DE10041261A1 - Schaltungsanordnung zur Steuerung des hydraulischen Antriebs des Preßbalkens und des Messerbalkens einer Papierschneidemaschine - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung des hydraulischen Antriebs des Preßbalkens und des Messerbalkens einer PapierschneidemaschineInfo
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Abstract
Schaltungsanordnung zur Steuerung des hydraulischen Antriebs des Preßbalkens und des Messerbalkens einer Papierschneidemaschine mit DOLLAR A - einer Pumpe, die über eine erste Arbeitsleitung und DOLLAR A - ein steuerbares Sperrventil mit dem Arbeitsraum eines einseitigen federbetätigten Verstellzylinders für den Preßbalken verbunden ist DOLLAR A - mindestens einem steuerbaren Umlaufventil, dessen einer Eingang mit der ersten Arbeitsleitung und dessen einer Ausgang mit dem Tank verbunden ist und das eine Stellungsüberwachung aufweist DOLLAR A - einer zweiten Arbeitsleitung zwischen der Pumpe oder einer zweiten Pumpe und einer hydraulisch betätigbaren Kupplung für den Antrieb des Messerbalkens DOLLAR A - einem weiteren Umlaufventil, dessen Eingang mit der zweiten Arbeitsleitung und dessen Ausgang mit dem Tank verbunden ist und DOLLAR A - einer dritten Leitung zwischen der zweiten Arbeitsleitung und einem weiteren Eingang des Umlaufventils.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des hydrau
lischen Antriebs des Preßbalkens und des Messerbalkens einer Papierschneide
maschine nach dem Patentanspruch 1.
Eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des hydraulischen Antriebs des Preßbalkens
einer Papierschneidemaschine ist aus DE 198 53 384 C1 bekanntgeworden. Der An
triebszylinder für den Preßbalken ist ein herkömmlicher einseitiger Hydraulikzylinder,
der durch eine Feder in Rückhubrichtung beaufschlagt ist. Eine erste Steuerstufe ist
zwischen der hydraulischen Pumpe und dem zu betätigenden Zylinder geschaltet, und
am Ausgang der Steuerstufe steht wahlweise der Pumpendruck bzw. ein Arbeitsdruck
an, der dann auf den Preßbalkenzylinder gegeben wird. Der Ausgang der Steuerstufe
ist mit dem Eingang eines steuerbaren Ventils verbunden, dessen Ausgang in beiden
Schaltstellungen mit dem Bodenraum des Preßbalkenzylinders verbunden ist. Der
Ringraum des Zylinders ist mit einem zweiten Anschluß des Ventils derart verbunden,
daß in der Aus-Stellung des Ventils das aus dem Ringraum verdrängte Medium in die
Bodenkammer strömt. Dadurch, daß aus dem Ringraum verdrängtes Medium
zusätzlich in den Bodenraum geleitet wird, wird für den Kolben eine hohe
Geschwindigkeit erreicht, jedoch eine relativ geringe Kraft. Dies entspricht dem
gewünschten Eilbetrieb des Preßbalkenzylinders.
Aus DE 198 53 136 ist eine hydraulische Leitungsanordnung zur Steuerung des An
triebs eines Preßbalkens für Papierschneidemaschinen bekanntgeworden, bei der zwei
steuerbare Umlaufventile vorgesehen sind, die zum Beispiel elektromagnetisch an
steuerbar sind. Sie sind in Reihe geschaltet und verbinden in ihrer Ein-Stellung eine
Hydraulikpumpe mit dem Arbeitshubraum eines Preßbalkenzylinders. Das erste Um
laufventil, das der Pumpe am nächsten liegt, erlaubt in beiden Schaltstellungen den
Durchfluß zum zweiten Umlaufventil, sperrt jedoch in der Ein-Stellung den Rückfluß
zum Tank. Das zweite Umlaufventil führt den Zulauf vom ersten Umlaufventil in sei
ner Aus-Stellung zum Tank zurück. In seiner Ein-Stellung verbindet es die Zulauf
leitung mit einem Drosselsperrventil, das in seiner Ein-Stellung den Zulauf mit dem
Arbeitsdruckraum des Preßbalkenzylinders verbindet. Die Ein-Stellung wird erreicht,
wenn auf den hydraulischen Steuereingang ein entsprechender Signaldruck oder
Steuerdruck aufgebracht wird. Der Steuerdruck wird über eine Signalleitung zuge
führt, die mit einem weiteren Ausgang des Umlaufventils über eine erste Drossel ver
bunden ist. Geht das zweite Umlaufventil in die Ein-Stellung, wird der Ausgangs
druck des Umlaufventils über die Drossel auf den Steuereingang des Drosselsperr
ventils gegeben. Dieses schaltet dann in die Ein-Stellung. In jedem Fall führt ein Aus
fall des ersten oder zweiten Umlaufventils nicht dazu, daß der Preßbalkenzylinder be
tätigt wird. Bei Nichtbetätigung des ersten Umlaufventils kann sich der Signaldruck
über das Rückschlagventil zur Rücklaufleitung und damit zum Tank entspannen. Bei
Nichtbetätigung des zweiten Umlaufventils kommt es zur Erzeugung eines
Signaldrucks. Auch hier wird das Drosselsperrventil nicht in die Ein-Stellung betätigt.
Bei Hängenbleiben der beiden Umlaufventile nach Betätigung des Arbeits- bzw.
Preßbalkenzylinders findet ebenfalls keine sicherheitstechnisch bedenkliche Funktion
statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Steuerung
des hydraulischen Antriebs des Preßbalkens und des Messerbalkens einer Papier
schneidemaschine zu schaffen, welche die Betätigung von Preßbalken und Messer
balken sicherheitstechnisch verbindet, um den Gesamtaufwand für die Betätigung zu
verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird die Pumpe, die hydraulisches
Medium in den Preßbalkenzylinder fördern soll, über ein steuerbares Sperrventil mit
dem Preßbalkenzylinder verbunden. Das Sperrventil ist zum Beispiel ein steuerbares
Rückschlagventil, das den Pumpendruck in Sperrstellung nicht auf den Hydraulik
zylinder weitergibt und dadurch als Sperr- und Halteventil wirkt. Wird hingegen das
Sperrventil angesteuert, öffnet es und ermöglicht mithin den Durchfluß des Mediums.
Das mindestens eine steuerbare Umlaufventil ist an die Arbeitsleitung angeschlossen
und führt das Hydraulikmedium der Pumpe in den Tank zurück, wenn der Preßbalken
nicht betätigt werden soll. Bei Betätigung wird das Umlaufventil angesteuert und
schließt und Sperrventil geöffnet, so daß nunmehr ein Arbeitsdruck im Preßbalken
zylinder aufgebaut werden kann. Das Umlaufventil weist eine Stellungsüberwachung
auf, aus der ersehen werden kann, welche Stellung das Umlaufventil einnimmt. So
kann zum Beispiel erkannt werden, ob nach der Beendigung eines Steuersignals das
Umlaufventil in die Ausgangsstellung zurückbewegt wurde oder hängengeblieben ist.
Dadurch wird dem Bediener bzw. der Maschinensteuerung angezeigt, ob eine Fehl
funktion beim Umlaufventil vorliegt.
Besonders erwünscht ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine entsprechende
Redundanz, indem ein zweites Umlaufventil mit Stellungsüberwachung dem ersten
parallelgeschaltet ist. Bleibt eines der Umlaufventile hängen, wird zum einen eine ent
sprechende Anzeige vorgenommen, zum anderen kann jedoch über das noch funktionierende
Umlaufventil eine Umlenkung des Hydraulikmediums von der Pumpe zum
Tank bewerkstelligt werden.
Für den Antrieb des Messerbalkens ist üblicherweise eine Kupplung vorgesehen, die
ebenfalls üblicherweise hydraulisch betätigt wird. Hierfür kann die erstgenannte
Pumpe verwendet werden oder auch eine zweite Pumpe. In jedem Fall ist ein zweites
Umlauf und Steuerventil vorzusehen, durch dessen Betätigung über die zweite Ar
beitsleitung Druck im Hydraulikzylinder für die Kupplung aufgebaut werden kann. Es
ist zwar denkbar, auch dieses Umlaufventil mit einer Stellungsüberwachung zu ver
sehen. Ventile mit einer Stellungsüberwachung sind jedoch relativ aufwendig. Erfin
dungsgemäß wird daher die zweite Arbeitsleitung ebenfalls mit dem ersten Umlauf
ventil verbunden. Erst wenn das erste Umlaufventil und auch das zweite Umlaufventil
betätigt werden, kann sich ein Druck im Hydraulikzylinder für den Messerbalken auf
bauen. Dabei wird die Betätigung des Messerbalkens zeitverzögert in Gang gesetzt.
Bekanntlich muß zunächst der Preßbalken das zu schneidende Gut erfaßt haben, bevor
der Messerbalken betätigt wird.
Wir dem ersten Umlaufventil ein weiteres Umlaufventil parallelgeschaltet, kann die
zweite Arbeitsleitung mit den beiden Umlaufventilen parallel verbunden sein, um
auch hier eine Redundanz zu erhalten.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem Ausgang des ersten
Umlaufventils ein Schnittandeuterventil verbunden, dessen Ausgang mit dem Tank
verbunden ist. Bei Nichtbetätigung des Schnittandeuterventils fließt mithin das Hy
draulikmedium vom Umlaufventil über das Schnittandeuterventil zum Tank. Bei Be
tätigung des Schnittandeuterventils wird hingegen in der ersten Arbeitsleitung ein
Druck aufgebaut. Da jedoch parallel zum Schnittandeuterventil mindestens ein Druck
regelventil geschaltet ist, wird der Druckaufbau am Preßbalkenzylinder reduziert. Ein
Zweiwegestromregelventil sorgt außerdem dafür, daß die dem Preßbalkenzylinder zu
geführte Hydraulikölmenge pro Zeiteinheit reduziert wird, mithin der Preßbalken mit
verringerter Geschwindigkeit betätigt wird. Derartige Schnittandeuterventile sind je
doch an sich bekannt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Eine erste Pumpe 10 ist über eine erste Arbeitsleitung 12 und ein Sperrventil 14 mit
dem Bodenraum eines Preßbalkenzylinders 16 verbunden. In dem Ringraum ist eine
Feder 18 angeordnet für den Rückhub. Die Kolbenstange ist mit einem nicht gezeigten
Preßbalken einer Papierschneidemaschine verbunden.
Eine zweite Pumpe 20 ist über eine zweite Arbeitsleitung 22 mit einem Hydraulik
zylinder 24 für eine Kupplung 26 eines nicht gezeigten Antriebs des nicht gezeigten
Messerbalkens verbunden. Mit der zweiten Arbeitsleitung 22 ist ein elektromagnetisch
steuerbares Umlaufventil 28 verbunden, dessen Ausgang über eine Rücklaufleitung 30
mit dem Tank verbunden ist. In der nicht betätigten Position des Umlaufventils 28
wird daher das Hydraulikmedium der Pumpe 20 zum Tank befördert. Zwischen den
Leitungen 22 und 30 ist ein Druckregelventil 32 geschaltet.
Das steuerbare Sperrventil 14 angesteuert und öffnet, wenn Förderdruck zum Preß
balkenzylinder 16 gelangen soll. Es sperrt den Zu- und Rücklauf, wenn es geschlossen
ist. Dies kann zum Beispiel auch durch eine Lichtschranke oder dergleichen gesche
hen, welche als zusätzliche Sicherung in die Papierschneidemaschine eingebaut ist.
In Strömungsrichtung vor dem Sperrventil 14 ist ein erstes Umlaufventil 34 mit der
Arbeitsleitung 12 verbunden. Mit dieser Verbindung ist der eine Eingang eines zwei
ten Umlaufventils 36 verbunden. Die Ausgänge beider Umlaufventile 34, 36 sind über
eine Rücklaufleitung 40 mit dem Eingang eines Schnittandeuterventils 42 verbunden,
dessen Ausgang mit dem Tank verbunden ist. Auf die Funktion des Schnittandeuter
ventils 42 wird weiter unten noch eingegangen. Ein weiterer Eingang der Umlauf
ventile 34 ist über eine Leitung 40a mit der zweiten Arbeitsleitung 22 verbunden. Der
entsprechende Ausgang der Umlaufventile 34 ist über eine Rücklaufleitung 38 mit
dem Tank verbunden.
Wie durch ein entsprechendes Symbol angedeutet, haben beide Umlaufventile 34, 36
eine sogenannte Stellungsüberwachung, mit der angezeigt wird, in welcher Stellung
sich das Ventilglied der Ventile 34, 36 befindet.
Parallel zur ersten Arbeitsleitung 12 ist ein Druckregelventil 46 angeordnet. Parallel
zum Schnittandeuterventil 42 sind zwei Druckregelventile 48, 50 geschaltet. Zu diesen
parallel liegt außerdem ein Stromregelventil 52.
Die Funktion der gezeigten Schaltungsanordnung ist wie folgt.
Bei in Betrieb befindlichen Pumpen 10, 20 wird das Hydraulikmedium über die Um
laufventile 34, 36 bzw. das Umlaufventil 32 zum Tank geleitet. Eine Ansteuerung der
Umlaufventile 34, 36 und das Sperrventil 14 führt dazu, daß die Pumpe 10 im Preß
balkenzylinder 16 einen entsprechenden Druck aufbaut und den Preßbalken betätigt.
Zeitverzögert erfolgt auch eine Betätigung des Umlaufventils 28, so daß nunmehr
auch der Messerbalken betätigt werden kann. Dessen Betätigung erfolgt erst, wenn der
Preßbalken seine Arbeitsposition erreicht hat. Zur Ausführung des Rückhubs wird die
Betätigung der Umlaufventile 34, 36, 28 beendet. Kehrt dabei eines der Umlaufventile
34, 36 oder auch beide nicht in die Ausgangsstellung zurück, wird das über die
entsprechende Stellungsüberwachung angezeigt. Eine Betätigung des Preßbalken
zylinders kann jedoch so lange erfolgen, solange eines der beiden Ventile 34, 36
funktionstüchtig bleibt. Wie erkennbar, ist für die Betätigung von Preßbalken und
Messerbalken lediglich nur eine Sicherheitsvorkehrung erforderlich. Mithin ist der
Aufwand für die stellungsüberwachten Ventile minimal.
Durch Betätigung des Schnittandeuterventils 42 kann der Preßbalkenzylinder 16 eben
falls betätigt werden. Da jedoch der Ansprechdruck der Druckregelventile 48, 50
deutlich kleiner ist als der Ansprechdruck für das Druckregelventil 46, wird auch im
Preßbalkenzylinder ein entsprechend niedriger Druck aufgebaut, wobei die Ge
schwindigkeit des Druckaufbaus durch das Stromregelventil 52 reduziert ist.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung des hydraulischen Antriebs des Preßbalkens
und des Messerbalkens einer Papierschneidemaschine mit
einer Pumpe (10), die über eine erste Arbeitsleitung (12) und
ein steuerbares Sperrventil (14) mit dem Arbeitsraum eines einseitigen feder betätigten Verstellzylinders (16) für den Preßbalken verbunden ist
mindestens einem steuerbaren Umlaufventil (34, 36), dessen einer Eingang mit der ersten Arbeitsleitung (12) und dessen einer Ausgang (40) mit dem Tank verbunden ist und das eine Stellungsüberwachung aufweist
einer zweiten Arbeitsleitung (22) zwischen der Pumpe oder einer zweiten Pumpe (20) und einer hydraulisch betätigbaren Kupplung (24, 26) für den Antrieb des Messerbalkens
einem weiteren Umlaufventil (28), dessen Eingang mit der zweiten Arbeits leitung (22) und dessen Ausgang mit dem Tank verbunden ist und
einer dritten Leitung (40a) zwischen der zweiten Arbeitsleitung (22) und einem weiteren Eingang des Umlaufventils (34, 36).
einer Pumpe (10), die über eine erste Arbeitsleitung (12) und
ein steuerbares Sperrventil (14) mit dem Arbeitsraum eines einseitigen feder betätigten Verstellzylinders (16) für den Preßbalken verbunden ist
mindestens einem steuerbaren Umlaufventil (34, 36), dessen einer Eingang mit der ersten Arbeitsleitung (12) und dessen einer Ausgang (40) mit dem Tank verbunden ist und das eine Stellungsüberwachung aufweist
einer zweiten Arbeitsleitung (22) zwischen der Pumpe oder einer zweiten Pumpe (20) und einer hydraulisch betätigbaren Kupplung (24, 26) für den Antrieb des Messerbalkens
einem weiteren Umlaufventil (28), dessen Eingang mit der zweiten Arbeits leitung (22) und dessen Ausgang mit dem Tank verbunden ist und
einer dritten Leitung (40a) zwischen der zweiten Arbeitsleitung (22) und einem weiteren Eingang des Umlaufventils (34, 36).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti
gungssignal für die Schaltungsanordnung bzw. die Papierschneidemaschine ver
zögert auf das weitere Umlaufventil (28) gegeben wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem
ersten Umlaufventil ein zweites Umlaufventil mit einer Stellungsüberwachung
parallelgeschaltet ist und im Umlaufventil (34, 36) jeweils getrennte Pfade für die
erste und zweite Arbeitsleitung (12, 22) vorgesehen sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der ersten Arbeitsleitung (12) ein Druckregelventil verbunden ist, mit dem
Ausgang des ersten Umlaufventils (34, 36) ein Schnittandeuterventil (42) verbun
den ist, dem ein Zweiwegestromregelventil (52) und mindestens ein weiteres
Druckregelventil (48, 50) parallelgeschaltet sind, wobei die Ansprechschwelle des
zweiten Druckregelventils kleiner ist als die des ersten Druckregelventils (46).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000141261 DE10041261C2 (de) | 2000-08-23 | 2000-08-23 | Schaltungsanordnung zur Steuerung des hydraulischen Antriebs des Preßbalkens und des Messerbalkens einer Papierschneidemaschine |
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Publications (2)
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DE10041261C2 DE10041261C2 (de) | 2003-04-24 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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- 2000-08-23 DE DE2000141261 patent/DE10041261C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE10041261C2 (de) | 2003-04-24 |
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