DE2818949A1 - Steuerventileinrichtung - Google Patents

Steuerventileinrichtung

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DE2818949A1 DE19782818949 DE2818949A DE2818949A1 DE 2818949 A1 DE2818949 A1 DE 2818949A1 DE 19782818949 DE19782818949 DE 19782818949 DE 2818949 A DE2818949 A DE 2818949A DE 2818949 A1 DE2818949 A1 DE 2818949A1
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    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
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Description

Firma ROSS OPERATING VALVE COMPANY, 120 East Golden Gate Avenue, Detroit, Michigan 48203, V.St.v.A.
Steuerventileinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Steuerventileinrichtung für Hydraulikmotoren oder dergleichen, die auf verschiedene Art angeordnet sein kann, so daß sie unterschiedliche Funktionen ausüben kann, je nach unterschiedlicher Wahl der Steuerventile und der Hauptventilteile. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Ventileinrichtungen, die Kegel- oder Tellerventile verwenden und nicht Spindelventile, wobei sie insbesondere sich für Verwendung in Industrieanlagen wie Gießereien eignen, in denen die sehr staubbeladene Atmosphäre dazu führen kann, daß Spindelventile verschmutzen und zusetzen.
Es war bisher erforderlich, für eine vorgegebene Funktion jeweils eine besondere Kegel- oder Tellerventileinrichtung zu entwerfen, was den Nachteil hat, daß die Ventileinrichtung nicht auf andere Verwendungsarten umgestellt werden kann. Wenn beispielsweise eine spezielle Anordnung servobetätigter Haupttellerventile so ausgelegt ist, daß sie in zwei Stellungen eine Vierwegefunktion ausführen kann bei der Steuerung der beiden gegenüberliegenden Enden eines Hydraulikkolbenmotors, dann ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, den Aufbau so zu verändern, daß eine andere Funktion
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erreicht wird wie etwa eine unabhängige oder eine Folgebetätigung von zwei, drei oder vier einzelnen Hydraulikmotoren. Ein Beispiel eines bekannten Vierwegetellerventils kann der US-PS 2 218 861 entnommen werden, dessen Nachteile anschließend noch dargelegt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung,eine Tellerventilanordnung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Einweg-, Dreiwege- oder Vierwegefunktion von verschiedener Art auszuführen, wobei die Einrichtung sehr leicht und wirtschaftlich von einer Funktion auf die andere umstellbar sein soll, sie darüberhinaus eine möglichst geringe Anzahl von Teilen aufweist und diese Teile standardisiert sind. Die Ventileinrichtung soll möglichst nur ein einziges, maschinenbearbeitetes Rumpfteil aufweisen, das ohne Veränderung an alle Funktionen, auf die die Einrichtung umstellbar sein soll, angepaßt werden kann. Die Ventileinrichtung nach der Erfindung soll möglichst bezüglich der Abwandelbarkeit ihrer Funktionen flexibel sein, indem Begrenzungsscheiben oder Scha f thülsen oder verschiedene Arten von Vorsteuerventilen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung, deren Ventilkörper eine Einlaßöffnung, ein Öffnungspaar für das Arbeitsmedium und ein Ablaßöffnungspaar, eine mit der Einlaßöffnung verbundene Einlaßkammer, ein Paar mit dem Öffnungspaar für das Arbeitsmedium verbundene Arbeitskammern und ein Paar mit dem Ablaßöffnungspaar verbundene Ablaßkammern aufweist, ist kurz gesagt dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper vier Hauptventilkolbenkammern sowie vier Ven-
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tilöffnungen eingeformt sind, die mit den Kolbenkammern ausgerichtet sind, wobei zwei der Öffnungen zwischen der Einlaßkammer und den Arbeitskammern und zwei der öffnungen zwischen den
Arbeitskammern
und den Ablaßkammern angeordnet sind und alle öffnungen auf gegenüberliegenden Seiten mit Ventilsitzen versehen sind, daß zwei unterschiedliche Arten von Tellerventilen verwendet werden, normal offene und normal geschlossene, wobei die normal offenen einen Kolben mit Ventilteil haben, der am stromabliegenden Sitz der Ventilöffnung angreift, während beim normal geschlossenen der Ventilteil des Kolbens an einem stromaufliegenden Sitz einer Ventilöffnung angreift, daß im Ventilkörper Dichtungen angrenzend an die Kolbenkammern vorhanden sind, mit denen Abschnitte der Ventile in Berührung kommen können und diese Abschnitte und die Kolbenteile beider Ventilarten gleichen Durchmesser haben, wodurch sie austauschbar sind, daß Federn im Ventilkörper mit den Ventilen gemeinsam austauschbar sind, die die Ventile in ihre unwirksame Lage stellen, und daß mit den vier Kolbenkammern eigene Vorsteuerventilöffnungen verbunden sind, die von wenigstens einem Vorsteuerventil gesteuert werden.
Es folgt nun eine Beschreibung der Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele gemäß der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1: eine zum Teil schematisierte Querschnittsdarstellung mit zwei normalerweise geschlossenen und zwei normalerweise offenen Haupttellerventilen, die von zwei normalerweise
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geschlossenen Dreiwege-Vorsteuerventilen gesteuert werden/ womit eine Funktion erreicht wird von zwei unabhängigen, normalerweise geschlossenen Dreiwegehauptventilen;
Fig. 2: einen Querschnitt einer anderen Anordnung mit zwei normalerweise geschlossenen und zwei normalerweise offenen Tellerventilen, die durch ein einziges, normalerweise geschlossenes Dreiwegevorsteuerventil gesteuert werden, womit die Funktion eines üblichen Vierwegetellerventils erreicht wird;
Fig. 3: eine Querschnittsdarstellung der Ventilanordnung mit zwei normalerweise geschlossenen und zwei normalerweise offenen Haupttellerventilen, die durch zwei normalerweise offene Drexwegevorsteuerventile gesteuert werden, womit die Funktion von zwei normalerweise offenen, unabhängigen Dreiwegehauptventilen erzielt wird;
Fig. 4: die Einheit mit vier normalerweise offenen Haupttellerventilen, gesteuert durch vier gesonderte, normalerweise offene Dreiwegevorsteuerventxle, was das Äquivalent eines das Äquivalent eines Umschaltventils mit geschlossener Mitte ergibt, bei dem beide Arbeitsmittelöffnungen in der neutralen Stellung gesteuert sind;
Fig. 5: eine Darstellung ähnlich Fig. 2, d.h. eine Ventilanordnung, die eine Vierwegeventilfunktion hat, wobei jedoch zusätzlich Bemessungsscheiben und -hülsen vorgesehen sind.
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Ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1, in der der Ventilkörper allgemein mit 11 bezeichnet ist, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten von Deckplatten 12 und 13 abgedeckt ist. Auf der einen Seite des Ventilkörpers 11 befinden sich eine Druckeinlaßöffnung 14 und ein Paar Ablaßöffnungen 17 und 18 zu beiden Seiten außerhalb von öffnungen 15 und 16. Die öffnung 14 wird mit einer Druckfluidquelle 19 verbunden. Auf der anderen Seite des Ventilkörpers 11 sind vier Vorsteueröffnungen 21,22,23 und 24 angeordnet. Im Ventilkörper 11 befinden sich vier Hauptventilkolbenkammern 25,26,27 und 28, die entsprechend mit den Vorsteueröffnungen 21 bis 24 in Verbindung stehen.
Eine zentrale Einlaßkammer 29 im Ventilkörper 11 ist mit der Einlaßöffnung 14 in Verbindung. Ein Paar Arbeitsmittelkammern 31 und 32, zu beiden Seiten der Einlaßkammer 29, ist mit den Öffnungen 15 bzw. 16 in Verbindung. Zu beiden Seiten außerhalb der Kammern 31 und 32 befinden sich Ablaßkammern 33,34, die ihrerseits mit den Ablaßöffnungen 17 bzw. 18 in Verbindung stehen.
Eine doppelseitige Ventilöffnung 35 verbindet die Kammern 31 und 33 miteinander, wobei ein Ventilsitz sich auf der Seite der Kammer 33 und der andere auf der Seite der Kammer 31 befindet. Dieser Sitz ist konzentrisch zur Kammer 25, und zwischen den Kammern und 33 ist eine Abdichtung 37 angeordnet. In gleicher Weise sind zweiseitige Ventilöffnungen 36,37 und 38 mit den Kammern 26,27 bzw. 28 ausgerichtet angebracht. Die Öffnung 36 liegt zwischen den Kammern 29 und 31, die Öffnung 37 zwischen den Kammern 29 und
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32 und die Öffnung 38 zwischen den Kammern 32 und 34.
Bei der ■ Ausführungsform nach Fig. 1 sind zwei Arten von Tellerventilen vorgesehen, ein normalerweise offenes Ventil 39 und ein normalerweise geschlossenes Ventil 41. Das Ventil 39 gleitet mit einem Ventilteil in der Dichtung 37 und läßt sich mit dem stromabliegenden Sitz der Ventilöffnung 35 in Verbindung bringen. Die Ventile 39a und 39b befinden sich in den Kammern 25 bzw. 28. Diese Ventile werden in ihre Offenstellung durch Sehraubendruckfedern 43 gedrückt, die sich mit einem Ende an der Abdeckplatte 13 und mit dem anderen Ende am Ventil abstützen und dabei durch die Ventilöffnung hindurchtreten. Ist in der Kolbenkammer des Ventils 39 kein Druck vorhanden, dann ist das Ventil offen, so daß die Arbeitsmittelkammer 31 oder 32 mit der zugehörigen Ablaßkammer in Verbindung steht. Wird ein Druck in der Kolbenkammer aufgebaut, so geht das Ventil in seine Schließlage.
Jedes Ventil 41 hat einen Ventilteil, der mit der stromaufliegenden Seite der Ventilöffnung 36 bzw. 37 in Verbindung treten kann, wobei dieser Ventilteil mit einem Ventilschaft 45 mit einem Führungsteil in Verbindung steht, der in der Dichtung 37 gleitet. Die schematische Darstellung in der Fig. 1 ist so zu verstehen, daß die Ventile sich in den Ventilkörper einbauen lassen. Ein Ventilteil 46 ist oben auf dem Führungsteil 41 angeordnet. Zwei derartige Ventile 41a und 41b befinden sich in jeweils einer Kolbenkammer 26 bzw. 27. Wird der Druck in der Kolbenkammer eines solchen Ventils 41 abgebaut, dann geht das Ventil in seine Schließlage,
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wodurch die Verbindung zwischen der Druckkammer 29 und der jeweiligen Arbeitsmittelkammer 31 oder 32 unterbrochen wird. Eine Feder 47 drückt das Ventil 41 in die Schließlage. Bei Druckzufuhr zur Kolbenkammer wird dann das Ventil gegen die Wirkung der Feder in die Offenstellung verschoben.
Die Ventile 39a und 41a können durch ein normalerweise geschlossenes Dreiwege-Vorsteuerventil 48 gesteuert werden. Die Arbeitsöffnung dieses VorSteuerventils ist mit den Steueröffnungen 21 und 22 in Verbindung. Das Vorsteuerventil wird durch eine Feder in eine Abblasstellung gedrückt, die in der Figur 1 dargestellt ist, wobei die öffnungen 21 und 22 mit einer Abblasleitung in Verbindung gebracht sind; das Steuerventil kann dann entweder durch ein handbetätigtes Element 49 oder ein elektrisches Stellelement 51 oder durch beide in eine Offenstellung gebracht werden, in der den Öffnungen 21 und 22 Druck zugeführt wird. Ein gleiches normalerweise offenes Dreiwegevorsteuerventxl 52 ist für die Öffnungen 23 und 24 vorgesehen.
Jede Arbeitsmittelöffnung 15 und 16 kann mit einem einzigen fluidbetätigten Motor 53 verbunden sein, der durch eine Feder in eine Stellung und durch den Druck des Arbeitsmittels in die andere Stellung gedrückt werden kann. Diese beiden Motoren können somit unabhängig voneinander durch das ihnen jeweils zugeordnete Vorsteuerventil 48 bzw. 52 gesteuert werden.
Wenn bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 die Vorsteuerventile
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48 und 52 beide nicht verstellt werden, befinden sich die Fluidmotoren 53 in ihrer oberen Lage. Um die Motoren in ihre verschobene Stellung zu bringen, muß beiden Ventilen 48 und 52 eine Stellkraft zugeführt werden. Dadurch werden die Ventile 41a und 41b geöffnet und die Ventile 39a und 39b geschlossen, wodurch die Kolbenkammern 54 der Motoren 53 Druck zugeführt erhalten. Das Loslassen der beiden Vorsteuerventile 48 und 52 hat zur Folge, daß alle Teile wieder in ihre Ausgangsstellung und damit die Kolben 53 in ihre obere Lage zurückkehren.
Anstelle der gezeichneten Vorsteuerventile lassen sich zur Steuerung der Hauptventilanordnung auch andere Vorsteuerventile einsetzen. So können beispielsweise zwei normalerweise offene Dreiwegevorsteuerventile verwendet werden, deren Arbeitsfunktion umgekehrt zu der beschriebenen ist. D.h., bei in Ruhestellung befindlichen Vorsteuerventilen sind die Fluidmotore unter Druck gesetzt und sind damit aus ihrer Ruhestellung verschoben. Selbstverständlich lassen sich mit beiden genannten Vorsteuerventilanordnungen diese Vorsteuerventile unabhängig voneinander betätigen. Eine weitere mögliche Anordnung ist die mit vier unabhängigen, normalerweise offenen Dreiwegevorsteuerventilen, mit denen die vier Steueröffnungen 21 bis 24 getrennt versorgt werden. Eine wiederum andere Möglichkeit bietet die Verwendung der Einheit als" doppelt wirkende, parallele Dreiwegesicherheitsventile, wobei die Auslaßöffnungen 15 und 16 an einen einzigen hin und her verschiebbaren Fluidmotor angeschlossen werden, der dann dazu benützt wird, eine Bremse und eine Kupplung zu betätigen.
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Die US-Patentschrift 2 906 246 zeigt doppelt wirkende Paralleldreiwegeventile , die für Sicherheitseinrichtungen in Verbindung mit der Steuerung einer pneumatisch betätigen Kupplung und Bremse für eine Presse oder ähnliche Maschine eingesetzt ist, so daß bei einer Fehlfunktion eines der Ventile die Gefahr, daß die Bedienungsperson verletzt wird oder daß die Maschine zu Schaden kommt, möglichst klein gehalten ist» Die Erfindung läßt sich für den gleichen Anwendungszweck anpassen. In diesem Fall bilden die Ventile 39a und 41a eines der parallelen Doppelventile und die Ventile 39b und 41b das andere. Bei einer derartigen Anordnung werden in strichpunktierter Weise angedeutete Hülsen 55 über die Ventilschäfte 45 der Ventile 41a und 41b gesetzt, um sicherzustellen, daß dann, wenn ein Zuführventil sich in seiner Offenstellung verhängt, die Fluidzufuhr nicht so stark ist, wie das Fluid wieder abgegeben werden kann.
Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung mit einem Ventilkörper 101,in welchen ein normalerweise offenes Tellerventil 102a und ein normalerweise geschlossenes Tellerventil 103a zur Steuerung der beiden Öffnungen 104 und 105 zwischen der Druckkammer 106 und den beiden Arbeitsmittelkammern 107 und 108 vorgesehen sind. Ein zweites normalerweise offenes Ventil 103b steuert die Öffnung 109 zwischen der Kammer 107 und der danebenliegenden Abblaskammer 111, und ein normalerweise offenes Ventil 102b steuert die Öffnung 112 zwischen der Kammer 108 und der danebenliegenden Abblaskammer 113. Der Ventilkörper 101 selbst ist genauso aufgebaut wie der Ventilkörper 11. Auch die normalerweise offenen und geschlossenen Hauptventile
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können Standardaufbau haben wie in Fig. 1 und sind lediglich in anderen Stellungen in den Ventilkörper eingesetzt. Im vorliegenden Fall wird über die Arbeitsmittelöffnungen 114 und 115 des Ventilkörpers 101 Druckfluid auf die gegenüberliegenden Seiten eines doppelseitig beauflagten Fluidmotors 116 geleitet. Die Vorsteueröffnungen 116 bis 119 werden durch ein einziges, normalerweise geschlossenes Dreiwegevorsteuerventil 121 gesteuert.
Befindet sich bei der Anordnung gemäß Fig. 2 das Ventil 121 in Ruhestellung, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, so ist der Motor 116 in seiner unteren Lage, da an der öffnung 114 Druck ansteht und die öffnung 115 mit der Abblasseite in Verbindung ist. Wenn das Ventil 121 dann betätigt wird, werden sämltiche Ventile 102a,102b,103a und 103b in die entgegengesetzte Stellung verlagert, so daß der Kolben des Fluidmotors 116 angehoben wird. Damit arbeitet die Ventilanordnung wie ein gewöhnliches Vierwegetellerventil zur Steuerung eines doppelseitig beaufschlagten Fluidmotors. Es sei bemerkt, daß die Stellungen der normalerweise offenen und normalerweise geschlossenen Ventile in Fig. 2 entgegengesetzt sein können. Dies hätte die Wirkung, daß die Tätigkeit des Fluidmotors 116 umgekehrt ist.
Fig. 3 zeigt eine wiederum andere Anordnung mit einem Ventilkörper 201, in dem sich zwei normalerweise offene Ventile 202a und 202b befinden, die die öffnungen 203 und 204 steuern, über die die Einlaßkammer 205 mit den Arbeitsmittelkammern 206 und 207 in Verbindung sind. Normalerweise geschlossene Ventile 208a und 208b
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zwischen den Kanunern 206 bzw. 207 und den zugehörigen Abblaskammern 209 und 211 steuern die entsprechenden Durchtrittswege. Die beiden Vorsteuerventilöffnungen 213 und 214 für die Tellerventile 208a und 202a werden durch ein normalerweise offenes Dreiwegesteuerventil 215 gesteuert, das in der Fig. 3 in nicht betätigter oder Geschlossenstellung gezeigt ist. Ein gleiches Vorsteuerventil 216 dient zum Steuern der Steueröffnungen 217 und 218 für die Ventile 202b und 208b. Über die Arbeitsmittelöffnung 221 wird ein einseitig beaufschlagter Fluidmotor 219 und über die Arbeitsmittelöffnung 223 ein gleicher Motor 222 gesteuert.
Sind die Ventile 215 und 216 bei der Anordnung nach Fig. 3 in ihrer nicht betätigten Stellung, dann sind sämltiche vier Tellerventile 208a,202a,202b und 208b mit Druck beaufschlagt. Somit erhalten beide Fluidmotoren 219 und 222 keine Druckmittelzufuhr und befinden sich damit in ihrer oberen Stellung. Werden, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, die beiden Vorsteuerventile 215 und 216 verstellt, so werden die Haupttellerventile verschoben, und das Druckfluid verschiebt die Kolben der Motore in ihre unteren Stellungen. Wie bereits, in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt, können selbstverständlich die Ventile 215 und 216 voneinander unabhängig gesteuert werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Anordnung der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung, bei der sich sämtliche vier Tellerventile 302a,302b, 302c und 3O2d normalerweise in geschlossener Stellung befinden. Alle einzelnen Steueröffnungen 304a,304b,304c und 3O4d werden
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gesondert von einzelnen Vorsteuerventilen 303,305,306 und 307 gesteuert. Die Arbeitsmittelöffnungen 308 und 309 sind mit den gegenüberliegenden Seiten eines doppelseitig beaufschlagten Fluidmotors 311 in Verbindung.
Im Betrieb wird der Fluidmotor 311 in gleicher Weise gesteuert wie der Fluidmotor 116 der Fig. 2, jedoch besteht der Vorteil, daß wegen der vier einzeln vorhandenen, normalerweise geschlossenen Dreiwegevorsteuerventile die Flexibilität der Einrichtung verbessert ist. Die vier Vorsteuerventile können genauer gesagt derart betätigt werden oder nicht betätigt bleiben, daß beide Ventile 302b und 302c offen und die beiden Ventile 302a und 3O2d geschlossen sind. Dies ergäbe eine neutrale Bedingung, in der die beiden Seiten der Kammern 312 und 313 des Fluidmotors 311 unter Druck stehen. Die Einstellung könnte aber auch so vorgenommen werden, daß die beiden Kammern 312 und 313 mit Hilfe der Ventile 302a und 3O2d, die offen sind, und der Ventile 302b und 302c, die geschlossen sind, ohne Druck sind. Man hat damit das Äquivalent eines vorsteuerventilbetatigten Vierwege-Dreistellungs-Steuerventils, das in seiner neutralen Stellung die beiden Seiten eines Fluidmotors entweder an die Abblasleitung oder an die Druckseite anschließt. Wenn sämtliche Vierventile 302a,302b,302c und 3O2d gleichzeitig geschlossen sind, dann ist die Neutralstellung der Ventilanordnung derart, daß die beiden Seiten des Fluidmotors geschlossen sind.
Eine der Verwendungsmöglichkeiten dieser Einrichtung bietet mittels
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Tellerventilen ein Äquivalent zu einem Umsteuerspindelventil mit geschlossener Mitte- Nahezu alle herkömmlichen Vierwegetellerventile haben offene Umsteuerübergänge, bei denen bei der Ventilverstellung Druckfluid austritt, was zu einem erheblichen und kostenträchtigen Fluidverlust über eine bestimmte Zeitspanne führt. Gemäß der oben beschriebenen Anordnung kann diesem Nachteil bei Vierwegetellerventilen aus dem Wege gegangen werden.
Eine wiederum andere Ausführungsform der Erfindung zeigt die Fig. 5, deren Ventilkörper 401 mit den darin befindlichen Ventilen der Ausführungsform nach Fig. 2 gleich ist, wobei jedoch Strömungsbegrenzende Scheiben und Hülsen zur Steuerung des Druckmittelstroms bei den verschiedenen Ventilen vorgesehen sind. Die beiden normalerweise offenen Ventile 402a und 402b sind so angeordnet, daß das Ventil 4O2a zwischen der Einlaßkammer 403 und der Arbeitsmittelkammer 404 angeordnet ist, während das Ventil 402b zwischen der Arbeitsmittelkammer 405 und der Abblaskammer 406 liegt. Das normalerweise geschlossene Ventil 407a liegt zwischen der Kammer 4O4 und der Abblaskammer 408, während das normalerweise geschlossene Ventil 407b sich zwischen den Kammern 403 und 405 befindet. Mit einem normalerweise geschlossenen Dreiwegevorsteuerventil 409 werden sämltiche vier Steueröffnungen gesteuert; die Arbeitsmxttelöffnungen der Ventilanordnung sind an die entsprechenden öffnungen eines doppelseitig beaufschlagten Fluidmotors 411 angeschlossen.
Um die Strömungsmenge des zuströmenden Fluids zu steuern, trägt
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das normalerweise offene Tellerventil 402a eine Begrenzungshülse oder einen Zapfen 412, während über den Ventilschaft des normalerweise geschlossenen Tellerventils 407b eine Hülse 413 gesteckt ist. Der Zapfen 412 ist konzentrisch am Ventilkörper 402a befestigt und erstreckt sich durch die öffnung 414, so daß auf diese Weise die Strömungsmenge durch diese öffnung begrenzt wird. Die Hülse 413 umgibt den Ventilschaft 415, so daß auch dadurch der Strömungsquerschnitt durch die öffnung 416 eingeengt ist. In Ausnehmungen 418 im Ventilkörper 401 in der an die Abdeckung 419 angrenzenden Fläche sind Begrenzungsscheiben 417 eingesetzt. Es zeigt sich, daß die begrenzenden Elemente bei der erfindungsgemäßen Ventilkonstruktion leicht angebracht werden können, ohne daß dabei die Einheitskonstruktion der Ventile und der Ventilkörper abgewandelt zu werden braucht.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ventileinrichtung, deren Ventilkörper eine Einlaßöffnung und ein Abgabeöffnungspaar für das Arbeitsmedium sowie ein Ablaßöffnungspaar, eine mit der Einlaßöffnung verbundene Einlaßkammer, ein Paar mit dem Öffnungspaar für das Arbeitsmedium verbundene Arbeitskammern und ein Paar mit dem Ablaßöffnungspaar verbundene Ablaßkammern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (11) vier HauptventiJkolbenkammern (25 bis 28) sowie vier Ventilöffnungen eingeformt sind, die mit den Kolbenkammern (25 bis 28) ausgerichtet sind, wobei zwei der öffnungen zwischen der Einlaßkammer (29) und den Arbeitsmittelkammern (31,32) und zwei der öffnungen zwischen den Arbeitsmittelkammern (31,32) und den Ablaßkammern (33,34) angeordnet sind und alle öffnungen auf gegenüberliegenden Seiten mit Ventilsitzen versehen sind, daß zwei unterschiedliche Arten von Tellerventilen (39a,39b;41a,41b) verwendet werden, normal offene und normal geschlossene, wobei die normal offenen (39a,39b) einen Kolben mit Ventilteil haben, der am stromabliegenden Sitz der Ventilöffnung
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    Bankhaus Merck, Flnck & Co., München
    (BLZ 7OO3O4OO) Konto-Nr. 254649
    Bankhaus H. Aufhäuser, München (BLZ 7OO 306 0O) Konto-Nr, 261300
    Telegrammadresse: Patentsenior
    Postscheck: München
    (BLZ 70010080) Konto-Nr, 20904-800
    ORIGIMAI !i'cnrrTc
    angreift, während beim normal geschlossenen (41a,41b) der Ventilteil des Kolbens an einem stromaufliegenden Sitz einer Ventilöffnung angreift, daß im Ventilkörper (11) Dichtungen (37) angrenzend an die Kolbenkammern (25 bis 28) vorhanden sind, mit denen Abschnitte der Ventile (39a,39b,41a,41b) in Berührung kommen können und diese Abschnitte der Kolbenteile beider Ventilarten gleichen Durchmesser haben, wodurch sie austauschbar sind, daß Federn (43) im Ventilkörper (11) mit den Ventilen (39a,39b,41a,41b) gemeinsam austauschbar sind, die die Ventile in ihre Ruhelage stellen, und daß mit den vier Kolbenkammern (25 bis 28) eigene Vorsteuerventilöffnungen (21 bis 24) verbunden sind, die von wenigstens einem Vorsteuerventil steuernd beaufschlagt werden.
  2. 2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Einlaßkammer (29) und den Arbeitsmittelkammern (31,32) liegenden Ventile (41a,41b) in Normalstellung geschlossene Ventile und die zwischen den Arbeitsmittelkammern (31,32) und den Abblaskammern (33,34 ) liegenden Ventile (39a,39b) in Normalstellung offene Ventile sind.
  3. 3. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ventilkammern (26) mit einem normalerweise offenen Ventil (102a) ausgestattet ist, die von der Einlaßkammer (106) zur Arbei tsmittelkammer (107) führt, während ein normalerweise geschlossenes Ventil die Ventilöffnung zu der zugehörigen Abblaskammer (111) steuert, während die zweite Arbeitsmittelkammer (108) durch ein normalerweise geschlossenes Ventil (103a) in der
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    zugehörigen Durchlaßöffnung gegenüber der Einlaßkammer (106) gesteuert wird und ein normalerweise offenes Ventil (102b) aus der zweiten Arbeitsmittelkammer (108) zur zugehörigen Abblaskammer (113) leitet.
  4. 4. Ventileinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Einlaßkammer (403) mit der ersten Arbeitsmittelkammer (104) in Verbindung bringenden, normalerweise offenen Ventil (402a) ein die Öffnungsweite begrenzender Zapfen (412) angebracht ist, der in die Ventilöffnung hineinsteht.
  5. 5. Ventileinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Durchtrxttsoffnungsweite einengende Hülse (413) auf den Ventilschaft (415) des normalerweise geschlossenen Ventils (407b) zwischen der Einlaßkammer (403) und der zweiten Arbeitsmittelkammer (405) aufgesetzt ist.
  6. 6. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile (202a,202b) zwischen der Einlaßkammer (205) und den Arbeitsmittelkammern (206,207) normalerweise offene Ventile und die beiden Ventile (208a,208b) zwischen den Arbeitsmittelkammern (206,207) und den Abblaskammern (209,211) normalerweise geschlossene Ventile sind.
  7. 7. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Hauptventile (302a bis 3O2d) normalerweise geschlossene Ventile sind.
    Ö098Ö7/065S
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