DE2560137C2 - Vorrichtung mit Winkelmeßeinrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen, insbesondere von den Führungselementen einer Strangführungsbahn - Google Patents

Vorrichtung mit Winkelmeßeinrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen, insbesondere von den Führungselementen einer Strangführungsbahn

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DE2560137C2
DE2560137C2 DE2560137A DE2560137A DE2560137C2 DE 2560137 C2 DE2560137 C2 DE 2560137C2 DE 2560137 A DE2560137 A DE 2560137A DE 2560137 A DE2560137 A DE 2560137A DE 2560137 C2 DE2560137 C2 DE 2560137C2
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Michael George Gonos
Kenneth Duaine 15239 Pittsburgh Pa. Ives
Ronald Steven 15146 Monroeville Pa. Vranka
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USS Engineers and Consultants Inc
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/20Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock
    • B22D11/208Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock for aligning the guide rolls
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B7/281Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures for measuring contour or curvature along an axis, e.g. axial curvature of a pipeline or along a series of feeder rollers

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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

ίο
Eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist bereits aus der DE-AS 22 53 794 bekannt
Beispielsweise in Stranggießanlagen wird zum Erzielen guter Qualitätseigenschaften der hergestellten Gußstränge großer Wert auf eine einwandfreie Geometrie der Strangführung gelegt Diese Strangführungen bestehen aus einer Vielzahl von Rollen, die die angestrebte Gestalt der Führungsbahn, beispielsweise ein Kreisbogen oder eina Gerade, definieren.
Zum Ausrichten der Führungselemente, d. h. der Begrenzungsrollen der Führungsbahn werden bei der aus der DE-AS 22 53 794 bekannten Vorrichtung einander gegenüberliegende Tastköpfe benutzt, die mit Hilfe eines induktiven Weggebers den Abstand der Führungselemente von einem vorgegebenen Sollwert ermitteln.
Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht somit keine Überprüfung der Führungsbahngeometrie im Hinblick auf das richtige Angeordnetsein der Führungselemente auf der vorgegebenen Führungsbahn. Sie gestattet lediglich die Überprüfung des Abstandes zwischen zwei gegenüberliegenden Führungselementen. Zur Führung auf der Führungsbahn benutzt die bekannte Vorrichtung Führungsrollen, die auf im Bereich der Führungselemente verlegten Schienen laufen. Die bekannte Führungseinrichtung ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, da einerseits die erforderlichen Führungsschienen die Justierbarkeit der Fuhrungsrollen beeinträchtigen und andererseits die Möglichkeit gegeben ist, daß die Vorrichtung Schwenkbewegungen um ihre Querachse ausführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen so auszubilden, daß die Geometrie der Führungsbahn noch genauer überprüfbar ist, was die Forderung nach einer verbesserten Führungseinrichtung einschließt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß es dank der Winkelmeßeinrichtung möglich ist, durch Messung von Winkeln zwischen zwei benachbarten bzw. aufeinanderfolgenden Paaren von Führungselementen zu ermitteln, ob die jeweiligen Führungselemente exakt nach dem vorgegebenen Radius der Führungsbahn ausgerichtet sind. Die Arbeit dieser Winkelmeßeinrichtung wird durch die ersten und zweiten Führungseinrichtungen erst ermöglicht, da diese gewährleisten, daß sich das Gehäuse auf einer definierten Bewegungsbahn bewegt Wäre es dem Gehäuse möglich, um seine Querachse zu schwenken, so wäre das Erzielen exakter Winkelmessungen möglich.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh-
rungsform einer Stranggießmaschine, in die die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut ist,
Fig.2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig.4 eine waagerechte Schnittpjisicht in einem größeren Maßstab längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 ein vereinfachtes Schaltbild des Spaltmeßschaltkreises der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ι ο
F i g. 6 ein Beispiel für eine aufgezeichnete Spaltmessung, wie sie durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erhalten wird,
F i g. 7 ein vereinfachtes Schaltbild des Schaltkreises der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Messung der Winkel von an die mit dem Werkstück in Berührung tretenden Flächen der Rollen gezogenen Tangenten zur Bestimmung der Tatsache, ob diese Flächen auf Bögen mit vorausbestimmten Radien liegen, und
Fig.8 eine etwas übertriebene Darstellung der geometrischen Grundlagen für die Winkelmessung zur Überprüfung des Radius eines Bogens.
Die im folgenden beschriebene Erfindung läßt sich ganz allgemein zur Ermittlung falsch positionierter oder gebogener Rollen in einem Rollensatz verwenden, der eine begrenzte Bewegungsbahn für ein Werkstück festlegt. Nur beispielshalber soll der Erfindungsgegenstand im folgenden an einer mit gekrümmten Rollengerüst einer Stranggießmaschine Verwendung finden. Diese Stranggießmaschine ist so gebaut, wie dies beispielsweise in der US-PS 37 35 848 und der UP-PS 37 52 210 dargestellt ist.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist die gezeigte Stranggießmaschine eine mit offenen Enden versehene, wassergekühlte, senkrecht schwingende Kokille 10, ein Führungsrollengerüst 12, eine Biegerolleneinheit 13, ein gekrümmtes Rollengerüst 14, eine Geraderichtvorrichtung 15 und einen Auslaufförderer 16 auf. Aus einer Gießpfanne 17 wird in die Kokille Metallschmelze eingegossen, und ein teilweise verfestigter, hier nicht dargestellter Gußkörper tritt kontinuierlich aus dem Boden der Kokille aus und wandert aufeinanderfolgend durch die oben erwähnten Einrichtungen der Stranggießmaschine. Die Maschine ist mit einer flexiblen Anfahrstange 18 ausgestattet. Der Gußkörper und die Anfahrstange werden durch die Geschwindigkeit steuernde Antriebsrollen 20 und 20a in der Geraderichtvorrichtung vorwärts getrieben sowie durch angetriebene Klemmrollen in den mit den Nummern 1, 2 und 3 bezeichneten Hilfsantrieben 21, 22 bzw. 23, die in mit Abstand getrennten Ebenen zwischen dem Führungsrollengerüst 12 und der Geradevorrichtung 15 angeordnet und reversibel sind. Die anderen Rollen sind Leerlaufrollen, werden also nicht angetrieben.
Die Rollen der Biegerolleneinheit 13, des gekrümmten Rollengerüstes 14 und der Hilfsantriebe 21, 22 und 23 sind in oberen und unteren Gruppen 24 und 25 zu je zwei Rollen pro Gruppe angeordnet. In diesem Zusammenhang wird auf die obige US-PS 37 35 848 verwiesen, in der die Rollengruppenkonstruktion detailiert dargestellt ist. Die mit dem Werkstück in Berührung tretenden Flächen der Rollen der unteren Rollengruppen 25 sollen auf einem Kreisbogen liegen, dessen Krümmungsmittelpunkt mit O bezeichnet ist, und dessen konstanter Radius R beträgt. Der zwischen den Werkstück berührenden Flächen der oberen und unteren Rollenpaare befindliche Spalt ist mit G bezeichnet Hier sei wiederum beispielshalber angenommen, daß der Radius Ä 10m beträgt und daß der Spalt G 18,4 cm breit ist, daß ferner alle Rollen des gekrümmten Rollengerüstes einen Durchmesser von 30,5 cm aufweisen und daß die Sehnenlänge zwischen den Achsen zweiter benachbarter Rollen in den unteren, also bodenseitigen Rollengruppen 35,6 cm beträgt. Die Länge der Sehne zwischen den Werkstückberührungsflächen derselben Rollen ist natürlich ein Bruchteil eines Zolls kleinen
Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, weist die Vorrichtung zur Ermittlung der unrichtig positionierten oder gebogenen Rollen ein Gehäuse 26 auf, das aus Metallplatten besteht und so geformt ist, daß es im wesentlichen einen rechtwinkligen, mit parallelen Seitenflächen versehener Quader bildet Das Gehäuse trägt ein Paar gerader, paralleler, glattflächiger, relativ zueinander feststehender Läufer 27, die aus der Außenfläche seiner Rückwand hervorstehen. Das Gehäuse enthält ein Paar Grundkörper 30, die an der Innenseite seiner Rückwand befestigt sind. Jeder Grundkörper trägt ein Paar Drehpratzen 31, die an seinem Mittelteil festliegen, sowie ein entsprechendes Paar Strömungsmitteldruckzylinder 32, die an ihren entgegengesetzten Endteilen befestigt sind. Entsprechende gerade, parallele, glattflächige, ausfahrbare Läufer 33 werden von jedem Paar Drehpratzen getragen. Die Läufer 33 sind mit Schlitzen 34 versehen, die Stifte 35 aufnehmen, welche in den Pratzen gelagert sind, so daß sich die Läufer in bezug auf die Pratzen drehen oder ein- und ausbewegen können. Die Zylinder 32 sind mit Köpfen 36 versehen, die an den Läufern 33 anliegen und diese in bezug auf das Gehäuse nach außen drücken. Spannfedern 37 sind zwischen den Endteilen der Läufer 33 und den Grundkörpern 30 befestigt, um die Läufer mit den Köpfen 36 in Berührung zu halten. Geeignete Anschlüsse 38 sind auf der oberen Stirnwand des Gehäuses 36 angebracht und dienen zur Einleitung von Strömungsmittel für die Zylinder 32. Die Vorderwand des Gehäuses weist ein Paar Schlitze 39 auf, durch die die Läufer 33 hindurchragen.
Die untere Stirnwand des Gehäuses 26 trägt mehrere sich nach unten erstreckende Haken 42, die einen sprossenartigen Stab 43 am oberen Ende der Anfahrstange 18 aufnehmen können. Dies ist der Stab, der zu Beginn eines Gießvorganges dazu dient, eine Kühlplatte an der Anfahrstange zu befestigen. An den Haken 42 sind vorzugsweise Verriegelungsplatten 44 entfernbar angeschraubt, die verhindern, daß die Haken unbeabsichtigt mit dem Stab außer Eingriff kommen, jedoch eine beschränkte Bewegung zulassen. Das obere Ende des Gehäuses 26 trägt ein Paar Hubösen 45.
Bei Verwendung der hier beschriebenen Vorrichtung an einer Stranggießmaschine der in F i g. 1 dargestellten Konstruktion wird das Gehäuse 26 mit dem Kopf der Anfahrstange 18 verbunden. Die verschiedenen Antriebsrollen der Stranggießmaschine werden dann in Betrieb gesetzt, um das Gehäuse durch die von den Rollen sowohl des gekrümmten Rollengelüstes 14 als auch des geraden Führungsrollengerüstes 12 begrenzte Bewegungsbahn hindurchzuführen, und zwar zunächst aufwärts und dann abwärts um auf diese Weise die Rollenpositionen zu überprüfen. Die festliegenden Läufer 27 liegen an den Werkstückberührungsflächen der unteren Rollen des gekrümmten Rollengerüstes und den Rollen auf der linken Seite des Führungsrollengerüstes an, während die ausfahrbaren oder verlängerbaren Läufer 33 an die Werkstückberührungsflächen der oberen Rollen und der Rollen auf der rechten Seite
angepreßt werden. Die Läufer dienen zur Führung des Gehäuses bei dessen Bewegung längs der von den Rollen gebildeten Bewegungsbahn. Die geraden Längen der Läufer sind ausreichend kurz, so daß die Läufer beim Hindurchbewegen des Gehäuses durch das gekrümmte Rollengerüst nicht gleichzeitig die Werkstückberührungsflächen von mehr als zwei oberen Rollen und zwei unteren Rollen berühren können. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt diese Länge etwa 58,4 cm. Demnach liegen die Läufer, wenn immer sie an zwei Rollen jedes gekrümmten Rollengerüstes anstoßen, auf der Sehne des Bogens, auf dem sich die Werkstückberührungsflächen der Rollen befinden.
Wie am besten aus den Fig.2 und 4 hervorgeht, enthält das Gehäuse 26 ein Paar Spaltfühler 48, die in der Nähe seines oberer. Endes nahe an den entsprechenden Seitenwänden angeordnet sind und dazu dienen, den Spalt in der Nähe jedes Endes jedes Rollenpaares zu messen. Es können auch mehr als zwei derartige Spaltfühler Verwendung finden, wenn die Spalte an anderen Stellen entlang der Rollenlänge, so beispielsweise an den Mittelpunkten, gemessen werden sollen. Die Spaltfühler sind alle gleichermaßen aufgebaut, so daß im Grunde nur einer beschrieben wird. Der Spaltfühler 48 weist ein Rohr 49 auf, das an dem Gehäuse 26 befestigt ist und sich über dessen Breite erstreckt. In dem Rohr 48 sind hintere und vordere Köpfe 50 und 51 gelagert, die sich in axialer Richtung des Rohres oder normal zur Bewegungsrichtung, die durch die von den Rollen begrenzte Bahn festgelegt wird, relativ zueinander bewegen können. Das Rohr ist mit festen Anschlägen 52 und 53 in der Nähe seiner entgegengesetzten Enden ausgestattet, die mit an den Köpfen 50 und 51 befindlichen Schultern 54 bzw. 55 in Berührung treten können, um dadurch die Auswärtsbewegung der Köpfe zu begrenzen. Der hintere Kopf 50 besitzt eine Bohrung 56, in der ein rohrförmiges Futter 57 gehaltert ist. Eine Schraubendruckfeder 58 umgibt das Futter 57 und übt auf letzteres und entgegen den vorderen Kopf 51 einen Druck aus. um dadurch die beiden Köpfe so weit auseinander zu drücken, wie dies die beiden Anschläge 52 und 53 zulassen. In ihrer vollständig auseinandergefahrenen Lage ragen die Köpfe 50 und 51 etwas über die entsprechenden festen und federnden Läufer 27 und 33 hinaus.
In der Bohrung des Futters 57 ist ein Umformer oder Wandler 61 gelagert. Auf dem Ende des vorderen Kopfes 51 befindet sich ein mit dem Wandler zusammenwirkender Abgreifer 62. Wandler und Abgreifer sind an sich bekannte Elemente, die im Handel erhältlich sind. Sie werden daher hier nicht im Detail beschrieben. Ein Beispiel für eine geeignete Kombination aus Wandler und Abgreifer bildet die von der Firma Bournes, Ina Riverside, Kalifornien unter der Bezeichnung »D.C. SN 0773-113« angebotene Einrichtung. Von dem Wandler laufen elektrische Leitungen 63 aus dem oberen Ende des Gehäuses 26 durch ein Paßstück 64 zu einem passenden Aufnahmegerät 65, das in Fig.5 nur schematisch angedeutet ist Dieses Aufnahmegerät ist ebenfalls im Handel erhältlich.
Ein Beispiel für eine Ausfuhrungsform eines solchen Gerätes, die sich bei einer mit zwei Spaltfühlern ausgestatteten Vorrichtung als besonders brauchbar erwiesen hat, ist der von der Soltec Corporation, North Hollywood, Kalifornien unter der Bezeichnung »B-261/ LA/RC Fiat Bed 2-Pen Recorder« vertriebene Schreiber. Es wird hier natürlich ein Schreiber eingesetzt, der wenigstens so viele Federn hat wie die Vorrichtung Spaltfühler aufweist. Alternativ dazu lassen sich die Signale einem Computer zuführen, wo sie gespeichert und weiterverarbeitet werden.
Wie in F i g. 5 schematisch dargestellt, weist der Spaltmeßschaltkreis Potentiometer 66 auf, die zu den entsprechenden Wandlern 61 gehören, sowie Null-Potentiometer 67 für die Wandler, die parallel zu den Leitungen 68, 69 geschaltet sind. Die verschiedenen Potentiometer sind an den oben erwähnten Schalter 65 in der dargestellten Weise angeschlossen. Die Null-Potentiometer werden so eingestellt, daß der Schreiber auf »Null« steht, wenn die Köpfe 50 und 51 jedes Spaltfühlers verhältnismäßig nahe an dem richtigen Spalt in einem bestimmten Abstand voneinander getrennt liegen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispie! läßt sich »Nu!!« auf !7,78 cm einstellen. Die Null-Einstellung ist erforderlich, um den Schreiber auf den richtigen Maßstab zu bringen. Da das Gerät zur Messung der Spalte verwendet wird, zeigen die von den Wandler-Potentiometern an den Schreiber 65 abgegebenen Signale die Differenzen zwischen der tatsächlichen Spaltmessung und der Null-Einstellung an.
Wenn das Gerät über die von den Rollen begrenzte Bahn bewegt wird, berühren die Köpfe 50 und 51 der Spaltfühler 48 aufeinanderfolgen die Werkstückberührungsflächen jedes in Drehung befindlichen Rollenpaares. In dem Maße, wie sich die Fühler über jedes Paar Werkstückberührungsflächen hinaus bewegen, gelangen die Köpfe unter der Wirkung der Federn 58 weiter nach außen. Die von den Wandlern kommenden Spannungssignale vergrößern sich, wenn die Köpfe näher zusammenrücken. Das Signal befindet sich auf einem Minimum, wenn die Fühler mit den Rollen außer Berührung stehen, und auf einem Maximum, sobald die Köpfe die Werkstückberührungsflächen der Rollen berühren. Das Maximumsignal an jedem Rollenpaar ist für den Spalt kennzeichnend. F i g. 6 zeigt die Form der sich ergebenden Aufzeichnungen. Hierbei wird eine tatsächliche Aufzeichnung wiedergegeben, die mit dem hier beschriebenen Gerät erhalten wurde, das mit drei Spaltfühlern ausgerüstet gewesen ist, nämlich einem Fühler in der Mitte zusätzlich zu den beiden in der Nähe der gegenüberliegenden Seiten befindlichen Fühler, wie dies in den F i g. 2 und 3 zu sehen ist
Wie aus F i g. 2 hervorgeht weist das Gerät ein Paar Winkelfühler 70 auf, die auf der Innenseite der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 26 in der Mitte der Höhe angeordnet sind. Diese Winkelfühler sind vorzugsweise auf getrennten Platten 71 montiert die auf den entsprechenden Seitenwänden des Gehäuses aufliegen und aus der Rückseite des Gehäuses herausragen. Federn 72 drücken die Platten 71 so weit nach außen, wie dies die Anschläge 73 (F i g. 4) zulassen. Somit dienen die Platten als zusätzliche Läufer, die unter Federbelastung stehen. Die Winkelfühler als solche sind Pendeleinrichtungen bekannter und im Handel erhältlicher Konstruktion. Ein Beispiel für eine passende Einrichtung der genannten Art ist das von der Firma Humphrey, Inc, San Diego, Kalifornien unter der Bezeichnung »CP 49-Präzisions-Pendel-Spannungswandler« vertriebene Element Dieses Element ist hier nicht im Detail beschrieben oder dargestellt, jedoch zeigt es Fi g- 7 im Prinzip. Der Fühler weist ein Pendel 74 und ein Potentiometer 75 auf, die an die Leitungen 76 und 77 angeschlossen sind.
Wenn sich das Gehäuse 26 durch das Rollengerüst 14 "hindurchbewegt liegen die Rollenberührungskanten der federbelasteten Läufer 71 ständig unter demselben
Winkel zur Waagerechten wie eine an die beiden unteren, von diesen Läufern berührten Roiien gezogene Tangente. Das Pendel 74 nimmt immer eine senkrechte Lage ein. Demzufolge ist der Winkel X zwischen der Tangente und dem Pendel des Kompliment des Winkels, den die Tangente mit der Waagerechten einschließt. Die Pendelstütze dient als Abtaster für das Potentiometer 75, das Spannungssignale an ein digitales Aufzeichnungsgerät 78 abgibt. Der Schaltkreis weist ein Null-Potentiometer 79 auf, das in diesem Falle auf Null gesetzt werden kann. Die Einstellung kann in beiden Richtungen erfolgen, die Pulse dieses Signals ist jedoch direkt abhängig von der Größe des Winkels X. Das digitale Aufzeichnungsgerät als solches entspricht ebenfalls einer bekannten im Handel erhältlichen Konstruktion. Ein Beispiel für ein passendes solches Gerät, das erfolgreich eingesetzt wurde, ist das von der Firma Practical Automation, Inc., Shelton, Connecticut, unter der Bezeichnung »PDM-71121 19,999 NDC Priming DVM« gelieferte Typ. Da die Winkelmessungen sehr kleine Anteile ausmachen, wird ein vierstelliges Aufzeichnungsgerät oder ein Computer benötigt.
Die Größe des Winkels, den eine Tangente an jedes Paar benachbarter Rollen mit der Waagerechten einschließt, wird vorher berechnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen die Werkstückberührungsflächen der Rollen auf Bögen mit konstanten Radien, und jede Rollengruppe nimmt einen Bogen ein, der 4° 22'50" mißt. Wenn jede untere Rolle richtig positioniert ist, dann ist der Winkel, den die Tangentenlinie mit der Horizontalen bildet, um ein einheitliches Inkrement größer als der Winkel, den die nächst untere Tangentenlinie mit der Horizontalen bildet. Wenn das erfindungsgemäße Gerät durch das gekrümmte Rollengerüst hindurchbevvegt wird, und zwar vom unteren Ende aus aufwärts, dann sollte jeder der aufeinanderfolgenden Messungen des waagerechten Winkels von 0' bis 90" um diesen Betrag zunehmen. Genau auf halber Höhe eines gekrümmten Rollengerüsles konstanten Radius sollte dann der Winkel 45° betragen. Bei gewissen gekrümmten Rollengerüsten variieren die Bogenradien. auf denen die Werkstückberührungsflächen iiegen, entlang der Gerüstlänge, jedoch läßt sich der richtige Horizontalwinkel der Tangenten an diese Flächen immer bestimmen.
Fig. 8 zeigt die geometrischen Grundlagen, die bei der Winkelmessung zur Anwendung gelangen, wenn festgestellt werden soll, ob die Werkstückberührungsflächen der unteren Rollen auf einem Bogen des verlangten Radius Iiegen. Die Zeichnungsfigur ist bezüglich des tatsächlichen Maßstabs eines gekrümmten Rollengerüstes übertrieben. F i g. 8 zeigt zwei aufeinanderfolgende Rollen 80 und 81. deren Werkstückberührungsflächen auf einem Bogen A mit dem Radius R Iiegen sollen. Zur Vereinfachung sei angenommen, daß die Tangentenlinie T an die Werkstückberührungsflächen dieser Rollen unter einem Winkel von 45° zur Waagerechten verläuft, und daß sich die Rolle 80 bereits in der richtigen Lage befindet. Wenn nun die Rolle 81 falsch positioniert ist, das heißt zu nahe an dem Krümmungsmittelpunkt O liegt wie dies durch die gestrichelten Linien in F i g. 8 angedeutet ist, dann ist der Abstand zwischen dem Krümmungsmittelpunkt und ihrer Werkstückberührungsfläche kleiner als der Radius R,. Die sich ergebende Tangentenlinie T\ schließt mit der Horizontalen dann einen größeren Winkel ein als die verlangte Tangentenlinie T, und das Kompliment dieses Winkels ist mit 35° in F i g. 8 zu klein.
Wird nun das obige Meßprinzip angewendet, so ist bekitnm, uaß die TäugtriHcnlifiic an die beiden Rollen am Austrittsende des gekrümmten Rollengerüstes horizontal sein sollte. Diese untersten bodenseitigen Rollen werden also beispielsweise mit einem Nivellierungsgerät richtig positioniert. Danach wird das hier beschriebene Gerät eingesetzt um festzustellen, ob die folgende untere Rolle im Gerüst aufwärts richtig angeordnet ist, und falls erforderlich, wird ihre Lage durch Hinzufügen oder Entfernen von Unterlegscheiben korrigiert. In ähnlicher Weise wird die Lage jeder unteren Rolle im Gerüst aufwärts korrigiert, wobei jedesmal auf die nächstfolgende untere Rolle Bezug genommen wird, die bereits die ordnungsgemäße Lage einnimmt. Bei dem Ausführungsbeispiel wird der Winkel bestimmt, wenn der Winkel eine Position erreicht, die ganz genau in der Mitte zwischen jeder der beiden Rollengruppen liegt, und die Bestimmung erfolgt dann wieder, sobald der Fühler eine Position genau in der Mitte jeder Rollengruppe erreicht. Wenn die unteren Rollen in der richtigen, d. h. vorgesehenen Weise angeordnet sind, und die Spalte stimmen, dann befinden sich auch die oberen Rollen automatisch in der richtigen Position.
Zur Feststellung von gebogenen Rollen wird das oben beschriebene Gerät zunächst in der einen Richtung über die von den Rollen begrenzte Bahn bewegt und daraufhin in der entgegengesetzten Richtung. Bei der hier dargestellten Stranggießmaschine wird das Gerät normalerweise zunächst aufwärts und dann abwärts bewegt. Die Köpfe 50 und 51 der Spaltfühler 48 berühren voraussichtlich jede RoPe bei jedem Durchgang an einer anderen Stelle ihres Umfangs. Demzufolge werden gebogene Rollen immer dann angezeigt, wenn sich die Spaltmessungen beim Abwärtsdurchgang von den Messungen beim Aufwärtsdurchgang unterscheiden. Wenn das Gerät in seinem Mittelpunkt einen dritten Spaltfühler aufweist, läßt sich eine gebogene Rolle durch eine zwischen der Spaltmessung am Mittelpunkt und an den Enden auftretende kennzeichnende Differenz feststellen, ohne daß ein zweiter Durchgang erforderlich ist.
Faßt man die Betriebsweise des hier beschriebenen Gerätes zusammen, so wird zunächst das Gehäuse 26 entlang einer begrenzten Bahn bewegt, die von Rollenpaarsätzen festgelegt wird. Wenn sich die Rollenpaare in einem Rollengerüst einer Stranggießmaschine befinden, die eine flexible Anfahrstange 18 verwendet, wird das Gehäuse an dem oberen Ende der Stange dadurch befestigt, daß die Haken 42 mit dem Stab 43 der Stange in Eingriff gebracht werden. Bei anderen Maschinen, beispielsweise bei einer Stranggießmaschine, die mit einer starren Anfahrstange ausgestattet ist, lassen sich die Hubaugen 45 mit einem passenden Aufzugmechanismus in Eingriff bringen, um das Gehäuse auf der Bahn aufwärts zu ziehen. Das Gehäuse wird vorzugsweise auf der Bahn aufwärts und dann zurück abwärts bewegt wobei die Spalte und die Winkel gemessen werden, wenn sich das Gehäuse in beiden Richtungen bewegt um dadurch die gebogenen Rollen zu ermitteln und auch eine Überprüfung zu vollziehen. Die Meßwerte, die auf dem Schreiber 65 aufgezeichnet werden, zeigen den Spalt an jedem Rollenpaar. Die Winkelmeßwerte, die auf dem Digitalschrefber 78 erhalten werden, zeigen an, ob die Werkstückberührungsflächen der unteren Rollen auf einem Bogen mit dem vorgeschriebenen Radius Iiegen, wenn, wie im obigen Ausführungsbeispiel ein gekrümm-
tes Rollengerüst vorhanden ist.
Das im obigen beschriebene Gerät arbeitet sowohl mit Spaltfühlern als auch mit Winkelfühlern. Es versteht sich, daß dasselbe Meßprinzip auch in einem Gerät zur Anwendung gelangen kann, das nur mit Spaltfühlern oder nur mit Winkelfühlern ausgerüstet ist.
Aus dem obigen ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung benutzte Vorrichtung auf vorteilhafte Weise die Spaltmessung zwischen den Werkstückberührungsflächen und Rollen ermöglichen, die ;ine begrenzte Bewegungsbahn eines Werkstücks festlegen. Des weiteren wird auch die Möglichkeit geboten, festzustellen, ob diese Flächen auf Bögen gewünschten bzw. vorgeschriebenen Radien liegen. Sobald diese Feststeilungen getroffen worden sind, brauchen nur Unterlegscheiben eingesetzt oder entfernt zu werden, um auf diese Weise die Rollen richtig zu positionieren. Wenn gebogene Rollen festgestellt werden, so lassen sich diese austauschen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen in einer vorgegebenen Führungsbahn, insbesondere für eine Strangführungsbahn, mit einem mit Führungseinrichtungen versehenen Gehäuse und einer im Gehäuse angeordneten Einrichtung zum Oberprüfen der Geometrie der vorgegebenen Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelmeßeinrichtung (70 bis 78) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Lage der Führungselemente relativ zu dem vorgegebenen Bahnradius der Führungsbahn ermittelbar ist. und daß die Führungseinrichtungen als jeweils an den den Führungselementen zugewandten Gehäuseseiten vorgesehene gerade und zueinander parallele erste und zweite Führungsglieder (27,33) ausgebildet sind, rHe mit den einander gegenüberliegenden Führungselementen der Führungsbahn zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelmeßeinrichtung (70 bis 78) an wenigstens einer senkrecht zu den mit den Führungsgliedern (27, 33) versehenen Gehäuseseiten verlaufenden Gehäuseseite angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelmeßeinrichtung als an sich bekannte Pendeleinrichtung (24) mit zugeordneter Potentiometereinrichtung (75) und Aufzeichnungseinrichtungen (78) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungsglieder (27) relativ zueinander und zum Gehäuse (26) festgelegt sind und daß die auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordneten zweiten Führungsglieder (33) relativ zueinander und zum Gehäuse verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d^e zweiten Führungsglieder (33) auf Hydraulikeinrichtungen (32, 36) gelagert sind, welche diese Führungsglieder nach außen belasten, und daß jedes Führungsglied im Bereich zwischen den Hydraulikeinrichtungen um eine Schwenkachse (35) verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Federeinrichtungen (27) vorgesehen sind, um die ersten Führungseinrichtungen (33) in Anlage an den Hydraulikeinrichtungen (32,36) zu halten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Abschnitte der ersten und zweiten Führungsglieder (27, 33) so gewählt sind, daß jedes Führungsglied gleichzeitig mit zwei Führungselementen der Führungsbahn in Anlage ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Meßeinrichtung (48) zum Abtasten des Abstandes zwischen einandergegenüberliegenden Führungselementen der Führungsbahn vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (48) einander gegenüberliegende Tastköpfe (50, 51) aufweist, die mit Hilfe einer Belastungseinrichtung (58) in Anlage an gegenüberliegende Führungselemente bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (48) eine Meßwandlereinrichtung (61, 62), eine Potentiometereinrichtung (66) und eine Registriereinrichtung aufweist
DE2560137A 1974-09-04 1975-08-27 Vorrichtung mit Winkelmeßeinrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen, insbesondere von den Führungselementen einer Strangführungsbahn Expired DE2560137C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/503,147 US3939568A (en) 1974-09-04 1974-09-04 Method and apparatus for locating improperly positioned or bent rolls

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Publication Number Publication Date
DE2560137C2 true DE2560137C2 (de) 1982-04-08

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2560137A Expired DE2560137C2 (de) 1974-09-04 1975-08-27 Vorrichtung mit Winkelmeßeinrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen, insbesondere von den Führungselementen einer Strangführungsbahn
DE19752538141 Withdrawn DE2538141A1 (de) 1974-09-04 1975-08-27 Verfahren und vorrichtung zum auffinden von unrichtig positionierten rollen, insbesondere in einer stranggiessmaschine

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