DE19853136C1 - Hydraulische Schaltungsanordnung zur Steuerung des Antriebs eines Preßbalkens für Papierschneidemaschinen - Google Patents

Hydraulische Schaltungsanordnung zur Steuerung des Antriebs eines Preßbalkens für Papierschneidemaschinen

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DE19853136C1 DE1998153136 DE19853136A DE19853136C1 DE 19853136 C1 DE19853136 C1 DE 19853136C1 DE 1998153136 DE1998153136 DE 1998153136 DE 19853136 A DE19853136 A DE 19853136A DE 19853136 C1 DE19853136 C1 DE 19853136C1
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Abstract

Hydraulische Schaltungsanordnung zur Steuerung des Antriebs eines Preßbalkens für eine Papierschneidemaschine, mit mindestens einem Antriebszylinder zur linearen Betätigung des Preßbalkens, einer Pumpe und einer Steuerventilanordnung zwischen Pumpe und dem Arbeitsdruckraum des Antriebszylinders, wobei eine Reihenschaltung aus einem ersten und einem zweiten steuerbaren Umlaufventil an die Zulaufleitung der Pumpe und ein steuerbares Drosselsperrventil angeschlossen ist, die die Pumpe mit dem Drosselsperrventil verbinden, das in seiner Sperrstellung die Verbindung zum Arbeitszylinder sperrt, wobei das zweite Umlaufventil in der AUS-Stellung den Zulauf mit einer Rücklaufleitung zum ersten Umlaufventil verbindet, das seinerseits in der AUS-Stellung die Rücklaufleitung mit dem Tank verbindet, das erste Umlaufventil in der EIN-Stellung die Rücklaufleitung zum Tank sperrt und das zweite Umlaufventil in der EIN-Stellung die Zulaufleitung mit einem zweiten Ausgang verbindet, der über eine Drossel und eine Signalleitung an einen hydraulischen Steuereingang des Drosselsperrventils angeschlossen ist, die Signalleitung über ein Rückschlagventil mit der Rücklaufleitung und über eine weitere Drossel mit dem Tank verbunden ist, wobei der Querschnitt der zweiten Drossel kleiner ist als der der ersten Drossel, das Drosselsperrventil eine erste Drosselstelle enthält, über welche in der Sperrstellung die Zulaufleitung mit einer weiteren Rücklaufleitung zum Tank verbunden ist sowie eine ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schaltungsanordnung zur Steuerung des Antriebs eines Preßbalkens für Papierschneidemaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Papierschneidemaschinen weisen üblicherweise einen Preßbalken und einen Messer­ balken auf, die linear zwischen unterem und oberem Totpunkt bewegt werden. Der Antrieb beider Balken ist separat. Der Preßbalken, der die Aufgabe hat, das zu schnei­ dende Papier bzw. den Papierstapel gegen eine Unterlage festzulegen, wird natur­ gemäß gegenüber dem Messerbalken einen Vorlauf beim Arbeitshub aufweisen. Umgekehrt wird der Messerbalken zuerst angehoben, bevor der Preßbalken in die obere Totpunktstellung gefahren wird. Es ist bekannt, den Antrieb beider Balken über Kurbelantriebe oder Hydraulikzylinder zu bewerkstelligen. Letzterer ist z. B. aus O + P "Ölhydraulik und Pneumatik" 40 (1996) Nr. 4, Seiten 249 bis 252, bekannt geworden. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Ansteuerung eines hydraulischen Arbeitszylinders für einen Preßbalken.
Aus DE 30 37 036 C2 ist ebenfalls eine hydraulische Schaltungsanordnung zur Steue­ rung des Antriebs eines Preßbalkens für Papierschneidemaschinen bekannt geworden, die außerdem eine sog. Schnittandeuterfunktion aufweist.
Wegen der Gefahren, die für den Bediener einer Papierschneidemaschine bestehen, sind erhebliche Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. So muß zum Beispiel vermieden wer­ den, daß Messer- und Preßbalken betätigt werden, wenn der Bediener mit der Hand in den Arbeitsweg eingreift. Es ist daher bekannt, Lichtschranken oder dergleichen vorzu­ sehen, welche den Antrieb sofort stoppen, wenn ein derartiger Vorfall festgestellt wird. Es muß jedoch darüber hinaus Sorge dafür getragen werden, daß durch Ausfall oder Störung von Steuerteilen keine Fehlfunktion erfolgt, die ebenfalls den Bediener beein­ trächtigen kann. Außerdem ist die Anzeige von Fehlfunktionen und Ausfall von Steue­ rungsteilen erwünscht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine hydraulische Schaltungsanordnung zur Steuerung des Antriebs eines Preßbalkens für Papierschneidemaschinen dahin­ gehend zu verbessern, daß der Aufwand weiter reduziert wird, ohne daß Einbußen an der Funktion oder der Sicherheit hingenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße hydraulische Schaltungsanordnung sieht zwei steuerbare Umlaufventile vor. Diese können zum Beispiel elektromagnetisch ansteuerbar sein. Sie sind in Reihe geschaltet und verbinden in ihrer EIN-Stellung eine Hydraulik­ pumpe mit dem Arbeitshubraum eines Preßbalkenzylinders. Im vorliegenden Fall wird davon ausgegangen, daß der Arbeitszylinder seinen Rückhub mit Hilfe einer Rück­ stellfeder oder dergleichen ausführt. Es versteht sich jedoch, daß auch auf andere Weise der Rückhub betätigt werden kann. Hierauf wird jedoch im einzelnen nicht ein­ gegangen.
Das erste Umlaufventil, das der Pumpe am nächsten liegt, erlaubt in beiden Schalt­ stellungen den Durchfluß zum zweiten Umlaufventil, sperrt jedoch in der EIN-Stel­ lung den Rückfluß zum Tank. Das zweite Umlaufventil führt den Zulauf vom ersten Umlaufventil in seiner AUS-Stellung zum Tank zurück. In seiner EIN-Stellung ver­ bindet es die Zulaufleitung mit einem Drosselsperrventil, das in seiner EIN-Stellung den Zulauf mit dem Arbeitsdruckraum des Preßbalkenzylinders verbindet. Die EIN- Stellung wird erreicht, wenn auf den hydraulischen Steuereingang ein entsprechender Signaldruck oder Steuerdruck aufgebracht wird. Der Steuerdruck wird über eine Signalleitung zugeführt, die mit einem weiteren Ausgang des Umlaufventils über eine erste Drossel verbunden ist. Geht das zweite Umlaufventil in die EIN-Stellung, wird der Ausgangsdruck des Umlaufventils über die Drossel auf den Steuereingang des Drosselsperrventils gegeben, und dieses schaltet in die EIN-Stellung. Die Signal­ leitung ist über eine weitere Drossel, deren wirksamer Querschnitt kleiner ist als der der ersten Drossel mit dem Tank verbunden. Ferner liegt zwischen erster und zweiter Drossel ein Rückschlagventil, das an die Signalleitung mit der Rücklaufleitung zwi­ schen zweitem und erstem Umlaufventil angeschlossen ist.
Das Drosselsperrventil ist von einem Rückschlagventil überbrückt, über das der Rück­ fluß des Hydraulikmediums erfolgen kann, wenn der Preßbalkenzylinder seinen Rückhub ausführt.
Das Drosselsperrventil weist eine erste Drosselstelle auf, über welche in der AUS- Stellung des Drosselsperrventils Hydraulikmedium in eine weitere Rücklaufleitung zum Tank strömen kann, wenn sich das zweite Umlaufventil in der EIN-Stellung befindet. Das Drosselsperrventil weist eine zweite Drosselstelle auf, über die Hydrau­ likmedium aus dem Arbeitsdruckraum des Preßbalkenzylinders in die zweite Rück­ laufleitung strömt, wenn das Rückschlagventil aufgrund des Zulaufdrucks nicht öffnen kann. Das Drosselsperrventil ist außerdem in seiner Stellung überwacht. Mit Hilfe einer entsprechenden Überwachungsschaltung kann daher festgestellt werden, ob und welche Endstellungen das Ventil eingenommen hat. Es zeigt damit auch indirekt die Funktion oder Fehlfunktion der Umlaufventile an.
Aus der Beschreibung wird deutlich, daß der Ausfall des ersten oder zweiten Umlauf­ ventils dazu führt, daß der Preßbalkenzylinder nicht betätigt wird. Bei Nichtbetätigung des ersten Umlaufventils kann sich der Signaldruck über das Rückschlagventil zur Rücklaufleitung und damit zum Tank entspannen. Bei Nichtbetätigung des zweiten Umlaufventils kommt es nicht zur Erzeugung eines Signaldrucks. Auch hier wird das Drosselsperrventil nicht in die EIN-Stellung betätigt. Bei Hängenbleiben der beiden Umlaufventile nach Betätigung des Arbeits- bzw. Preßbalkenzylinders findet ebenfalls keine sicherheitstechnisch bedenkliche Funktion statt. Bleibt das erste Umlaufventil in der betätigten Stellung (EIN-Stellung) hängen, kommt es in jedem Fall zum Wegfall des Signaldrucks am Drosselsperrventil und damit zu dessen Verstellung in die AUS- Position aufgrund der Verstellung des zweiten Umlaufventils in die AUS-Stellung. Da der Rücklauf über das erste Umlaufventil gesperrt ist, ergibt sich ein gedrosselter Rücklauf über die zweite Drosselstelle im Drosselsperrventil und die zweite Rück­ laufleitung zum Tank. Der Preßbalken bewegt sich somit deutlich langsamer in Rich­ tung obere Totpunktlage als im Normalbetrieb. Dadurch erfolgt zugleich eine Anzeige an den Bediener, daß eine Fehlfunktion vorliegt. Bleibt hingegen das zweite Umlauf­ ventil in betätigter (EIN-Stellung) hängen, kommt es zu einer Entspannung des Druckes auf der Signalleitung über das Rückschlagventil und das erste Umlaufventil zum Tank, so daß ebenfalls das Drosselsperrventil in die AUS-Stellung verstellt wird.
Ein Rücklauf aus dem Preßbalkenzylinder über das parallel zum Drosselsperrventil geschaltete Rückschlagventil kann wegen des zweiten Umlaufventils in der EIN- Stellung nicht erfolgen. Es findet auch in diesem Fall eine gedrosselte Entleerung des Arbeitsdruckraums über die zweite Drosselstelle im Drosselsperrventil statt. Auch hier findet wiederum eine Anzeige an den Bediener durch das äußerst langsame Hochfah­ ren des Preßbalkens statt.
Eine Betätigung des Drosselsperrventils findet wegen der gedrosselten Signalleitung verzögert statt. Der Pumpendruck steht jedoch durch Schaltung der beiden Umlauf­ ventile in die EIN-Stellung am Drosselsperrventil an und wird, solange das Drossel­ sperrventil in der AUS-Stellung ist, über die erste Drosselstelle in den Tank zurück­ geleitet. Bei der Umschaltung des Drosselsperrventils in die EIN-Stellung findet daher der Druckanstieg im Preßbalkenzylinder verzögert statt (Anfahrrampe). Dadurch wird ein schlagartiger Druckaufbau, der die betroffenen Teile stark belasten kann, verhin­ dert.
Es ist bekannt, den Preßbalken mit Schnittandeuterfunktion zu betreiben. Sie zeigt dem Bediener beim Ausrichten des Schnittgutes an, wo der Schnitt stattfinden wird. Hierfür wird der Preßbalken mit geringer Geschwindigkeit und geringer Kraft verfah­ ren, zum Beispiel mit maximaler Kraft von 300 N. Die Kraft soll so gering sein, daß der Bediener auch bei Einklemmung eines Körperteils zwischen Preßbalken und der Unterlage keinen Schaden erleidet.
Hierfür sieht eine Ausgestaltung der Erfindung entsprechend Anspruch 4 und 5 ein verstellbares Schieberventil vor, beispielsweise ein fußbetätigter Schieber, der in unbetätigter Position das erste Umlaufventil unmittelbar mit dem Tank verbindet. In einer betätigten Position wird eine verstellbare Drossel in den Rücklauf geschaltet, über welche zugleich die Signalleitung mit dem Sperrventil verbunden ist. Wird daher das Schieberventil betä­ tigt, wird allmählich ein Druck in der Signalleitung aufgebaut, der ausreicht, das Drosselsperrventil zu betätigen. Aufgrund des gedrosselten Rücklaufs wird ein redu­ zierter Zulaufdruck zum Preßbalkenzylinder erzeugt, der signifikant kleiner ist als der normale Arbeitsdruck. Der Preßbalken wird daher mit geringerer Hydraulik­ mediumsmenge und mit geringem Druck betätigt. Zu diesem Zweck ist entsprechend Anspruch 6 in der gedros­ selten Rücklaufleitung ein Zweiwegestromregler geschaltet, dem mindestens ein Druckventil parallelgeschaltet ist zur Vorgabe der Strömungsmenge, die zum Tank hin abfließt. Das parallelgeschaltete Druckventil gibt die maximale Kraft am Preßbal­ ken vor.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die beschriebene Schaltungsanordnung kann mit einem äußerst geringen Aufwand verwirklicht werden. Die Umlaufventile sind handelsübliche Ventile. Auch das Dros­ selsperrventil ist mit sehr geringem Aufwand herstellbar. Positions-Überwachungs­ schaltungen für Ventile sind gleichfalls herkömmlich. Der Gesamtaufwand der Schaltungsanordnung etwa gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Schaltungs­ anordnung ist deutlich reduziert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend von anhand in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine hydraulische Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 mit einem ergänzten Teil für die Schnittandeuterfunktion.
Zwischen einer Hydraulikpumpe 10 und einem Arbeitszylinder 12 zur Betätigung eines Preßbalkens einer Papierschneidemaschine (Preßbalkenzylinder) ist eine Reihen­ schaltung eines ersten Umlaufventils 14, eines zweiten Umlaufventils 16 und eines Drosselsperrventils 18 vorgesehen. Das Drosselsperrventil 18 ist mit seinem Ausgang mit dem Arbeitsdruckraum 20 des Preßbalkenzylinders 12 verbunden. Beim Aufbau eines Drucks im Druckraum 20 wird der Kolben 22 ausgefahren gegen die Kraft einer Feder 24, die den Kolben 22 in die Ausgangslage zurückverstellt, wenn der hydrau­ lische Druck im Druckraum 20 verschwindet. Im letzteren Fall gelangt der nicht gezeigte Preßbalken in die obere Totpunktlage. In den Darstellungen der Ventile 14 bis 18 sind die beiden möglichen Positionen mit 0 und 1 gekennzeichnet. Sie entspre­ chen der AUS- bzw. EIN-Stellung der Ventile. Die Umlaufventile 14, 16 sind Elek­ tromagnetventile, wobei die Elektromagneten 26, 28 mit nicht gezeigten Steuerleitun­ gen verbunden sind, über welche der Preßbalken betätigt wird. Das Drosselsperrventil 18 besitzt einen hydraulischen Steuereingang 30. Das Umlaufventil 14 ist so ausge­ führt, daß es in der Stellung 0 eine von der Pumpe 10 kommende Zulaufleitung 32 mit dem Eingang des Umlaufventils 16 verbindet und zugleich eine von dem Umlaufventil 16 kommende Rücklaufleitung RL1 mit dem Tank 34. In der Stellung 1 hingegen wird die Verbindung der Rücklaufleitung RL1 mit dem Tank 34 gesperrt. Das Umlaufventil 16 ist so ausgeführt, daß es in der Stellung 0 die Zulaufleitung mit der Rücklaufleitung RL1 verbindet. Der Durchgang zum Eingang des Drosselsperrventils 18 ist jedoch frei. In der Stellung 1 wird die Verbindung zur Rücklaufleitung RL1 gesperrt und eine Verbindung zu einem zweiten Ausgang des Ventils 16 hergestellt, der über eine Dros­ sel D1 und eine Signalleitung SL mit dem Steuereingang 30 des Drosselsperrventils 18 verbunden ist. Die Signalleitung SL ist außerdem über eine Drossel D2, deren wirk­ samer Querschnitt kleiner ist als der der Drossel D1, mit der vom Umlaufventil 14 kommenden Rücklaufleitung RL2 verbunden. Zwischen der Rücklaufleitung RL2 und der Zulaufleitung 32 ist ein Druckventil 36 geschaltet. Zwischen der Signalleitung SL und der Rücklaufleitung RL1 sind zwei Rückschlagventile R1 und R2 geschaltet, die in Richtung Rücklaufleitung RL1 öffnen.
Das Drosselrückschlagventil 18 wird von einem Rückschlagventil R3 überbrückt, das in Richtung Umlaufventil 16 öffnet. Das Drosselsperrventil 18 ist ein stellungsüber­ wachtes Ventil, was durch das Symbol 38 angedeutet ist. Eine nicht gezeigte Schal­ tungsanordnung stellt fest, wenn der Ventilschieber des Ventils 18 in den jeweiligen Endpositionen ist. Das Drosselsperrventil 18 weist außerdem zwei Drosselstellen D3 und D4 auf. Die Drosselstelle D3 verbindet die Zulaufleitung mit einer weiteren Rücklaufleitung RL3 zum Tank, wenn sich das Ventil 18 in der Stellung 0 befindet. In der Stellung 0 wird die Leitung 40 zum Druckraum 20 über die zweite Drosselstelle D4 mit der Rücklaufleitung RL3 verbunden.
Die Funktion der gezeigten Schaltungsanordnung ist wie folgt.
Bei Betätigung der nicht gezeigten Papierschneidemaschine bzw. des zugehörigen Preßbalkens wird auf beide Umlaufventile 14, 16 ein Steuersignal gegeben, so daß beide in die Stellung 1 gelangen. Das Ventil 14 sperrt den Rücklauf zum Tank, und das Ventil 16 verbindet die Zulaufleitung 32 mit dem Ausgang zur Signalleitung SL. Dadurch wird ein Druck am Steuereingang 30 erzeugt, der das Ventil 18 in die Stel­ lung 1 verstellt. Die Zulaufleitung 32 wird mit dem Druckraum 20 verbunden, und der Kolben 22 kann zur Betätigung des nicht gezeigten Preßbalkens ausgefahren werden. Der Druckaufbau am Steuereingang 30 erfolgt wegen der Drossel D1 verzögert, wodurch vor dem Verstellen des Ventils 18 in die Stellung 1 in dessen Stellung 0 die Zuleitung 32 über die Drosselstelle D3 mit der Rücklaufleitung RL3 verbunden ist. Bei der Umschaltung in die Stellung 1 steht daher am Eingang des Ventils 18 zunächst nur ein kleinerer Druck zur Verfügung sowie auch eine geringere Menge, so daß der Pumpendruck nicht schlagartig auf den Zylinder 12 aufgebracht wird. Beim Anheben des Preßbalkens werden die Steuereingänge 26, 28 jedoch nicht gleichzeitig ange­ steuert, sondern zunächst nur der Steuereingang 28. Das Ventil 16 gelangt daher wie­ der in die Stellung 0, während das Ventil 14 in der Stellung 1 verharrt. Dadurch bleibt der Rücklauf zum Tank über die Rücklaufleitung RL2 zunächst gesperrt. Der Druck am Ausgang des Ventils 16 zur Drossel D1 wird jedoch unterbrochen, und der Druck in der Signalleitung SL kann sich über die Drossel D2 und die Rücklaufleitung RL2 entspannen. Dadurch wird das Ventil 18 in die Stellung 0 zurückgestellt. Es sperrt die Verbindung zum Druckraum 20. Die Feder 24 bewegt nun den Kolben 22 in die obere Totpunktstellung, wobei das verdrängte Medium gedrosselt über die Drosselstelle D4 zur Rücklaufleitung RL3 gelangt. Bei der ersten Rückbewegung wird daher eine geringe Geschwindigkeit erhalten. Sobald nach einer gewissen Zeit auch das erste Umlaufventil 14 in die Stellung 0 angesteuert wird, kann nunmehr über das Rück­ schlagventil R3 der Rücklaufstrom über beide Ventile 16, 14 zum Tank 34 abfließen.
Im folgenden werden einige Störungsfälle im Hinblick auf die Ventile 14, 16 be­ schrieben. Das Ventil 18 wird, wie erwähnt, über seine Stellungspositionen überwacht, so daß ein Ausfall automatisch festgestellt wird. Es sei unterstellt, daß das Umlauf­ ventil 14 trotz Ansteuerung nicht schaltet, mithin in der Position 0 verharrt, während das Ventil 16 in die Position 1 verstellt wird. Ein Steuerdruck kann sich am Steuerein­ gang 30 des Ventils 18 nicht aufbauen, weil dieser über die Drossel D1 und die Rück­ schlagventile R1 und R2 zur Rücklaufleitung RL1 entspannt wird. Die Rücklauf­ leitung RL1 ist mit der Rücklaufleitung RL2 verbunden, weil das Ventil 14, wie ange­ nommen, in der Stellung 0 verbleibt. Das von der Pumpe 10 kommende Medium wird daher über die Drosselstelle D3 und die Rücklaufleitung RL3 zum Tank 34 befördert.
Eine Betätigung des Preßbalkens findet mithin nicht statt. Wird hingegen eine Nicht­ betätigung des Umlaufventils 16 angenommen, während das Ventil 14 in die Stellung 1 schaltet, ergibt sich ebenfalls kein Druckaufbau in der Signalleitung SL. Das Ventil 18 verharrt in der Stellung 0, und das Medium von der Pumpe 10 wird ebenfalls zur Rücklaufleitung RL3 gefördert. Der Bedienerweiß daher in beiden Fällen, daß eine Fehlfunktion in der Steuerung vorliegt. Eine Gefährdung durch ungewollte Betätigung des Preßbalkens findet nicht statt.
Nachfolgend soll angenommen werden, daß nach einer Betätigung des Preßbalkens eines der Ventile 14, 16 nicht in die 0-Stellung zurückkehrt. Zunächst sei angenommen, daß das Umlaufventil 16 in der Position 1 hängen bleibt. Umlaufventil 14 geht in die Stel­ lung 0 zurück. Das Drucksignal auf der Steuerleitung SL kann sich über die Rück­ schlagventile R1, R2 und die Rücklaufleitung RL1, RL2 entspannen. Dadurch schaltet das Drosselsperrventil 18 in die Stellung 0, und das Medium strömt aus dem Druck­ raum 20 über die Drosselstelle D4 zur Rücklaufleitung RL3. Da dieser Strömungsweg gedrosselt ist, findet nur ein äußerst langsames Hochfahren des Preßbalkens statt. Dies ist filz den Bediener eine Anzeige einer Fehlfunktion. Bleibt hingegen das Umlaufven­ til 14 hängen und das Ventil 16 kehrt allein in die Stellung 0 zurück, so entfällt das Drucksignal in der Signalleitung SL, und das Sperrventil 18 wird ebenfalls in die 0- Stellung zurückverstellt, wodurch Medium über die Drosselstelle D4 zur Rücklauflei­ tung RL3 strömt. In beiden beschriebenen Störungsfällen kann ein ungehinderter Rücklauf über das Rückschlagventil R3 und die Ventile 16, 14 aus den beschriebenen Gründen nicht stattfinden.
Das Druckventil 36 bestimmt den maximalen Druck, mit dem der Preßbalken belastet werden kann.
Soweit bei der Ausführungsform nach Fig. 2 gleiche Teile wie bei der nach Fig. 1 verwendet sind, sind auch gleiche Bezugszeichen eingetragen.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, ist die Rücklaufleitung RL2 über ein Schieberventil 42 wahlweise über eine Leitung 44 entweder direkt mit dem Tank 34 verbunden oder über ein Zweiwegestromregelventil 46 mit dem Tank 34. Parallel zum Stromregelven­ til 46 sind zwei Druckventile 48, 50 angeordnet. Die Doppelanordnung ist aus Redun­ danzgründen getroffen, ähnlich wie die Rückschlagventile R1 und R2 bei beiden Aus­ führungsformen.
Das Schieberventil 42 ist derart ausgebildet, daß es über ein Betätigungsglied 52 vom Fuß des Bedieners betätigt werden kann. In der nicht betätigten Stellung verbindet es die Rücklaufleitung RL2 unmittelbar mit dem Tank 34. Daher ist ein Betrieb der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 in gleicher Weise möglich wie bei der nach Fig. 1. Wird hingegen das Schieberventil 42 betätigt, gelangt eine Drossel zur Wirkung, wobei ihr Strömungsquerschnitt vom Betätigungsweg abhängig ist, d. h. die Drossel­ wirkung steigt mit dem Betätigungsweg. Dadurch wird wiederum nur gedrosselt zur Leitung 44 gefördert. Werden die Ventile 14, 16 nicht betätigt, kommt es gleichwohl in der Signalleitung SL zu einem Druckaufbau und damit zur Betätigung des Ventils 18 in die Stellung 1. Andererseits ist ein Rücklauf des gepumpten Mediums über die Rücklaufleitung RL1 und das Schieberventil 42 möglich. Daher wird nur eine relativ kleine Menge mit geringem Druck in den Arbeitsdruckraum 20 geliefert, und der Preßbalken wird mit geringer Kraft und kleiner Geschwindigkeit in die untere Tot­ punktstellung bewegt. Bei einem vollständigen Betätigen des Schieberventils 42 schaltet es auf das Stromregelventil 46 um, das die Strömungsmittelmenge, die zum Tank 34 abfließt, vorgibt. Der maximale Druck, der im Arbeitsdruckraum 20 aufge­ baut wird, wird durch die Druckventile 48 bzw. 50 vorgegeben.

Claims (6)

1. Hydraulische Schaltungsanordnung zur Steuerung des Antriebs eines Preßbalkens für eine Papierschneidemaschine, mit mindestens einem Antriebszylinder zur linearen Betä­ tigung des Preßbalkens, einer Pumpe und einer Steuerventilanordnung zwischen Pumpe und dem Arbeitsdruckraum des Antriebszylinders, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus einem ersten und zweiten steuerbaren Umlaufventil (14, 16) und einem steuerbaren Drosselsperrventil (18) an die Zulaufleitung (32) der Pumpe (10) angeschlossen ist, die die Pumpe (10) mit dem Arbeitsdruckraum (20) verbindet, wobei das Drosselsperrventil (18) in seiner Sperrstellung die Verbindung zum Arbeitsdruckraum (20) sperrt, wobei das zweite Umlaufventil (16) in der AUS-Stellung den Zulauf mit einer Rücklaufleitung (RL1) zum ersten Umlaufventil (14) verbindet, das seinerseits in der AUS-Stellung die Rücklaufleitung (RL1) über eine Rücklaufleitung (RL2) mit dem Tank (34) verbindet, das erste Umlaufventil (14) in der EIN-Stellung die Rücklaufleitung (RL2) zum Tank (34) sperrt und das zweite Umlaufventil (16) in der EIN-Stellung die Zulaufleitung (32) mit einem zweiten Ausgang verbindet, der über eine Drossel (D1) und eine Signalleitung (SL) an einen hydraulischen Steuereingang (30) des Drosselsperrventils (18) angeschlossen ist, die Signalleitung (SL) über ein Rückschlagventil (R1, R2) mit der Rücklaufleitung (RL1) und über eine weitere Drossel (D2) mit dem Tank (34) verbunden ist, wobei der Querschnitt der zweiten Drossel (D2) kleiner ist als der der ersten Drossel (D1), das Drosselsperrventil (18) eine erste Drosselstelle (D3) enthält, über welche in der Sperrstellung die Zulaufleitung (32) mit einer weiteren Rücklaufleitung (RL3) zum Tank (34) verbunden ist sowie eine zweite Drosselstelle (D4), über die die zum Arbeitsdruckraum (20) führende Leitung (40) in der Sperrstellung des Drosselsperrventils (18) mit der drit­ ten Rücklaufleitung (RL3) verbunden ist, das Drosselsperrventil (18) von einem Rück­ schlagventil (R3) überbrückt ist für den Rücklauf vom Arbeitsdruckraum (20) in den zwischen Drosselsperrventil (18) und zweitem Umlaufventil (16) angeordneten Leitungsab­ schnitt der Zulaufleitung (32) und dem Drosselsperrventil (18) eine Stellungs-Über­ wachungsschaltung zugeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erstes und/oder zweites Umlaufventil (14, 16) eine Stellungs-Überwachungsschaltung aufweisen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der von der Pumpe (10) kommenden Zuleitung (32) und der Rücklauflei­ tung (RL2) zum Tank (34) ein Druckventil (36) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rücklaufausgang des zweiten Umlaufventils (14) ein verstellbares Schieberventil (42) geschaltet ist, das in der unbetätigten Stellung die Rücklauf­ leitung (RL2) ungehindert mit dem Tank (34) verbindet, in der betätigten Stellung die Rücklaufleitung (RL2) über einen Zweiwegestromregler (46) mit dem Tank (34) verbindet, wobei ein Druckventil (48, 50) parallel zum Zweiwegestromregler (46) geschaltet ist und die Signalleitung (SL) mit dem zwischen erstem Umlauf­ ventil (14) und dem Schieberventil (42) liegenden Abschnitt der Rücklaufleitung (RL2) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schie­ berventil (42) eine verstellbare Drossel aufweist zur Drosselung des Rückflusses zum Tank (34) nach Maßgabe des Verstellwegs des Schieberventils (42).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckventile (48, 50) parallel zum Zweiwegestromregler (46) geschaltet sind.
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