DE3509032A1 - 5/2-wegeventil - Google Patents

5/2-wegeventil

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DE3509032A1
DE3509032A1 DE19853509032 DE3509032A DE3509032A1 DE 3509032 A1 DE3509032 A1 DE 3509032A1 DE 19853509032 DE19853509032 DE 19853509032 DE 3509032 A DE3509032 A DE 3509032A DE 3509032 A1 DE3509032 A1 DE 3509032A1
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DE
Germany
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valve
pressure
housing
connection
pressure medium
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Withdrawn
Application number
DE19853509032
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English (en)
Inventor
Heinrich 7000 Stuttgart Kirchheim
Rainer 8176 Waagkirchen Teltscher
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Danfoss Fluidtechnik GmbH
Original Assignee
Concordia Fluidtechnik GmbH
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Publication date
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Publication of DE3509032A1 publication Critical patent/DE3509032A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0405Valve members; Fluid interconnections therefor for seat valves, i.e. poppet valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/006Hydraulic "Wheatstone bridge" circuits, i.e. with four nodes, P-A-T-B, and on-off or proportional valves in each link
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B2211/00Circuits for servomotor systems
    • F15B2211/30Directional control
    • F15B2211/305Directional control characterised by the type of valves
    • F15B2211/3056Assemblies of multiple valves
    • F15B2211/30565Assemblies of multiple valves having multiple valves for a single output member, e.g. for creating higher valve function by use of multiple valves like two 2/2-valves replacing a 5/3-valve
    • F15B2211/30575Assemblies of multiple valves having multiple valves for a single output member, e.g. for creating higher valve function by use of multiple valves like two 2/2-valves replacing a 5/3-valve in a Wheatstone Bridge arrangement (also half bridges)

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein 5/2-Wegeventil (d.h. ein Wegeventil mit 5 Anschlüssen und 2 Schaltstellungen) entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein Ventil der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art ist beispielsweise durch den Prospekt "Baureihe 511" der Anmelderin bekannt.
  • Bei diesem bekannten 5/2-Wegeventil sind die vier Ventilelemente in zwei Reihen angeordnet, wobei die Breite des gesamten Gehäuses 45,5 mm, die Länge 69,5 mm und die Höhe (einschließlich Grundplatte) 58 mm beträgt.
  • Derartige Ventile werden häufig mit mehreren gleichartigen Ventilen zu einer Batterie zusammengefaßt, wobei die einzelnen Ventile mit ihren Breitseiten aneinanderliegen. Die gesamte Breite einer solchen Batterie entspricht damit der Summe der Breite der einzelnen Ventile. Für den Benutzer ist nun aus den verschiedensten Gründen eine möglichst geringe Gesamtbreite einer solchen Ventilbatterie erwünscht.
  • Bei der bisher bekannten Ausführung dieses 5/2-Wegeventiles liegen ferner die Anschlüsse A und B (zur Druckmittelversorgung von zwei Verbrauchern) sowie die Anschlüsse R und S(zur Druckmittelabführung von den beiden Verbrauchern) an der Unterseite der Grundplatte des Ventiles, während der Anschluß P (für die Druckmittelversorgung) an den beiden Breitseiten des Gehäuses ausmündet, um bei Zusammenfassung mehrerer Ventile zu einer Batterie eine gemeinsame Druckmittelversorgung aller Ventile zu ermöglichen. Bei einer derartigen Ausführung sind somit bei einer Ventilbatterie die Anschlüsse Spund R der einzelnen Ventile nicht zusammengefaßt. Bei einer pneumatisch betätigten Ventilbatterie wird somit die Abluft der einzelnen Ventile nicht gemeinsam abgeführt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sich eine wesentlich verringerte Baubreite ergibt und außerdem die Möglichkeit besteht, bei einer Zusammenfassung mehrerer Ventile zu einer Ventilbatterie nicht nur den Anschluß P für die Druckmittelversorgung, sondern auch die Anschlüsse S und R für die Druckmittelabführung der einzelnen Ventile zusammenzufassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Erläuterung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes 5/2-Wegeventil, Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie Il-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Schemadarstellung des Ventiles in der Schaltstellung a, Fig.4 eine Schemadarstellung des Ventiles in der Schaltstcllung b.
  • Das Gehäuse des dargestellten 5/2-Wegeventiles besteht aus einem Grundventilgehäuse 1 und einer Grundplatte 2, die über in Fig. 2 nur schematisch angedeutete Schrauben 3 miteinander verbunden sind.
  • Die Grundplatte 2 enthält an ihrer Unterseite 2a einen Anschluß A für die Druckmittelversorgung eines ersten Verbrauchers sowie einen Anschluß B für die Druckmittelversorgung eines zweiten Verbrauchers.
  • Von diesen Anschlüssen A und B führen Kanäle 4, 5 zu an der Oberseite 2b der Grundplatte 2 angeordneten Verbindungsanschlüssen 6,7.
  • In der Grundplatte 2 sind ferner drei Kanäle 8,9 und 10 vorgesehen, die in horizontaler Richtung (d.h. senkrecht zu den Kanälen 4 und 5) von einer Breitseite des Gehäuses zur anderen durchgehen. Hiervon ist der Kanal 9 für den Anschluß P einer Druckmittelversorgung vorgesehen, während der Kanal 8 für den Anschluß R der Druckmittelabführung vom ersten Verbraucher und der Kanal 10 für den Anschluß Sder Druckmittelabführung vom zweiten Verbraucher bestimmt ist. Vom Kanal 9 führen zwei Kanäle 11 und 12 zu Anschlüssen 13, 14 an der Oberseite 2b der Grundplatte 2. Von den Kanälen 8 und 10 führen Kanäle 15, 16 zu Anschlüssen 17, 18 an der Oberseite 2b der Grundplatte 2.
  • In den Kanal 15 greift ein quer zur Kanalachse verstellbares Drosselelement 19 ein, mit dem das Abströmen des Druckmittels gedrosselt werden kann. Ein entsprechendes (nicht dargestelltes) Drosselelement kann auch im Kanal 16 vorgesehen werden.
  • Bei der weiteren Beschreibung des 5/2-Wegeventiles wird angenommen, daß es sich um ein pneumatisch betätigtes Ventil handelt, das Druckmittel somit durch Druckluft gebildet wird Der erfindungsgemäße Ventilaufbau kann jedoch grundsätzlich auch bei hydraulischen Ventilen vorgesehen werden.
  • Die an der Oberseite 2b der Grundplatte 2 vorgesehenen Verbindungsanschlüsse 13, 14, 17 und 18 liegen nebeneinander in einer Reihe, und zwar zweckmäßig in der (in Fig. 2 sichtbaren) Längsmittelebene 20 des Ventiles. Zwischen dem Grundventilgehäuse 1 und der Grundplatte 2 ist eine Gummidichtung 21 angeordnet.
  • Das Grundventilgehäuse 1 enthält vier gleichartig aufgebaute Ventilelemente 22,23,24 und 25, von denen im folgenden das Ventilelement 22 näher erläutert sei.
  • Es enthält einen auf dem Anschluß 18 angeordneten Käfig 26 mit einer zentralen Bohrung 26a und einer Anzahl von äußeren Bohrungen 26b, die in einen Raum 27 münden, der mit dem Kanal 5 in Verbindung steht.
  • Der Käfig 26 bildet am oberen Rand der zentralen Bohrung 26a einen Ventilsitz 26c, auf dem sich eine Membran 28 abstützt. Ein Stützring 29 ist zwischen dem äußeren Rand der Membran 28 und dem äußeren Rand des Käfigs 26 vorgesehen.
  • An der Oberseite der Membran 28 liegt ein Kolben 30 an, der in einer Bohrung 31 des Gehäuses 1 gleitbeweglich ist. Auf den Kolben 30 wirkt eine Druckfeder 32, die sich am Boden 31a der Bohrung 31 abstützt.
  • Der Innenraum der Bohrung 31 bildet einen Druckraum 33. Die entsprechenden Druckräume der Ventilelemente 23, 24 und 25 sind mit den Bezugszeichen 34, 35 bzw. 36 versehen.
  • Die Bohrung 31 ist mit einer Stufe 31b versehen, an der der Kolben 30 bei der Aufwärtsbewegung zum Anschlag kommt, wenn die Membran 28 vom Ventilsitz 26c abgehoben wird.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Druckraum 33 im Bereich des sich an die Stufe 31b anschließenden verengten Teiles der zylindrischen Bohrung 31 mit einer radialen Erweiterung 33a versehen, die sich über einen Umfangswinkel von 10 bis 45",vorzugsweise von 15 bis 300, erstreckt Entsprechend ist der Druckraum 34 des Ventilelementes 23 mit einer Erweiterung 34a, der Druckraum 35 des Ventilelementes 24 mit einer Erweiterung 35a und der Druckraum 36 des Ventilelementes 25 mit einer Erweiterung 36a versehen.
  • Die Erweiterungen 33a und 35a liegen auf der einen Seite und die Erweiterungen 34a und 36a auf der anderen Seite der Längsmittelebene 20 des Ventiles (vgl.
  • Fig.2).
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, erstrecken sich die Erweiterungen 33a bis 36a nur über einen Teil der axialen Länge der Druckräume 33 bis 36.
  • Die Erweiterungen 33a und 35a der Druckräume 33, 35 sind durch einen im Gehäuse 1 vorgesehenen Verbindungskanal 37 miteinander verbunden. In entsprechender Weise sind die Erweiterungen 34a, 36a der Druckräume 34, 36 durch einen Verbindungskanal 38 miteinander verbunden (diese beiden Verbindungskanäle 37, 38 sind in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber lediglich mit einer einfachen gestrichelten bzw. strichpunktierten Linie dargestellt).
  • Die Verbindungskanäle 37, 38 sind auf unterschiedlichen Seiten der Längsmittelebene 20 des Ventiles angeordnet. Dabei führt der die Erweiterungen 33a, 35a verbindende Kanal 37 dicht am Druckraum 34 vorbei (ohne diesen zu berühren), während der die Erweiterungen 34a, 36a verbindende Kanal 38 dicht am Druckraum 35 vorbeiführt Um bei der Herstellung des Gehäuses 1 aus Kunststoff in einem Spritzverfahren die quer zu den Druckräumen 33 bis 36 verlaufenden Verbindungskanäle 37, 38 ausformen zu können, sind diese Kanäle bis zu einer Schmalseite des Gehäuses verlängert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mündet der Verbindungskanal 37 an der linken und der Verbindungskanal 38 an der rechten Schmalseite des Grundventilgehäuses 1 aus.
  • Statt dessen ist es im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch möglich, beide Verbindungskanäle 37,38 an derselben Schmalseite des Gehäuses 1 ausmünden zu lassen. Die Verbindungskanäle 37, 38 sind an ihrem äußeren Ende durch ein eingepreßtes, kugel- oder zylinderförmiges Element 39 bzw. 40 verschlossen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Achsen der vier Ventilelemente 22, 23, 24, 25 (mit den Druckräumen 33, 34, 35, 36) in der Längsmittelebene 20 des Gehäuses 1 angeordnet.
  • Im oberen Teil des Grundventilgehäuses 1 befindet sich ein Inverter-Ventilelement 41, das über ein Vorsteuer-Ventilelement 42 betätigt wird.
  • Das Inverter-Ventilelement 41 enthält eine Topfmanschette 43, die sich in einem Druckraum 44 befindet, der nach außen durch einen Stopfen 45 verschlossen ist.
  • Die Topfmanschette 43 liegt an einem Kolbenstößel 46 an, der eine Kammer 47 durchsetzt, die über eine Bohrung 48 entlüftet ist. Der Kolbenstößel 46 durchsetzt ferner eine Düse 49, die in das Gehäuse 1 eingepreßt ist. Zwischen dem Kolbenstößel 46 und der Bohrung der Düse 49 besteht ein Spalt, der durch eine angefaste Fläche 46a des Kolbenstößels 46 gebildet wird.
  • Der Kolbenstößel 46 steht an seinem rechten Ende mit einer Dichtung 50 in Berührung, die zwischen einem von der Düse 49 gebildeten linken Ventilsitz 49a und einem vom Gehäuse 1 gebildeten rechten Ventilsitz 51 beweglich ist. Eine Druckfeder 52 sucht die Dichtung 50 an den linken Ventilsitz 49a anzudrücken.
  • Das Vorsteuer-Ventilelement 42 enthält ein Führungsrohr 53, das unter Zwischenfügung einer Dichtung 54 in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. In dem Führungsrohr 53 ist ein Plunger 55 zwischen einer durch das Gehäuse 1 gebildeten Düse 56 und einer durch das Führungsrohr 53 gebildeten Düse 53a beweglich. An den beiden Enden des Plungers 55 sind mit den Düsen 56 bzw. 53a zusammenwirkende Dichtungselemente 57, 58 vorgesehen.
  • Zur Betätigung des Plungers 55 dient eine auf das Führungsrohr 53 aufgesetzte, an das Gehäuse 1 angesteckte Spule 59.
  • Ein Verbindungskanal 60 führt vom Kanal 9 durch das Gehäuse 1 nach oben und mündet in einen quer verlaufenden Verbindungskanal 61. Dieser Kanal 61 mündet am linken Ende im Bereich des Ventilsitzes 51 in eine Kammer 62 und am rechten Ende im Bereich der Düse 56 in eine Kammer 63. Diese Kammer 63 steht über einen Kanal 64 mit dem Verbindungskanal 38 in Verbindung. Weiterhin ist die Kammer 63 über einen Spalt 65 am Umfang des Plungers 55 mit einer Kammer 66 verbunden, die über die Bohrung 67 der Düse 53a mit Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Der Verbindungskanal 38 ist ferner über einen Kanal 68 mit dem Druckraum 44 des Inverter-Ventilelementes 41 verbunden. Die Kammer 62 dieses Inverter-Ventilelementes steht ferner über einen Kanal 69 mit dem Verbindungskanal 37 in Verbindung.
  • Im folgenden wird nun die Funktion des dargestellten 5/2-Wegeventiles beschrieben, wobei ergänzend auf die Schemadarstellungen gemäß Fig. 3 und 4 bezug genommen wird. Fig. 3 zeigt das Ventil in der Schaltstellung a und Fig. 4 in der Schaltstellung b.
  • In der Schaltstellung a (Fig. 3) ist die Spule 59 des Vorsteuer-Ventilelements 42 nicht erregt. Der Plunger 55 befindet sich in Berührung mit der Düse 56 und verhindert damit einen Übertritt des (über die Kanäle 9,60 und 61 zugeführten) Druckmittels in die Kammer 63.
  • Das Druckmittel im Kanal 61 hebt die Dichtung 50 vom Ventilsitz 51 ab (da, wie noch erläutert wird, der Druckraum 44 auf der linken Seite der Topfmanschette 43 entlüftet ist). Das Druckmittel gelangt infolgedessen über die Kammer 62 und den Kanal 69 in den Verbindungskanal 37 und infolgedessen in die Druckräume 33 und 35 der Ventilelemente 22 und 24. Infolgedessen werden die Membranen 28 der Ventilelemente 22 und 24 auf den zugehörigen Ventilsitz 26cgedrückt.
  • Da sich in der Schaltstellung a (Fig. 3) der Plunger 55 in Berührung mit der Düse 56 befindet und demgemäß von der Düse 53a abgehoben ist (vgl. Fig. 1), ist die Kammer 63 über den Spalt 65, die Kammer 66 und die Bohrung 67 entlüftet. Infolgedessen sind auch über den Kanal 64 der Verbindungskanal 38 und die Druckräume 34 und 36 der Ventilelemente 23 bzw. 25 entlüftet. Dies hat zur Folge, daß die Membranen 28 der Ventilelemente 23 und 25, deren Druckräume 34,36 nicht mit Druckluft versorgt sind, ihre obere Schaltstellung einnehmen, d.h. von ihrem Ventilsitz 26c abgehoben sind. Dadurch kann Druckluft aus dem Kanal 9 über den Kanal 11 und die äußeren Bohrungen 26b des Käfigs 26 des Ventilelementes 23 in den Kanal 5 überströmen, womit eine Verbindung vom Anschluß P zum Anschluß B hergestellt ist. Die Verbindung vom Anschluß Pzum Anschluß A ist gleichzeitig durch die in der unteren Lage befindliche Membran 28 des Ventilelementes 24 abgesperrt.
  • Weiterhin kann in dieser Schaltstellung Abluft des ersten Verbrauchers vom Anschluß A über den Kanal 4, die in der oberen Lage befindliche Membran 28 des Ventilelementes 25 in den Kanal 15 überströmen, so daß für die Abluft eine Verbindung vom Anschluß A zum Anschluß R hergestellt ist. In dieser Schaltstellung a wird somit der zweite Verbraucher über den Anschluß B mit Druckluft vom Anschluß Pversorgt, während der erste Verbraucher (Anschluß A) über den Anschluß R entlüftet ist.
  • Wird nun das Vorsteuer-Ventilelement 42 betätigt, so bewegt sich der Plunger 55 in seine rechte Endlage und unterbricht damit die Verbindung zwischen der Kammer 66 und der in die Atmosphäre führenden Bohrung 67. Nunmehr gelangt die über den Anschluß Pzugeführte Druckluft vom Verbindungskanal 61 über die Kammer 63, den Kanal 64 und den Verbindungskanal 38 in die Druckräume 34 und 36 der Ventilelemente 23 und 25. Die Membranen 28 dieser Ventilelemente 23 und 25 werden daher nach unten gedrückt (vgl. Fig. 4).
  • Über den Kanal 68 gelangt die Druckluft gleichzeitig in den Druckraum 44 des Inverter-Ventilelements 41.Da die wirksame Fläche der Topfmanschette 43 größer als die wirksame Fläche des Ventilsitzes 49a ist, wird der Kolbenstößel 46 über die Topfmanschette 43 nach rechts gedrückt, so daß die Dichtung 50 vom Ventilsitz 49a abgehoben und auf den Ventilsitz 51 gedrückt wird.
  • Hierdurch kommt eine Verbindung zwischen den Druckräumen 33,35 der Ventilelemente 22,24 über den Verbindungskanal 37, den Kanal 69, die Kammer 62, den Spalt am Umfang des Kolbenstößels 46, die Kammer 47 und die Bohrung 48 mit Atmosphäre zustande. Die Druckräume 33, 35 sind damit entlüftet, so daß die Membranen 28 der Ventilelemente 22, 24 ihre obere Lage einnehmen.
  • Nunmehr ist für das Druckmittel (Anschluß P) eine Verbindung über den Kanal 12 und die geöffnete Membran des Ventilelementes 24 zum Kanal 4 und damit zum Anschluß A des ersten Verbrauchers hergestellt.
  • Der Anschluß B des zweiten Verbrauchers ist über die in der oberen Stellung befindliche Membran 28 des Ventilelementes 22 mit dem Abluftanschluß Sverbunden. In der Schaltstellung Bist damit der erste Verbraucher (Anschluß A) mit Druckluft versorgt und der zweite Verbraucher (Anschluß B) entlüftet.
  • Das erfindungsgemäße 5/2-Wegeventil besitzt eine gegenüber der bisher bekannten Ausführung wesentlich verringerte Breite B* (vgl. Fig. 2) in der Richtung, in der es bei Verbindung mit anderen gleichartigen Ventilen zu einer Ventilbatterie vereinigt wird. Eine aus erfindungsgemäß gestalteten Ventilen zusammengesetzte Ventilbatterie zeichnet sich daher durch eine besonders kleine Gesamtbreite aus.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt das Gehäuse (bestehend aus dem Grundventilgehäuse 1 und der Grundplatte 2) eine Breite B* von 24 mm, eine Länge L von 92 mm (ohne die vorstehenden Teile des Vorsteuer-Ventilelements 42) und eine Gesamthöhe Hvon 59 mm.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anschlüsse S, P und R auf einer Außenseite (nämlich einer Breitseite) des Gehäuses und die Anschlüsse A und B auf einer anderen Außenseite (nämlich der Unterseite der Grundplatte) angeordnet. Da die Kanäle 8,9 und 10 für die Anschlüsse R, Pund Sbei diesem Ausführungsbeispiel von der einen Breitseite des Gehäuses zur anderen durchlaufen, läßt sich ein derartiges Ventil mit anderen gleichartigen Ventilen zu einer Ventilbatterie kombinieren, wobei diese Ventile mit ihrer Breitseite aneinanderstoßend angeordnet und durch Verbindungsschrauben miteinander verbunden werden.
  • Da sich hierbei über die ganze Batterie durchgehende Sammelkanäle für die Anschlüsse P, R und Vergeben, ist nicht nur eine gemeinsame Druckluftversorgung aller Ventile über einen einzigen Druckluftanschluß gewährleistet, sondern es ist zugleich auch die Abluft aller Ventile zusammengefaßt.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung des Grundventilgehäuses 1 läßt sich vorteilhaft jedoch auch verwenden, wenn das Ventil als Einzelventil ausgebildet wird (wobei dann die Kanäle 8,9 und 10 nicht von einer Außenseite des Gehäuses bis zur gegenüberliegenden anderen Außenseite durchlaufen). In diesem Falle ist es selbstverständlich auch möglich, die Lage der Anschlüsse R, P und Sowie A und B abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorzusehen.
  • Die Grundplatte 2 kann ferner als Adapter zur Befestigung auf einer genormten Grundplatte ausgebildet werden. Eine solche Adapter-Grundplatte kann dann beispielsweise auf einer für die Norm ISO I bestimmten Grundplatte angebracht werden.
  • Soweit in den Ansprüchen die Ventilelemente 22 bis 25 nach ihrer Funktion bezeichnet sind, ist 24 das Ventilelement für die P/A-Funktion (d.h. zur Verbindung des Anschlusses P mit dem Anschluß A), 23 das Ventilelement für die P/B-Funktion (d.h. Verbindung des Anschlusses P mit dem Anschluß B), 25 das Ventilelement für die R-Funktion (Verbindung des Anschlusses A mit dem Anschluß R) und 22 das Ventilelement für die S-Funktion (Verbindung des Anschlusses B mit dem Anschluß 5).
  • Während bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Vorsteuer-Ventilelement 42 elektrisch betätigt ist, ist im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch eine pneumatische Betätigung des Vorsteuer-Ventilelementes möglich.
  • Aus zwei 5/2-Wegeventilen kann ferner durch Umbau ein 5/3-Wegeventil (mit fünf Anschlüssen und drei Schaltstellungen) hergestellt werden. Die drei Schaltstellungen sind hierbei dadurch bestimmt, daß in der ersten Stellung (Mittelstellung) keines der beiden Vorsteuer-Ventilelemente betätigt ist, in der zweiten Schaltstellung das eine und in der anderen Schaltstellung das andere Vorsteuer-Ventilelement betätigt ist. Werden bei verblockten Ventilen die Anschlüsse B und Sverschlossen, so ergibt sich eine entlüftete Mittelstellung, werden A und R verschlossen, so wird eine belüftete Mittelstellung erreicht.
  • Die durch die erfindungsgemäße Ventilausbildung erzielte geringe Baubreite ist nicht nur bei Verbindung (Verblockung) mehrerer Ventile zu einer Ventilbatterie von großer Bedeutung, sondern auch bei Verwendung als Einzelventil. Oft ist es nämlich wichtig, daß ein solches Einzelventil möglichst flach an einer Maschinenwand oder einem Pneumatikzylinder anliegt. Dabei besitzt das erfindungsgemäße Ventil den besonderen Vorteil, daß alle Rohr- oder Schlauchanschlüsse nach einer Seite abgeführt werden können, was vor allem bei einem Einbau in einen Schaltschrank den Raumbedarf wesentlich verringert und die Montagearbeiten erheblich erleichtert.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. 5/2-Wegeventil (mit 5 Anschlüssen und 2 Schaltstellungen), enthaltend a) einen Anschluß (P) für die Druckmittelversorgung, einen Anschluß (A) zur Druckmittelversorgung eines ersten Verbrauchers, einen Anschluß (B) für die Druckmittelversorgung eines zweiten Verbrauchers, einen Anschluß (R) zur Druckmittelabführung vom ersten Verbraucher sowie einen Anschluß(S) zur Druckmittelabführung vom zweiten Verbraucher, b) vier für die P/A; P/B-, R- und S-Funktion bestimmte, druckmittelbetätigte Ventilelemente (22, 23, 24, 25) mit einem beweglichen Ventilkörper (28), der bei Druckmittelversorgung eines Druckraumes (z.B. 33) dieses Ventilelementes (z.B. 22) auf einen Ventilsitz (26c) gedrückt wird, c) ein Vorsteuer-Ventilelement (42), d) ein über das Vorsteuer-Ventilelement (42) druckmittelbetätigtes Inverter-Ventilelement (41),das in der einen Schaltstellung (a) das Druckmittel vom Druckmittelversorgungsanschluß (P) den Druckräumen (33, 35) der Ventilelemente (22, 24) für die S- und P/A-Funktion zuführt und in der anderen Schaltstellung (b) das Druckmittel in die Druckräume (34,36) der Ventilelemente (23, 25) für die P/B- und R-Funktion gelangen läßt, e) einen zwischen den Druckräumen (33, 35) des S- und P/A-Ventilelements (22, 24) vorgesehenen Verbindungskanal (37), der in der einen Schaltstellung (a) über das Inverter-Ventilelement (41) mit Druckmittel versorgt wird, f) einen zwischen den Druckräumen (34, 36) des P/B- und R-Ventilelements (23, 25) vorgesehenen Verbindungskanal (38), der in der anderen Schaltstellung (b) über das Vorsteuer-Ventilelement (42) mit Druckmittel versorgt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: g) die vier Ventilelemente (22,23,24,25) sind in der Reihenfolge S, P/B, P/A, R nebeneinander in einer Reihe angeordnet,; h) die Druckräume (33,34,35,36) der vier Ventilelemente (22, 23, 24, 25) sind in einem Teil ihres Umfanges mit einer radialen Erweiterung (33a, 34a, 35a, 36a) versehen, wobei die Erweiterungen (33a, 35a) der Ventilelemente (22, 24) für die S- und P/A-Funktion auf der einen Seite und die Erweiterungen (34a, 36a) der Druckräume (34, 36) der Ventilelemente (23, 25) für die P/B- und R-Funktion auf der anderen Seite der Längsmittelebene (20) des Ventiles liegen; i) der Verbindungskanal (37) zwischen den Druckräumen (33, 35) des S- und P/A-Ventilelementes (22, 24) ist an die Erweiterungen (33a, 35a) der Druckräume (33,35) dieser Ventilelemente (22, 24) angeschlossen und dicht am Druckraum (34) des P/B-Ventilelementes (23) vorbeigeführt; k) der Verbindungskanal (38) zwischen den Druckräumen (34, 36) des P/B- und R-Ventilelementes (23, 25) ist an die Erweiterungen (34a, 36a) der Druckräume (34,36) dieser Ventilelemente (23, 25) angeschlossen und dicht am Druckraum (35) des P/A-Ventilelements (24) vorbeigeführt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der vier Ventilelemente (22, 23, 24, 25) in der Längsmittelebene (20) des Ventilgehäuses angeordnet sind.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, bei dem der bewegliche Ventilkörper durch eine Membran (28) gebildet wird, die bei Entlüftung des Druckraumes (z.B. 33) durch das auf die andere Seite der Membran wirkende Druckmittel gegen die Kraft einer im Druckraum angeordneten Feder (32) vom Ventilsitz (26c) abgehoben wird, wobei eine Stufe (31b) in der den Druckraum (33) bildenden zylindrischen Bohrung (31) als Anschlag wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erweiterung (z.B. 33a) des Druckraumes (33) in dem sich an die Stufe (31b) anschließenden verengten Teil der Bohrung (31) vorgesehen ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radiale Erweiterung (z.B. 33a) des Druckraumes (z.B. 33) über einen Umfangswinkel von 10 bis 45°, vorzugsweise von 15 bis 30°, erstreckt.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1, dessen Gehäuse aus einem die vier Ventilelemente (22,23, 24, 25) und das Vorsteuer-Ventilelement (42) enthaltenden Grundventilgehäuse (1) und einer die fünf Anschlüsse (A, B, P, R, S) enthaltenden Grundplatte (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite (2b) der Grundplatte vorgesehenen vier Verbindungsanschlüsse (13, 14, 17, in) für die vier Ventilelemente (22, 23, 24, 25) nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5, in einer mit weiteren Ventilen zu einer Batterie kombinierbaren Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (2) von einer Breitseite zur anderen Breitseite des Gehäuses durchgehende Kanäle (8, 9, 10) für die Anschlüsse (R, Pund S)vorgesehen sind.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (A und B) an der Unterseite der Grundplatte (2) so angeordnet sind, daß die von diesen Anschlüssen zu den Verbindungsanschlüssen (6, 7) an der Oberseite (2b) der Grundplatte (2) führenden Kanäle (4, 5) zwischen den durchgehenden Kanälen (8, 9, 10) für die Anschlüsse (R, P und S) verlaufen.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 5, in einer Ausführung als Einzelventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (S, P und R) auf einer Außenseite und die Anschlüsse (A und B) auf einer anderen Außenseite der Grundplatte (2) angeordnet sind.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als Adapter zur Befestigung auf einer genormten Grundplatte ausgebildet ist.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Breite B* von 24 mm, eine Länge L von 92 mm und eine Gesamthöhe H (von Grundventilgehäuse 1 und Grundplatte 2) von 59 mm aufweist.
  11. 11. Ventil nach Anspruch 1, dessen Grundventilgehäuse (1) aus Kunststoff gespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungskanäle (37,38) zwischen den Druckräumen (33,35 und 34, 36) der vier Ventilelemente (22, 23, 24, 25) bis zu einer Schmalseite des Gehäuses verlängert und hier durch ein eingepreßtes Element (39, 40) verschlossen sind.
  12. 12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungskanäle (37, 38) an unterschiedlichen Schmalseiten des Gehäuses ausmünden.
  13. 13. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungskanäle (37, 38) an derselben Schmalseite des Gehäuses ausmünden.
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