AT17104U1 - ISO-Normcontainer - Google Patents

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AT17104U1
AT17104U1 ATGM8031/2020U AT80312020U AT17104U1 AT 17104 U1 AT17104 U1 AT 17104U1 AT 80312020 U AT80312020 U AT 80312020U AT 17104 U1 AT17104 U1 AT 17104U1
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AT
Austria
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standard container
container
iso standard
unloading
floor
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Application number
ATGM8031/2020U
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Inventor
Kvitko Victor
Kvitko Vladimir
Original Assignee
Kvitko Victor
Kvitko Vladimir
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Bei einem ISO-Normcontainer, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit zwei Seitenwänden, einer Rückwand, einer wenigstens zwei Stirnwandtüren (3) aufweisenden Stirnwand und einem Boden- und einem Deckelement sowie gegebenenfalls weiteren Lade- und Entladeöffnungen ist das Bodenelement aus zwei voneinander in Richtung einer Höhe des ISO-Normcontainers beabstandeten Bodenflächen (2, 8) gebildet, ist wenigstens die zu einem Inneren des ISO-Normcontainers gerichtete Bodenfläche (8) heb- und senkbar und/oder kippbar ausgebildet und ist zwischen den Bodenflächen (2, 8) wenigstens ein Hubelement anordenbar.

Description

Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ISO-Normcontainer für Schütt- und Stückgut, bestehend aus einem Gehäuse mit zwei Seitenwänden, einer Rückwand, einer wenigstens zwei Stirnwandtüren aufweisenden Stirnwand und einem Boden- und einem Deckelement sowie gegebenenfalls weiteren Lade- und Entladeöffnungen.
[0002] ISO-Normcontainer sind sogenannte Großraumbehälter, in welchen die unterschiedlichsten Arten von Waren transportiert werden, wie beispielsweise Stückgüter oder Schüttgüter, welche verpackt oder unverpackt in dem Container transportiert werden können. Die Maße, Halterungen und wie z.B. gestapelt werden kann, sind in der ISO-Norm Nr. 668 festgelegt. Insbesondere wenn Schüttgüter mit einem Container transportiert werden, erfolgt die Entladung des Schüttgutes durch Schwerkraft ohne Neigung des Containers in Bezug auf dessen Längsachse bzw. in Bezug auf dessen Querachse. Die Entfernung von Rückständen der Schüttgüter nach ihrer Entladung aus dem Container erfolgt hierbei unter Einsatz einer speziellen Entladevorrichtung, meist eines Doppelbodens, der von bekannten abnehmbaren Hebezeugen in Gang gesetzt wird, die sich während der Beförderung des Schüttgutes außerhalb des Containers befinden.
[0003] Bereits bekannt sind Container für den Transport von Schütt- und Stückgütern (RU 2059554 C1), bei welchen in der Containerwand eine mit einer Klappe verschließbare, an der Oberkante der Entladeöffnung bzw. Schüttöffnung aufgehängte Beladeöffnung vorgesehen ist. Die Oberkante der Entladeöffnung ist in das Containerinnere versetzt. Die Klappe der Entladeöffnung befindet sich in ihrer geschlossenen Position in einem Winkel zum Containerboden in Höhe des Schüttwinkels. Die Entladung erfolgt in der Position der geöffneten Verschlussvorrichtung (Verriegelungsvorrichtung) der Klappe der Entladeöffnung und der Neigung des Containers. Diese Vorrichtung verhindert die selbsttätige Ausschüttung des Schüttgutes beim Öffnen der Verschlussvorrichtung der Klappe der Entladeöffnung.
[0004] Weiterhin sind beispielsweise aus der RU 139281, RU 140421 Universalcontainer für den Transport von Gütern einer breiten Warenpalette mit einer pneumatischen Entladevorrichtung, bei welchen im Containerboden Entladeluken ausgeführt sind, bekannt geworden. Die pneumatische Entladevorrichtung ist beim Schüttguttransport innerhalb des Containers angeordnet. Die Entladung des Schüttgutes erfolgt beim Öffnen der Entladeluke und durch Luftzufuhr in die pneumatische Entladevorrichtung.
[0005] Aus der RU 2664089 ist ein Universalcontainer für den Transport von verpackten Stückgütern und von Schüttgütern bekannt geworden. Bei Schüttguttransporten in Containern bildet sich im Inneren des Containers ein Auslaufprisma, welches die Entladung des Schüttgutes durch Schwerkraft ohne Einsatz zusätzlicher Entladevorrichtungen nur teilweise ermöglicht.
[0006] Aus der US 1,279,089 A ist ein Container für Stückgüter bekannt, bei welchem durch Anheben einer Bodenfläche ein verbessertes Auskippen der darin enthaltenen Schüttgüter bewirkt wird.
[0007] Der WO 2005/090205 A1 ist ein Flüssigkeitscontainer entnehmbar, bei welchem zum Entleeren von Restflüssigkeitsmengen eine innere Bodenfläche 15 angehoben wird und die Flüssigkeiten bei einer Austragsluke bzw. -öÖffnung ausgetragen werden können.
[0008] Schließlich beschreibt die CN 103381942 einen Container mit zwei voneinander beabstandeten Bodenflächen, von welchen die zum Inneren des Containers gerichtete Bodenfläche mit Hilfe von beispielsweise eine Hubstempels ankippbar ausgebildet ist.
[0009] Die bereits bekannten technischen Lösungen haben den Nachteil, dass im ersten Fall bei der Entladung der Güter eine Neigung des Containers erforderlich ist. Der Nachteil im zweiten Fall besteht in der Komplexität der Montage und der Demontage der Entladevorrichtung im Container. Ein weiterer Nachteil sind große Schüttgutrückstände im Container nach dem Auslösen der Entladevorrichtung sowie der erforderliche Einsatz komplizierter zusätzlicher Ausrüstungen für das Einblasen von Luft in die pneumatische Entladevorrichtung.
[0010] Im dritten Fall kommt es aufgrund des beträchtlichen, ca. 20 % des Containernutzraums erreichenden Volumens des Auslaufprismas zu einer erheblichen Verringerung des Volumens und des Gewichts des im Container transportierbaren Schüttgutes. Die Demontage und der Zusammenbau des Auslaufprismas erfordern eine spezielle Ausbildung des Betriebspersonals, was den geografischen Einsatzbereich des Containers einschränkt und dessen wirtschaftliche Effizienz vermindert. Außerdem kommt es auch zu beträchtlichen Einschränkungen in Bezug auf die Warenpalette des zu transportierenden Schüttgutes.
[0011] Die Aufgabe, die mit der vorgelegten Erfindung gelöst werden soll, besteht nun darin, die oben aufgezählten Nachteile zu beseitigen und eine einfache, zuverlässige und effiziente Konstruktion eines Containers zur Beförderung von Schüttgut oder von verpackten Stückgütern zu schaffen, welche insbesondere ein rasches und vollständiges Entladen des- bzw. derselben ermöglicht.
[0012] Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße ISO-Normcontainer im Wesentlichen so ausgebildet, dass das Bodenelement aus zwei voneinander in Richtung einer Höhe des ISO-Normcontainers beabstandeten Bodenflächen gebildet ist, dass wenigstens die zu einem Inneren des ISO-Normcontainers gerichtete Bodenfläche heb- und senkbar und/oder kippbar ausgebildet ist, dass zwischen den Bodenflächen wenigstens ein Hubelement anordenbar ist und dass die zum Inneren des ISO-Normcontainers gerichtete, heb- und senkbare und/oder kippbare Bodenfläche in einem von dem Gehäuse getrennten Rahmen angeordnet ist und dass dieser Rahmen auf wenigstens zwei auf einer zu einer Außenseite gerichteten Bodenfläche des Bodenelements festgelegten Auflagern angeordnet ist. Indem der ISO-Normcontainer so ausgebildet ist, dass das Bodenelement aus zwei voneinander beabstandeten Bodenflächen gebildet ist, von welchen wenigstens die zu einem Inneren des ISO-Normcontainers gerichtete Bodenfläche hebund senkbar und/oder kippbar ausgebildet ist, gelingt es insbesondere bei Transport von Schüttgütern, eine innere Bodenfläche anzuheben bzw. anzukippen und dadurch eine vollständige Entladung des Containers rasch und zuverlässig zu gewährleisten. Die Entladung von Schüttgut gelingt hierbei unter Einsatz einer einfachen und effizienten Vorrichtung, welche Vorrichtung nicht nur für Schüttgüter eingesetzt werden kann, sondern beispielsweise auch für Stückgüter, welche für ein Zerbrechen und eine Beschädigung eher unempfindlich sind. Das Anheben oder Kippen der inneren Bodenfläche erfolgt hierbei insbesondere durch Anordnen eines Hubelements zwischen den zwei beabstandeten Bodenflächen.
[0013] Durch Vorsehen eines von dem Containergehäuse getrennten Rahmens für die heb- und senkbaren und/oder kippbare Bodenfläche ist einerseits eine Bewegung der inneren Bodenfläche gegenüber dem Container einfach möglich, und überdies kann dieser Rahmen so dicht an der Containerwand bzw. an dieser angeordneten Auskleidungselementen anliegen, dass ein Eindringen von Schüttgut zwischen die zwei Bodenflächen mit Sicherheit vermieden werden kann. Hierzu kann beispielsweise auch eine Dichtlippe oder eine Gleitfläche, beispielsweise aus Holz oder einem anderen Material, vorgesehen sein, mit welcher die Containerwand und der Rahmen des inneren Bodens im Wesentlichen ohne Spalt aneinander gleiten.
[0014] Um weiterhin einen definierten Abstand zwischen der zur Außenseite gerichteten Bodenfläche und der inneren Bodenfläche des Bodenelements zu gewährleisten, sind zwischen den nach außen gerichteten Bodenflächen und der inneren Bodenfläche Auflager vorgesehen, welche einen definierten Abstand der beiden Bodenflächen zueinander festlegen. Mit einer derartigen Ausbildung ist gewährleistet, dass der Zwischenraum zwischen den Bodenflächen ausreichend groß ist, um das Hubelement, wie ein Hubkissen, einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder dgl. sicher aufzunehmen.
[0015] Derartige Aufleger können, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, aus der Gruppe bestehend aus Auflageböcken, Auflageschwellen, Auflageschienen oder Profilschienen gewählt sein. Durch Vorsehen derartiger Auflager gelingt es, einen definitiven Abstand zwischen den zwei Bodenflächen aufrecht zu erhalten und während eines Kippens der inneren Bodenfläche insbesondere ein Verrutschen der inneren Bodenfläche zu einer Containerwand hintanzuhalten.
[0016] Um eine sichere Verschiebung bzw. Verschwenkung der nach innen gerichteten Boden-
fläche des ISO-Normcontainers zu gewährleisten, ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass wenigstens ein Teil der Auflager an ihrer zu einer Innenseite des ISO-Normcontainers gerichteten Oberfläche mit Führungsrillen, Klemmelementen oder Scharnieren ausgebildet sind. Durch Vorsehen von Führungsrilien, Klemmelementen und/oder Scharnieren gelingt es sicherzustellen, dass bei einem Kippen der nach innen gerichteten Bodenfläche des Normcontainers, die Bodenfläche nicht einen zu großem Druck beispielsweise an die geschlossene Außenwand ausübt und somit der Container verformt werden kann. Weiterhin wird durch das Vorsehen von Führungsrillen, Klemmelementen und/oder Scharnieren sichergestellt, dass eine definierte Verschwenkung der nach innen gerichteten Bodenfläche ermöglicht wird und dass es zu keinem Verschieben bzw. Verklemmen der Bodenfläche gegen die nach außen gerichtete Bodenfläche und die Seitenwände des Containers kommen kann.
[0017] Wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, können die Auflagerelemente, welche wenigstens teilweise aus pneumatischen Hubelementen bestehen, lediglich durch Anlegen bei einem entsprechenden Druck des pneumatischen Hubelements betätigt werden und unmittelbar ein Verschwenken der nach innen gerichteten Bodenfläche gegenüber der nach außen gerichteten Bodenfläche bewirken und somit ein Entladen des Containers ohne weitere Hilfsmittel erfolgen. Selbstverständlich kann in dem zwischen den Bodenelementen gebildeten Freiraum auch beispielsweise wenigsten ein Hubkissen oder dgl. angeordnet sein.
[0018] Um ein gezieltes und insbesondere einfaches und vorzugsweise von einem Entladeort bzw. Entladehafen oder Bahnhof unabhängiges Anheben einer inneren Bodenfläche des ISONormcontainers gewährleisten zu können, ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass zwischen den beiden voneinander beabstandeten Bodenflächen wenigstens ein, vorzugsweise eine Mehrzahl von pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen Hebezeugen angeordnet ist. Bei einem gezielten Anheben der inneren Bodenfläche werden hierbei die Hebezeuge in den zwischen den beiden Bodenflächen ausgebildeten Hohlraum eingesetzt bzw. bei bestimmten Ausbildungen können diese Hebezeuge hier standardmäßig festgelegt oder angeordnet sein und werden nicht entfernt. Günstiger Weise sind derartige Hebezeuge aus der Gruppe von pneumatischen, hydraulischen und mechanischen Hebezeugen gewählt, welche mit entsprechenden Hilfsmitteln, wie beispielsweise Kurbeln, Anschließen eines pneumatischen bzw. Hydraulikschlauchs angehoben bzw. wieder abgesenkt werden können.
[0019] Wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, wird zusätzlich zu den Lade- und Entladeöffnungen an den Seitenwänden des ISO-Normcontainers eine Mehrzahl von verschließbaren Entladeluken vorgesehen, die für ein Entladen des Containers durch Ankippen von einer beliebigen bzw. mehreren beliebigen verschließbaren Entladeluken geöffnet werden, so dass der Inhalt des Containers gezielt entleert werden kann. Es erübrigt sich festzuhalten, dass diese Entladeluken mit Standardverschlusseinrichtungen, wie sie in Containern üblicherweise zum Einsatz gelangen, versehen sind.
[0020] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, jede Entladeluke im Bereich der unteren Seitenkante des ISO-Normcontainers angeordnet ist und ein Lukendeckel der Entladeluke als schwenkbares, insbesondere um ein im Bereich der unteren Längskante des ISONormcontainers vorgesehenes Schwenkelement verschwenkbar ist und an der Seitenwand des ISO-Normcontainers festgelegt ist, wird eine effiziente und vollständige Entladung des Containers gewährleistet. An der Seitenwand des ISO-Normcontainers kann der Deckel der Entladeluke beispielsweise als Schurre zum Entladen des Containers dienen und somit sicherstellen, dass der Inhalt des Containers nicht zwischen beispielsweise einem Fahrzeug, auf welches der Inhalt des Containers geladen werden soll und dem Container zu Boden fällt.
[0021] Ein derartiger ISO-Normcontainer wird in herkömmlicher Weise beladen und entladen, wobei das Beladen mit Stückgütern in bzw. aus den Containern in herkömmlicher Art und Weise durch in der Stirnwand vorgesehene Türen erfolgt. Bei einem Schüttguttransport erfolgt die Beladung über Beladeluken im Containerdach, die Entladung des Schüttgutes erfolgt über die im unteren Bereich der Containerseitenwände angeordneten Entladeluken. Das Schüttgut kann aus dem Container sowohl mit als auch ohne Absetzen des Containers vom Container-Carrier entla-
den werden.
[0022] Die Entladung des Schüttgutes aus dem Container erfolgt in zwei Etappen. In der ersten Etappe werden 70-75 % des Schüttgutes aus dem Container entleert, was durch die Schwerkraft des Schüttgutes ohne Neigung des Containers in Bezug auf dessen Längsachse oder Querachse bewerkstelligt wird. In der zweiten Etappe wird für die Entladung der restlichen 25-30 % des im Container befindlichen Schüttgutes eine Entladevorrichtung in Form einer inneren heb- und/oder schwenkbaren bzw. kippbaren Bodenfläche, die über der nach außen gerichteten Bodenfläche angeordnet ist und dieselben Abmessungen wie der Container aufweist, verwendet. Die innere Bodenfläche wird in einem Winkel zur Querachse der äußeren Bodenfläche des Containers angehoben. Das Anheben des Bodens erfolgt mit einem oder mehreren pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen Hebezeugen. Die Hebezeuge werden in den von der Tragkonstruktion bzw. den Auflagern und den zwei Bodenflächen gebildeten Hohlraum zwischen der äußeren und inneren Bodenfläche eingesetzt. Die innere Bodenfläche bildet beim Anheben in Bezug auf die äußere Bodenfläche einen Winkel, der größer als der Schüttwinkel ist, was eine rasche Entleerung des Schüttgutes ohne Verluste ermöglicht. Auf diese Weise wird der gesamte Innenraum des Containers für den Gütertransport genützt. Es sind auch keine zusätzlichen komplizierten Arbeiten für die Vorbereitung (Umstellung) des Containers für den Transport verpackter Stückgüter erforderlich. Somit werden der geografische Einsatzbereich des Containers und die Warenpalette des zu transportierenden Schüttgutes erheblich ausgeweitet.
[0023] Durch Einsatz eines ISO-Normcontainers können Einsparungen bei der Errichtung spezieller Umschlaganlagen und Lagerhallen für die Lagerung von Schüttgütern in See- und Binnenhäfen sowie in Industriebetrieben erzielt werden. Des Weiteren kann eine größere Anzahl an Seeund Binnenhäfen, die zwar über einen Containerterminal, jedoch nicht über spezialisierte Lagerhallen und Umschlaganlagen verfügen, für den Schüttgutumschlag herangezogen werden.
[0024] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
[0025] Fig. 1 eine schematische Darstellung in Ansicht von vorne und der Seite eines ISONormcontainers gemäß der vorliegenden Erfindung in der Position für den Schüttguttransport,
[0026] Fig. 2 den ISO-Normcontainer gemäß Fig. 1 für den Transport von verpackten Stückgütern in Ansicht von vorne und der Seite, und
[0027] Fig. 3 eine schematische Darstellung des ISO-Normcontainers mit angehobenem Doppelboden zur Entladung von Schüttgut in Ansicht von vorne und der Seite.
[0028] Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der schematisch in den Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte ISO-Normcontainer für den Transport von verpackten Stückgütern oder von Schüttgütern, im Folgenden „Container“ genannt, aus einem Gehäuse (1), einer äußeren Bodenfläche (2), zwei Stirnwandtüren (3) und einer Stimendwand (4) besteht. Auf dem Containerdach sind eine oder mehrere Beladeluken (5) angeordnet. Im unteren Bereich jeder Containerseitenwand befinden sich eine oder mehrere Entladeluken (6), die jeweils mit einer standardmäßigen Verschlussvorrichtung (Verriegelungsvorrichtung) (7) ausgestattet sind. An der äußeren Bodenfläche (2) liegt eine innere Bodenfläche (8), die eine stabile, leichte und tragfähige Konstruktion mit der gleichen Fläche wie die äußere Bodenfläche (2) darstellt.
[0029] Wenigstens eine der Längsseiten der inneren Bodenfläche (8) steht auf einem Auflager (9) an der äußeren Bodenfläche (2) auf. Die übrigen Seiten der inneren Bodenfläche (8) können in Bezug auf die Verbindungsachse der äußeren Bodenfläche (2) und der inneren Bodenfläche (8) frei verlagerbar sein. Der Entladeschild (10), der die gleiche Fläche wie die Stirnwand aufweist und eine vollständige Entleerung des Schüttgutes aus dem Container gewährleistet, ist stationär an der Containerstimwand befestigt. Die Türöffnung des Containers ist ebenfalls mit einem abnehmbaren Entladeschild (11), der die gleiche Fläche wie die Türöffnung des Containers aufweist, verschließbar. Dieser Schild wird beim Transport von verpackten Stückgütern von der TürÖffnung entfernt und innerhalb des Containers in einer beliebigen herkömmlichen Art und Weise
an der äußeren Bodenfläche (2), an den Seitenwänden oder an der Containerdecke befestigt.
[0030] Die innere Bodenfläche (8) verfügt über einen stabilen Metall- oder VerbundwerkstoffRahmen (12), an welchem beiderseits ein Hartbelag (13), ausgeführt aus einem beständigen wasserfesten Material, zum Beispiel aus wasserfestem Sperrholz, befestigt sein kann. Zwischen der äußeren Bodenfläche (2) und der inneren Bodenfläche (8) befindet sich ein Hohlraum (14), in welchen ein oder mehrere an sich bekannte mechanische, hydraulische oder pneumatische Hebezeuge (15) eingesetzt werden. Die Hebezeuge (15) sind kein Containerbestandteil und werden auch nicht gleichzeitig mit diesem befördert. Die Hebezeuge (15) befinden sich an den Entladestellen und werden vor der Entladung der restlichen Güter von der inneren Bodenfläche (8) angebracht. Das pneumatische Hebezeug (15) besteht aus einem oder mehreren pneumatischen Kissen zum Anheben der Güter (16). Die Hebekissen sind mit einem robusten Band (22) untereinander verbunden. Die Befestigung des unteren Hebekissens erfolgt an der äußeren Bodenfläche (2) im Bereich von deren Längsachse mittels eines oder mehrerer Ringe (17), der bzw. die an der äußeren Bodenfläche (2) befestigt sind, und eines robusten Anschlagseils (Stropp) (18), welches am Kissen befestigt und durch den jeweiligen Ring (17) durchgezogen wird. Das pneumatische Hebezeug (15) wird mittels Anspannen des Anschlagseils (18) durch den Bedienungsmann in Richtung der Längsachse der äußeren Bodenfläche (2) angebracht und unter der Längsachse der inneren Bodenfläche (8) fixiert. Nachdem die Luft aus dem pneumatischen Hebezeug (15) entleert und die innere Bodenfläche (8) in eine horizontale Position gebracht wurde, kann der Bedienungsmann das pneumatische Hebezeug (15) mittels Anspannen des Anschlagseils (18) in der zur Längsachse der äußeren Bodenfläche (2) entgegengesetzten Richtung ungehindert wieder aus dem Container entfernen. Jedes pneumatische Hebezeug (15) ist mit einem Schlauch für die Zufuhr und die Entleerung der Luft (19) ausgestattet. Die Steuerung der Luftzufuhr in das pneumatische Hebezeug (15) sowie die Luftentleerung des pneumatischen Hebezeugs (15) erfolgen über das Bedienungspult (23).
[0031] Entlang der Containerseitenwände sind Längsträger (20) zu deren Verstärkung angeordnet. Die Entladeluken (6) lassen sich entweder von unten nach oben oder von oben nach unten Öffnen in Abhängigkeit von den physikalischen und chemischen Eigenschaften des Schüttgutes sowie von der Konstruktion der Aufnahmevorrichtungen an den Schüttgutentladestellen.
[0032] Die seitliche Entladeluke (6) des Containers und deren Verschlussvorrichtung (7) weisen eine standardmäßige Konstruktion auf. Die Luke ist zwecks sicherer Entladung des Schüttgutes sowie zwecks Gewährleistung der Spülung des Containers mit einem Fixierelement (Arretierung) (21) versehen, welches deren Fixierung in einer nicht zur Gänze geöffneten Position ermöglicht.
[0033] Nachfolgend wird kurz zusammenfassend beschrieben, wie das Beladen und Entladen sowie sämtliche Zwischenschritte an einem ISO-Normcontainer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
VERSCHLIEBEN DER ENTLADELUKE (6) [0034] Die Entladeluke (6) wird manuell von einem Bedienungsmann verschlossen.
[0035] Der Leercontainer befindet sich nach der Entladung des Schüttgutes auf einem Eisenbahn- oder einem Straßenfahrzeug. Der Bedienungsmann hebt den Lukendeckel an und versperrt diesen in geschlossenem Zustand mit einer standardmäßigen Verschlussvorrichtung (7).
ÖFFNEN DER ENTLADELUKE (6)
[0036] Der auf einem Eisenbahn- oder einem Straßenfahrzeug platzierte Container befindet sich an der Schüttgutentladungsstelle. Der Bedienungsmann öffnet den standardmäßigen Verriegelungsmechanismus (7) von Hand. Die Entladeluke (6) wird nicht zur Gänze geöffnet, da die Entladeluke (6) vom Fixierelement (21) arretiert wird. Der Bedienungsmann entfernt sich außer Reichweite der Entladeluke (6) und drückt das Fixierelement (die Arretierung) (21) mit einer Brechstange ab, wonach die Entladeluke (6) zur Gänze geöffnet wird und 70-75 % der Güter durch die Schwerkraft aus dem Container nach unten in den Aufnahmebehälter fallen. Anschließend setzt der Bedienungsmann mechanische oder pneumatische Hebezeuge (15) in den Hohl-
raum (14) zwischen der äußeren Bodenfläche (2) und der inneren Bodenfläche (8) zur Entladung der restlichen Güter ein. Nach dem standardmäßigen Ingangsetzen der Hebezeuge (15) wird für ein Kippen der inneren Bodenfläche (8) das freie lange Ende der inneren Bodenfläche (8) um einen Winkel, welcher die vollständige Entladung der Güter aus dem Container gewährleistet, vom Bedienungsmann angehoben. Nach der Entladung der Güter bringt der Bedienungsmann die innere Bodenfläche (8) in eine horizontale Position zurück, entnimmt die Hebezeuge (15) aus dem Hohlraum (14) und verschließt die seitlichen Entladeluken (6) des Containers.
VERLADUNG VON SCHÜTTGUT IN DEN CONTAINER
[0037] Die Verladung von Schüttgut in den Container erfolgt standardgemäß über die oberen Beladeluken (5), wobei die Stirnwandtüren (3) und die seitlichen Entladeluken (6) verschlossen sein müssen. Das Entladeschild (10, 11) ist auf der Innenseite der Türöffnung angebracht. Die innere Bodenfläche (8) liegt auf der äußeren Bodenfläche (2). Das Schüttgut wird auf der inneren Bodenfläche (8) aufgeschüttet. Der Container wird in seinem gesamten Fassungsvermögen bzw. seiner Belastungsfähigkeit mit Schüttgut befüllt.
[0038] Der Container kann während der Beladung in einem Eisenbahnfahrzeug, einem Straßenfahrzeug oder auf einem Verladeplatz platziert sein.
ENTLADUNG VON SCHÜTTGUT AUS DEM CONTAINER
[0039] Die Entladung von Schüttgut aus dem Container erfolgt folgendermaßen. Die Verschlussvorrichtungen (7) der seitlichen Entladeluken (6) des Containers werden geöffnet. Die Entladeluke (6) wird geöffnet, und ein Teil des Schüttgutes entleert sich durch Schwerkraft aus dem Container.
[0040] Das restliche Schüttgut liegt auf der inneren Bodenfläche (8) des Containers. Der Bedienungsmann setzt die Entladevorrichtungen in den Hohlraum (14) zwischen der äußeren Bodenfläche (2) und der inneren Bodenfläche (8) ein und bringt diese in Gang. Die innere Bodenfläche (8) wird in Bezug auf die Querachse der äußeren Bodenfläche (2) des Containers um einen Winkel, der größer als der Schüttwinkel ist, angehoben, das Schüttgut wird von der inneren Bodenfläche (8) geschüttet und verlässt den Container durch die Entladeluken (6). Der Bedienungsmann senkt die innere Bodenfläche (8) mittels Hebezeugen (15) auf die äußere Bodenfläche (2) ab, entnimmt die Hebezeuge (15) aus dem Hohlraum (14) zwischen der äußeren Bodenfläche (2) und der inneren Bodenfläche (8) und verschließt die Entladeluken (6). Somit ist die Entladung des Schüttgutes aus dem Container abgeschlossen.
[0041] Die Verladung von verpackten Stückgütern in den Container bzw. deren Entladung aus dem Container erfolgt auf die bekannte Art und Weise mittels bestehender, bereits bekannter Belade- und Entladetechnik.
[0042] Der vorgelegte ISO-Normcontainer für den Transport von Schüttgütern oder von verpackten Stückgütern mit heb- und senkbarer innerer Bodenfläche (8) weist eine einfache und zuverlässige Konstruktion des Gehäuses (1) sowie der Belade- und Entladeluken (5, 6) auf, welche eine rasche verfahrenstechnische Beladung und Entladung von Schüttgütern mit bestehenden Belade- und Entladevorrichtungen, ohne Neigung des Containers in Bezug auf die Längsachse oder die Querachse gewährleistet. Bei der Beförderung des Containers ist dessen Dichtheit gewährleistet. Der Container ermöglicht eine vollständige und rasche Beladung und Entladung von Schüttgut aus dem Container. Als Hebezeuge (15) kommen bereits bekannte, einfache und zuverlässige Hebezeuge zum Einsatz. Der mögliche Einsatz abnehmbarer Hebezeuge (15) für die Entladung von Schüttgut aus dem Container senkt die Kosten und erhöht die Zuverlässigkeit. Zur Umstellung eines Containers, mit dem unmittelbar davor verpackte Stückgüter transportiert wurden, auf den Schüttguttransport im Container ist nur ein Element anzubringen und zwar das stirnseitige Entladeschild (10, 11), das die Offnung der Stirnwandtüren (3) abdeckt.

Claims (7)

Ansprüche
1. ISO-Normcontainer für Schütt- und Stückgut, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit zwei Seitenwänden, einer Rückwand, einer wenigstens zwei Stirnwandtüren (3) aufweisenden Stirwand und einem Boden- und einem Deckelement sowie gegebenenfalls weiteren Ladeund Entladeöffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement aus zwei voneinander in Richtung einer Höhe des ISO-Normcontainers beabstandeten Bodenflächen (2, 8) gebildet ist, dass wenigstens die zu einem Inneren des ISO-Normcontainers gerichtete Bodenfläche (8) heb- und senkbar und/oder kippbar ausgebildet ist, dass zwischen den Bodenflächen (2, 8) wenigstens ein Hubelement anordenbar ist und dass die zum Inneren des ISONormcontainers gerichtete, heb- und senkbare und/oder kippbare Bodenfläche (8) in einem von dem Gehäuse (1) getrennten Rahmen (12) angeordnet ist und dass dieser Rahmen (12) auf wenigstens zwei auf einer zu einer Außenseite gerichteten Bodenfläche (2) des Bodenelements festgelegten Auflagern (9) angeordnet ist.
2. 1ISO-Normcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (9) aus der Gruppe bestehend aus Auflageböcken, Auflageschwellen, Auflageschienen oder Profilschienen gewählt sind.
3. ISO-Normcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Auflager (9) an ihrer zu einer Innenseite des ISO-Normcontainers gerichteten Oberfläche (8) mit Führungsrillen, Klemmelementen oder Scharnieren ausgebildet sind.
4. 1ISO-Normcontainer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerelemente (9) wenigstens teilweise aus pneumatischen Hubelementen bestehen.
5. ISO-Normcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden voneinander beabstandeten Bodenflächen (2, 8) wenigstens ein, vorzugsweise eine Mehrzahl von pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen Hebezeugen (15) angeordnet ist.
6. 1ISO-Normcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden des ISO-Normcontainers eine Mehrzahl von verschließbaren Entladeluken (6) vorgesehen ist.
7. 1|SO-Normcontainer, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entladeluke (6) im Bereich der unteren Seitenkante des ISO-Normcontainers angeordnet ist und dass ein Lukendeckel der Entladeluke als schwenkbarer, insbesondere um ein im Bereich der unteren Längskante des ISO-Normcontainers vorgesehenes Schwenkelement verschwenkbar ist und an der Seitenwand des ISO-Normcontainers festgelegt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM8031/2020U 2019-08-13 2019-08-13 ISO-Normcontainer AT17104U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8031/2020U AT17104U1 (de) 2019-08-13 2019-08-13 ISO-Normcontainer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT507142019 2019-08-13
ATGM8031/2020U AT17104U1 (de) 2019-08-13 2019-08-13 ISO-Normcontainer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT17104U1 true AT17104U1 (de) 2021-05-15

Family

ID=74840034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM8031/2020U AT17104U1 (de) 2019-08-13 2019-08-13 ISO-Normcontainer

Country Status (3)

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CN (1) CN213650645U (de)
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SI (1) SI25882A2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1279089A (en) * 1915-07-03 1918-09-17 Samuel H Dolbear Storage bin, den, and the like.
WO2005090205A1 (en) * 2004-03-16 2005-09-29 Rees Operations Pty Ltd Improved means for emptying bulk liquid containers
CN103381942A (zh) * 2013-08-15 2013-11-06 任寅钊 自动卸货集装箱

Patent Citations (3)

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