DE3801072C1 - - Google Patents

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DE3801072C1
DE3801072C1 DE19883801072 DE3801072A DE3801072C1 DE 3801072 C1 DE3801072 C1 DE 3801072C1 DE 19883801072 DE19883801072 DE 19883801072 DE 3801072 A DE3801072 A DE 3801072A DE 3801072 C1 DE3801072 C1 DE 3801072C1
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Frank 8770 Lohr De Stemmer
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Mannesmann Rexroth AG
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    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
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    • F16K11/0704Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides comprising locking elements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulik-Steuerschal­ tung für ein Wegeventil, dessen Ventilschieber zumindest eine Rast-Schaltstellung hat, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Hydraulik-Steuerschaltungen werden zunehmend für Arbeitsdruck steuernde Wegeventile in mobilen Arbeitsma­ schinen eingesetzt. Mit einer derartigen Steuerschaltung wird erreicht, daß das entsprechende Magnetventil in einem ausgewählten, mittleren Systemdruckbereich unabhängig von Förderschwankungen der Systempumpe definierte Schaltstel­ lungen einnimmt, daß jedoch bei höheren Systemdrücken ein schnelles Umschalten des Wegeventils erfolgen kann.
Man hat zu diesem Zweck bei einer Hydraulik-Steuerschal­ tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Steuerdruckkammer des mit dem Ventilschieber zusammenwir­ kenden Restgliedes so angeordnet, daß der in der Steuer­ druckkammer wirkende Steuerdruck gegen die Kraft einer Rastfeder in Ausrastrichtung wirkt. Die Steuerleitung wird über ein Druckbegrenzungsventil vom Systemdruck gespeist, so daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Systemdruckes das Druckbegrenzungsventil diesen Systemdruck auf die Steuerdruckkammer gibt und das Rastglied gegen die Kraft der Rastfeder ausrückt.
Es hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß eine derartige Hydraulik-Steuerschaltung nicht in der Lage ist, unterhalb eines bestimmten Pumpendrucks oder Lastdrucks im Hydraulik-System die Rastung aufzuheben. Als Konsequenz ergaben sich Sicherheitsprobleme bei Inbetriebnahme der mobilen Arbeitsmaschine, die darauf zurückzuführen sind, daß bei herkömmlicher Hydraulik-Steuerschaltung für derar­ tige Wegeventile letzteres von Hand in eine geschlossene Nullstellung verschoben werden mußte, um zu verhindern, daß bei Anlaufen des Motors und der Pumpe Systemdruck auf ein Arbeitsaggregat geleitet wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulik-Steuerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 zu schaffen, die bei einfachem Aufbau das oben angesprochene Sicherheitsproblem beim Hochfahren des Systemdrucks löst, wobei nach wie vor dafür gesorgt sein soll, daß eine Rastung für den Ventilschieber oberhalb eines bestimmten Last- bzw. Pumpendrucks aufgehoben wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt die Beaufschlagung des Rastgliedes in Einrastrichtung durch einen vom Ausgangsdruck eines Druckregelventils abgeleiteten Druck, wobei der Eingangs­ druck des Druckregelventils proportional zum Systemdruck, d. h. Pumpen- oder Lastdruck des Hydraulikkreises ist. Dieses Druckregelventil wird zusätzlich über eine Schalt­ druckleitung angesteuert, in der ab einem bestimmten Pumpen- oder Lastdruck ein ausreichend hohes Drucksignal vorliegt, um das Druckregelventil in eine Stellung zu bringen, in der die Ausgangsleitung und damit die Steuer­ druckkammer auf ein niedrigeres Druckniveau, vorzugsweise auf Tankdruckniveau, bringbar ist. Mit einem derartigen Aufbau unter Verwendung handelsüblicher hydraulischer Bauelemente wird dafür gesorgt, daß bei stehender Pumpe die Rastung des Wegeventils vollkommen ausgeschaltet wird, daß im Arbeitsbereich des Druckregelventils eine exakt definierte und vorzugsweise einstellbare Rastkraft am Rastglied erzeugbar ist, und daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Systemdrucks durch Übersteuerung des Druckregelventils die Rastung durch gesteuerten Abbau des Drucks in der Steuerdruckkammer wieder aufgehoben wird. Die erfindungsgemäße Hydraulik-Steuerschaltung eignet sich deshalb insbesondere für den Einsatz in Hydraulik-Schalt­ kreisen für mobile Arbeitsmaschinen, bei denen der System­ druck nur bei laufendem Antriebsaggregat aufgebaut werden kann. Die erfindungsgemäße Steuerschaltung eröffnet die Möglichkeit, daß der Ventilschieber des Wegeventils bei abgeschaltetem Motor selbsttätig in eine die Versorgungs­ leitungen von Arbeitsaggregaten sperrende Stellung ge­ langt, so daß beim Hochfahren des Systemdrucks kein unbeabsichtigter Fehlbetrieb eines Arbeitsaggregates auf­ treten kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Hydraulik-Steuerschaltung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine hinsichtlich des schaltungstechnischen Aufwandes besonders einfache Realisierung der Hydraulik-Steuerschal­ tung ist Gegenstand des Patentanspruchs 3. Die oben ange­ sprochene Übersteuerung des Druckregelventils erfolgt hierbei durch eine über ein Druckbegrenzungsventil ge­ speiste Schaltdruckleitung. Bei Überschreiten des vor­ zugsweise einstellbaren Grenzdrucks des Druckbegrenzungs­ ventils baut sich in der Schaltdruckleitung vor der Dros­ sel ein ausreichend hoher Druck auf, um das Druckregelven­ til in eine dessen Ausgang mit niedrigem Druckniveau ver­ bindende Stellung zu bringen. Der Druck in der Steuer­ druckkammer wird auf diese Art und Weise ausreichend abge­ senkt, um die Entrastung vorzunehmen. Aufgrund der wenigen erforderlichen Komponenten, nämlich des Druckregelventils, des Druckbegrenzungsventils und der Drossel, ergibt sich eine sehr einfache Abstimmbarkeit dieser Komponenten auf­ einander. Dabei wird der vorrichtungstechnische Aufwand dadurch noch verkleinert, daß das Druckbegrenzungsventil von derselben Zweigleitung speisbar ist wie das Druckre­ gelventil.
Eine weitere vorteilhafte Lösung zur erfindungsgemäßen Übersteuerung des Druckregelventils ist Gegenstand des Unteranspruchs 5. Auch bei dieser Variante ist es von Vorteil, die Rückstellfedern des Umschaltventils einer­ seits und des Druckregelventils andererseits einstellbar und dabei aufeinander abstimmbar zu gestalten, um auf diese Weise eine Anpassung der Hydraulik-Steuerschaltung an den jeweiligen, vorliegenden Hydraulikkreis vornehmen zu können.
Eine zusätzliche Vereinfachung des schaltungstechnischen Aufwandes ergibt sich mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 8, wobei darüber hinaus auch der erforderliche Bauraum auf ein Minimum beschränkt bleiben kann.
Der zum Druckregelventil geführte Systemdruck wird vor­ zugsweise entweder vom Ausgangsdruck einer Systempumpe oder vom Lastdruck eines Load-Sensing-Hydrauliksystems abgeleitet. Der erfindungsgemäße Aufbau der Steuerschal­ tung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 11 hat den besonde­ ren Vorteil, daß die Rückstellfeder des Ventilschiebers im Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung dazu herangezogen werden kann, das Rastglied aus der am Ventilschieber vorgesehenen Rastung auszufahren. Bei der Gestaltung des Wegeventils gemäß Patentanspruch 11 oder 12 ist es von Vorteil, den Ventilschieber außerhalb der Nullstellung in bekannter Weise durch geeignete Steuer­ drücke zu stabilisieren.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehre­ re Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Hydraulik-Steuerschal­ tung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 in schematischer Darstellung Einzelheiten der bei der Steuerschaltung gemäß Fig. 1 verwende­ ten Bauteile;
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung des Drucks in der Steuerdruckkammer über dem Verlauf des Hydrau­ lik-Systemsdrucks; und
Fig. 4 in einer der Fig. 1 ähnlichen Ansicht ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Hydraulik-Steuerschaltung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist mit der Bezugs­ nummer 2 ein 4/3-Wegeventil bezeichnet, mit dem ein Systemdruck P eines von einer Pumpe 4 gespeisten Hydrau­ likkreises wechselweise zu Lastanschlüssen A bzw. B steuerbar ist. Die Pumpe 4 wird von einem Antriebsaggregat einer mobilen Arbeitsmaschine angetrieben, in die die Steuerschaltung gemäß Fig. 1 integriert ist.
Mit 6 ist ein Ventilschieber bezeichnet, der gegen die rückstellende Kraft zweier Zentrierfedern 8 und 10 in die Schaltstellungen A und B verschiebbar ist, wobei in der Schaltstellung A der Lastanschluß A und in der Schalt­ stellung B der Lastanschluß B mit Systemdruck P versorgt werden kann. In diesen beiden Schaltstellungen kann der Ventilschieber 6 gerastet werden. Zu diesem Zweck weist der Ventilschieber 6 zwei Rastausnehmungen 12 und 14 auf, mit denen ein Rastglied 16 in Eingriff bringbar ist. In der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Nullstellung des Wegeventils 2, in der der Ventilschieber 6 durch die beiden Federn 8 und 10 zentriert ist, befindet sich das Rastglied 16 zwischen den beiden Rastausnehmungen.
Für die Betätigung des Rastgliedes 16 ist eine Steuer­ schaltung vorgesehen, mit der hydraulisch eine Einrastung und eine Ausrastung des Rastgliedes 16 bewirkt werden kann. Zu diesem Zweck wird das Rastglied 16 von einem Kolben 18 betätigt, der eine Steuerdruckkammer 20 be­ grenzt. Diese Steuerdruckkammer ist über eine Steuerdruck­ leitung 22 an einen Ausgang 24 eines direkt gesteuerten Druckregelventils 26 angeschlossen, dessen Eingang 28 mit einer Zweigleitung 30 in Verbindung steht, die von der Systemdruckleitung 32 abzweigt.
Das Druckregelventil 26 hat darüber hinaus einen dritten gesteuerten Anschluß 34, über den der Ausgang 24 mit dem Tank 36 verbindbar ist.
Mit der Bezugsnummer 38 ist die Rückführungsleitung des Druckregelventils 26 bezeichnet. In diese Rückführungs­ leitung ist eine Drossel 40 eingegliedert, deren Funktion nachfolgend näher erläutert werden soll. Stromab der Dros­ sel an einem Punkt Y mündet in die Rückführungsleitung 38 eine Schaltdruckleitung 42, die über ein Druckbegren­ zungsventil 44 ebenfalls an die Zweigleitung 30 ange­ schlossen ist. Man erkennt aus der Darstellung, daß die Charakteristik des Druckregelventils 26 ebenso wie die Charakteristik des Druckbegrenzungsventils 44 einstellbar sind, indem die Kraft einer rückstellenden Feder variiert wird.
In Fig. 2 sind Einzelheiten der beim Schaltkreis gemäß Fig. 1 verwendeten hydraulischen Bauelemente gezeigt. Diejenigen Teile, die den vorstehend beschriebenen Kompo­ nenten entsprechen, sind dabei mit identischen Bezugszei­ chen bezeichnet.
Man erkennt aus der Fig. 2, daß das Druckbegrenzungsven­ til 44 von einem Sitzventil gebildet ist, dessen Ventil­ körper 46 auf der Seite eines Ventilsitzes 50 vom Druck in der Zweigleitung 30 und auf der anderen Seite von der Kraft einer Feder 48 beaufschlagt ist.
Vor dem Druckbegrenzungsventil 44 zweigt von der Zweig­ leitung 30 bereits eine Speiseleitung 52 zum Eingang 28 des Druckregelventils 26 ab. Dieses weist einen Ventilkol­ ben 54 auf, der beidseitig einen Steuerbund 56 bzw. 58 hat. Dazwischen befindet sich der Ausgang 24, der über eine die Drossel 40 bildende Radialbohrung und eine Axial­ bohrung 60 auf eine Steuerseite 62 des Ventilkolbens 64 einwirken kann. Auf diese Seite wirkt auch der Druck in der Schaltdruckleitung 42, die vom Druckbegrenzungsventil 44 ausgeht.
Auf der rechten Seite in Fig. 2 ist schließlich ein Teil des Wegeventils 2 mit dem Ventilschieber 6 dargestellt. Als Rastglieder sind Kugeln 64 vorgesehen, die zwischen einer Zylinderfläche 66 und einer Konusfläche 68 eines Rastkolbens 18 gefangen ist. Neben der Zylinderfläche 66 ist eine Rastausnehmung 12 in Form einer Ringnut ausgebil­ det, in die die Kugeln 64 einfallen können, wenn der Ventilschieber 6 gemäß Fig. 2 nach oben aus der Nullstellung in die Schaltstellung B verschoben wird. Auf der in Fig. 2 nicht dargestellten anderen Seite des Ventilschiebers 6 ist eine entsprechende Ringnut 14 für die Schaltstellung A ausgebildet.
Zwischen dem Rastkolben 18 und einer Innenwand 70 eines Ventilgehäuses 72 ist die Steuerdruckkammer 20 ausgebil­ det, die von der Steuerdruckleitung 22 gespeist wird. Der Druck in der Steuerdruckkammer 20 spannt den Rastkolben 18 mit der Konusfläche 68 gegen die Kugeln 64 in Fig. 2 nach oben. Unter Einwirkung des Drucks in der Steuer­ druckkammer 20 wird der Ventilschieber 6 bei eingerasteten Kugeln 64 in einer Rast-Schaltstellung gehalten.
Nachstehend wird unter ergänzender Bezugnahme auf die Fig. 3 die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Steuerschaltung näher beschrie­ ben. Bei nichtlaufendem Motor bzw. nichtlaufender Pumpe 4 ist das Wegeventil 2 in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung gehalten. Der zur Steuerdruckkammer 20 geführte Steuerleitungsdruck X Rast ist ebenso wie der Druck P in der Systemdruckleitung 32 gleich Null. Dieser Zeitpunkt stellt den Ursprung des Diagramms gemäß Fig. 3 dar. Wenn der Systemdruck nun durch Anlassen des Motors und Ein­ schalten der Pumpe 4 hochgefahren wird, steigt der Druck P entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 3 an. Über die Zweigleitung 30, den Eingang 28, das Druckregel­ ventil 26 und die Steuerdruckleitung 22 wird dieser Systemdruck in gleicher Größe auf die Steuerdruckkammer 20 gegeben. Dieser mit dem Systemdruck P gleichlaufende An­ stieg des Steuerleitungsdrucks X Rast erfolgt bis zum einen Grenzdruck P G 1, bei dem die Druckreduzierfunktion des Druckregelventils 26 einsetzt. Ab diesem ersten Grenzdruck P G 1 wird der Steuerleitungsdruck X Rast unabhängig vom Druckanstieg in der Systemdruckleitung 32 konstant gehal­ ten, wodurch die vom Rastglied 16 bzw. von den Kugeln 64 aufgebrachte Rastkraft druckunabhängig auf eine erträgli­ che Kraft begrenzt bleibt. Die Verschiebung des Ventil­ schiebers 6 aus der jeweiligen Rast-Schaltstellung heraus kann somit in diesem Druckbereich gegen eine konstante Widerstandskraft erfolgen.
Wenn der Systemdruck P einen zweiten Grenzdruck P G 2, der vom Druckbegrenzungsventil 44 bestimmt wird, wird dieser Grenzdruck P G 2 in die Schaltdruckleitung 42 eingespeist. Durch die Drossel 40 erfolgt schlagartig eine Über­ steuerung des Druckregelventils 26, wodurch letzteres gegen die Kraft einer vorzugsweise einstellbaren Steuerfe­ der 27 in eine Stellung verschiebbar ist, in der der Ausgang 24 mit dem Tankanschluß 34 verbunden wird. Der Steuerleitungsdruck X Rast fällt dadurch - wie durch die ausgezogenen Linie in Fig. 3 gezeigt - im wesentlichen auf Tankniveau ab, so daß hydraulisch eine Entrastung vorgenommen wird. Das Druckbegrenzungsventil 44 ist derart auf die Steuerschaltung abgestimmt, daß über dieses Ventil ausreichend Öl fließt, um den Druck in der Schaltdruck­ leitung 42 so hoch zu halten, daß das Druckregelventil 26 die übersteuerte Stellung einnimmt.
Wenn der Systemdruck P wieder abfällt, schließt beim zwei­ ten Grenzdruck P G 2 zunächst das Druckbegrenzunsventil 44. Über die Drossel 40 fällt der Druck in der Schaltdruck­ leitung 42 ab, so daß das Druckregelventil 26 wieder in die den Ausgangsdruck begrenzende Regelstellung gelangen kann. Wenn die Pumpe 4, beispielsweise zusammen mit dem Motor der mobilen Arbeitsmaschine abgestellt wird, fällt nicht nur der Systemdruck P, sondern auch der Steuerlei­ tungsdruck X Rast auf Null ab, so daß der Ventilschieber 6 selbsttätig in die Nullstellung zurückkehren kann. Bei erneutem Hochfahren des Systemdrucks ist somit keine Ge­ fahr gegeben, daß einer der Lastanschlüsse A oder B unbe­ absichtigt mit Systemdruck versorgt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß mit der beschriebenen Hydraulik-Steuerschaltung zwei wesentliche Vorteile erzielt werden:
  • 1. Die Rastung des Wegeventils wird auf einen nach unten und nach oben begrenzten Druckbereich beschränkt. Ein Verlassen dieses Druckbereichs führt automatisch zur Entrastung des Ventilschiebers.
  • 2. Das Rastglied selbst wird ausschließlich durch den Steuerleitungsdruck X Rast beaufschlagt, so daß kein zu­ sätzlicher Druck bzw. kein zusätzliches Kraftumsetzele­ ment, wie z. B. ein Federelement, erforderlich wird. Auf diese Weise kann die Gestaltung des Rastgliedes sehr ein­ fach bleiben, was sich aus Fig. 2 ergibt.
Eine weitere Variante der Hydraulik-Steuerschaltung zur hydraulischen Rastung und Entrastung eines Wegeventils soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 näher erläutert werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung wer­ den diejenigen Bestandteile der Steuerschaltung, die mit den Elementen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 unmittel­ bar vergleichbar sind, mit identischen Bezugszeichen ver­ sehen, wobei diese Bezugszeichen allerdings noch einen Apostroph erhalten.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird eine Systemdruckleitung 32′ von einer Pumpe 4′ gespeist. Die Systemdruckleitung 32′ ist über ein 4/3-Wegeventil 2′ geführt, das einen Ventilschieber 6′ mit zwei Rastausneh­ mungen 12′ und 14′ aufweist. Mit diesen Rastausnehmungen 12′ und 14′ ist ein Rastglied 16′ in Eingriff bringbar, das über einen Rastkolben 18′, der eine Steuerdruckkammer 20′ begrenzt, beaufschlagbar ist. Die Steuerdruckkammer 20′ wird über eine Steuerdruckleitung 22′ versorgt, die an den Ausgang 24′ eines Druckregelventils 26′ angeschlossen ist. Ein Eingang 28′ des Druckregelventils 26′ steht mit einer Zweigleitung 30′ in Verbindung, die Systemdruck P führt. In Übereinstimmung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das Druckregelventil 26′ gegen die Kraft einer einstellbaren Steuerfeder 27′ in eine Schaltstellung ver­ schiebbar, in der der Ausgang 24′ mit einem dritten ge­ steuerten Anschluß 34′ verbindbar ist, der an ein niedri­ ges Druckniveau, im gezeigten Fall an einen Tank 36′ angeschlossen ist.
Die Rückführungsleitung 38′ des Druckregelventils 26′ ist abweichend von der zuvor beschriebenen Ausführungsform über ein Umschaltventil 80 geführt, das als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist. Der Schieber dieses Umschaltventils ist vom Druck in der Zweigleitung 30′ gegen die Kraft einer vorzugsweise einstellbaren Feder 82 aus der gezeigten Schaltstellung A in die zweite Schaltstellung B verschieb­ bar, in der die Rückführungsleitung 38′ geschlossen und eine Schaltdruckleitung 84 zu einem Abschnitt 86 der Rück­ führungsleitung 38′ hin geöffnet wird. In dieser Schalt­ stellung B erfolgt die vorstehend beschriebene Über­ steuerung des Druckregelventils 26′, in der die Steuer­ druckkammer 20′ zum Tank 36′ hin entlastet wird. Durch die Einstellung der Feder 82 wird der oben beschriebene zweite Grenzdruck P G 2 festgelegt. Die Steuerfeder 27′ bestimmt den ersten Grenzdruck P G 1.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, daß der Druck in der Zweigleitung 30′ dem Systemdruck P entspricht. Der Druck in der Zweigleitung 30 bzw. 30′ kann auch anstelle vom Pumpendruck von einem Lastdruck abgeleitet sein. Es ist auch nicht erforderlich, daß der Druck in der Steuerdruck­ kammer 20 bzw. 20′ identisch mit dem Ausgangsdruck des Druckregelventils 26 bzw. 26′ ist. Es wäre auch denkbar, den Druck in der Steuerdruckkammer über ein Druckmodulier­ ventil abzuleiten.
Die Erfindung schafft somit eine Hydraulik-Steuerschaltung für ein Wegeventil, dessen Ventilschieber zumindest eine Rast-Schaltstellung hat, die hydraulisch entlastbar ist, indem die Rastkraft eines über eine Steuerdruckkammer angesteuerten Rastgliedes abgesenkt wird. Der in der Steuerdruckkammer wirkende Rast-Steuerdruck beaufschlagt das Rastglied in Einrastrichtung, und er ist vom Ausgangs­ druck eines Druckregelventils abgeleitet. Dieses Druckre­ gelventil ist in eine einen vom Systemdruck des Hydraulik­ kreises abgeleiteten Druck führende Zweigleitung einge­ gliedert und bei Überschreiten eines vorbestimmten System­ drucks in eine die Steuerdruckkammer auf niedrigeres Druckniveau entlastende Stellung bringbar. Durch diese Schaltung wird bei Erreichen eines bestimmten Last- oder Pumpendrucks des Hydraulikkreises automatisch eine Ent­ rastung des Wegeventils vorgenommen und darüber hinaus sichergestellt, daß eine derartige Entrastung auch bei abgeschalteter Pumpe vorliegt.

Claims (13)

1. Hydraulik-Steuerschaltung für ein Wegeventil, dessen Ventilschieber zumindest eine Rast-Schaltstellung hat, die hydraulisch entrastbar ist, indem die Rastkraft eines über eine Steuerdruckkammer angesteuerten Rast­ gliedes abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Steuerdruckkammer (20; 20′) wirkende Rast-Steuerdruck (X Rast ) das Rastglied (16; 16′; 64) in Einrastrichtung beaufschlagt und vom Ausgangsdruck eines Druckregelventils (26; 26′) abgeleitet ist, das in eine einen vom System­ druck (P) des Hydraulikkreises abgeleiteten Druck führende Zweigleitung (30; 30′) eingegliedert und bei Überschreiten eines vorbestimmten Systemdrucks (P G 2) in eine die Steuer­ druckkammer (20; 20′) auf niedrigeres Druckniveau entlastende Stellung bringbar ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckregelventil ein vorzugsweise direkt gesteuertes Druckventil (26; 26′) mit drei gesteuerten Anschlüssen (24, 28, 34; 24′, 28′, 34′) und offener Nullstellung ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückführungsleitung (38) des Druckregelventils (26) eine Drossel (40) eingegliedert ist, und daß stromab der Drossel (40) eine Schaltdruck­ leitung (42) angeschlossen ist, die über ein Druckbegren­ zungsventil (44) von der Zweigleitung (30) gespeist ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (44) als Sitzven­ til ausgebildet ist.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückführungsleitung (38′) des Druckregelventils (26′) ein Umschaltventil (80) eingeglie­ dert ist, dessen Ventilschieber vom Druck in der Zweig­ leitung (30′) gegen die Kraft einer vorzugsweise einstell­ baren Rückstellfeder (82) aus einer den Ausgangsdruck des Druckregelventils (26′) durchschaltenden Stellung (A) in eine den Druck in der Zweigleitung (30′) auf das Druckre­ gelventil (26′) schaltende Stellung (B) bringbar ist, in der die Rückführungsleitung (38′) gesperrt ist.
6. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Umschaltventil (80) als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist, dessen Ausgang (86) selektiv mit dem Druck in der Rückführungsleitung (38′) oder mit dem Druck in der Zweigleitung (30′) gespeist ist.
7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (26; 26′) von einer einstellbaren Feder (27; 27′) vorgespannt ist.
8. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (24; 24′) des Druckregelventils (26; 26′) direkt an die Steuerdruckkam­ mer (20; 20′) des Rastgliedes (16; 16′) angeschlossen ist.
9. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Zweigleitung (30; 30′) den Pumpendruck des Hydraulikkreises darstellt.
10. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Zweigleitung (30; 30′) einen Lastdruck des Hydraulikkreises darstellt.
11. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (6; 6′) des Wegeventils (2; 2′) bei entlasteter Steuerdruckkammer (20; 20′) von der Kraft zumindest einer Rückstellfeder (8, 10; 8′, 10′) aus der Rast-Schaltstellung bewegbar ist.
12. Steuerschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilschieber (6; 6′) des Wegeventils (2; 2′) zwei Rast-Schaltstellungen (A, B) hat, zwischen denen er mittels zweier entgegenwirkender Rückstellfedern (8, 10; 8′, 10′) zentriert ist.
13. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (2; 2′) Bestandteil eines Hydraulikschaltkreises eines mobilen Arbeitsgerätes ist, dessen Motor eine Systempumpe (4; 4′) betreibt.
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