CH695830A5 - Container mit hydraulischen Stützen. - Google Patents
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Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container mit hydraulischen Stützen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. [0002] Vorrichtungen zur Ausrüstung eines Containers mit Stützen oder Füssen sind verschiedene bekannt. Befestigt werden die Stützen auf verschiedenste Art und Weise. Bei den meisten Konstruktionen werden die Stützen schwenk- und ausziehbar in der Bodenkonstruktion des Containers integriert. Andere Konstruktionen werden in die vertikalen Kanten des Containers eingebaut und wieder andere in die Seitenwände integriert oder sogar auf diese aufgesetzt. Sogar der Einbau der Stützen in die Türen des Containers selbst wurde schon vorgeschlagen. Der vorliegenden Erfindung am nächsten sind die Publikationen EP 92 830 103.5 (D1), US 5 237 784 (D2) und PCT/AU94/00 337 (D3). [0003] Bei der Vorrichtung nach D1 werden die vier vertikalen Träger, welche die Kanten des Containers bilden, verschoben und durch eine stabile Achse ersetzt, die zwischen den ISO-normierten Eckstücken des Containers verläuft. An den Achsen werden schwenkbare Stützen montiert. Da die vertikalen Kanten durch die Achsen ersetzt werden, müssen pro Achse immer zwei Wände angepasst werden. Durch den Einbau der Achse wird weiter ein statisches Element des Containers durch ein anderes ersetzt und es ist darauf zu achten, das die Container Konstruktion nicht geschwächt wird. Die vier vertikalen Achsen befinden sich zudem an einem für Beschädigungen von aussen exponierten Ort. Ein heftiger Schlag beim Be- oder Entladen an eine solche Achse kann ein späteres Ausschwenken der Stütze verunmöglichen. [0004] Die Vorrichtung gemäss D2 wird ebenfalls in die vertikalen Kanten integriert, und es müssen bezüglich der Statik des Containers dieselben Überlegungen wie in D1 gemacht werden. Die Stützen werden nicht wie zu D1 um eine Achse ausgeschwenkt, sondern mittels eines Scherenmechanismus ausgefahren. Die ganze Mechanik wird bei Nichtgebrauch hinter Klappen verstaut, so dass die Stützen und die Scheren sowie die weiteren Mittel der Konstruktion geschützt sind. Da aber auch diese Vorrichtung direkt bei den vertikalen Kanten des Containers eingebaut wird, befindet sich die ganze Mechanik an einem für Beschädigungen exponierten Ort. [0005] Die Vorrichtung nach D3 beschreibt einen Container, an dessen langen Seitenwänden die Stützen aussen befestigt sind. In einer zweiten Variante sind die Stützen an der Innenseite von dessen Türen montiert, so dass nach Aufschlagen derselben die Stützen über den Rand eines Transportwagens hinwegschwenken. In der ersten Variante wird die ganze Seitenwand nach innen versetzt, so dass die Eckmasse des Containers nach Montage der Stützen nicht ändern. Damit die Stützen ausfahren können, muss der Rahmen des Bodens ebenfalls angepasst werden. Der Innenraum wird dadurch schmaler und die Aussenwand ist nicht mehr flach, so dass die Gefahr besteht, bei Umladevorgängen die befestigten Stützen zu beschädigen oder gar ganz abzureissen. Bei der zweiten Variante müssen zumindest die Scharniere und Türen wesentlich verstärkt werden, damit bei Belastungen, wie sie mit voll beladenen Containern entstehen, keine Verwindungen der Türen und Scharniere stattfinden. [0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen ISO-Norm-Container so umzurüsten, dass er ohne zusätzliche Hilfsmittel auf ein Transportmittel geladen oder von diesem entladen werden kann. [0007] Die Lösung der gestellten Aufgabe ist wiedergegeben im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 hinsichtlich ihrer wesentlichen Merkmale, in den weiteren Patentansprüchen hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausbildungen. [0008] Anhand der beigefügten Zeichnung wird der Erfindungsgedanke näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<sep>einen ISO-Norm-Container nach dem Stand der Technik, <tb>Fig. 2<sep>eine isometrische Darstellung einer Ecke eines umgerüsteten ISO-Norm-Containers, <tb>Fig. 3<sep>eine Seitenansicht eines umgerüsteten ISO-Norm-Containers (ohne Abdecktüren), <tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht eines umgerüsteten ISO-Norm-Containers, <tb>Fig. 5<sep>eine Frontalansicht eines umgerüsteten ISO-Norm-Containers mit ausgeschwenkten Stützen <tb>Fig. 6<sep>den Innenraum eines umgerüsteten ISO-Norm-Containers in Perspektive <tb>Fig. 7<sep>eine Ansicht der Rückwand eines umgerüsteten ISO-Norm-Containers. [0009] Fig. 1 zeigt einen bekannten ISO-Norm-Container nach ISO 668 in Perspektive. Ein solcher Container ist von aussen betrachtet im Wesentlichen ein Quader mit einem Boden, einer Decke 17, zwei Längswänden 16, einer Rückwand 18 sowie einer Frontseite. Sein statisches Gerüst besteht aus acht horizontalen Trägern 14 und aus vier vertikalen Trägern 15. An allen acht Ecken befindet sich ein genormtes Eckstück 13. Die Frontseite des ISO-Norm-Containers besteht aus zwei Containertüren 18. Die ISO-Norm-Container haben verschiedene Normlängen und -höhen, aber nur eine Normbreite. Der konstruktive Aufbau der verschiedenen Typen ist jedoch immer derselbe. [0010] Fig. 2 zeigt eine Ecke eines erfindungsgemäss umgerüsteten ISO-Norm-Containers. Aus den Längswänden 16 sind je zwei vorzugsweise rechteckige Stücke herausgetrennt und als Türen 9 mit Türscharnieren 10 wieder eingebaut. Um die Türen 9 gut verschliessen zu können, sind sie mit einem robusten Verriegelungsmechanismus 11 versehen. Es ist vorteilhaft die Türen 9 in der Nähe der vertikalen Träger 15 des Containers einzubauen, um so eine übermässige Belastung der horizontalen Träger 14 beim Anheben des umgerüsteten ISO-Norm-Containers mittels der Stützen vorzubeugen. In die entstandenen Öffnungen ist je eine Wanne 8 eingebaut. Die Wanne 8 ist mit dem Container durch Schweissen verbunden. Werden die Wannen 8 direkt benachbart an die vertikalen Träger 15 des Containers eingebaut, können sie zusätzlich an den vertikalen Trägern 15 befestigt werden, vorzugsweise durch schweissen. Damit kann die Belastung der horizontalen Träger 14 weiter verringert werden. An einer der Innenwände der Wanne 8 sind feste Teile von Schwenkgelenken 4 mit einer vertikalen Drehachse 5 befestigt, vorzugsweise durch Schweissen. Die vertikalen Achsen 5 verlaufen durch das eine Ende von Schwenkarmen 3. Das andere Ende dieser Schwenkarme 3 wiederum ist mit einer hydraulischen Stützen 1 verbunden. In jede der hydraulischen Stützen 1 ist ein ausfahrbarer Fuss 2 eingelassen. Für den Betrieb der hydraulischen Stützen 1 ist eine Hydraulikpumpe 24 im Container vorgesehen. Die erfindungsgemäss eingebauten hydraulischen Stützen 1 können ohne grossen Kraftaufwand aus den Längswänden 16 herausgeschwenkt werden. Zur Betriebssicherheit kann zusätzlich ein Mechanismus, beispielsweise Klinken 29, eingebaut werden, welcher beim Herausschwenken der hydraulischen Stützen 1 einrastet und beispielsweise einen Kontakt schliesst, so dass die hydraulischen Stützen 1 nur bei geschlossenem Kontakt betrieben werden können. Um einen ISO-Norm-Container gemäss der vorliegenden Erfindung umzurüsten ist es in keiner Weise nötig, die statischen Elemente des Containers zu verändern oder zu verschieben. [0011] Fig. 3 zeigt schematisch die Umrisse einer in eine der Längswände 16 eingebauten Klappe 7. Dahinter befinden sich Anschlüsse und Steckverbindungen, die mit einer Steuerungseinheit 6 verbunden werden können. Mit der Steuerungseinheit 6 können Antriebsmittel, welche die Hydraulikpumpe 24, einen Generator 25, einen Motor 26 sowie eine Batterie 27 umfassen, gesteuert werden. Ein Befugter kann das Sicherheitsschloss 12 öffnen und die Steuerungseinheit 6 anschliessen, um die hydraulische Anlage des Containers in Betrieb zu nehmen und zu steuern. Mit einer solchen Steuerungseinheit 6 können so viele umgerüstete ISO-Norm-Container bedient werden. Es ist erfindungsgemäss, die Steuerungseinheit als austauschbares Modul zu gestalten, beispielsweise als einschiebbarer Steuerungskasten. In diesem Fall ist denkbar, dass sich hinter der Klappe 7 ein Einschubfach befindet, das die Steuerungseinheit 6 aufnehmen kann. Ebenfalls erfindungsgemäss ist es, die Steuerungseinheit 6 fest in den ISO-Norm-Container einzubauen. Um die Betriebssicherheit zu erhöhen ist es sinnvoll, hinter der Klappe 7 zusätzliche Mittel anzubringen, um den umgerüsteten ISO-Norm-Container von aussen mit elektrischer Energie für den Betrieb versorgen zu können. Weiter ist in Fig. 3 sichtbar, dass die horizontalen Träger 14 und die vertikalen Träger 15 sowie die normierten Eckstücke 13 von den am ISO-Norm-Container vorgenommenen Umbauten nicht betroffen sind. [0012] Fig. 4 ist eine weitere Darstellung einer Längswand 16 eines umgebauten ISO-Norm-Containers. Die Türen 9 und die Klappe 7 sind verschlossen und die hydraulischen Stützen 1 sicher hinter den Türen 9 verstaut. In die Türen 9 und die Klappe 7 sind Sicherheitsschlösser 12 eingelassen. Der Verriegelungsmechanismus 11 kann nur bedient werden, sofern das Sicherheitsschloss 12 in der Türe 9 geöffnet ist. [0013] Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Front eines umgerüsteten ISO-Norm-Containers. Die hydraulischen Stützen 1 sind auf beiden Seiten ausgeschwenkt und eingerastet. Auf der linken Seite der Figur ist der ausfahrbare Fuss 2 in seiner voll eingezogenen, auf der rechten Seite in der maximal ausgefahrenen Position dargestellt. Die durch die horizontalen und vertikalen Träger 14, 15 und die Eckstücke 13 gebildete Rahmenkonstruktion der Frontseite des ISO-Norm-Containers sowie die Containertüren 18 bleiben von den Umbauten völlig unberührt. Ein so umgerüsteter ISO-Norm-Container kann ganz normal mit allen anderen ISO-Norm-Containern verschickt werden. Zusätzlich kann er auf alle Transportmittel, die technisch in der Lage sind, einen Container zu transportieren, ohne fremde Hilfe aufgeladen und von diesen auch wieder entladen werden. Um einen solchen Container zum Beispiel von einem Lastwagen zu entladen, werden die vier seitlichen Türen 9 geöffnet und die hydraulischen Stützen 1 herausgeschwenkt und eingerastet. Dann wird die Klappe 7 geöffnet und der Steuerungskasten 6 angeschlossen. Die ausfahrbaren Füsse 2 der hydraulischen Stützen 1 werden bis zum Boden ausgefahren. Durch das weitere Ausfahren der Füsse 2 wird der Container dann von der Ladebrücke angehoben und der Lastwagen kann unter dem umgerüsteten ISO-Norm-Container hervorfahren. Zum Schluss wird der Container bis auf den Boden abgesenkt. Das Aufladen eines solchen Containers erfolgt sinngemäss. [0014] In Fig. 6 ist der Innenraum eines fertig umgebauten ISO-Norm-Containers dargestellt. Die Containertüren 18 sind aufgeschlagen und geben den Blick auf die vier eingebauten Wannen 8 frei. Zwischen den beiden Wannen an der Containerrückwand 19 ist ein Kasten mit Antriebsmitteln 21 untergebracht. Damit der erfindungsgemässe Container autark betrieben werden kann sind zusätzlich zur Hydraulikpumpe 24 der Generator 25, der Motor 26 die Batterie 27 im Kasten für die Antriebsmittel 21 untergebracht. Ein in dieser Art und Weise umgebauter ISO-Norm-Container eignet sich vorzugsweise zur Einrichtung als Wohn- oder Bürocontainer der beispielsweise in Krisen- oder Katastrophengebieten fernab von jeglicher Logistik zum Einsatz kommen kann. Ferner ist es denkbar, in einem solchen Container Wasser- und/oder Gastanks einzubauen, um sanitäre Anlagen und/oder Küchen, die ebenfalls in einem erfindungsgemässen Container eingebaut sein können, zu betreiben. [0015] Fig. 7 zeigt die Rückwand eines umgebauten ISO-Norm-Containers (wie in Fig. 6 dargestellt). Um auf einfache Weise die Antriebsmittel warten zu können, sind in die Containerrückwand 19 beispielsweise zwei Servicetüren 22 eingebaut. Auch hier werden vorzugsweise die herausgetrennten Teile der Containerrückwand 19 als Material für die Servicetüren 22 verwendet.
Claims (20)
1. ISO-Norm-Container zum Transport von Gütern, bestehend aus zwei Längswänden (16), einer Rückwand (19), einer Vorderwand gebildet aus zwei Türen (18), acht horizontalen Trägern (14) sowie vier vertikalen Trägern (15), mit hydraulischen, schwenkbaren Stützen (1) mit Füssen (2) und druckerzeugenden Mitteln um den Container ohne fremde Mittel auf ein Transportmittel zu laden oder von diesem zu entladen, wobei die Füsse (2) der hydraulischen Stützen (1) so weit ausgefahren werden können, dass die Unterkante des Containers über die Ladebrücke eines Transportmittels angehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass
- aus den Längswänden (16) je zwei Stücke herausgetrennt und nachher als Türen (9), die bündig zu den Längswänden (16) verlaufen, zum Verschluss der Öffnungen weiterverwendet werden können,
- in den Längswänden (16) je zwei Wannen (8) eingebaut sind,
die durch die Türen (9) von aussen zugänglich sind, und die Wannen (8) an den horizontalen Trägern (14) am Boden, der Decke (17) und den Längswänden (16) befestigt sind,
- an je einer der Innenwände der vier Wannen (8) feststehende Teile von Schwenkgelenken (4) mit vertikalen Achsen (5) befestigt sind,
- jede vertikale Achse, (5) durch einen Schwenkarm (3) verläuft
- an den Schwenkarmen (3) pro Wanne (8) je eine der hydraulischen Stützen (1) mit dem ausfahrbaren Fuss (2) befestigt ist.
2. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede hydraulische Stütze (1) eine Klinke (29) vorhanden und an den festen Teilen der Schwenkgelenke angebracht ist und beim Herausschwenken der hydraulischen Stützen (1) einrastet.
3. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (29) beim Einrasten einen Kontakt schliessen, dergestalt, dass die hydraulischen Stützen (1) nur bei geschlossenem Kontakt betrieben werden können.
4. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannen (8) direkt anschliessend an die vertikalen Träger (15) eingebaut und mit diesen fest verbunden sind.
5. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannen (8) mit dem Container durch Schweissen verbunden sind.
6. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kasten mit Antriebsmitteln (21) enthält und diese eine Hydraulikpumpe (24), einen Generator (25), einen Motor (26) und eine Batterie (27) umfassen.
7. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Wände (16, 19) des Containers Servicetüren (22) eingebaut sind und der Kasten mit den Antriebsmitteln (21) durch die Servicetüren (22) von aussen zugänglich ist.
8. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinheit (6) zur Steuerung der Antriebsmittel (24, 25, 26, 27) und der hydraulischen Stützen (1) vorhanden ist.
9. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (6) Mittel besitzt, um an externen Strom- und Druckquellen angeschlossen zu werden.
10. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Stützen (1) einzeln steuerbar sind, so dass der ISO-Norm-Container auch auf unebenem Gelände waagrecht steht.
11. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (6) tragbar ist und in ein Fach hinter einer Klappe (7), welche in eine der Längswände (16) eingebaut ist, eingeschoben werden kann.
12. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (6) durch Kabel mit dem ISO-Norm-Container verbunden wird.
13. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (6) hinter der Klappe (7) fest eingebaut ist.
14. ISO-Norm-Container nach einem der Patentansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (7) mit einem Sicherheitsschloss (12) ausgestattet ist.
15. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Türen (9) ein Verriegelungsmechanismus (11) eingebaut ist um sie abzusperren und ein Sicherheitsschloss (12) vorhanden ist, so dass der Verriegelungsmechanismus (11) nur bei geöffnetem Sicherheitsschloss (12) betätigt werden kann.
16. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (11) mit einem Vierkantschlüssel betätigt wird.
17. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Wassertank ausgestattet ist.
18. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Gastank ausgestattet ist.
19. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass er als Wohncontainer eingerichtet ist.
20. ISO-Norm-Container nach Patentanspruch und 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass er als sanitäre Anlage eingerichtet ist.
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