifvorrichtungen in gleicher. Weise      ausgebildet sind und gleich arbeiten, ist nur  die Greifvorrichtung b näher beschrieben.  



  Mit den oben genannten Gelenkarmen 9  und 10 sind mittels Zapfen 11 gezahnte Grei  fer 12 und 13 gelenkig verbunden, die am Seil  angreifen sollen. Die Teile 9, 10, 12, 13 bilden  eine     parallelogrammförmige    Gelenkkette.  



  Die Zapfen 11 sind mittels geilen 14     un-          drehbar    mit den Gelenkarmen 9, 10 verbunden  und ausserhalb der Greifer 12, 13 mit Fingern  15 versehen, die im Verhältnis zu den Zapfen  11 und den Armen 9 und 10 nicht, drehbar  sind. Die Finger haben den Zweck, ein seit  liches Herausgleiten des Seils beim Spannen  zu verhindern. Werden die Gelenkarme 9, 10  im Sinne des Uhrzeigers in     Fig.    2 geschwenkt,  so werden die Finger 15 aus dem Bereiche der       öffnung    zwischen den Greifern entfernt, so  dass das Seil ungehindert eingelegt oder her  ausgenommen werden kann.  



  Auf den Zapfen 11 für den Greifer 13 ist  ein Arm 16 gelagert, der an seinem äussern  Ende eine Gehäuse 17 trägt. Der Arm 16  könnte auch aus einem Stück mit. dem Greifer  13 ausgebildet sein. Um ein Abgleiten der  Teile von den Zapfen 11 zu verhindern, ist  eine Platte 18 vorgesehen, deren Schlitze 19  in Nuten 20 der     dazugehörigen    Zapfen 11 ein  greifen. Die Platte 18 ist mittels einer  Schraube 21 am Arm 16 gesichert. Auf den  Zapfen 11 für den Greifer 12 ist ein Arm 22  gelagert, der am äussern Ende einen Anschlag  23 aufweist. Auch auf diesen Zapfen 11 ist.  eine Platte 18 vorgesehen, die mittels einer  Schraube 21 am Arm 22 gesichert ist. Die  Teile 16, 17 und 22, 23 bewegen sich in glei  cher Weise wie die Greifer 13 bzw. 12 und  liegen in der Verlängerung derselben.  



  In dem Gehäuse 17 ist senkrecht zur Zug  richtung in einer Führung 24 eine Hülse 25  in ihrer Längsrichtung verschiebbar, und  parallel dazu in einer andern Führung 26 ist  eine Stange 27 verschiebbar angebracht. Die  Stange 27 hat einen Vorsprung 28. Zwischen  diesem und der     Hülse    25 ist eine Schrauben  feder 29 eingesetzt. Die Hülse ist mit einer  Nase 30 versehen, die mit einem Anschlag 31  im Gehäuse 17 zusammenarbeitet. Auf der    Stange 27 sind durch eine Mutter 32 gesichert  zwei Ausleger 33 und 34 befestigt, von     denen     der Ausleger 34 mit dem Anschlag 23 zusam  menarbeitet.  



  Der vorstehende Teil der Hülse 25 und der  Ausleger 33 werden im folgenden als     Baeken     der Steuervorrichtung bezeichnet. Sie     liegen     an gegenüberliegenden Stellen des in die  Greifvorrichtung eingelegten Seils an, wobei  sie durch die Feder 29 in Richtung zueinander  gedrückt werden. Die einander     zugekehrten     Flächen der Backen sind vorzugsweise glatt  und so ausgebildet,,     da.ss    sie das Seil nicht be  schädigen. Die beiden Greifvorrichtungen     cc     und b halten das Seil 35 beim Ziehen     abweeh-          selnd    fest.

   Wenn der Handhebel 4 nach rechts  in     Fig.1    geschwenkt wird, klemmt die Greif  vorrichtung     a    am Seil fest, so dass dieses der  Bewegung des Hebels 4 folgt. Beim Zurück  schwenken des Hebels nach links wird die  Greifvorrichtung a vom Seil gelöst, während  die Greifvorrichtung b das Seil festgeklemmt  hält. Die beschriebene Zugeinrichtung arbeitet  in folgender Weise: Wenn das Seil in die  Greifvorrichtungen eingelegt werden soll,  drückt man diese mit der Hand nach rechts       (Fig.1),    so dass zum Beispiel die Gelenkarme  9, 10 der     Greifvorriehtung    b im Uhrzeigersinn  geschwenkt werden. Dabei entfernen sich die  Greifer und die Arme 16 und     22    voneinan  der.

   Der Anschlag 23 trifft den Ausleger 34,  so dass die Stange 27 zusammen mit der Backe ;  33 nach unten verschoben wird. Die Backe 25  folgt der nach oben gerichteten     Bewegung    des  Gehäuses 17, so dass die     Baeken    in die in       Fig.    5 gezeigte Lage kommen und das Seil 35  zwischen sie und die Greifer eingelegt werden ,  kann.  



  In den     Fig.    5 bis 7 ist. links neben der Dar  stellung     Baekenlage        aueh    die Lage der Grei  fer angedeutet, so dass die beiden verglichen  werden können.  



  Nach dem Einlegen des Seils werden die  Greifvorrichtungen wieder von Hand in die  ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt. Die  Backen 25, 33 nehmen nun die in     Fig.    7 ge  zeigte Lage ein, wobei sie durch die Feder 29 9      an das Seil 35 gedrückt werden, während die  Greifer 12, 13 noch nicht am Seil angreifen.  



  Wenn nun der Handhebel 4 nach rechts in       Fig.l    geschwenkt wird, so     entsteht    bei der  Greifvorrichtung a infolge der Reibung zwi  schen den Backen 25, 33 und dem Seil 35       (Fig.7)        !in    Arm 16 ein Zug, der auf die Ge  lenkarme 9, 10 übertragen wird, so dass diese  im Sinne des Uhrzeigers gemäss     Fig.    1 um die  Zapfen 7 bzw. 8 geschwenkt werden, wodurch  die (reifer 12, 13 das Seil 35 festklemmen  (siehe     Fig.    6). In dieser Lage ist der Anschlag  23 vom Ausleger 34 entfernt, so dass der Druck  der Feder 29 gänzlich vom Seil 35 aufgenom  men wird.

   Da die Backen 25, 33 in dieser  Lage eine im Gehäuse 17 frei geführte Ein  heit bilden, werden die Greifer durch die Fe  der 29 keiner ungünstigen öffnenden Kraft  ausgesetzt. Die Zugkraft im Seil wird von den  Greifern aufgenommen.  



  Zu diesem Zeitpunkt ist die Greifvorrich  tung b wirkungslos. Beim Schwenken des He  bels 4 nach rechts gemäss     Fig.    1. wird das von  der     Cxreifvorriehtung    a gehaltene Seil durch  die Greifvorrichtung b durchgezogen. Die     Bak-          ken    25, 33 der Greifvorrichtung b liegen unter  Reibung an dem Seil an und sind infolgedes  sen bestrebt, der Bewegung des Seils nach  rechts zu folgen. Wie leicht ersichtlich, hat  jedoch die dadurch hervorgerufene Schwenk  bewegung der Arme 9, 10 der Greifvorrich  tung b zur Folge, dass die Greifer dieser Greif  vorrichtung voneinander entfernt werden. Da  bei arbeiten jeweils die Teile 30, 31 und 23,  34 zusammen     (Fig.    7).

   Es entsteht eine Gleich  gewichtslage, in der die Backen mit geringe  rem Druck am Seil anliegen, während die  Greifer ausser Eingriff mit dem Seil gehalten  werden, so dass dieses durch dieselben nicht  beschädigt, wird. Infolge der Feder 29 kann  die Zugeinrichtung bei verschiedenen Durch  messern des Seils 35 angewendet werden.  Wenn die Greifvorrichtung sich im Verhält  nis zum Seil bewegt, werden die     Grreifer    in  einem Abstand vom Seil gehalten.  



  Nachdem das Seil so weit nachgezogen  wurde, wie es die     Bewegung    des Hebels 4 er  laubt, wird der Hebel nach links gemäss     Fig.1            zuriielz-eschwenkt.    Dabei ist das Seil zunächst  bestrebt, sich nach links durch die Greifvor  richtung b     hindurchzubewegen.    Die Backen  25, 33 dieser Greifvorrichtung bewirken dabei  in oben beschriebener Weise, dass die dazu  gehörigen Greifer in Eingriff mit dem Seil  gebracht werden, so dass dieses am Arm 1     fest-          Gehalten    wird, während die Greifvorrichtung       a,    die nunmehr in gleicher Weise wirkungslos  ist wie die Greifvorrichtung b während des  vorhergehenden Arbeitsverlaufes,

   mit offenen  Greifern in die in     Fig.    1 gezeigte Lage zurück  geführt werden kann. Darauf wiederholt sich  der beschriebene Arbeitsverlauf, so dass das  Seil bei jeder Bewegung des Hebels 4 nach  rechts gemäss     Fig.1    um einen Schritt weiter  bewegt wird.  



  Oben wurde vorausgesetzt, dass das Seil  von links nach rechts gemäss     Fig.1    gezogen  werden soll. Wenn statt dessen das Seil schritt  weise losgelassen werden soll, so wird, wenn  die Greifvorrichtung     a    wirksam ist, der Hebel  nach links in     Fi:n    1 geschwenkt. Die Greifvor  richtung b wird dabei von Hand so verstellt,  dass ihre     Greifer    ausser Berührung mit dem  Seil kommen, wobei die Backen 25, 33 die  Lage gemäss     Fi;-.    7 einnehmen.

   Bevor der He  bel 4 seine Endlage erreicht hat, lässt man die  Greifvorrichtung     b    los, wobei sie in oben be  schriebener Weise das Seil festklemmt, wäh  rend die Greifvorrichtung a von Hand geöff  net und der Hebel nach rechts gemäss     Fig.    1  in die     Ausgangslage    zurückgeschwenkt wird.  Die Greifvorrichtungen könnten auch mittels  Leinen oder dergleichen verstellt werden, die  in Verbindung mit einer Betätigungsvorrich  tung, z. B. mit dem zu diesem Zwecke dreh  baren Griff des Hebels 4, stehen könnten, so  dass die Greifer beim Schwenken des Hebels  durch Verstellen des Betätigungsorganes in  gewünschter     Reihenfol_e    geöffnet und ge  schlossen werden könnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Seilzugeinrichtung, welche in der Zugrich tung relativ zueinander verschiebbare Greif vorrichtungen aufweist, die dazu bestimmt sind, abwechselnd das Seil festzuklemmen, da- durch gekennzeichnet., dass jede Greifvorrich tung aus zum Festhalten des Seils bestimmten Greifern sowie einer Steuervorrichtung be steht, die zum reibungsschlüssigen Anpressen an das Seil bestimmt und an die Greifer an geschlossen ist, das Ganze zum Zwecke, beim Verschieben der Greifvorrichtung relativ zum Seil in der einen Richtung die Greifer durch Reibungskraft ausser Eingriff mit dem Seil und beim Verschieben in entgegengesetzter Richtung mit dem Seil in Eingriff zu bringen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Seilzugeinrichtang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervor richtung zwei bewegliche Backen aufweist, die unter dem Einfluss einer Feder stehen, welche dazu bestimmt ist, die Backen gegen einander zu drücken. 2. Seilzugeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum An liegen am Seil bestimmten Flächen der Bak- ken glatt; sind. 3. Seilzugeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greifvor richtung ein Gelenkparallelogramm bildet, wobei die Steuervorrichtung in der Verlän gerung der Greifer angeordnet ist.
    4. Seilzugeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen der Steuervorrichtung in senkrecht zur Zug richtung verlaufenden Führungen beweglich sind. 5. Seilzugeinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Backe aus einer mit einem Ausleger versehenen Stange besteht, die in der Führung längsver- schiebbar ist, während die andere Backe aus einem parallel zur Stange geführten Teil be steht, wobei zwischen diesem Teil und einem Vorsprung auf der Stange die genannte Feder vorgesehen ist.
    6. Seilzugeinrichtung nach Unteranspruch l., bei der die Greifer mit Anschläge aufwei senden Teilen verbunden sind, welche mit den Backen derart zusammenarbeiten, dass aueh die Backen voneinander entfernt werden, wenn die Greifer über einen bestimmten Ab stand voneinander wegbewegt werden. 7. Seilzugeinriehtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge für die Backen so angeordnet sind, dass die Backen als eine Einheit frei in den Führung gen beweglich sind, wenn der Abstand der Greifer ein bestimmtes Mass untersehritten hat.
    B. Seilzugeinrichtung nach Patentanspruch, bei der die eine Greifvorriehtung mittels eines Hebels von und zu der andern Greifvorrich tung beweglieh ist, dadurch ,rekennzeiehnet, dass der Hebel an einem Arm schwenkbar ge lagert ist, der die andere Greifvorrichtung trägt, wobei ein Verankerungsteil der Einrieli- tung an dem genannten Arm angeordnet. ist.
    9. Seilzugeinrichtung nach Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Winkel zur Bahn des Seils verlaufenden Teile des Gelenkparallelogramnies mit Fingern ver bunden sind, welche bei sieh genäherten Grei fern über die seitliehe Öffnung zwischen den Greifern ragen und durch Entfernen der Greifer voneinander aus dem Bereiche dieser Öffnung bewegt werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958399C (de) * 1952-05-18 1957-02-21 Friedrich Schwaab Spannvorrichtung fuer Seile, Draehte u. dgl.
DE3537833A1 (de) * 1985-10-24 1987-04-30 Siemens Ag Montagegeraet, insbesondere fuer oberleitungen elektrischer bahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958399C (de) * 1952-05-18 1957-02-21 Friedrich Schwaab Spannvorrichtung fuer Seile, Draehte u. dgl.
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