DE19709526A1 - Nivelliersystem - Google Patents

Nivelliersystem

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nivelliersystem zur Durchführung eines nivellierten oder bodenparallelen Anhebens und Absenkens von Tragkörpern, insbesondere Fahrzeugaufbauten, wie Container, mittels einer Mehrzahl von in ihrer Hubhöhe unabhängig voneinander verstellba­ ren Hebevorrichtungen, insbesondere Hubstützen, die mit dem Tragkörper verbunden sind, mit mindestens einer Sensoreinrichtung zur Erfassung der horizontalen Lagekoordinaten des Tragkörpers, die in Abhängigkeit von den erfaßten Lagekoordinaten über eine Steuereinrichtung auf einen Hubantrieb der Hebevorrichtungen wirkt.
Nivelliersysteme der eingangs genannten Art werden dazu verwendet, um beispielsweise als stationäre Laboreinrichtungen dienende Container oder auch als sogenannte Shelter bezeichnete stationäre Personenunterkünfte an ihrem Standort horizontal auszurichten. Gleichzeitig können die im Rahmen der Nivelliersysteme verwendeten Hebevorrichtungen zum Abhe­ ben bzw. Aufsetzen derartiger Container von bzw. auf einem zum Trans­ port der Container dienenden Fahrzeug verwendet werden.
Aus der DE 37 13 006 ist ein Nivelliersystem zum nivellierten Hoch­ bocken von Fahrzeugen bekannt, bei dem sowohl die Sensoreinrichtung als auch die Steuereinrichtung fest am Fahrzeug installiert sind.
Aus der G 94 04 054 ist ein Nivelliersystem mit einer Mehrzahl von an einem Container angeordneten Hubstützen bekannt, von denen eine als sogenannte Kommandohubstütze ausgebildet ist, die sowohl die Sen­ soreinrichtung als auch die Steuereinrichtung als integrale Einrichtungen aufweist.
Zwar ermöglicht die aus der G 94 04 054 bekannte Nivelliereinrichtung im Gegensatz zu der aus der DE 37 13 006 A1 bekannten Nivelliereinrichtung eine vom jeweiligen Fahrzeug unabhängige Ausbildung der Nivellierein­ richtung, wobei jedoch durch die integrale Ausbildung sowohl der Sen­ soreinrichtung als auch der Steuereinrichtung in einer Kommandostütze eine sehr komplexe Ausbildung dieser betreffenden Hubstütze die Folge ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Nivel­ liersystem bereitzustellen, das unabhängig von dem jeweiligen Tragkörper, dessen Lage mit dem Nivelliersystem nivelliert werden soll, einsetzbar ist, und darüber hinaus eine Ausbildung der bei dem Nivelliersystem verwen­ deten Hebevorrichtungen ermöglicht, die möglichst wenig von der stan­ dardmäßigen Ausbildung von Hebevorrichtungen, also solchen, die auch unabhängig von einem Nivelliersystem Verwendung finden, abweicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Nivelliersystem mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 6 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Nivelliersystem nach Anspruch 1 ist die Sensoreinrichtung unabhängig von der Steuereinrichtung an einer der Hebevorrichtungen oder dem Tragkörper installiert. Die Anordnung der Sensoreinrichtung kann dabei innen oder außen am Tragkörper erfolgen. Bei dieser ersten erfindungsgemäßen Lösung unterscheidet sich demnach gemäß einer ersten Alternative eine der zum Betrieb des Nivelliersystems verwendeten Hebevorrichtungen von einer standardmäßigen Hebevorrich­ tung lediglich durch die zusätzlich an der Hebevorrichtung angeordnete Sensoreinrichtung. Die darüber hinaus zur Ausbildung des Nivelliersy­ stems neben der Sensoreinrichtung notwendige Steuereinrichtung kann jedoch an einem beliebigen anderen Ort installiert sein oder sogar orts­ unabhängig handhabbar ausgebildet sein. Bei einer Anordnung der Sen­ soreinrichtung am Tragkörper ist sogar die Verwendung konventioneller Hebevorrichtungen möglich.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dieses Nivelliersystems ist die Steuereinrichtung mit einer Bedienungseinrichtung versehen und als tragbares Steuergerät ausgebildet. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß unabhängig vom Standort der mit der Sensoreinrichtung versehenen Hebevorrichtung oder vom Anbringungsort der Sensoreinrichtung am Tragkörper die die Steuereinrichtung handhabende Bedienungsperson ihren Standort frei wählen oder auch zwischenzeitlich wechseln kann, um bei Bedarf die Funktion des Nivelliersystems durch Beobachtung der relativen Lage des Tragkörpers gegenüber dem Horizont aus wechselnden Positionen einer zusätzlichen visuellen Kontrolle zu unterziehen.
Das Steuergerät kann darüber hinaus mit einer Anschlußeinrichtung zur stationären Anordnung an einer Hebevorrichtung oder am oder im Trag­ körper versehen sein.
Insbesondere in dem Fall der Anordnung des Steuergerätes am oder im Tragkörper kann zur elektrischen Verbindung zwischen dem Steuergerät und den Hebevorrichtungen über die Anschlußeinrichtung des Steuerge­ rates eine an die Anschlußeinrichtung anschließende Verbindungseinrich­ tung des Tragkörpers vorgesehen sein, die ihrerseits Anschlußeinrichtun­ gen zur elektrischen Verbindung mit den Hebevorrichtungen aufweist, welche in die Anschlußeinrichtungen zum mechanischen Anschluß der Hebevorrichtungen an den Tragkörper integriert sind.
Hierdurch wird ein Nivelliersystem geschaffen, das in besonderer Weise den häufig beim Betrieb von Nivelliersystemen gegebenen rauhen Umwelt­ bedingungen gerecht wird, da keine freiliegenden elektrischen Verbin­ dungsleitungen zwischen der Steuereinrichtung und den Hebevorrichtun­ gen vorhanden sind und darüber hinaus die elektrischen Anschlüsse zu den Hebevorrichtungen in besonderer Weise durch die Anschlußeinrichtungen zum mechanischen Anschluß der Hebevorrichtungen an den Tragkörper geschützt sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Nivelliersystems weist eine Sensoreinrichtung auf, die als Sensormodul ausgebildet ist, das mit einer Hebevorrichtung oder auch dem Tragkörper kombinierbar ist. Hierdurch wird es möglich, zur Ausbildung des Nivelliersystems ausschließlich konventionelle Hebevorrichtungen zu verwenden, von denen lediglich eine quasi nachträglich durch modulartige Ausbildung der Sensoreinrichtung nachgerüstet werden kann.
Die weitere erfindungsgemäße Lösung nach Anspruch 6 zur Ausbildung eines Nivelliersystems, das die durch die vorgenannte Aufgabenstellung definierten Anforderungen erfüllt, besteht darin, ein Nivelliersystem vorzuschlagen, bei dem die Sensoreinrichtung und die Steuereinrichtung als eine zusammenhängend ausgebildete oder modular aufgebaute Anbau­ einheit an einer der Hebevorrichtungen installiert sind.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Nivelliersystems zeichnet sich dadurch aus, daß jede konventionelle Hebevorrichtung zur Ausbildung eines Nivelliersystems mit einer aus der Sensoreinrichtung und der Steu­ ereinrichtung gebildeten Anbaueinheit nachgerüstet werden kann. Hierbei kann die Anbaueinheit, die in ihrer Gesamtheit quasi ein Anbaumodul darstellt, noch weiter modular aufgelöst sein in die Sensoreinrichtung und die Steuereinrichtung, so daß die Sensoreinrichtung und die Steuerein­ richtung quasi Bausteine zum Aufbau der Anbaueinheit darstellen.
Ein besonderer Vorteil dieses modularen Aufbaus liegt darin, daß die Anbaueinheit aus Sensoreinrichtung und Steuereinrichtung nach der nivellierten Ausrichtung eines Tragkörpers von der betreffenden Hebevor­ richtung entfernt werden kann, um an eine andere Hebevorrichtung ange­ schlossen zu werden, die zur nivellierten Ausrichtung bzw. zum nivellier­ ten Anheben oder Absenken eines weiteren Tragkörpers verwendet werden soll.
Bei beiden nach Anspruch 1 und Anspruch 6 erfindungsgemäß vorgeschla­ genen Nivelliersystemen erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Hebevor­ richtungen zumindest teilweise an eine zentrale Antriebseinrichtung angeschlossen sind, um nicht jede Hebevorrichtung mit einer separaten Antriebseinrichtung versehen zu müssen.
In jedem Fall erweist es sich auch als vorteilhaft, wenn die Hebevorrich­ tungen, die mit dem Nivelliersystem verwendet werden, mit einer Boden­ kontaktsensoreinrichtung versehen sind. Diese Bodenkontaktsensorein­ richtung stellt sicher, daß der eigentliche Nivelliervorgang, also ein voneinander entkoppeltes Anheben oder Absenken der einzelnen Hebevor­ richtungen erst dann erfolgt, wenn alle Hebevorrichtungen sicheren Bodenkontakt haben.
Zur Ausbildung der Bodenkontaktsensoreinrichtung ist es von Vorteil, wenn die Bodenkontaktsensoreinrichtung aus einem zwischen einem Standrohr der jeweiligen Hebevorrichtung und einer Bodenplatteneinrich­ tung der jeweiligen Hebevorrichtung angeordneten Verbindungseinrich­ tung gebildet ist. Hierdurch wird es möglich, die Bodenkontaktsensorein­ richtung zur nachträglichen Ausbildung einer zur Verwendung mit einem Nivelliersystem geeigneten Hebevorrichtung zwischen dem Standrohr und der Bodenplatteneinrichtung einer konventionellen Hebevorrichtung bei Bedarf zu integrieren.
Eine besonders kompakte Ausführung der Bodenkontaktsensoreinrichtung wird möglich, wenn die Bodenkontaktsensoreinrichtung ein relativ zu einem Gehäuse der Bodenkontaktsensoreinrichtung bewegbares und mit der Bodenplatteneinrichtung verbundenes Schaltteil aufweist.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen des Nivelliersy­ stems anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines an einem Container installier­ ten Nivelliersystems in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines an einem Container installier­ ten Nivelliersystems in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Darstellung eines an einem Container installierten Nivelliersy­ stems in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des elektrischen Anschlußschemas zum Betrieb eines Nivelliersystems;
Fig. 5 eine in einem Standrohr einer mit einem Zahnstangenantrieb verse­ henen Hebevorrichtung angeordnete Bodenkontakteinrichtung;
Fig. 6 eine Hebevorrichtung mit einer weiteren Ausführungsform einer Bodenkontaktsensoreinrichtung;
Fig. 7 die in Fig. 5 dargestellte Bodenkontakteinrichtung in einer mit einem Spindeltrieb versehenen Hebevorrichtung mit einem außerhalb des Standrohrs angeordnetem Anschlußkabel;
Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Hebevorrichtung in eingefahrenem Zu­ stand;
Fig. 9 die in Fig. 7 dargestellte Hebevorrichtung in ausgefahrenem Zu­ stand;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer Hebevorrichtung mit in das Standrohr integrierter Anordnung des Anschlußkabels.
Fig. 1 zeigt ein Nivelliersystem 20 mit einer Sensoreinrichtung 21, die zur Erfassung der horizontalen Lagekoordinaten X und Y eines Containers 22 dient, und einer Steuereinrichtung 23, die nach Maßgabe der über eine Signalleitung 24 von der Sensoreinrichtung 21 empfangene Meßsignale über Steuerleitungen 25 elektrische Stellsignale an Elektromotore 26 bis 29 gibt, die jeweils einer von vier Hebevorrichtungen 30 bis 33 zugeord­ net sind. Die Hebevorrichtungen 30 bis 33 sind vom Prinzip her bekannt und weisen eine durch den jeweilig zugeordneten Elektromotor gegenüber einem Schaftrohr 34 verstellbares Stütz- oder Standrohr 35 auf, wobei das Schaftrohr 34 über hier nicht näher dargestellte Einrichtungen mit dem Container 22 verbunden ist, um über die Relativbewegung zwischen dem Standrohr 35 und dem Schaftrohr 34 eine Höhenverstellung des Contai­ ners 22 zu bewirken.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Nivelliersystem 20 befindet sich die Sensoreinrichtung 21 unmittelbar am oder auch im Container 22 angeord­ net und die Steuereinrichtung 23 ist unabhängig von der Sensoreinrich­ tung 21 als selbständig von dieser handhabbare Einheit ausgebildet. Weiterhin ist die Steuereinrichtung 23 mit einer hier als Bedienpaneele 36 ausgebildeten Bedienungseinrichtung versehen, die über entsprechende Bedienelemente 37 die Wahl zwischen einer manuellen oder einer automa­ tischen Ansteuerung der den einzelnen Hebevorrichtungen 30 bis 33 zugeordneten Elektromotoren 26 bis 29 ermöglicht.
Alternativ oder zusätzlich zu der Bedienungseinrichtung 36 kann die Steuereinrichtung 23 mit einer kontaktlos angeschlossenen, beispielsweise über eine Funk- oder Infrarotverbindung mit der Steuereinrichtung 23 gekoppelten Fernbedienungseinrichtung versehen sein.
Fig. 2 zeigt ein gegenüber dem Nivelliersystem 20 modifiziertes Nivellier­ system 38, bei dem vier Hebevorrichtungen 39 bis 42 am Container 22 installiert sind, die ein hydraulisches Hubsystem 49 zur Höhenverstellung des Containers 22 aufweisen. Dabei verfügen lediglich die beiden gemäß Fig. 2 an der vorderen Stirnseite des Containers 22 angeordneten Hebe­ vorrichtungen 39, 40 über Elektromotoren 43, 44, die sowohl auf das hydraulische Hubsystem 49 der Hebevorrichtungen 39 und 40 als auch über Hydraulikleitungen 45, 46 auf das Hubsystem 49 der jeweils zuge­ ordneten hinteren Hebevorrichtung 41 bzw. 42 wirken.
Wie bei dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 erläuterten Nivelliersystem 20 ist auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Nivelliersystem 38 eine Sen­ soreinrichtung 21 am Container 22 vorgesehen, die über die Signalleitung 24 mit einer Steuereinrichtung 47 verbunden ist. Die Steuereinrichtung 47 wirkt im vorliegenden Fall über die Steuerleitungen 25 auf die Elektro­ motoren 43 und 44 der vorderen Hebeeinrichtungen 39 und 40. Mit der in Fig. 2 dargestellten Konfiguration des Nivelliersystems 38, bei der jeweils eine vordere Hebevorrichtung 39 bzw. 40 über die Hubleitungen 45 bzw. 46 mit einer hinteren Hebevorrichtung 41, 42 durch Ölverdrängung im Gleichlauf gekoppelt ist, läßt sich bei vereinfachtem Aufbau des Nivellier­ systems 38 zunächst in einer ersten Phase eine Grob-Nivellierung vorneh­ men, bei der die hinteren Hebevorrichtungen 41, 42 gleichlaufgekoppelt mit den vorderen Hebevorrichtungen 39, 40 höhenverstellt werden. Wird durch Verstellung der beiden vorderen Hebevorrichtungen 39, 40 die gewünschte Höhe einer stirnseitigen Unterkante 48 des Containers 22 oder einer anderen geeigneten Bezugslinie über Grund erreicht, kann durch Betätigung eines entsprechend ausgebildeten Wegeventils im Hub­ system 49 der vorderen Hebevorrichtungen 39, 40 nach deren Stillstand durch weiteren Antrieb der E-Motoren 43, 44 und eine entsprechende Verdrängung des Ölvolumens in den Hydraulikleitungen 45, 46 eine Nach-Ni­ vellierung durch eine Hubverstellung der hinteren beiden Hebevorrich­ tungen 41, 42 erfolgen. Falls zur Erreichung der gewünschten Nivellie­ rungstoleranz eine Nachverstellung der vorderen Hebevorrichtungen 39, 40 erforderlich sein sollte, kann dies durch eine entsprechende Umschal­ tung der vorgenannten Wegeventile im Hubsystem 49 der Hebevorrichtun­ gen 39, 40 erfolgen.
Fig. 3 zeigt ein Nivelliersystem 50, bei dem, wie zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert, eine Sensoreinrichtung 21 am oder auch im Container 22 angeordnet ist, die über eine Signalleitung 24 an eine Steu­ ereinrichtung 51 angeschlossen ist. Die Steuereinrichtung 51 ist im vorliegenden Fall mit einem zentralen Hydraulikantrieb 52 gekoppelt, der über zugeordnete Hubsysteme 49 auf die Hebevorrichtungen 53 bis 56 wirkt. Dabei sind die Hubsysteme 49 der vorderen beiden Hebevorrichtun­ gen 53, 54, wie vorstehend bereits unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrie­ ben, mit nicht näher dargestellten Wegeventilen versehen, die eine Ände­ rung des Volumenstroms in den die Hubsysteme 49 der vorderen Hebevor­ richtungen 53 und 54 mit den Hubsystemen 49 der hinteren Hebevorrich­ tungen 55, 56 verbindenden Hydraulikleitungen 45, 46 ermöglicht. Zum Anschluß der Hubsysteme 49 der vorderen Hebevorrichtung 53, 54 an den zentralen Hydraulikantrieb 52 dienen Hydraulikleitungen 57, 58. Der Betrieb des in Fig. 3 dargestellten Nivelliersystems 50 kann analog zu dem unter Bezugnahme auf die Fig. 2 erläuterten Betrieb des Nivelliersy­ stems 38 erfolgen.
Grundsätzlich ist zur Anordnung der Sensoreinrichtung 21 am Container 22, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, festzustellen, daß die Sensorein­ richtung 21 bei entsprechend starr ausgebildetem Anschluß der Hebevor­ richtungen an den Container 22 bzw. bei entsprechend verformungssteifer Ausbildung der Hebevorrichtungen ebensogut an einer der Hebevorrich­ tungen installiert werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Sensoreinrichtung modulartig ausgebildet und mit einer konven­ tionell ausgebildeten Hebevorrichtung koppelbar ist.
Fig. 4 zeigt einen elektrischen Anschlußplan eines im wesentlichen wie das in Fig. 1 dargestellte Nivelliersystem 20 aufgebauten Nivelliersystems 59. In Übereinstimmung mit dem Nivelliersystem 20 (Fig. 1) weist das im Anschlußplan gemäß Fig. 4 dargestellte Nivelliersystem 59 vier Hebevor­ richtungen 30 bis 33 auf, die mit jeweils einem Elektromotor 26 bis 29 zur Höhenverstellung mittels einer Zahnstange, Spindel oder anderer zur Übertragung von Hubkräften geeigneten und eine Hubverstellung bewir­ kenden Elementen oder Fluiden versehen sind. Obwohl in der beschrei­ benden Bezugnahme auf die Fig. 1 nicht näher erläutert, sind die Hebe­ vorrichtungen 30 bis 33 des Nivelliersystems 59 ebenso wie die mit denselben Bezugszeichen in Fig. 4 versehenen Hebevorrichtungen mit Schalteranordnungen 60 versehen, die drei unterschiedliche, in Fig. 4 nicht näher dargestellte Positionsschalter aufweisen, von denen zwei zur Abschaltung der Elektromotorantriebe bei Erreichen einer maximal aus­ gefahrenen bzw. maximal eingefahrenen Stellung der Hebevorrichtungen 30 bis 33 dienen und ein Positionsschalter als Bodenkontaktsensorein­ richtung 61 (Fig. 5) ausgeführt ist. Abweichend von dem in Fig. 1 darge­ stellten Nivelliersystem 20 weist das Nivelliersystem 59 eine Sensorein­ richtung 62 auf, die mit einer beliebigen der Hebevorrichtungen, in diesem Fall mit der Hebevorrichtung 30, verbunden ist. Die Elektromotoren 26 bis 29 und die Schalteranordnungen 60 sind über elektrische Leitungen 63, 64 mit einer Steuereinrichtung 65 verbunden. Dasselbe gilt für die Sen­ soreinrichtung 62. Die elektrische Verbindung der Hebevorrichtungen 30 bis 33 mit der Steuereinrichtung 65 kann auch über am oder im Container 22 installierte Verbindungsleitungen erfolgen. Insbesondere in dem Fall, wenn die Hebevorrichtungen am Container verbleiben.
Fig. 5 zeigt die am unteren Ende eines Standrohrs 35 einer hier mit einem Zahnstangenantrieb 66 versehenen Hebevorrichtung 30 angeordnete Bodenkontaktsensoreinrichtung 61. Die Bodenkontaktsensoreinrichtung 61 weist ein mit einer Lagerpfanne 67 zur Aufnahme eines Kugelkopfs 68 einer Bodenplatteneinrichtung 69 (Fig. 1) verbundenes Gehäuse 70 auf. Im Gehäuse 70, das hier eine als Vierkantrohreinsatz ausgebildete Gehäu­ sehülse 71 aufweist, die in das ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildete Standrohr 35 eingesetzt und somit nachrüstbar ist, befindet sich ein gegenüber einem in die Gehäusehülse 71 einschraubbaren Gehäusedeckel 72 über eine Druckfeder 73 abgestütztes Schaltteil 74. Das Schaltteil 74 steht über einen durch die Lagerpfanne 67 hindurchgeführten Verbin­ dungszapfen 75 mit dem Kugelkopf 68 der Bodenplatteneinrichtung 69 in Verbindung. Über eine Halteplatte 76 wird der Kugelkopf 68 in der Lagerpfanne 67 gehalten, wenn die Bodenplatteneinrichtung 69 keinen Bodenkontakt hat und so infolge der Schwerkraft und bewirkt durch die Feder 73 eine die Bodenplatteneinrichtung 69 vom Standrohr 35 der Hebevorrichtung trennende Kraft entsteht. Derart installiert dient die Bodenkontaktsensoreinrichtung 61 gleichzeitig als Verbindungseinrich­ tung zwischen dem Standrohr 35 und der Bodenplatteneinrichtung 69.
In dem Gehäusedeckel 72 der Bodenkontaktsensoreinrichtung 61 befindet sich ein Näherungsschalter 77, der beispielsweise als berührungslos arbeitender induktiver Schalter oder auch als Kontaktschalter ausgebildet sein kann. In jedem Fall wird der Näherungsschalter 77 durch die Relativ­ verschiebung des Schaltteils 74 im Gehäuse 70 der Bodenkontaktsen­ soreinrichtung 61 ausgelöst, wenn die Bodenplatteneinrichtung 69 Boden­ kontakt hat und eine entgegen der Federkraft F gerichtete, die Feder komprimierende Bodenkontaktkraft B auf das Schaltteil 74 wirkt und entgegen der Federwirkung an den Näherungsschalter 77 heranführt, um entweder einen von der Empfindlichkeit eines induktiven Näherungs­ schalters abhängigen Schaltabstand zu erreichen oder durch Berührungs­ kontakt mit dem Näherungsschalter 77 eine Betätigung des Näherungs­ schalters zu bewirken.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Bodenkontaktsensorein­ richtung 88, bei der statt des Näherungsschalters 77 eine Lichtschranken­ einrichtung 89 Verwendung findet. Die Lichtschrankeneinrichtung 89, die im vorliegenden Fall ein Sende-/Empfangsteil 90 und einen Reflektor 91 aufweist, wirkt mit einem in einen Strahlengang 92 der Lichtschrankenein­ richtung 89 einschwenkbaren Klappelement 93 zusammen, das am Stand­ rohr 80 mit einem Ende schwenkgelagert ist. Wenn die Bodenplattenein­ richtung 69 Bodenkontakt hat befindet ich das Klappelement 93 in seiner nach oben geschwenkten Stellung, so daß der Strahlengang 92 unbeein­ flußt ist. Wenn jedoch kein Bodenkontakt vorhanden ist, bewegt sich die Bodenplatteneinrichtung 69 gegenüber dem Standrohr 80 zusammen mit dem Klappelement 93 nach unten, so daß der Strahlengang 92 unterbro­ chen wird. Hiermit sind zwei unterschiedliche Schaltstellungen definiert, denen das Signal "Bodenkontakt vorhanden" bzw. "kein Bodenkontakt vorhanden" zugeordnet werden kann. Abweichend von der vorstehend beschriebenen, mit der Lichtschrankeneinrichtung realisierten "optischen Lösung" des Signalgebers, kann der Signalgeber beispielsweise auch durch eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung gebildet sein.
Die vorbeschriebenen Bodenkontaktsensoreinrichtungen 61 und 88 sind ebenso wie die anderen vorbeschriebenen Schalter der Schalteranordnung 60, die für eine Endabschaltung der Hebevorrichtung sorgen, mit der Steuereinrichtung des jeweiligen Nivelliersystems verbunden, um sicher­ zustellen, daß der Nivelliervorgang oder auch das Anheben oder Absenken des Containers grundsätzlich nur dann erfolgt, wenn sämtliche Hebevor­ richtungen sicheren Bodenkontakt haben. Hierdurch kann z. B. verhindert werden, daß ein Anheben oder Absenken des Containers mit nur drei von vier Hebevorrichtungen erfolgt, wodurch gefährliche Neigungslagen, bis zum Kippen des Containers entstehen könnten.
Bei der in Fig. 5 dargestellte Bodenkontaktsensoreinrichtung 61 ist diese in die mit einem Zahnstangenantrieb 66 versehene Hebevorrichtung 30 eingesetzt, so daß der Innenraum des als Vierkantrohr ausgebildeten Standrohres 35 zur Führung eines elektrischen Anschlußkabels 78 des Näherungsschalters 77 in einem Kabelführungsrohr 79 oder dergleichen nutzbar ist.
Fig. 7 zeigt hingegen eine Bodenkontaktsensoreinrichtung 61, die in einem Standrohr 80 einer mit einem eine Stellspindel 81 aufweisenden Spindelantrieb 82 versehenen Hebevorrichtung 83 angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform der Hebevorrichtung 83 steht der Innenraum des Standrohres 80 aufgrund des hier gegebenen geringen Innendurchmessers nicht zur Durchführung des Anschlußkabels 78 des Näherungsschalters 77 zur Verfügung, so daß außen an der Hebevor­ richtung 83 eine externe Kabelführungseinrichtung 84 vorgesehen ist. Wie am besten aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen ist, weist die Kabelführungs­ einrichtung 84 eine Standrohrführung 85, die am Standrohr 80 angeordnet ist, und eine Schaftrohreinrichtung 86 auf, die am Schaftrohr 87 der Hebevorrichtung 83 angeordnet ist. Bei einer Hubbewegung der Hebevor­ richtung 83 werden die konzentrisch zueinander angeordneten Führungs­ rohre 85, 86 entsprechend dem Standrohr 80 und dem Schaftrohr 87 teleskopartig bewegt, um über den gesamten Hubweg H der Hebevorrich­ tung 83 einen wirksamen Schutz des Anschlußkabels 78 vor Beschädigung zu gewährleisten.
Fig. 10 zeigt eine Hebevorrichtung 94 mit einem im Innern eines hier als Vierkantrohr gebildeten Standrohrs 95 geführten Anschlußkabel 78, das durch einen Kabeldurchführung 96 in einer Spindelmutter 97 hindurchge­ führt ist.

Claims (10)

1. Nivelliersystem zur Durchführung eines nivellierten oder boden­ parallelen Anhebens und Absenkens von Tragkörpern, insbesondere von Fahrzeugaufbauten, wie Container, mittels einer Mehrzahl in ih­ rer Hubhöhe unabhängig voneinander verstellbarer Hebevorrichtun­ gen, insbesondere Hubstützen, die mit dem Tragkörper verbunden sind, mit mindestens einer Sensoreinrichtung zur Erfassung der ho­ rizontalen Lagekoordinaten des Tragkörpers, die in Abhängigkeit von den erfaßten Lagekoordinaten über eine Steuereinrichtung auf einen Hubantrieb der Hebevorrichtungen wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (21) unabhängig von der Steuereinrich­ tung (23, 47, 51) an einer der Hebevorrichtungen (30 bis 33, 39 bis 42, 53 bis 56) oder dem Tragkörper (22) installiert ist.
2. Nivelliersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (23, 47, 51) mit einer Bedienungsein­ richtung (36) versehen ist und als tragbares Steuergerät ausgebildet ist.
3. Nivelliersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät mit einer Anschlußeinrichtung zur stationären Anordnung an einer Hebevorrichtung oder am oder im Tragkörper (22) versehen ist.
4. Nivelliersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung zwischen dem Steuergerät und den Hebevorrichtungen über die Anschlußeinrichtung des Steuergerätes eine daran anschließende Verbindungseinrichtung des Tragkörpers (22) vorgesehen ist, deren Anschlußeinrichtungen zur elektrischen Verbindung mit den Hebevorrichtungen in die Anschlußeinrichtun­ gen zum mechanischen Anschluß der Hebevorrichtungen an den Tragkörper (22) integriert sind.
5. Nivelliersystem nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (21) als Sensormodul ausgebildet ist, das mit einer Hebevorrichtung (30 bis 33, 39 bis 42, 53 bis 56) oder dem Tragkörper (22) kombinierbar ist.
6. Nivelliersystem zur Durchführung eines nivellierten oder boden­ parallelen Anhebens und Absenkens von Tragkörpern, insbesondere Fahrzeugaufbauten, wie Container, mittels einer Mehrzahl in ihrer Hubhöhe unabhängig voneinander verstellbarer Hebevorrichtungen, insbesondere Hubstützen, die mit dem Tragkörper verbunden sind, mit mindestens einer Sensoreinrichtung zur Erfassung der horizon­ talen Lagekoordinaten des Tragkörpers, die in Abhängigkeit von den erfaßten Lagekoordinaten über eine Steuereinrichtung auf einen Hubantrieb der Hebevorrichtungen wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (21) und die Steuereinrichtung als zu­ sammenhängend ausgebildete oder modulare Anbaueinheit an einer der Hebevorrichtungen installiert sind.
7. Nivelliersystem nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen (53 bis 56) zumindest teilweise an eine zentrale Antriebseinrichtung (52) angeschlossen sind.
8. Nivelliersystem nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen mit einer Bodenkontaktsensoreinrich­ tung (61) versehen sind.
9. Nivelliersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkontaktsensoreinrichtung (61) aus einer zwischen ei­ nem Standrohr (35, 80) der Hebevorrichtung (30 bis 33; 39 bis 42; 53 bis 56) und einer Bodenplatteneinrichtung (69) der Hebevor­ richtung angeordneten Verbindungseinrichtung gebildet ist.
10. Nivelliersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkontaktsensoreinrichtung (61) ein relativ zu einem Gehäuse (70) der Bodenkontaktsensoreinrichtung bewegbares und mit der Bodenplatteneinrichtung (69) verbundenes Schaltteil (74) aufweist.
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