DE2931100A1 - Fluiddruckbetaetigbares steuerventil - Google Patents

Fluiddruckbetaetigbares steuerventil

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DE2931100A1
DE2931100A1 DE19792931100 DE2931100A DE2931100A1 DE 2931100 A1 DE2931100 A1 DE 2931100A1 DE 19792931100 DE19792931100 DE 19792931100 DE 2931100 A DE2931100 A DE 2931100A DE 2931100 A1 DE2931100 A1 DE 2931100A1
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DE
Germany
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control
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pressure
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Withdrawn
Application number
DE19792931100
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Beaumont
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Girling Midland Ross Air Actuation Ltd
Original Assignee
Girling Midland Ross Air Actuation Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Girling Midland Ross Air Actuation Ltd filed Critical Girling Midland Ross Air Actuation Ltd
Publication of DE2931100A1 publication Critical patent/DE2931100A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Titel: Fluiddruckbetätigbares Steuerventil
  • Beschreibung Fluiddruckbetätigbares Steuerventil Die Erfindung betri£ft fluiddruckbetätigbare Steuerventile mit einem Ventilglied, das mit einem Sitz in Eingriff bringbar ist, um eine Einlaßöffnung von einer Auslaßöffnung zu trennen, einem Steuerglied, das in einem Gehäuse in Abhängigkeit von einem Steuerdruck in einer Steuerkammer bewegbar ist, dem eine erste Stirnseite des Steuergliedes ausgesetzt ist, während eine zweite, entgegengesetzte Stirnseite des Steuergliedes einen Teil der Abgrenzung einer Übertragungskammer im Gehäuse bildet und einen Abschnitt hat, der mit dem Ventilglied abdichtend in Eingriff bringbar ist, wenn das Steuerglied in Abhängigkeit von Druck in der Steuerkammer bewegt wird, um die Übertragungskammer von einer Entlastungsöffnung zu trennen, die innerhalb des Ventilgliedes ausgebildet ist, wobei eine Weiterbewegung des Kolbens in der gleichen Richtung das Ventilglied vom Sitz wegdrängt, um die Einlaßöffnung durch die Übertragungskammer mit der Auslaßöffnungin Verbindung zu setzen.
  • Die Kosten für Steuerventile dieser Art können verringert werden, wenn die Gesamtabmessungen des Gehäuses sowie die Größe und folglich die Fläche des Steuergliedes verringert wird. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß der Einbau erleichtert wird, da das Ventil dann in einen Raum von geringerem Volumen eingebaut werden kann. Eine Schwierigkeit ergibt sich jedoch daraus, daß sobald das Steuerglied mit dem Ventilglied in Eingriff gelangt ist, der relative Unterschied zwischen den wirksamen Flächen der ersten und zweiten Stirnseite, die dem Steuerdruck bzw. dem Druck in der Übertragungskammer ausgesetzt sind, um so größer ist je kleiner das Steuerglied ist. Im wesentlichen die ganze Fläche der ersten Stirnseite ist dem Steuerdruck ausgesetzt, während die wirksame Fläche der zweiten Stirnseite, nämlich die Gesamtfläche abzüglich der Fläche, die die Entlüftungsöffnung abdichtet, verhältnismäßig kleiner ist. Dies hat die Wirkung, daß der an der Auslaßöffnung herrschende Druck größer ist als irgendein gegebener Steuerdruck. Damit hat das Steuerventil ein Übersetzungsverhältnis, das als unbefriedigend betrachtet werden kann und zunimmt, wenn die Größe des Gehäuses verringert wird. Es besteht also stets ein Kompromiß dazwischen, das Seuerventil zum Einbau in einem begrenzten Raum so klein wie möglich zu halten und der Notwendigkeit, das Ventilglied groß genug zu bemessen, um eine angemessene Leistung zu gewährleisten.
  • Die Folge davon ist, daß es in allen außer den kleinsten Anlagen üblicherweise nötig ist, mindestens ein schnellentlastendes Ventil zusätzlich zum Steuerventil vorzusehen, um zu gewährleisten, daß die zum Lösen der Bremsen benötigte Zeit nicht übermäßig lang wird. Fahrzeuge, die mit Antiblockiersystemen ausgerüstet sind und Fahrzeuge, wie Busse, bei denen die Bremsen häufig benutzt werden, sind für einen leistungsfähigen Betrieb besonders abhängig von der Fähigkeit, die Bremsen rasch zu lösen.
  • Gemäß der Erfindung ist in einem Steuerventil der genannten Art die wirksame Fläche der ersten Stirnseite des Steuergliedes nicht wesentlich größer als die wirksame Fläche der zweiten Stirnseite.
  • Zweckmäßigerweise ist das Steuerglied ein Differentialglied und der Abschnitt des Steuergliedes, der die kleinere Fläche hat, ist in einem komplementären Abschnitt von kleinerer Fläche einer Stufenbohrung im Gehäuse abdichtend geführt, wobei eine Kammer zwischen den Abschnitten mit kleinerer Fläche am Steuerglied und der Stufenbohrung an die Entlastungsöffnung angeschlossen bzw. druckentlastet ist.
  • Hierdurch ist das Steuerelement im Gleichgewicht, und folglich ist es möglich, die Gesamtgröße des Steuerventils zu verkleinern, während gleichzeitig das Ventilglied die optimale Größe haben kann. Bei einer gegebenen Gesamtgröße des Gehäuses kann die Leistung des Steuerventils entsprechend verbessert werden.
  • Die Fläche der ersten Stirnseite kann im wesentlichen gleich der Fläche der zweiten Stirnseite sein, so daß das über setzungsverhältnis rechnerisch eins ist. Eine Verkleinerung der Fläche der ersten Stirnseite im Verhältnis zur wirksamen Fläche der zweiten Stirnseite kann zu einem negativen Übersetzungsverhältnis führen, wenn das gewünscht ist. Dies kann erwünscht sein, wenn es nötig ist, eine Steuerung von Bremsbetätigungsvorrichtungen in einem Druckbereich zu schaffen, der proportional kleiner ist als der, über den hinweg der Steuerdruck verändert wird.
  • Wenn das Steuerglied ein Kolben ist, der einen Abschnitt von größerer Fläche hat, welcher eine Dichtung trägt, die verschiebbar in einem größeren komplementären Abschnitt der Bohrung aufgenommen ist, und einen Zapfenabschnitt von kleinerer Fläche hat, der eine Dichtung trägt, die in einem kleineren komplementären Abschnitt der Bohrung verschiebbar aufgenommen ist, dann ist die Fläche zwischen den beiden Dichtungen von der ersten Stirnseite gebildet, die dem Steuerdruck ausgesetzt ist.
  • Die Anordnung von zwei Dichtungen gewährleistet, daß der Kolben völlig federnd nachgiebig schwimmt. Dies verringert die Gefahr des Fressens und jegliche daraus folgende Tendenz des Zapfenabschnitts, im Bohrungsabschnitt mit kleinerer Fläche zu klemmen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Steuerglied mit einem Durchlaß versehen, der im projizierten Bereich eines Kopfes liegt, welcher den-Abschnitt des Steuergliedes bestimmt, der mit dem Ventilglied abdichtend in Eingriff bringbar ist, und der Durchlaß verbindet die entgegengesetzten Enden des Steuergliedes miteinander, so daß der kleinere Abschnitt der Bohrung immer mit der Entlastungsöffnung verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, die einen Längsschnitt durch ein luftdurckbetätigbares Steuerventil für eine Fahrzeugbremsanlage zeigt.
  • Das dargestellte Steuerventil weist ein Gehäuse 1 mit einer Stufenbohrung 2 auf. Die Stufenbohrung 2 hat einen Abschnitt 3 von beträchtlichem Durchmesser und einen Abschnitt 4 von verhältnismäßig kleinem Durchmesser, der als Blindloch ausgebildet ist.
  • In der Stufenbohrung 2 arbeitet ein als Stufenkolben ausgebildeter Steuerkolben 5. Der Steuerkolben-5 hat einenAbschnitt 6 von größerem Durchmesser, der eine im Abschnitt 3 der Bohrung verschiebbar geführte Dichtung 7 trägt, sowie einen zapfenartigen Abschnitt 8, der eine im Abschnitt 4 der Stufenbohrung verschiebbar geführte Dichtung 9 trägt.
  • Vom äußeren Ende des Abschnitts 6 des Steuerkolbens hängt ein ringförmiger Kopf 10 herab; eine axiale Öffnung 11, die innerhalb der projizierten Fläche des Kopfes 10 liegt, verbindet die entgegengesetzten Enden des Steuerkolbens 5 miteinander.
  • Das Gehäuse 1 enthält eine Steueröffnung 12 für Steuerdruck, die über einen axialen Durchlaß 13 an eine Stirnseite der Stufenbohrung 2 an deren Durchmesserstufe mündet.
  • Die beiden Dichtungen 7 und 9 begrenzen zwischen sich eine erste Stirn seite 14 des Steuerkolbens 5, deren Flächeninhalt dem Flächenunterschied zwischen den beiden Abschnitten 5 und 8 entspricht. Die erste Stirnseite 14, die hierdurch dem Steuerdruck ausgesetzt ist, hat einen kleineren Flächeninhalt als eine am entgegengesetzten Ende des Steuerkolbens 5, von dem der Kopf 10 herabhängt, vorgesehene zweite Stirnseite 15.
  • Das Gehäuse 1 umgrenzt eine Übertragungskammer 16 zwischen der zweiten Stirnseite 15 und einer Trennwand 17, die in der Mitte eine öffnung 18 hat, deren Durchmesser größer ist als der des Kopfes 10. Ein Ventilelement mit einem hohlen Kolben 19 arbeitet in einer öffnung 20, die an dem vom Steuerkolben 5 entfernten Ende des Gehäuses 1 angeordnet ist und zu einer Entlastungsöffnung 21 führt.
  • Das innere Ende des Kolbens 19 trägt eine Dichtung 22, die normalerweise von einer Feder 23 in Eingriff mit einem Sitz 24 gedrängt wird, der von einer benachbarten Fläche eines die Offnung 18 umgebenden Abschnitts der Trennwand 17 gebildet ist.
  • Bei dieser Stellung ist eine Einlaßöffnung 25 zum Anschluß an eine Luftdruckquelle, geeigneterweise einen Druckspeicher, von der Übertragungskammer 16 getrennt, und der Kopf 10 hat einen Abstand von der Dichtung 22. Dies gewährleistet, däß eine Auslaßöffnung 26 zum Anschluß an Bremsbetätigungsvorrichtungen durch die Übertragungskammer 16 und die öffnung im Kolben 19 zur Entlastungsöffnung 21 entlüftet wird.
  • Wenn der Steuerdruck auf die erste Stirnseite 14 aufgebracht wird, wird der Steuerkolben 5 in der Stufenbohrung 22 vorwärtsbewegt, um den Kopf 10 mit der Dichtung 22 in Eingriff zu drängen. Hierdurch wird die Auslaß-Übertragungskammer 16 von der Entlastungsöffnung 21 getrennt, aber das geschlossene innere Ende des Abschnitts 4 der Stufenbohrung wird weiterhin durch die öffnung 11 an die Umgebung entlüftet. Eine weitere Bewegung des Steuerkolbens 5 in der gleichen Richtung drängt die Dichtung 22 vom Sitz 24 weg, um die Einlaßöffnung 25 durch die Übertragungskammer 16 mit der Auslaßöffnung 26 in Verbindung zu setzen. Eine wirksame Fläche der zweiten Stirnseite 15, die der Gesamtfläche dieser Stirnseite abzüglich der Fläche des Kopfes 10 entspricht, ist dem Druck in der Übertragungskammer 16 ausgesetzt, nämlich dem Druck an der Einlaßöffnung 25, und dieser ist der Kraft des Steuerdrucks entgegengesetzt, der auf die Fläche der ersten Stirnseite 14 wirkt.
  • Wenn gewährleistet wird, daß die Fläche der ersten Stirnseite 14 im wesentlichen gleich groß ist wie die genannte wirksame Fläche, kann ein Übersetzungsverhältnis eins zu eins erzielt werden. Ähnlich kann durch Vergrößerung der Größe des zapfenartigen Abschnitts 8, so daß die Fläche der ersten Stirnseite größer ist als die genannte wirksame Fläche, ein negatives Übersetzungsverhältnis erreicht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Fluiddruckbetätigbares Steuerventil mit einem vVentilkörper, das mit einem Sitz in Eingriff bringbar ist, um eine Einlaßöffnung von einer Auslaßöffnung zu trennen, einem Steuerglied, das innerhalb eines Gehäuses in Abhängigkeit von einem Steuerdruck in einer Steuerkammer bewegbar ist, dem eine erste Stirnseite des Steuergliedes ausgesetzt ist, während eine zweite entgegengesetzte Stirnseite des Steuergliedes einen Teil der Abgrenzung einer Übertragungskammer in dem Gehäuse bildet und einen Abschnitt hat, der mit dem Ventilglied abdichtend in Eingriff bringbar ist, wenn das Steuerglied in Abhängigkeit von Druck in der Steuerkammer bewegt wird, um die Übertragungskammer von einer Entlastungsöffnung zu trennen, die innerhalb des Ventilgliedes ausgebildet ist, wobei eine Weiterbewegung des Kolbens in der gleichen Richtung das Ventilglied vom Sitz wegdrängt, um die Einlaßöffnung durch die Übertragungskammer mit der Auslaßöffnung in Verbindung zu setzen, dadurch g e k e n n z e i c h n et , daß die wirksame Fläche der ersten Stirnseite (14) des Steuergliedes (5) nicht wesentlich größer ist als die wirksame Fläche der zweiten Stirnseite (15).
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Steuerglied (5) ein Stufenglied ist, und daß der Abschnitt (8) des Steuergliedes (5), der die kleinere Fläche hat, innerhalb eines komplementären Abschnitts (9) einer Stufenbohrung (2) im Gehäuse (1) abdichtend geführt ist, wobei eine Kammer (4) zwischen den Abschnitten mit kleinerer Fläche des Steuergliedes (5) und der Stufenbohrung (2) an die Entlastungsöffnung (21) angeschlossen ist.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fläche der ersten Stirnseite (14) im wesentlichen gleich der Fläche der zweiten Stirnseite (15) ist.
  4. 4. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fläche der ersten Stirnseite (14) kleiner als die wirksame Fläche der zweiten Stirnseite (15) ist.
  5. 5. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerglied (5) ein Kolben ist, der einen Abschnitt (6) von größerer Fläche hat, welcher eine in einem größeren komplementären Abschnitt (3) der Bohrung (2) verschiebbar aufgenommene Dichtung (7) trägt, und einen zapfenartigen Abschnitt (8) von kleinerem Bereich aufweist, der eine in einem kleineren komplementären Abschnitt (4) der Bohrung (2) verschiebbar aufgenommene Dichtung (9) trägt, wobei die Fläche zwischen den beiden Dichtungen von der ersten Stirnseite (14) gebildet ist, die dem Steuerdruck ausgesetzt ist.
  6. 6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerglied (5) einen Durchlaß (11) aufweist, über den der kleinere Abschnitt (4) der Bohrung (2) ständig mit einer Entlastungsöffnung (21) verbunden ist.
  7. 7. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchlaß (11) innerhalb der projizierten Fläche eines Kopfes (10) liegt, der den Abschnitt des Steuergliedes (5) begrenzt, welcher mit dem Ventilglied (19) abdichtend in Eingriff bringbar ist, und daß der Durchlaß (11) die entgegengesetzten Enden des Steuergliedes (5) miteinander verbindet, so daß der kleinere Abschnitt der Bohrung ständig mit der Entlastungsöffnung (21) verbunden ist.
DE19792931100 1978-08-01 1979-07-31 Fluiddruckbetaetigbares steuerventil Withdrawn DE2931100A1 (de)

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GB7831877 1978-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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ID=10498801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792931100 Withdrawn DE2931100A1 (de) 1978-08-01 1979-07-31 Fluiddruckbetaetigbares steuerventil

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JP (1) JPS5520998A (de)
BR (1) BR7904833A (de)
DE (1) DE2931100A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096523A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-21 Martonair Limited Druckregler
DE3321566A1 (de) * 1983-06-15 1984-12-20 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Relaisventil
DE3643925A1 (de) * 1986-12-22 1988-06-23 Teves Gmbh Alfred Druckregeleinrichtung, insbesondere fuer druckmittelbetaetigbare kraftfahrzeugbremssysteme
DE4030716A1 (de) * 1990-09-28 1992-04-02 Teves Gmbh Alfred Ventilanordnung
DE19504393C1 (de) * 1995-02-10 1996-03-07 Wabco Gmbh Druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsanlage

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Also Published As

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BR7904833A (pt) 1981-02-03
JPS5520998A (en) 1980-02-14

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