DE2224180B2 - Blockiergeschuetzte druckluftbremsanlage, insbesondere fuer strassenfahrzeuge, mit einer regeleinrichtung, die in abhaengigkeit vom drehzahlverhalten mindestens eines ueberwachten fahrzeugrades den druck im zugehoerigen radbremszylinder moduliert - Google Patents

Blockiergeschuetzte druckluftbremsanlage, insbesondere fuer strassenfahrzeuge, mit einer regeleinrichtung, die in abhaengigkeit vom drehzahlverhalten mindestens eines ueberwachten fahrzeugrades den druck im zugehoerigen radbremszylinder moduliert

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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine blockiergeschützte Druckluftbremsanlage, insbesondere für Straßenfahrzeuge, mit einer Regelventileinrichtung, die in Abhängigkeit vom Drehzahlverhalten mindestens eines überwachten Fahrzeugrades den Druck im zugehörigen Radbremszylinder moduliert, wobei dessen Bremskammer über eine Auslaßöffnung der Regelventileinrichtung entlüftbar und dessen Rückkammer über eine Leitung mit der Regelventileinrichtur.g verbunden ist.
Anlagen dieser Art dienen bekanntlich zum Verhindem eines Gleitens der Fahrzeugräder beim Bremsen des Fahrzeuges, indem bei Erreichen eines kritischen Radschlupfes bzw. einer krititschen Drehverzögerung des Rades der Bremszylinderdruck nach einer bestimmten, in der Regel zyklisch verlaufenden Zeit-Druck-Kurve über die Auslaßöffnung der Regelventileinrichtung hin abgebaut wird.
Aus der DT-OS 20 33 108 ist ein pneumatischer Blockierregler bekannt, bei welchem die Arbeitskammer und die Entlüftungskammer der Bremsbetätigungsvorrichtung (wie z. B. Bremszylinder) über ein Entlüftungsventil, das eine Auslaßöffnung zur Atmosphäre aufweist, miteinander verbunden sind.
Das Entlüftungsventil besitzt einen Steuerkolben, der sowohl von dem Druck in der Arbeitskammer als auch von dem Druck in der Entlüftungskammer beaufschlagt wird. Bei Unterschreiten eines vorbestimmten Differenzbetrages zwischen dem Druck in der Arbeitskammer und dem Druck in der Entlüftungskammer stellt das Entlüftungsventil eine Verbindung zwischen der Arbeitskammer und der Atmosphäre her, um so die Wirkung des an der wirksamen Fläche der Betätigungsstange der Bremsbetätigungsvorrichtung anliegenden Druckes im wesentlichen aufzuheben, wodurch das Ansprechverhalten der Bremsbetätigung vorteilhaft beeinflußt wird.
Da der Druckabbau im Bremszylinder sehr rasch erfolgen muß, entstehen dann wiederholt an der Auslaßöffnung sehr laute und damit störende Geräusche, die sogar einen explosionsartigen und daher unzumutbaren Pegel erreichen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Gleitschutzanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine wirkungsvolle Dämpfung der Entlüftungsgeräusche mit möglichst einfachen Mitteln erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auslaßöffnung mit der Leitung verbunden ist, und daß die Rückkammer eine Entlüftungsöffnung aufweist, durch die die Bremskammer entlüftet wird.
Hierdurch wird erreicht, daß das beim Entlüften des Bremszylinders durch die Regelventileinrichtung entstehende geräuscherzeugende Druckgefälle nicht direkt nach außen, sondern zuerst in der Rückkammer des Bremszylinders wirksam wird und dort so weit abgebaut wird, daß es nach außen hin keine störenden Geräusche mehr verursacht.
Es ist zweckmäßig, wenn die Auslaßöffnung der Regelventileinrichtung einen größeren Querschnitt aufweist als die Entlüftungsöffnung der Rückkammer.
Hierdurch wird die Abströmung durch diese Entlüftungsöffnung verlangsamt, was einen entsprechend langsameren Abbau des Druckgefälles zwischen der Rückkammer des Bremszylinders und der Atmosphäre und somit eine weitere Herabsetzung des Geräuschpegels zur Folge hat.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Gleitschutzanlage für Straßenfahrzeuge mit einer Regelventileinrichtung 1, die sich aus einem Einlaßventil 2 und einem Auslaßventil 3 zusammensetzt.
Das Einlaßventil 2 ist in einer von einem Druckluftbehälter 4 zu einem Bremszylinder 5 führenden und in eine Bremsenkammer 6 des Bremszylinders 5 mündenden Leitung 7, 8 angeordnet. Dem Einlaßventil 2 ist ein Bremsbetäligungsventil 9 vorgeschaltet. Das Auslaßventil 3 ist in einer Leitung 10 angeordnet, die mit der Leitung 8 verbunden ist.
Beide Ventile 2 und 3 sind als druckmittelbetätigbare Tellerventile ausgebildet und durch Magnetventile 12 bzw. 13 umschaltbar. Letztere sind in bekannter Weise durch einen Radverzögerungs- und -beschleunigungsgeber 14 steuerbar, der bei Erreichen bestimmter Radverzögerungs- bzw. -beschleunigungswerte den Erregerkreis der Magnetventile schließt oder öffnet.
Das Einlaßventil 2 besteht aus einem Ventilgehäuse 15 mit zwei Gehäuseteilen 16 und 17. Dazwischen ist eine als Ventilbelätigungs- und Ventilschlußglied dienende Membran 18 eingespannt. Die Membran 18 trennt eine Steuerkammer 19 und eine Ventilkammer 20 voneinander und weist einen Ansatz 21 auf, der mit einem als Ventilsatz dienenden Flansch 22 einer Führungsbuchse 23 ein Tellerventil 21,22 bildet.
Die Steuerkammer 19 ist mit der Leitung 7 über Gehäusebohrungen 25 und 26, das Magnetventil 12 und eine weitere Gehäusebohrung 27 verbindbar. Die Einlaßkammer 20 steht mit der Leitung 7 über die Gehäusebohrung 25 und einen als Drossel dienenden Kanal 28 in Verbindung. Somit ist die Steuerkammer 19 mit dem Druck vor der Drossel, die Einlaßkammer 20 dagegen mit dem Druck hinter der Drossel beaufschlagbar.
Ein Drosselglied 30 ist mit einem ringförmigen Kolben 31 und einem rohrförmigen Ansatz 32 auf der Führungsbuchse 23 dichtend geführt und in einer Gehäusebohrung 33 gegen eine Feder 34 verschiebbar, wobei der Ansatz 32 mit einem Gehäuseansatz 35 eine Drossel 32,35 bilden kann.
Das Auslaßventil 3 besteht aus einem Ventilgehäuse 45 mit zwei Gehäuseteilen 46 und 47. Dazwischen ist tine als Ventilbetätigungs- und Ventilverschlußglied dienende Membran 48 eingespannt. Die Membran 48 trennt eine Steuerkammer 49 und eine Vemileinlaßkammer 50 voneinander und weist einen Ansatz 51 auf, der mit einem als Ventilsitz dienden Geh^üseansatz 52 ein Tellerventil 51,52 bildet.
Die Steuerkamm'er 49 ist mit einer nicht dargestellten DruckluftqueHe über eine Gehäusebohruiig 53, das Magnetventil 13 und eine weitere Gehäusebohrung 54 verbindbar. Die Einlaßkammer 50 steht mit der Bremsenkammer 6 det Bremszylinders 5 über Leitungen 8,10 und eine Einlaßbohrung 55 in Verbindung.
Eine Auslaßöffnung 56 des Auslaßventils 3 ist über eine Leitung 57 mit einer Rückkammer 58 des Bremszylinders 5 verbunden. Die Rückkammer 58, in der sich eine den Kolben 59 des Bremszylinders 5 beaufschlagende Rückstellfeder 60 befindet, steht mit der Atmosphäre über eine Entlüftungsöffnung 61 in Verbindung. Der Querschnitt der Auslaßöffnung 56 ist größer als der der Entlüftungsöffnung 61.
Die Figur zeigt die Gleitschutzanlage in Bremsstellung, wobei das Einlaßventil 2 geöffnet und das Auslaßventil 3 geschlossen ist. Beim Bremsen wird ein Bremsdruck in die Bremsenkammer 6 des Bremszylinders 5 mit Hilfe des Bremsbetätigungsventils 9 eingesteuert. Erreicht dabei das abgebremste Fahrzeugrad eine im Sinne einer Neigung zum Gleiten kritische Verzögerung, so werden dann vom Geber 14 Steuersignale abgegeben, die in bekannter Weise ein Umschalten der Magnetventile 12 und 13 und somit des Einlaßventils 2 und des Auslaßventils 3 herbeiführen.
Das Einlaßventil 2 schließt, das Auslaßventil 3 öffnet, und die Bremsenkammer 6 des Bremszylinders 5 wird über die Leitung 8, 10, die Einlaßbohrung 55, das geöffnete Tellerventil 51, 52 und die Auslaßöffnung 56 zwecks Vermeidung eines Gleitens des Fahrzeugrades rasch entlüftet. Diese Entlüftung erfolgt jedoch nicht direkt zur Atmosphäre hin, sondern über die Verbindungsleitung 57 und die Rückkammer 58 des Bremszylinders 5, so daß die damit verbundenen Geräusche nicht direkt nach außen, sondern zunächst in dieser Kammer wirksam sind. Außerdem wird dort das ursprüngliche Druckgefälle zwischen dem Bremsdruck und dem Atmosphärendruck beträchtlich abgebaut, was zur Folge hat, daß die durch die Entlüftungsöffnung 61 nach außen durchdringenden Geräusche weitgehend abgedämpft sind. Diese Dämpfungswirkung wird durch das gewählte Querschnittsverhältnis zwischen der Auslaßöffnung 56 und der Entlüftungsöffnung 61 unterstützt, da hierdurch eine Verlangsamung des Druckabbaues über die Entlüftungsöffnung 61 erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anlage ist die Verhinderung einer Verschmutzung der Rückkammer des Bremszylinders, da das Regelventil 3 so ausgelegt ist, daß bei jedem Lösen der Bremse durch den Fahrer ein Teil der Luft in der Bremsdruckkammer des Zylinders über die Auslaßöffnung 56 entweicht und somit eine Belüftung der Röckkammer 58 mit sauberer Bremsluft beim Zurücklaufen des Kolbens 59 herbeiführt.
Durch die beschriebene Anlage wird außerdem eine Verschmutzung des Auslaßventils 3 vermieden, da die Rückkammer 58 den Schmutz zurückhält, der sonst insbesondere bei unbetätigtem Ventil aus der Atmosphäre durch das üblicherweise in der Auslaßöffnung 56 vorhandene Luftfilter durchdringen könnte.
Die beschriebene Regelventileinrichtung 1 ist zum Modulieren des Bremsdruckes in einem einzigen Bremszylinder vorgesehen. Es ist aber selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch möglich, die vorgeschlagene geräuschdämpfende Anordnung auch bei Regelventiieinrichtungen anzuwenden, die in bekannter Weise den Bremsdruck mehrerer Bremszylinder gleichzeitig modulieren. In diesem Fall könnte die Auslaßöffnung des Auslaßventils entweder mit einer oder mit mehreren der Rückkammern der über die Regelventileinrichtung gesteuerten Bremszylinder des Fahrzeuges verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

22 24 ISO Patentansprüche:
1. Blockiergeschützte Druckluftbremsanlage, insbesondere für Straßenfahrzeuge, mit einer Regelventileinrichtung, die in Abhängigkeit vom Drehzahlverhalten mindestens eines überwachten Fahrzeugrades den Druck im zugehörigen Radbremszylinder moduliert, wobei dessen Bremskammer über eine Auslaßöffnung der Regelventileinrichtung entlüftbar und dessen Rückkammer über eine Leitung mi: der Regelventileinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (56) mit der Leitung (57) verbunden ist und daß die Rückkammer (58) eine Entlüftungsöffnung (61) aufweist, durch die die Bremsenkammer (5) entlüftet wird.
2. Blockiergeschützte Druckluftbremsanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (56) der Regelventileinrichtung (1) einen größeren Querschnitt aufweist als die Entlüftungsöffnung (61) der Rückkammer (58).
15
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