DE861679C - Spann- und Zugvorrichtung fuer Seile od. dgl. - Google Patents

Spann- und Zugvorrichtung fuer Seile od. dgl.

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DE861679C
DE861679C DEP27465A DEP0027465A DE861679C DE 861679 C DE861679 C DE 861679C DE P27465 A DEP27465 A DE P27465A DE P0027465 A DEP0027465 A DE P0027465A DE 861679 C DE861679 C DE 861679C
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DE
Germany
Prior art keywords
rope
jaws
grippers
control device
gripping
Prior art date
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Expired
Application number
DEP27465A
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Tell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingenioers Ljung & Lindqvist F
Original Assignee
Ingenioers Ljung & Lindqvist F
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Spann- und Zugvorrichtung für Seile od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Spann- und Zugvorrichtung für Seile od. dgl. mit zwei in der Richtung des Seiles zueinander verschiebbaren Greifvorrichtungen, deren Greifer abwechselnd das Seil festklemmen.
  • Die bekannten Vorrichtungen, .die in dieser `''eise auf dem Seil od. dgl. klettern, sind- so ausgebildet, daß ihre gezahnten Greifer auf dem Seil schleifen, wenn spie bei der Rückwärtsbewegung längs des Seiles verschoben werden. Dadurch wird das Seil in kurzer Zeit beschädigt, und die Greifer nutzen sich ab, wobei sich ihre Zahnlücken bald mit abgeschabten Teilchen des Seiles derart füllen, daß die Greifer arbeitsunfähig werden.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden,. daß die Greifer jeder der beiden Greifvorrichtungen mit einer Steuereinrichtung verbunden sind, die unter Reibung an dem Seil anliegt und derart auf die Greifer einwirkt, daß diese durch die Reibungskraft der Steuereinrichtung in der einen Bewegungsrichtung des Seiles außer Eingriff mit dem Seil gebracht und in der entgegengesetzten Richtung an das Seil angepreßt werden.
  • Infolge dieser Anordnung werden die Greifer stets sicher außer Eingriff mit dem Seil gehalten, wenn die Greifvorrichtung im Verhältnis zum Seil bewegt werden soll. -Die Backen der Steuereinrichtung; die an dem Seil entlang gleiten, sind vorzugsweise glatt oder in anderer Weise so ausgebildet, daß sie es beim Gleiten nicht nennenswert beschädigen.
  • Die Erfindung läßt sich mit Vorteil bei .Seilspannvorrichtungen verwenden, bei denen die eine Greif v orrichtung durch einen Handhebel zu betätigen ist. Dieser Hebel wird zweckmäßig an einem Arm gelagert, der die andere Greifvorrichtung trägt und mit einem Loch od. dgl; zum Biefestigen der Spannvorrichtung an ,einem ortsfesten Gegenstand, einem Baum od.,dgl., versehen ist. Dabei wirkt die au _f den Handhebel ausgeübte Kraft in der .gleichen Richtung wie die auf das Seil auszuübende Zugkraft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführun@gsbeispitl der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig.,i eine Seilzug- oder Spannvorrichtung in Seitenansicht, Fig. z eine Greifvorrichtung in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 und 4 .Querschnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 bis 7 Querschnitte der in Betracht kommenden: Teile einer Greifvorrichtung mit Steuereinrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • ,Mit i ist ein als ,Gestell für die Seilspannvorrichtung dienender Arm bezeichnet, der mittels eines Loches 2 an, einem ortsfesten Gegenstand befestigt wird, z: B. an einem Haken od. dgl. Um einen Zapfen 3 des Armes i ist ein, mit einem Handgriff versehener Hebel 4 schwenkbar, der in verhältnismäßig kurzem Abstand vom Zapfen 3 einen um einen Zapfen 5 gelagerten Arm 6 trägt. Mit diesem sind um Zäpfen 7 und' 8, schwenkbare Gelenkarme 9 bzw. ro verbunden, .die zu der einen Greifvorrichtung a der Se'i'lspannvorrichtung gehören. Die andere Greifvorrichtung b ist mittels ähnlicher Zapfen und Gelenkarme am äußeren Ende des Armes i angebracht.
  • Die beiden: Greifvorrichtungen a und b sollen während der Arbeit abwechselnd ein Seil od. dgl. 35 festhalten, das gezogen oder gespannt werden soll: Wenn der Handhebel 4 nach rechts geschwenkt wird, klemmt die (Greifvorrichtung a das Seil fest, so daß es der Bewegung--des Hebels 4 folgt. Beim Zurückschwenken des Hebels nach links wird die Greifvorrichtung a vom Seil gelöst und statt :dessen die Greifvorrichtung b zum Eingriff gebracht, so daß das Seil festgehalten wird.
  • Die Konstruktion der Greifvorrichtungen ergibt sich im einzelnen aus den Fg. 2 bis 4. Dia beide Greifvorrichtungen, in !gleicher Weise ausgebildet sind und arbeiten; -ist nur die Greifvorrichtung b näher beschrieben.
  • Mit den' Gelenkarmen 9 und io sind mittels Zapfen i i und i i" Greifer in Form von gezahnten Klauen 12 und 13 ;gelenkig verbunden, die an -dem zu spannenden Seil 35 angreifen. Die Teile 9, ro; 12, 13 bilden ein parallelogrammförmiges"Gelenksystem. Schwenkt man die Gefenkarme 9, @ilö nach links (Fig. 2), so bewegen sich die Greifer r2, 13 in Richtung aufeinander zu, während ein Schwenken der .Gelenkarme -9, im in .der entgegengesetzten Richtung zur Folge hat, d-aß die Greifet sich voneinander entfernen.
  • Während die bisher beschriebene- Ausbildung bekennt ist, folgt nun die Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausbildung.
  • Am Zapfen i i des Greifers 13 ist ein Arm 16 gelagert, der an seinem äußeren Ende ein Gehäuse i7 trägt. Der Arm 16 kann gegebenenfalls auch aus einem Stück mit -dem Greifer 1;3 bestehen. Um ein Herabgleiten der Teile vom Zapfen i i zu verhindern, ist eine Platte 18 vorgesehen, deren,Schlitzkanten i9 in eine Nut 2o des Zapfens eingreifen. Zur Sicherung der Platte 18 dient eine Sperrschraube 21. Ferner ist am Zapfen i i' des Greifers 12 ein Arm :22 gelagert, der am äußeren Ende einen Anschlag 23 trägt und: gleichfalls durch eine Sicherungsplatte 18 gehalten wird. Die Teile 16, 17 und 22, 23 bewegen sich in gleicher Weise wie die Greifer 13; bzw. 12, d. h. so, als ob sie aus einem Stück mit diesen beständen.
  • In dem etwas außerhalb der Greifer liegenden Gehäuse 17 sind in einer Führung 24 eine Hülse 25 und in einer anderen Führung 26 eine Stange 27 quer zum Seil verschiebbar angeordnet. Zwischen einem Vorsprung 28 an der Stange 27 und der Hülse 25 befindet sich eine Schraubenfeder 2:9, Die Hülse besitzt einen Anschlag 3o@; der mit einem festen Anschlag 31 des Gehäuses 17 zusammenarbeitet. Die Stange 27 ist mit zwei durch eine Mutter 32 gesicherten Anschlägen 3-3 und 34 versehen, von denen Anschlag 34 mit Anschlag 23 des Armes 22 zusammenarbeitet. ' Hülse 25 und Anschlag 33 werden im folgenden als Backen der Steuereinrichtung bezeichnet. Sie liegen an gegenüberliegenden Stellen des Seiles, wobei sie durch Feder.29 über Stange 27 in Richtung aufeinander zu bewegt werden. Die einander zugekehrten Flächen :der -Backen sind vorzugsweiseglatt und so ausgebildet, daß sie das Seil nicht beschädigen.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise. Wenn das zu spannende oder zu ziehende Seil in die Greifvorrichtungen eingelegt werden soll, drückt man diese mit der Hand nach rechts (Fig. i), so daß, die Gelenkarme 9, i,o im Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Dabei öffnen sich die Greifer, so daß das Seil zwischen sie eingelegt werden kann. Dabei werden auch .die im gleichen Sinn ;wie die Greifer beweglichen Arme 16 und 22 voneinander entfernt. Anschlag 23 trifft auf Anschlag 34, so daß die Stange 27 zusammen mit Backe 33 nach unten verschoben wird. Die hülsenförmige Backe 25' folgt über die Anschläge 30, 31 der nach oben gerichteten Bewegung ödes Gehäuses 17, so daß die Backen in die in Fig. 5 gezeigte Lage gebracht werden und das Seil 35 zwischen sie eingelegt werden Scann.
  • In den Fig. 5 bis 7 sind links von den Teilen der Steuereinrichtung auch die Greifer angedeutet, so daß deren Lage mit .den gleichzeitigen Stellungen der Backen 25, 33 verglichen werden kann.
  • Nach dem Einlegen des Seiles werden die,Greifvorrichtungen wieder von Hand aus in die ursprünglichen Lagen zurückgeschwenkt. Die Backen 25, 3:3 nehmen nun die in Fig. 7 gezeigte Lage ein, wobei sie durch die Feder z9 an das Seil 35 gedrückt werden, während idie ,Greifer 12, 13 es noch nicht festklemmen. Die Anschläge 30, 31 und 2-3, 34 sind wie ersichtlich so angeordnet, daß die Backen 25, 3.3 an dem Seil anliegen können, wenn die Greifer noch außer Eingriff mit dem Seil stehen.
  • ,Wenn nun der Handhebel d nach rechts geschwenkt wird, so entsteht in der Greifvorrichtung a infolge der Reibung zwischen den Backen 25, 33 und dem Seil 35 (Fig.,7) ein Zug im Arm 1,6, der auf die Gelenkarme 9, i:o übertragen wird, so daß diese im Sinn des Uhrzeigers um die Zapfen; bzw. 8 geschwenkt werden, wodurch die Greifer 12, 13 an das Seil 3;5 angepreßt werden (Fig. 6). In dieser Lage ist der Anschlag 23 vom Anschlag 3.I entfernt, so daß der Druck der Feder 29 gänzlich vom Seil 35 aufgenommen wird. Da die -Backen 25, 33 in dieser Lage eine im Gehäuse r7- frei geführte Einheit bilden, werden die Greifer durch die Feder 29 keiner ungünstigen, auseinanderführenden Kraft ausgesetzt. Das Seil 35, wird somit zwischen den Greifern festgeklemmt, welche die ganze Zugkraft im Seil aufnehmen.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Greifvorrichtung b wirkungslos. Beim Schwenken des Hebels .4 nach rechts wird das von der Greifvorrichtung a festgehaltene Seil :durch die Greifvorrichtung b hindurchgezogen. Die Backen 25, 33 der Greifvorrichtung b liegen unter Reibung an dem Seil an und sind infolgedessen bestrebt, der Bewegung des Seiles nach rechts zu folgen. Wie leicht ersichtlich, hat jedoch die dadurch hervorgerufene :Schwenkbewegung der Arme 9, io der Greifvorrichtung b zur Folge, daß die Greifer dieser Greifvorrichtung geöffnet werden. Dabei erhöht sich der Druck zwischen den Anschlägen 3,0, 31 und zwischen den Anschlägen 23, 34. (Fig. 7). Es entsteht so eine Gleichgewichtsanlage, in der die Bewegung der Greifer voneinander weg aufhört. Die Backen liegen dabei mit geringem Druck an dem Seil an, während die Greifer außer Eingriff stehen, so d'aß das Seil durch sie nicht beschädigt wird. Durch Anordnung der Feder 29 zwischen den Backen 25 und, 33 ist die Wirkung der Vorrichtung weitgehend unabhängig vom Durchmesser des Seiles 35.
  • Wenn das Seil so weit nach rechts gezogen worden ist, wie es der Ausschlag des Hebels .p erlaubt. wird der Hebel nach links zurückgeschwenkt. Dabei ist das Seil zunächst bestrebt, sich nach links durch die Greifvorrichtung b hindurchzubewegen. Die Backen 25. 33 der mit dieser Greifvorrichtung verbundenen Steuereinrichtung bewirken aber in der oben beschriebenen Weise, daß die dazugehörigen Greifer in Eingriff mit dem Seil gebracht werden, so daß dieses am Arm i festgehalten wird, während die Greifvorrichtung a mit nunmehr offenen Greifern in die in Fig. i gezeigte Lage zurückgeführt wird. Darauf wiederholt sich der beschriebene Arbeitsverlauf, so daß das Seil bei jeder Bewegung des Hebels 4. nach rechts ebenfalls um eine entsprechende Spanne nach rechts gezogen wird.
  • Wenn statt dessen die Spannung des Seiles vermindert oder die Last gesenkt werden., d. h. das Seil sich in entgegengesetzter Richtung bewegen soll und vorausgesetzt wird, daß die Greifvorrichtung a ü1 Eingriff steht, so wird der Hebel 4 zunächst nach links geschwenkt. Die Greifvorrichtung b wird dabei von Hand aus so verstellt, daß ihre Greifer außer Berührung mit dem Seil kommen, wobei die Backen 2 ,2, 23 die Lage gemäß Fig. 7 einnehmen. Wenn. der Hebel 4 seine Endlage erreicht hat, läßt man die Greifvorrichtung b los, wobei sie in. oben beschriebener Weise an das Seil angepreßt wird und dieses festhält, während die Greifvorrichtung n von Hand aus geöffnet und der Hebel nach rechts (Fig. i) in die Ausgangslage zurückgeschwenkt wird. Die Greifvorrichtungen brauchen natürlich nicht von Hand aus betätigt werden, sondern können mit Hilfe einer Leine od. dgl. verstellt werden, die in Verbindung mit einer Betätigungsvorrichtung steht, z. B. mit dem zu diesem Zweck drehbaren Handgriff des Hebels q., @so daß die Greifer beim Schwenken des Hebels durch Verstellung des Betätigungsorgans in , gewünschter Reihenfolge geöffnet und geschlossen werden können.
  • Zwischen den im Verhältnis zueinander beweglichen Teilen auf den Zapfen 7, 8, 11 der Greifvorrichtungen sind zweckmäßig Zwischenscheiben, vorzugsweise aus korrosionsfreiem Material, eingelegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spann- und Zugvorrichtung für Seil; od. dgl. mit zwei in der Längsrichtung des Seiles zueinander verschiebbaren Greifvorrichtungen, deren Greifer im Betrieb abwechselnd das Seil festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer jeder Greifvorrichtung mit einer Steuereinrichtung verbunden sind, die unter Reibung an dem Seil anliegt und derart auf die Greifer einwirkt, daß diese durch die Reibungskraft der Steuereinrichtung in der einen Bewegungsrichtung des Seiles an es angepreß,t und in der entgegengesetzten Richtung außer Eingriff mit dem Seil gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zwei zum und vom Seil weg bewegliche Backen (25, 33) aufweist, auf -die eine Feder (2t9) einwirkt, welche die Bä.cken zum Seil hin zu bewegen bestrebt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gegekennzeichnet, daß die am Seil (35) anliegenden Flächen der Backen (25, 33) glatt sind, so daß sie das Seil nicht nennenswert beschädigen können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ;daß die Steuereinrichtung in der Verlängerung eines gegenüber dem Seil (35) parallel beweglichen Armes (16) der in bekannter Weise als parallelogrammförmiges Gelenksystem ausgebildeten Greifvorrichtung angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis .a., dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (215, 33 ,) der Steuereinrichtung in einer senkrecht zur Bahn des Seiles (35) verlaufenden Führung (24. bzw. 26) beweglich sind. 6: Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß die eine Backe (33) mit einer mit einem Anschlag (34) versehenen und in ihrer Führung (26) längs verschiebbaren Stange (27) starr verbunden ist und die andere Backe aus einem parallel zu dieser Stange geführten Teil (2.5) bestaht, auf den eine zwischen ihm und einem Vorsprung (28) der iStange vorgesehene Feder (29) in Richtung zum Seil (35) hin einwirkt, 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (i0, 13) mit Anschlägen (23) versehen sind, welche mit Anschlägen (34) der Steuereinrichtung derart zusammenarbeiten, daß deren Backen (215,; 33) erst dann voneinander entfernt werden, wenn die Greifer in einen bestimmten Abstand voneinander gebracht worden sind. &. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Backenanschläge (23, 34), daß die Backen bei Klemmstellung der Greifer (i2, i3) um einen gewissen. Betrag frei in ihrer Führung (24, 26) beweglich sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 242 90o.
DEP27465A 1946-09-30 1948-12-28 Spann- und Zugvorrichtung fuer Seile od. dgl. Expired DE861679C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH242900A (de) * 1945-12-13 1946-06-15 Schweizerischer Verband Fuer W Zugvorrichtung.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH242900A (de) * 1945-12-13 1946-06-15 Schweizerischer Verband Fuer W Zugvorrichtung.

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