DE3811556A1 - Nivelliereinrichtung fuer eine rauhigkeitsmessvorrichtung - Google Patents
Nivelliereinrichtung fuer eine rauhigkeitsmessvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nivelliereinrichtung für eine
Rauhigkeitsmeßvorrichtung, bei der ein vertikal
bewegbarer Taster und ein zu messender Gegenstand relativ
zueinander nach links und rechts bewegt werden, wobei
beide Teile in Berührung miteinander stehen und eine
Vertikalbewegung des Tasters erfaßt wird, um die
Oberflächenrauhigkeit des Gegenstands zu messen. Die
Nivelliereinrichtung ist derart ausgestaltet, daß
Positionsänderungen zwischen dem Gegenstand und der
Verschiebungserfassungseinrichtung derart durchgeführt
werden, daß ein gemessener Wert nicht über eine Meßskala
hinausgeht.
Allgemein weist eine herkömmliche Rauhigkeitsmeßmaschine
die in Fig. 4 gezeigte Konstruktion auf.
Wie in typischer Weise in Fig. 4 dargestellt, umfaßt
diese Rauhigkeitsmeßmaschine: eine Grundplatte 1 mit
einer flachen und glatten oberen Oberfläche, auf der ein
zu messender Gegenstand W ruht, ein auf der Grundplatte 1
aufgerichteter Ständer 2 in Richtung der Z-Achse, einen
Schlitten 3, der mit einer Schraube 4 in Eingriff steht,
die an einem ihrer Enden mit einem Handgriff 9 versehen
ist, und senkrecht in Richtung der Z-Achse relativ zu dem
Ständer 2 bewegbar ist, ein bewegbares Element 6, welches
durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung für die
X-Achse antreibbar ist, die in dem Schlitten 3 eingebaut
ist, ein von dem bewegbaren Element 6 gehaltener Kopf 7,
eine Verschiebungserfassungseinrichtung 11, die in dem
Kopf 7 untergebracht ist, und ein Gehäuse 8, welches
einen Meßschaltkreis, einen
Steuerungsbetriebsschaltkreis, eine Anzeigeeinrichtung
u. ä. enthält. Die Verschiebungserfassungseinrichtung 11
umfaßt: eine an dem Kopf befestigte Querfeder 14, einen
um diese Querfeder drehbaren Arm 13, einen an dem
vorderen Ende des Arms 13 vorgesehenen Taster 12 und
einen Verschiebungsfühler 15, der z. B. als eine
Differenztransformatorkonstruktion ausgebildet ist,
welche eine vertikale Verschiebung des Tasters 12 erfaßt,
indem eine Drehung des Arms 13 erfaßt wird, wenn sich der
Taster 12 aufgrund der Oberflächenrauhigkeit des
Gegenstandes W vertikal bewegt. Demgemäß, wenn der
Gegenstand W auf die Grundplatte 1 gesetzt wird, wird der
Handgriff 9 betätigt, um den Schlitten 3 abzusenken, um
dadurch den Taster 12 in Berührung mit dem Gegenstand W
zu bringen, und daraufhin wird die Antriebseinrichtung
für die X-Achse betätigt, um den Taster 12 und den
Gegenstand W relativ zueinander in Richtung der X-Achse
zu bewegen (bei diesem herkömmlichen Beispiel wird der
Taster 12 bewegt), und ein Verschiebungssignal aufgrund
der vertikalen Bewegung des Tasters 12 von dem
Verschiebungsfühler 15 der
Verschiebungserfassungseinrichtung 11 wird über ein Kabel
dem in dem Gehäuse 8 untergebrachten Meßschaltkreis
zugeführt, wo vorbestimmte Berechnungen u. ä. durchgeführt
werden, um dadurch die Oberflächenrauhigkeit des
Gegenstands W als Meßwert zu erhalten. Die den Positionen
des Gegenstands W in Richtung der X-Achse entsprechenden
Rauhigkeit konnten fortlaufend vergrößert auf der von
einer Kathodenstrahlröhre gebildeten Anzeigeeinrichtung
angezeigt werden und auch in einem Speicher gespeichert
werden.
Jedoch weist die herkömmliche Rauhigkeitsmeßvorrichtung
die folgenden Nachteile auf:
Genauer gesagt, konnten, wenn die
Verschiebungserfassungseinrichtung 1 (Kopf 7) und die
Oberfläche des Gegenstands W parallel zueinander in der
seitlichen Richtung sind, wie es Fig. 5(A) zeigt, die
Meßwerte auf der Anzeigeeinrichtung (oder auf der
Speichereinrichtung) innerhalb eines Bereiches zwischen
einem oberen Grenzwert und einem unteren Grenzwert
dargestellt werden, die vorbestimmte Abstände von einer
vorbestimmten Grundlinie aufweisen. Wenn jedoch z. B. die
Verschiebungserfassungseinrichtung 11 (Kopf 7) aufgrund
der Anordnungsstelle der Grundplatte 1 geneigt ist oder
der Gegenstand W selbst eine geneigte Oberfläche aufweist
(Fig. 5 zeigt einen Fall, bei dem der Gegenstand W selbst
eine geneigte Oberfläche aufweist), ergab sich eine
nachteilige Situation dahingehend, daß, selbst wenn sich
die Oberflächenrauhigkeit des Gegenstands W wie in Fig. 5(A)
ergab, der Meßwert den oberen Grenzwert oder den
unteren Grenzwert überschreitet, weil die Mittellinie
schräg zu der Grundlinie verläuft, wie es in Fig. 5(B)
oder Fig. 5(C) gezeigt ist. Diese Tatsache wird durch die
Konstruktion hervorgerufen, bei der die
Verschiebungserfassungseinrichtung 11 eine vertikale
Verschiebung des Tasters 12 durch Verwendung des
Neigungswinkels des drehbaren Arms 13 erfaßt.
Aus diesem Grunde wurden in der Vergangenheit derartige
Vorbereitungen getroffen, daß die Grundplatte 1 so
eingestellt wurde, daß ihre obere Oberfläche horizontal
ausgerichtet ist, wodurch die Verschiebungsmeßeinrichtung
11 (Kopf 7) horizontal bewegt werden konnte und eine
Messung an dem Gegenstand W, der auf der Grundplatte 1
ruht,
über eine vorbestimmte Meßlänge durchgeführt wurde.
Wenn der Meßwert über den oberen Grenzwert oder den
unteren Grenzwert hinausging gab es solche Möglichkeiten,
daß die Lage des Gegenstands W korrigiert wurde, d. h.
ein Nivellierungsvorgang wurde durchgeführt. Die zu
messende Rauhigkeit ist in der Größenordnung von
Mikrometer, während die Meßlänge bis zu einigen
Millimetern lang ist. Ferner müssen diese Daten 50- bis
1000mal vergrößert werden, um sie auf der
Anzeigeeinrichtung wiederzugeben. Somit ist der
Nivelliervorgang ein sogenanntes Sich-Herantasten, so daß
ein ziemlich hohes Geschick erforderlich ist. Ferner ist
es selbst für einen erfahrenen Arbeiter notwendig,
mehrere Male die Nivellierarbeit durchzuführen, so daß
viel Arbeit und Zeit verbraucht werden müssen, wodurch
sich Nachteile dahingehend ergeben, daß der
Arbeitswirkungsgrad und der Produktionswirkungsgrad der
Produkte beeinträchtigt werden und der wirtschaftliche
Aufwand sehr hoch ist.
Die Erfindung wurde entwickelt, um die vorgenannten
Nachteile auf diesem Gebiet der Technik zu überwinden und
weist die Zielsetzung auf, eine Nivelliereinrichtung für
eine Rauhigkeitsmeßvorrichtung zu schaffen, mit der
schnelle und genaue Nivelliermaßnahmen automatisch
durchgeführt werden können.
Im Rahmen der Erfindung werden die Mittellinie bzw. der
mittlere Ort von Meßwerten und der Neigungswinkel
dieser Mittellinie in bezug auf die Grundlinie mittels
einer vorläufigen Messung aufgesucht und eine
Lageänderungseinrichtung wird derart betätigt, daß der
Neigungswinkel innerhalb eines zulässigen Neigungswinkels
eingeschlossen ist, so daß der Nivelliervorgang
automatisch durchgeführt werden kann.
Hierfür sieht die Erfindung eine Nivelliereinrichtung für
eine Rauhigkeitsmeßmaschine vor, die umfaßt:
eine Neigungswinkel-Berechnungseinheit, um die mittlere Ortslinie von Meßwerten in Ansprechen auf ein Verschiebungssignal von einer Verschiebungserfassungseinrichtung der Rauhigkeitsmeßvorrichtung und den Neigungswinkel dieser Ortslinie zu der Grundlinie zu bestimmen,
eine Einstelleinrichtung für einen zulässigen Neigungswinkel, um einen zulässigen Neigungswinkel der mittleren Ortslinie der gemessenen Werte zu der Grundlinie einzustellen,
einen Komparator, um ein Ausgangssignal von der Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung mit einem Ausgangssignal von der Einstelleinrichtung für den zulässigen Neigungswinkel zu vergleichen, um zu bestimmen, ob der Neigungswinkel der mittleren Ortslinie der gemessenen Werte größer als der zulässige Neigungswinkel ist oder nicht, und
eine Lageänderungseinrichtung, die einen Ausgang von diesem Komparator als einen Eingang erhält, um die Lage des Gegenstands oder der Verschiebungserfassungseinrichtung derart zu ändern, daß der Neigungswinkel der Meßwerte bei der folgenden Messung kleiner als der zulässige Winkel wird, wodurch ein automatischer Nivelliervorgang derart durchgeführt werden kann, daß die Meßwerte nicht über den oberen und unteren Grenzwert hinausgehen.
eine Neigungswinkel-Berechnungseinheit, um die mittlere Ortslinie von Meßwerten in Ansprechen auf ein Verschiebungssignal von einer Verschiebungserfassungseinrichtung der Rauhigkeitsmeßvorrichtung und den Neigungswinkel dieser Ortslinie zu der Grundlinie zu bestimmen,
eine Einstelleinrichtung für einen zulässigen Neigungswinkel, um einen zulässigen Neigungswinkel der mittleren Ortslinie der gemessenen Werte zu der Grundlinie einzustellen,
einen Komparator, um ein Ausgangssignal von der Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung mit einem Ausgangssignal von der Einstelleinrichtung für den zulässigen Neigungswinkel zu vergleichen, um zu bestimmen, ob der Neigungswinkel der mittleren Ortslinie der gemessenen Werte größer als der zulässige Neigungswinkel ist oder nicht, und
eine Lageänderungseinrichtung, die einen Ausgang von diesem Komparator als einen Eingang erhält, um die Lage des Gegenstands oder der Verschiebungserfassungseinrichtung derart zu ändern, daß der Neigungswinkel der Meßwerte bei der folgenden Messung kleiner als der zulässige Winkel wird, wodurch ein automatischer Nivelliervorgang derart durchgeführt werden kann, daß die Meßwerte nicht über den oberen und unteren Grenzwert hinausgehen.
Im Rahmen der Erfindung können mit der vorbeschriebenen
Ausgestaltung, wenn der Gegenstand W und der Taster in
Richtung der X-Achse relativ zueinander bewegt werden,
die mittlere Ortslinie der Meßwerte und der
Neigungswinkel der mittleren Ortslinie zu der Grundlinie
mittels der Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung im
Ansprechen auf ein Verschiebungssignal von der
Verschiebungserfassungseinrichtung bestimmt werden. In
dem Komparator werden die beiden Ausgangssignale von der
Einstelleinrichtung für den zulässigen Neigungswinkel und
der Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung miteinander
verglichen, um dadurch zu bestimmen, ob der
Neigungswinkel der mittleren Ortslinie größer als der
zulässige Neigungswinkel ist oder nicht, d. h. ob ein
Verlassen des Meßanzeigebereichs erfolgt oder nicht. Als
Ergebnis hiervon wird, wenn festgestellt worden ist, daß
ein Verlassen des Meßanzeigebereichs auftreten kann, die
Lageänderungseinrichtung betätigt, um die Lage des
Gegenstands W und/oder der
Verschiebungserfassungseinrichtung zu korrigieren.
Demgemäß kann eine vollständige Nivelliermaßnahme mittels
einer vorläufigen Messung durchgeführt werden.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein allgemeines Blockdiagramm, welches eine
Ausführungsform einer Nivelliereinrichtung für
eine Rauhigkeitsmeßvorrichtung nach der Erfindung
darstellt,
Fig. 2 ein allgemeines Blockdiagramm, welches
hauptsächlich eine elektrische Anordnung zeigt,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der
Betriebsweise, und
Fig. 4 und 5 herkömmliche Rauhigkeitsmeßvorrichtungen,
wobei Fig. 4 das allgemeine Blockdiagramm und
Fig. 5 die Beziehung zwischen der Lage des
Gegenstands und dem Neigungswinkel der mittleren
Ortslinie der Meßwerte zeigt.
Eine Ausführungsform einer Nivelliereinrichtung für eine
Rauhigkeitsmeßvorrichtung nach der Erfindung wird im
folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen erläutert.
Bei dieser Ausführungsform weist die
Rauhigkeitsmeßvorrichtung im wesentlichen die gleiche
Konstruktion wie die einer herkömmlichen
Rauhigkeitsmeßvorrichtung auf. Jedoch ist, wie es in den
Fig. 1 und 3 gezeigt ist, der Schlitten 3 automatisch in
Richtung der Z-Achse des Ständers 2 durch eine
Antriebseinrichtung 60 für die Z-Achse bewegbar, die
einen Antriebsschaltkreis 61 und einen Motor 62 umfaßt.
Ferner ist das bewegbare Element 6 mittels eines
Stützteils 5 an dem Schlitten 3 angebracht. Die übrigen
Ausgestaltungen der mechanischen Anordnung sind die
gleichen, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet
werden, um die gleichen oder ähnlichen Teile zu
bezeichnen, so daß die Erläuterung vereinfacht oder auch
unterlassen wird.
Es wird nun auf die elektrische Anordnung und die
Nivelliereinrichtung Bezug genommen, die in den Fig. 1
und 2 gezeigt sind, wobei die
Verschiebungserfassungseinrichtung 11 den
Verschiebungsfühler 15, eine einen A/D-Umwandler 71
umfassende Meßeinrichtung 70, einen Impulsoszillator 72
und einen Meßschaltkreis 73, eine von einer
Kathodenstrahlröhre gebildete Anzeigeeinrichtung 80 und
einen Steuerschaltkreis 90 zur antriebsmäßigen Steuerung
der Antriebseinrichtung 60 für die Z-Achse u. ä. umfaßt.
Dies ist in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten
Vorgehen, welches die elektrische Anordnung bedingt, die
grundsätzlich gleich der Herkömmlichen ist. Bei dieser
Ausführungsform ist eine Abtastzeit mit jeder Meßlänge
auf Grundlage einer Meßlängeneinstelleinrichtung 32
veränderbar, die noch beschrieben wird. Taktimpulse von
dem Impulsoszillator 72 werden über einen Zeitgeberkreis
75 einem A/D-Umwandler 71 eingegeben. Demgemäß ist eine
solche Anordnung derart ausgebildet, daß der Taster 12
und der Gegenstand W in Richtung der X-Achse relativ
zueinander bewegt werden, ein dem vertikalen
Bewegungswert des Tasters 12 entsprechendes Analogsignal,
welches von dem Verschiebungsfühler 15 ausgegeben wird,
in ein digitales Signal durch den A/D-Umwandler 71
umgewandelt wird, vorbestimmte Berechnungen der
voreingestellten mittleren Rauhigkeitsortslinie (Ra) und
der maximalen Höhe (Rmax.) mit dem Meßschaltkreis 73
durchgeführt werden und der gemessene Wert an die
Anzeigeeinrichtung 80 ausgegeben wird.
Die Nivelliereinrichtung, die den wesentlichen Teil der
Erfindung darstellt, umfaßt die
Verschiebungserfassungseinrichtung 11, die
Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung 21, die
Einstelleinrichtung 31 für den zulässigen Neigungswinkel,
den Komparator 41 und die Lageänderungseinrichtung 51.
Hier bestimmt die Neigungwinkel-Berechnungseinrichtung
21 die mittlere Ortslinie der Meßwerte, die von dem
Meßschaltkreis 73 über eine Wähleinrichtung 92 eingegeben
werden, welche betätigt wird, wenn ein Nivelliervorgang
ausgewählt worden ist. Genauer gesagt wird bei dieser
Ausführungsform die mittlere Ortslinie der Meßwerte und
deren Neigungswinkel nach dem Verfahren der kleinsten
Quadrate von einem Verschiebungswert Z i der vertikalen
Bewegung des Tasters 12 zum Zeitpunkt der ersten
Abtastung und einer Position X i in Richtung der X-Achse
bestimmt, welche durch einen Verschiebungswert einer
relativen Bewegung in Richtung der X-Achse zwischen dem
Gegenstand W und dem Taster 12 festgelegt wird.
Es gilt:
Deshalb kann ein Neigungswinkel ( R i ) der mittleren
Ortslinie (Mittellinie) gemäß der Gleichung (3) bestimmt
werden. Hier bedeutet n die Gesamtzahl der Abtastungen.
Ferner kann die Neigungsmittel-Berechnungseinrichtung 21
die Neigungswinkel ( R i ) der so bestimmten mittleren
Ortslinie speichern.
Andererseits ist es wünschenswert, daß die
Einstelleinrichtung 31 für den zulässigen Neigungswinkel
den gemessenen Wert als zu der Grundlinie (s. Fig. 5)
zwischen dem oberen und dem unteren Grenzwert zentriert
angibt. Jedoch bestimmt die Einstelleinrichtung 31 für
den zulässigen Neigungswinkel den zulässigen
Neigungswinkel ( R s ) derart, daß eine Neigung von einigen
Grad der aus den Meßwerten bestimmten mittleren Ortslinie
zugelassen wird, um weiter den Nivelliervorgang im
Hinblick darauf zu vereinfachen, daß keine
Schwierigkeiten bei der praktischen Verwendung auftreten,
solange die Meßwerte zwischen dem oberen und unteren
Grenzwert bei der Anzeigebetriebsart u. ä. der
Anzeigeeinrichtung 80 angezeigt werden. Bei dieser
Ausführungsform wird jede der Meßlängen L 1 = 0,25 mm, L 2
= 0,8 mm und L 3 = 2,5 mm, die gemäß den JIS-Vorschriften
(Japanische Industrienormierungsvorschriften) vorgesehen
sind, gleichmäßig durch Taktimpulse von dem
Impulsoszillator 72 unterteilt. Die Einstelleinrichtung
31 für den zulässigen Neigungswinkel wird von einem
Meßlängen-Einstellabschnitt 32 zum Einstellen der
Meßlängen (L 1, L 2 und L 3) und einem Operationsschaltkreis
33 für den zulässigen Neigungswinkel zum Aufsuchen des
der jeweils eingestellten Meßlänge entsprechenden,
zulässigen Neigungswinkel ( R s ) gebildet. Wenn hier die
Meßlänge groß ist, wird der zulässige Neigungswinkel ( R s )
auf einen kleinen Wert verglichen mit den anderen
eingestellt. Ferner vergleicht der Komparator 41 den
Neigungswinkel R i von der
Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung 21 mit dem
zulässigen Neigungswinkel R s als Bezug und bestimmt, ob
R i größer als R s ist oder nicht. Wenn festgestellt wird,
daß R i größer als R s ist, überschreiten Meßwerte den
oberen oder unteren Grenzwert. Wenn R i größer als R s ist,
wird ein Antriebsbefehlsignal an die
Lageänderungseinrichtung 51, welche unten näher
beschrieben wird, über einen
Drehwert-Operationsschaltkreis 43 ausgegeben, so daß R i
kleiner als R s bei der folgenden Messung wird.
Wie hauptsächlich in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die
Lageänderungseinrichtung 51 eine auf der Grundplatte 1
errichtete Lagerstütze 54, ein an dieser Lagerstütze 54
mittels einer Schwenkverbindung 53 befestigter Träger 52,
ein Kurvenelement 59, welches mit einer mit einem Motor
56 verbundenen Schraube 58 gewindegekoppelt ist und eine
geneigte Oberfläche 49 aufweist, eine Rolle 57, die mit
der geneigten Oberfläche 49 in Berührung steht und drehbar
an dem Träger 52 angebracht ist, und einen
Antriebsschaltkreis 55 (s. Fig. 2), der mit dem
Steuerschaltkreis 90 verbunden ist. Das heißt bei dieser
Ausführungsform kann die Lagebeziehung zwischen dem
Gegenstand W, der auf dem Träger 52 festgelegt ist, und
der Verschiebungserfassungseinrichtung 11 eingestellt
werden, indem die Lage des Gegenstands W geändert wird.
Wenn somit der Motor 56 um einen vorbestimmten Winkel in
Ansprechen auf einen Befehlswert gedreht wird, der dem
Antriebsschaltkreis 55 über den Komparator 41, den
Drehwert-Operationsschaltkreis 43 und den
Steuerschaltkreis 90 eingegeben wird, wird das
Kurvenelement 49 in Richtung der X-Achse um einen
vorbestimmten Wert mit dem Ergebnis verschoben, daß der
Träger 52 bezüglich seiner Neigung eingestellt wird, wenn
er sich um die Schwenkverbindung 53 dreht, so daß die
Lage des Gegenstands W, der auf dem Träger 52 angebracht
ist, verändert werden kann.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird im folgenden
beschrieben:
Es sei angenommen, daß sich der Schlitten 3 in seiner
Ausgangslage in Richtung Z-Achse (am oberen Ende des
Ständers 2) befindet, sich der Kopf 7 in seiner
Ausgangslage (in dem Zustand, in dem der Kopf am
weitesten nach links in bezug auf den Schlitten 3 in Fig.
1 hervorsteht) befindet und eine Meßlänge mit einem
vorbestimmten Wert über den Meßlängen-Einstellabschnitt
32 der Einstelleinrichtung 31 für den zulässigen
Neigungswinkel eingestellt worden ist. Wenn hier eine
Nivellierungsbetriebsart wahlweise mittels eines nicht
dargestellten Wählschalters gefordert wird, wird die
Wähleinrichtung 92 eingeschaltet und beim Block (1) in
Fig. 3 wird JA festgestellt. Dann wird die
Antriebseinrichtung 60 für die Z-Achse über den
Steuerschaltkreis 90 angetrieben, wodurch der Schlitten 3
längs des Ständers 2 abgesenkt wird (Block [2]). Dann
kommt der Taster 12 in Berührung mit der Meßoberfläche
des Gegenstands W, welcher auf dem Träger 52 der
Lageänderungseinrichtung 51 festgelegt ist, sich ferner
der Arm 13 der Verschiebungserfassungseinrichtung 11 (im
freien Zustand ist dieser so eingestellt, daß er auf der
Seite des Tasters 12 schwerer ist) in Fig. 1 nach rechts
dreht und, wenn ein Ausgangssignal von dem
Verschiebungsfühler 15 einen voreingestellten Wert
(Bezugswert) erreicht, die Antriebseinrichtung 60 für die
Z-Achse anhält (s. Blöcke [3] und [4]). Wenn in diesem
Zustand die Antriebseinrichtung 64 für die X-Achse eine
Bewegung nach rechts in Fig. 1 (Block 5) durchführt,
werden die Meßwerte Z i , die den jeweiligen mittels der
Meßeinrichtung 70 angegebenen Positionen X i in Richtung
der X-Achse entsprechen, der
Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung 21 in Ansprechen
auf ein Ausgangssignal (Verschiebungssignal) von dem
Verschiebungsfühler 15 eingegeben. In der
Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung 21 wird der
Neigungswinkel R i der mittleren Ortslinie (Mittelwert)
der Meßwerte gemäß den Gleichungen (1) bis (3) bestimmt
und vorübergehend gespeichert (Block [6]). Daraufhin wird,
wenn die relative Bewegung über die Meßstrecke
abgeschlossen ist, die Antriebseinrichtung 64 für die
X-Achse angehalten und die Antriebseinrichtung 60 für die
Z-Achse wird angetrieben, um den Schlitten 3 in seine
Ausgangslage zurückzuführen (Blöcke [7] bis [10]). Der
Taster 12 sollte natürlich außer Berührung mit dem
Gegenstand W stehen.
In diesem Zustand werden, wie es Block (11) zeigt, der
Neigungswinkel R i von der
Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung 21 und der
zulässige Neigungswinkel R s , der der von dem
Operationsschaltkreis 33 für den zulässigen
Neigungswinkel bei der in dem
Meßstrecke-Einstellabschnitt 32 eingestellten Meßstrecke
entspricht, dem Komparator 41 eingegeben, und durch
Vergleich wird bestimmt, ob R i größer als R s ist oder
nicht.
Wenn R i = R s gilt, wird die Lageänderungseinrichtung 51
antriebsmäßig gesteuert, um dies zu korrigieren. Ein von
dem Drehwert-Operationsschaltkreis 43 berechneter Wert
wird über den Steuerschaltkreis 90 der
Lageänderungseinrichtung 51 eingegeben.
Bei der Lageänderungseinrichtung 51 wird bei dem in Fig.
5(B) gezeigten Fall das Kurvenelement 59 um einen
vorbestimmten Wert nach rechts in Fig. 1 bewegt, während
im Fall gemäß Fig. 5(C) das Kurvenelement 59 um einen
vorbestimmten Wert in Fig. 1 nach links (Block 12) bewegt
wird. Demgemäß wird der Träger 52 um die
Schwenkeinrichtung 53 nach links oder rechts gedreht, so
daß die Lage der Meßoberfläche des Gegenstands W geändert
wird, daß sie im allgemeinen horizontal verläuft. Wenn
bei dieser Ausgestaltung die anschließende Messung
durchgeführt wird, läßt sich allgemein die mittlere
Ortslinie der Meßwerte mit der Grundlinie in
Übereinstimmung bringen. Nach dieser Lageänderung wird
die Antriebseinrichtung 64 für die X-Achse in ihre
Ausgangslage zurückgeführt (Blöcke 13 bis 15). Der Taster
12 ist in seine Ausgangslage zurückgeführt.
Wenn demgemäß mit nicht gezeigtem Wählschalter eine
Meßbetriebsart ausgewählt wird, nachdem ein
Nivelliervorgang automatisch durchgeführt worden ist,
kann die Rauhigkeitsmessung mittels der
Verschiebungserfassungseinrichtung 11, der Meßeinrichtung
70 u. ä. durchgeführt werden, wobei die Meßwerte den
oberen oder unteren Grenzwert nicht überschreiten, und
die Meßwerte können auf der Anzeigeeinrichtung 80 zur
Anzeige gebracht werden.
Bei dieser Ausführungsform ist eine solche Ausgestaltung
vorgesehen, daß die Nivelliereinrichtung automatisch die
Lage der Verschiebungserfassungseinrichtung 11 und des
Gegenstands W in Ansprechen auf ein Ausgangssignal
(Verschiebungssignal) von der
Verschiebungserfassungseinrichtung 11 ändert und der
Neigungswinkel R i der mittleren Ortslinie der Meßwerte zu
Null oder einem kleinen Wert mittels einer vorläufigen
Messung (Nivellierung) verdreht werden kann, so daß viel
Arbeit und Zeit, die bei einem herkömmlichen
Nivelliervorgang aufgewendet werden mußten, in
beträchtlichem Maß verringert werden und der
Überprüfungswirkungsgrad und der Herstellungswirkungsgrad
eine starke Zunahme aufweisen.
Die Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung 21 der
Nivelliereinrichtung kann die mittlere Ortslinie und den
Neigungswinkel R i der mittleren Ortslinie in Ansprechen
auf ein Ausgangssignal (Verschiebungssignal) von der
Verschiebungserfassungseinrichtung 11 bestimmen, d. h.
durch Verwendung der Meßwerte von der Meßeinrichtung 70,
so daß ohne wesentliche Änderung der Konstruktion der
Rauhigkeitsmeßvorrichtung diese vereinfacht und
wirtschaftlicher gemacht werden kann.
Die Einstelleinrichtung 31 für den zulässigen
Neigungswinkel legt nicht nur einen festen Wert fest,
sondern stellt einen Wert ein, während der zulässige
Neigungswinkel R s berechnet wird, der der von der
Meßstrecken-Einstelleinrichtung 32 eingestellten
Meßstrecke entspricht, so daß ein Übertreten des
Meßbereichs durch die Meßwerte verhindert werden kann,
und ferner kann der Bereich zwischen dem oberen und dem
unteren Grenzwert wirkungsvoll ausgenutzt werden. Dies
gibt somit den Vorteil, daß das Vergrößerungsmaß der
Rauhigkeit des Gegenstandes W auf der Anzeigeeinrichtung
weiter verbessert werden kann.
Ferner ist die Lageänderungseinrichtung 51 von dem Träger
52, der Rolle 57, dem Kurvenelement 59 und so fort
gebildet, so daß die Konstruktion einfach und
wirtschaftlich ist, und ferner kann diese
Nivelliereinrichtung ohne weiteres bei einer
herkömmlichen Rauhigkeitsmeßvorrichtung zum
Arbeitseinsatz eingebaut werden. Die
Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung 21, die
Einstelleinrichtung 31 für den zulässigen Neigungswinkel,
der Komparator 41, die Lageänderungseinrichtung 51 und so
fort können automatisch über den Steuerschaltkreis 90 und
so fort mit voreingestellter Zeiteinstellung betrieben
werden, so daß ein Nivelliervorgang lediglich durch
Auswahl der Betriebsart durchgeführt werden kann. Somit
ist die Notwendigkeit des herkömmlichen Sich-Herantastens
ausgeschlossen und handwerkliches Geschick wird nicht
verlangt. Der Arbeitsvorgang zum Anbringen des
Gegenstands W auf dem Träger 52 für den Nivelliervorgang
selbst ist vereinfacht und Arbeits- und Zeitaufwand
werden nicht, wie in der Vergangenheit, vergeudet.
Bei der obigen Ausführungsform ist die
Nivelliereinrichtung so vorgesehen worden, daß die Lage
des Gegenstands W geändert wird, jedoch kann selbst dann,
wenn die Lageänderungseinrichtung 51 die Lage der
Verschiebungserfassungseinrichtung 11 ändern kann, die
Erfindung eingesetzt werden, solange die Lagebeziehung
zwischen der Verschiebungserfassungseinrichtung 11 und
den Gegenstand W korrigierend eingestellt werden kann, um
zu verhindern, daß der Neigungswinkel R i der mittleren
Ortslinie der Meßwerte außerhalb des Meßbereiches
gelangt.
Die Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung 21 ist so
ausgebildet worden, daß die mittlere Ortslinie und deren
Neigungswinkel R i nach dem Verfahren der kleinsten
Quadrate gemäß den Gleichungen (1) bis (3) bestimmt wird,
jedoch kommt es auf dieses Verfahren nicht unbedingt an.
Ebenso kann die Einstelleinrichtung 31 für den zulässigen
Neigungswinkel nicht integral mit der
Meßstrecken-Einstelleinrichtung 32 ausgebildet sein.
Die Meßwerte werden auf der Anzeigeeinrichtung 80
angezeigt, jedoch können sie auch z. B. in einem Speicher
gespeichert werden. Der Bereich der vorstehenden
Offenbarung ist nicht dahingehend begrenzt, daß die
Konstruktion der Rauhigkeitsmeßvorrichtung selbst nicht
geändert werden könnte, z. B. daß der Verschiebungsfühler
15 vom magnetischen Induktionstyp o. ä. ist, wobei kein
Differentialtransformator, wie oben beschrieben,
verwendet wird.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, bietet die
Erfindung einen hervorragenden Vorteil dahingehend, daß
ein schneller und genauer Nivelliervorgang automatisch
mit einer vorläufigen Messung erzielt werden kann.
Claims (6)
1. Nivelliereinrichtung für eine
Rauhigkeitsmeßvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung (21), um die mittlere Ortslinie von Meßwerten in Ansprechen auf ein Verschiebungssignal von einer Verschiebungserfassungseinrichtung (11) der Rauhigkeitsmeßvorrichtung und den Neigungswinkel ( R i ) der mittleren Ortslinie zu der Grundlinie zu bestimmen,
eine Einstelleinrichtung (31) für einen zulässigen Neigungswinkel, um einen zulässigen Neigungswinkel ( R s ) der mittleren Ortslinie der Meßwerte zu der Grundlinie einzustellen,
einem Komparator (41) zum Vergleichen eines Ausgangssignals von der Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung (21) mit einem Ausgangssignal von der Einstelleinrichtung (33) für den zulässigen Neigungswinkel ( R s ), um zu bestimmmen, ob der Neigungswinkel ( R i ) der mittleren Ortslinie der Meßwerte größer als der zulässige Neigungswinkel ( R s ) ist oder nicht, und
eine Lageänderungseinrichtung (49, 52, 55, 56, 57, 59), die einen Ausgang von dem Komparator (41) als einen Ausgang zur Änderung der Lage des zu messenden Gegenstands (W) oder der Verschiebungserfassungseinrichtung (11) erhält derart, daß der Neigungswinkel der Meßwerte bei der folgenden Messung kleiner als der zulässige Winkel ( R s ) wird, wodurch ein automatischer Nivelliervorgang derart durchgeführt werden kann, daß die Meßwerte nicht über den oberen und unteren Grenzwert eines Bereiches hinausgehen.
eine Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung (21), um die mittlere Ortslinie von Meßwerten in Ansprechen auf ein Verschiebungssignal von einer Verschiebungserfassungseinrichtung (11) der Rauhigkeitsmeßvorrichtung und den Neigungswinkel ( R i ) der mittleren Ortslinie zu der Grundlinie zu bestimmen,
eine Einstelleinrichtung (31) für einen zulässigen Neigungswinkel, um einen zulässigen Neigungswinkel ( R s ) der mittleren Ortslinie der Meßwerte zu der Grundlinie einzustellen,
einem Komparator (41) zum Vergleichen eines Ausgangssignals von der Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung (21) mit einem Ausgangssignal von der Einstelleinrichtung (33) für den zulässigen Neigungswinkel ( R s ), um zu bestimmmen, ob der Neigungswinkel ( R i ) der mittleren Ortslinie der Meßwerte größer als der zulässige Neigungswinkel ( R s ) ist oder nicht, und
eine Lageänderungseinrichtung (49, 52, 55, 56, 57, 59), die einen Ausgang von dem Komparator (41) als einen Ausgang zur Änderung der Lage des zu messenden Gegenstands (W) oder der Verschiebungserfassungseinrichtung (11) erhält derart, daß der Neigungswinkel der Meßwerte bei der folgenden Messung kleiner als der zulässige Winkel ( R s ) wird, wodurch ein automatischer Nivelliervorgang derart durchgeführt werden kann, daß die Meßwerte nicht über den oberen und unteren Grenzwert eines Bereiches hinausgehen.
2. Nivelliereinrichtung für eine
Rauhigkeitsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung (21) derart
ausgebildet ist, daß die mittlere Ortslinie der Meßwerte
und deren Neigungswinkel ( R i ) nach dem Verfahren der
kleinsten Quadrate bestimmt werden.
3. Nivelliereinrichtung für eine
Rauhigkeitsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (33) für den
zulässigen Neigungswinkel einen
Meßstrecken-Einstellabschnitt (32) und einen
Operationsschaltkreis (33) für einen zulässigen
Neigungswinkel umfaßt, um einen zulässigen Neigungswinkel
( R s ) entsprechend der Meßstrecke (L 1, L 2, L 3) zu
bestimmen, die mittels des Meßstrecken-Einstellabschnitts
(32) eingestellt worden ist.
4. Nivelliereinrichtung für eine
Rauhigkeitsmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lageänderungseinrichtung einen Träger für den Gegenstand
(W) umfaßt, der neigbar ist.
5. Nivelliereinrichtung für eine
Rauhigkeitsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lageänderungseinrichtung einen
Träger (52), der um eine Drehverbindung (53) relativ zu
einer Grundplatte (1) verschwenkbar ist, eine an dem
Träger (52) drehbar angebrachte Rolle (57) und ein
Kurvenelement (59) mit einer geneigten Oberfläche
aufweist, die mit der Rolle (57) in Berührung steht und
hin- und herbewegbar ist.
6. Nivelliereinrichtung für eine
Rauhigkeitsmeßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kurvenelement (59) zur Bewegung
von einem Motor (56) antreibbar ist, wobei der Motor (56)
bezüglich seines Drehwinkels in Übereinstimmung mit dem
Vergleichsergebnis des Komparators (41) steuerbar ist.
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JP1987052472U JPH0419461Y2 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 |
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ID=12915658
Family Applications (1)
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JP (1) | JPH0419461Y2 (de) |
DE (1) | DE3811556A1 (de) |
GB (1) | GB2204130B (de) |
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- 1988-04-06 GB GB8808013A patent/GB2204130B/en not_active Expired - Lifetime
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JPS63159715U (de) | 1988-10-19 |
GB2204130A (en) | 1988-11-02 |
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