DE3600543A1 - Drehbares waehlerventil - Google Patents

Drehbares waehlerventil

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DE3600543A1
DE3600543A1 DE19863600543 DE3600543A DE3600543A1 DE 3600543 A1 DE3600543 A1 DE 3600543A1 DE 19863600543 DE19863600543 DE 19863600543 DE 3600543 A DE3600543 A DE 3600543A DE 3600543 A1 DE3600543 A1 DE 3600543A1
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Germany
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DE19863600543
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Nigel John Cheltenham Gloucestershire Bethell
Charles John Chedworth Cheltenham Gloucestershire Burridge
Peter Evesham Worcestershire Elliott-Moore
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Dowty Mining Equipment Ltd
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Dowty Mining Equipment Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
    • F16K11/0743Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on one side of the closure plates

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft drehbare Wählerventile, bei denen ein bewegliches Ventilelement aus einer in eine andere von mehreren einzelnen Stellungen verschiebbar ist und in mindestens gewissen dieser Stellungen ein unter Druck stehendes und dem Ventil von einer Speiseleitung zugeführtes Strömungsmittel so steuert, daß eine oder mehrere druckmittelbetätigte Vorrichtungen betätigt werden.
Bisher wurden derartige drehbare Wählerventile auch bei steuerdruckbetätigten Ventilsystemen verwendet. In diesen Fällen lieferte das drehbare Wählerventile Steuerdrucksignale, um die Betätigung von Hauptsteuerventilelementen einzuleiten. In Systemen mit einer verhältnismäßig großen Anzahl an druckmittelbetätigten Vorrichtungen verlaufen mehrere Strömungsmittelleitungen von dem Wählerventil zu einem Steuerdruckblock, der auf einem Hilfs-Wechselventilblock befestigt ist, der wiederum auf einem Hauptventilblock gelagert ist. Bei einer derartigen Anordnung ist es nötig, daß die Leitungen in einem oder mehreren der drei Blöcke codiert sind, um besondere Strömungswege durch diese Blöcke zu erzielen. Wenn demnach das Wählerventil zu einer dieser Strömungsmittelleitungen hin offen ist, werden druckmittelbetätigte Vorrichtungen, z.B. teleskopierbare Zylinder, mittels zweistufiger Ventilsteuerung über besondere Strömungswege, die durch die Codierung der Leitungen in mindestens einigen der Blöcke definiert sind, und mittels zugeordneter Ventilelemente betätigt.
Blöcke mit derartig codierten Leitungen mußten deshalb vorgesehen sein, weil in gewissen Fällen das eingesetzte drehbare Wählerventil nur jeweils eine Strömungsmittelleitung auswählen konnte und eine entsprechende Abzweigung von dieser Strömungsmittelleitung, die durch die codierten Leitungen in den Blödken erreicht wurde, erforderlich war, damit das unter Druck stehende Strömungs-
mittel die erforderliche Anzahl von Punkten in den Blöcken für die erwünschte zweistufige Ventilsteuerung der zugeordneten druckmittelbetätxgten Vorrichtungen in jeder einzelnen Steuerstellung des drehbaren Wählerventils erreicht.
Folglich ist das einem derartigen drehbaren Wählerventil zugeordnete Gehäuse in einigen Anordnungen sperrig, was bei Systemen nachteilig ist, bei denen wenig Platz zur Verfügung steht, wie z.B. Strebausbausystemen, bei denen so viel Platz als möglich erforderlich ist, damit Vorrichtungen und Arbeiter durch die Gestelle dieser Systeme neben den bearbeiteten Abbaustößen gelangen können.
Die beanspruchte Erfindung soll hier Abhilfe schaffen. Sie löst das Problem der Auslegung eines drehbaren Wählerventils, bei dem die sog. Codierung der Strömungswege zur Bewerkstelligung einer entsprechenden Betätigung zugeordneter druckmittelbetätigter Vorrichtungen im wesentlichen im Ventil selbt erreicht wird.
Erfindungsgemäß weist ein drehbares Wählerventil ein Gehäuse mit einer Einlaßöffnung zum Zuführen von Strömungsmittel unter Druck und mehrere Auslaßöffnung, durch die jeweils getrennte Strömungsmittelströme gleichzeitig zu einer oder mehreren druckmittelbetätigten Einrichtungen geleitet werden können, ein Ventilelement von Scheibenform oder ähnlicher Form, das winkelmäßig um eine Drehachse bezüglich des Gehäuses verstellbar ist, eine Verstelleinrichtung zum Verstellen des Ventilelements um die Drehachse und mehrere Kanäle im Gehäuse auf, die jeweils mit den Auslaßöffnungen verbunden sind und an ihren von den Auslaßöffnungen entfernten Enden in Aufnahmeöffnungen enden, die in einer Gruppe vorgegebener Formation angeordnet sind, die mit einer Fläche des Ventilelements zusammenwirkt, wobei das Ventilelement in der besagten Fläche mehrere Gruppen von Steueröffnungen besitzt, die
unter Druck stehendes Strömungsmittel von der Einlaßöffnung aufnehmen können, wodurch diejenige der Gruppen von Steueröffnungen, die mit der Gruppe vorgegebener Formation ausgerichtet ist, unter Druck stehendes Strömungsmittel in mindestens einige der Kanäle und somit in diejenigen Auslaßöffnungen lenkt, die diesen Kanälen zugeordnet sind.
Somit befindet sich für jede Drehstellung des Ventilelements eine andere Gruppe von Steueröffnungen in Übereinstimmung mit der Gruppe vorgegebener Formation, um auf diese Weise eine jeweilige Strömungsweganordnung durch das Ventil herzustellen. Folglich ist die grundlegende Codierung der erforderlichen Strömungswege im Ventil selbst vorgesehen. Damit entfällt z.B. bei einer zweistufigen Ventilsteuerung die Notwendigkeit einen Steuerdruckblock und einen Hilfs-Rückschlagventilblock vorzusehen, die selbst codierte Leitungen aufweisen, die einem Wählerventil zugeordnet sind, wie dies bisher üblich war.
Bei gewissen Drehstellungen des Ventilelements kann sogar nur ein Strömungsweg gebildet werden, indem eine einzige Steueröffnung im Element mit einer gewünschten Aufnahmeöffnung in der Gruppe vorgegebener Formation ausgerichtet wird, während bei anderen Drehstellungen des Elements beliebige zwei oder mehr Strömungswege gebildet werden können, indem eine geeignete Anzahl von Steueröffnungen, die in der Gruppe von Steueröffnungen vorgesehen sind, mit den Aufnahmeöffnungen ausgerichtet wird.
Die besagte Fläche des Ventilelements kann auch mit Steuernuten versehen sein, die mit gewissen Aufnahmeöffnungen zusammenwirken kann und mit einer Rückflußöffnung des Wählerventils verbindbar ist, so daß zumindest in gewissen Drehstellungen des Elements Strömungswege von gewissen druckmittelbetätigten Einrichtungen zum Auslaß hergestellt werden können.
Das Wählerventil kann mit einer Rastvorrichtung versehen sein, um das Ventilelement in jeder der Drehstellungen zu verriegeln, in denen jeweils eine Gruppe von Steueröffnungen im Element mit den Aufnahmeöffnungen ausgerichtet ist. 5
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines drehbaren Wählerventils mit zugeordneter Ventilblockanordnung ,
Fig. 2 einen seitlichen Querschnitt des drehbaren
Wählerventils von Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt eines drehbaren Ventilelements, das Teil des in Fig. 2 gezeigten Ventils bildet,
Fig. 4 eine Ansicht des drehbaren Ventilelements
in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine Ansicht des drehbaren Ventilelements
in Richtung des Pfeils V in Fig. 3.
Bei dieser Ausfuhrungsform steuern das drehbare Wählerventil 1 und die zugehörige Ventilblockanordnung 2 von Fig.1 die Betätigung mehrerer teleskopierbarer und hydraulisch betätigter Einrichtungen, die Stempel und Zylinder aufweisen, die Teil eines (nicht gezeigten) Strebausbaugestells bilden. Zwei Zylinder sind bei 3 und 4 gezeigt. Mehrere Strebausbaugestelle sind parallel entlang der Länge eines Abbaustoßes im bearbeiteten Streb angeordnet. Die Anordnung 2 ist in geeigneter Weise am Strebausbaugestell befestigt. Das zugeordnete und dargestellte drehbare Wählerventil 1 ist in geeigneter Weise an einem benachbarten Strebausbaugestell befestigt, so daß die Steuerung des erstgenannten Gestells von einer entfernten Stelle aus und somit ohne Gefahr für die Bedienungsperson des Ventils erfolgen kann.
Das Wählerventil kann Druckflüssigkeit von einer (nicht gezeigten)Hauptsteuerdruckleitung durch eine Einlaßöffnung 5 (Fig. 2) erhalten. Der Rückfluß aus diesem Ventil wird durch eine Rückflußöffnung 6 zu einer Hauptrückflußleitung (nicht gezeigt) geführt.
Die Anordnung 2 enthält einen codierten Hauptblock 7, der acht angeschraubte steuerdruckbetätigte Ventileinheiten
8 trägt/ die jeweils in geeigneter Weise verbunden sind, um Druckflüssigkeit aus einer (nicht dargestellten) Hauptdruckleitung einem Zylinder 3,4 oder teleskopierbaren Stempeln zuzuführen. Die Anordnung 2 enthält auch einen Steuerdruckblock 9, der unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe 10 am Block 7 befestigt ist.
Das Selektorventil 1 ist mit fünf Auslaßöffnungen 11-15 versehen, von denen sich jeweils Kanäle 16-20 zu einer Seite von jeweiligen Wechselventilen 21-25, die im Block
9 vorgesehen sind. Weitere Kanäle 26-30 verlaufen je-
weils zur anderen Seite der Wechselventile von einem weiteren drehbaren Wählerventil (nicht gezeigt), das dem Ventil 1 ähnelt und an einem anderen benachbarten Strebausbaugestell (nicht gezeigt) befestigt ist, das auf der anderen Seite des Strebausbaugestells angeordnet ist, an dem die Anordnung 2 befestigt ist.
Leitungen 31-35 im Block 9 erstrecken sich von den Wechselventilen und sind jeweils mit Leitungen 36-40 im Block 7 ausgerichtet, die wiederum wie dargestellt mit den Ventileinheiten 8 verbunden sind. Wenn Steuerdrucksignale durch diese Leitungen gehen und an den jeweiligen druckmittelbetätigten Einrichtungen (nicht gezeigt) in den Einheiten 8 anliegen, öffnen die (nicht gezeigten) Ventilschieber dieser Einheiten. Folglich gelangt Druckflüssigkeit aus der Hauptdruckleitung auf eine Seite des von der jeweiligen Ventileinheit gesteuerten Zylinders oder Stempels, während die andere Seite in geeigneter Weise mit der Hauptrückflußleitung verbunden wird. Durch diese Betätigung irgend-
eines oder mehrerer Zylinder oder Stempel des Strebausbaugestells finden entsprechende Bewegungen der Teile des Strebausbausgestells statt, mit denen die Zylinder oder Stempel verbunden sind/ wie sie durch die jeweilige Wahl am Ventil 1 bedingt sind.
Wie in Fig. 2-5 gezeigt, enthält das drehbare Wählerventil 1 selbst ein unteres Gehäuse 41, in dem öffnungen 5 und 6 vorgesehen sind, ein mittleres Gehäuse 42, das am Gehäuse 41 befestigt ist, und ein oberes Gehäuse 43, das auf einem Zapfen 44 gelagert ist, der vom Gehäuse 42 nach oben ragt. Ein scheibenförmiges Ventilelement 45, das auch in Fig. 1 schematisch gezeigt ist, ist drehbar in einer Kammer 46, die zwischen den Gehäusen 42 und 43 gebildet ist, untergebracht und besitzt einen einstückig damit ausgebildeten hohlen Schaft 47, der nach oben durch eine öffnung 48 im Gehäuse 43 verläuft. An seinem oberen Endabschnitt trägt der Schaft 47 einen verkeilten Wählerknopf 49, der äußere Nuten wie bei 50 gezeigt besitzt, um ein sicheres Erfassen von Hand zu gewährleisten. Eine Drucktastenanordnung 51 wird in geeigneter Weise von einem Einsatz 52 getragen, der in einer Bohrung 53 des Knopfs 49 eingeschraubt ist. Ein Element 54 der Anordnung 51 erfaßt einen Stößel 55, der durch den Schaft 47 nach unten verläuft. Das untere Ende des Stößels 55 greift an einer Kugel 57 an, die an einem Sitz 58 am oberen Ende einer mit einer öffnung versehenen Hülse 59 angreift. Eine Stange 60, die etwas kürzer als die Hülse 59 ist, ist wie gezeigt in besagter Hülse aufgenommen und wird von einem beweglichen Element in Form einer Kugel 61 erfaßt, die an einem Sitz 62 am unteren Ende der Hülse 59 angreift. Die Kugel 61 wird von einem im Querschnitt dreieckigen Element 6 3 abgestützt, das von einer Federanordnung 64 nach oben vorgespannt ist. Die Kugel 57 wird von einem Element 65 in Ausrichtung mit der Stange 55 gehalten. Eine Schraubenfeder 66 ist zwischen dem Element 65 und der unteren Seite eines vergrößerten Abschnitts 67 der Stange 55 angeordnet.
J.*:..::..: 3500543
AO Beim Niederdrücken der Taste 68 der Anordnung 51 wird
die Kugel 61 von ihrem Sitz 62 weg nach unten verschoben, wodurch die öffnung 5 mit der Kammer 46 über das Innere der Hülse 59 und des Kanals 69 verbunden wird. 5
Zwei federbelastete Rastvorrichtungen 70,71 sind im oberen Gehäuse 43 vorgesehen, wobei die Kugeln 72,73 dieser Vorrichtungen von irgendeinem Paar 74,75 von diametral gegenüberliegenden Sperren erfaßt werden, die in der oberen Fläche 76 des Ventilelements 45 ausgebildet sind. Die Federn 77,78 der Vorrichtungen 70,71 drücken das Element 45 unabhängig von seiner Drehstellung nach unten (Fig. 2), so daß die untere Fläche 79 des Elements an der oberen Fläche 80 des Zapfens 44 anliegt.
Die Äuslaßöffmangen 11-15 sind mit Kanälen 81-85 in den Gehäusen 41,42 ausgerichtet. Diese Kanäle enden an ihren von den Auslaßöffnungen entfernten Enden in jeweiligen Aufnahmeöffnungen 86-90, die in einer Gruppe 91 vorgegebener Formation enden, die mit der unteren Seite 79 des Elements 45 zusammenwirken kann. In Fig. 1 ist die Formation dieser Gruppe schematisch als gerade radiale Linie gezeigt; in der Praxis jedoch liegen die öffnungen auf einem ziemlich unregelmäßigen Pfad, um dem besonderen Dichteffekt zu entsprechen, der in Zusammenarbeit mit dem Element 45 erforderlich ist.
Das Ventilelement 45 (Fig. 5) ist mit einer gewünschten Anzahl von Gruppen 92 von hindurchverlaufenden Steueröffnungen 93 versehen, wobei Nuten 94 in der Fläche des Elements ausgebildet sind. Die Steueröffnungen können in der Kammer 46 oberhalb des Elements 45 vorhandene Steuerdruckflüssigkeit aufnehmen. Eine Gruppe 92 derartiger Steueröffnungen 93 und Nuten 94 ist im Element 45 zum Anwählen jedes hydraulisch betätigten Zylinders und/oder Stempels vorgesehen. In jeder der zur Verfügung stehenden ausgewählten Drehstellungen des Elements 45 ist somit eine
J5 --
ΛΛ
jeweilige Gruppe 92 von Steueröffnungen und Nuten in der Fläche 79 mit der Gruppe 91 der Aufnahmeöffnungen ausgerichtet.
Bei gewissen Drehstellungen des Elements 45 kann nur ein Druckmittelweg hergestellt werden, d.h."" zur Betätigung nur eines Zylinders oder Stempels, indem eine einzige Steueröffnung 93 mit einer gewünschten AufnahmeÖffnung der Gruppe 91 ausgerichtet wird, während in anderen Dreh-Stellungen des Elements irgendwelche zwei oder mehr Strömungswege hergestellt werden können, um die Zylinder und/oder Stempel des zugeordneten Strebausbaugestells durch Ausrichten einer entsprechenden Anzahl von Steueröffnungen 93 und/oder Nuten 94, die in der jeweiligen Gruppe 92 vorgesehen sind, mit der Gruppe 91 der Aufnahmeöffnungen zu betätigen. Druckflüssigkeit strömt von der Steuerdruckleitung zu den druckmittelbetätigten Einrichtungen der Einheiten 8 durch entsprechende SteuerÖffnungen 93 und zusammenwirkende Aufnahmeöffnungen der Gruppe 91, während Flüssigkeit durch entsprechende Aufnahmeöffnungen der Gruppe 91 und zusammenwirkende Nuten 94 aus den druckmittelbetätigten Einrichtungen abfließt. Versorgungsleitungen 95-98 sind zwischen den jeweiligen Ventileinheiten 8 und zugeordneten Zylindern 3,4 und/oder Stempeln vorgesehen.
Zur Betätigung der Zylinder und/oder Stempel wird das Element 45 um seine Achse 99 durch manuelles Verstellen des Knopfes 49 gedreht, bis eine erforderliche Stellung erreicht ist, die der gewünschten Betriebsart(en) des jeweiligen Strebausbausgestells entspricht. Die Taste wird dann niedergedrückt, um die Kugel 61 vom Sitz 62 abzuheben, worauf dann an der Öffnung 5 anstehender Steuerdruck durch den Kanal 69 in die Kammer 46 strömt und mit Unterstützung der Federn 77,79 das Element 45 gegen die Fläche 80 drückt. Unter Steuerdruck stehende Flüssigkeit oberhalb des Elements 45 strömt dann durch die
Steueröffnungen 93. Die Druckflüssigkeit, die durch die oder jede Steueröffnung 93 der Gruppe 92 strömt, die mit der Gruppe 91 der Aufnahmeöffnungen 11-15 ausgerichtet ist, gelangt in gewisse bzw. alle Kanäle 16-20. Die beweglichen Element entsprechender Wechselventile 21,25 bewegen sich somit in Fig. 1 nach rechts, so daß Steuerdruck durch die entsprechenden Leitungen 36-40 in die druckmittelbetätigten Einrichtungen zugeordneter Einheiten 8 gelangen kann. Folglich öffnen die Ventilschieber dieser Einheiten, so daß die zugeordneten Zylinder und Stempel entsprechend der Einstellung des Knopfs 49 betätigt werden.
Während dieser Betätigung werden die unbetätigten druckmittelbetätigten Einrichtungen der Einheiten 8 mit der Rückflußöffnung 6 und somit der Hauptrückflußleitung über" deren jeweilige Wechselventile in Block 9 und den zugehörigen Kanälen, den jeweiligen Aufnahmeöffnungen in Gruppe 91, den Nuten 94 in der Fläche 79 des Elements 45, den radialen Steuernuten 100 in der Fläche 79, mit denen die Nuten 94 verbunden sind, dem Zwischenraum 101 zwischen dem Abschnitt 67 und dem Gehäuse 42 und dem Durchlaß 102 verbunden.
Wenn die betätigten Zylinder und/oder Stempel die gewünschte Stellung erreicht haben, läßt die Bedienungsperson die Taste 68 los und die jeweiligen Einheiten 8 werden steuerdruckentlastet, so daß die jeweiligen Ventilschieber geschlossen und die Zylinder und/oder Stempel nicht weiter betätigt werden. Da die Taste 68 freigegeben ist, bewegt sich die Kugel 61 zurück auf ihren Sitz 62, und die Kugel 57 entfernt sich von ihrem Sitz 58. Folglich werden die druckmittelbetätigten Einrichtungen der Einheiten 8 mit der Rückflußöffnung 6 und somit der Hauptrückflußleitung über die entsprechenden Aufnahmeöffnungen der Gruppe 91 und den mit diesen Aufnahmeöffnungen zusammenwirkenden Steueröffnungen 93, der Kammer 46, der Leitung 69, dem offenen Kugelventil 57/58 und dem Kanal
102 verbunden.
Wenn das Strebausbaugestell in einer anderen Betriebsart(en) betätigt werden soll, wird der Knopf 49 in die entsprechende Stellung gedreht und eine andere Gruppe 92 wird mit der Gruppe der Aufnahmeöffnungen 11-15 ausgerichtet. Beim Niederdrücken der Taste 68 werden die Ventileinheiten 8 mit Steuersignalen beaufschlagt, die den Zylindern und/oder Stempeln zugeordnet sind, die nun betätigt werden sollen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Wählerventil bei dieser Ausführungsform mit einer weiteren Gruppe 103 von Aufnahmeöffnungen 104-108 versehen. Wie im Falle der Gruppe 91, ist die Formation dieser Gruppe in der Praxis keine gerade radiale Linie wie schematisch in Fig. 1 gezeigt, sondern derart, daß ihre Öffnungen einen ziemlich unregelmäßigen Pfad bilden. Die Öffnungen sind jeweils über Kanäle 109-113 mit einem (nicht gezeigten) Steuerdruckblock, ähnlich Block 9, verbunden, der Teil einer Ventilblockanordnung bildet, ähnlich Anordnung 2, die an einem benachbarten Strebausbaugestell jenseits und auf der anderen Seite der Einheit befestigt ist, an der das Ventil 1 befestigt ist. Durch diese Maßnahme kann das Ventil 1 bei entsprechender Positionierung seines Elements 45 wahlweise benutzt werden, um die verschiedenen vorhandenen Betriebsarten dieses benachbarten Strebausbaugestells wiederum von einer entfernten Stelle aus zu steuern.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die vorgegebene Formation der Gruppen 91,103 von Aufnahmeöffnungen anders als die oben mit Bezug auf die Zeichnunge beschriebene sein. Z.B. können die Öffnungen dieser Gruppe auf einem gekrümmten, zickzackförmigen oder irgendeinem angemessen geformten Pfad liegen, um die gewünschte Ausrichtung dieser Öffnungen mit den Steueröffnungen und Nuten des Ventilelements und damit den gewünschten Steuerungseffekt durch das drehbare Wählerven-
til an den zugeordneten Zylindern und/oder Stempeln zu erreichen.
In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das drehbare Wählerventil zum direkten Steuern zugeordneter Aufgaben ohne steuerdruckbetätxgte Ventilschieber"od.dgl. verwendet werden.
Obwohl bei der oben mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschriebenen Ausführungsform ein drehbares Wählerventil 1 zum Steuern eines erstgenannten Strebausbaugestells in geeigneter Weise an einem benachbarten Strebausbaugestell befestigt ist, kann das jeweilige Wählerventil bei anderen Ausführungsformen statt dessen an einem Ausbaugestell, das weiter weg am Abbaustoß angeordnet ist, befestigt sein und somit noch weiter weg von der erstgenannten Einheit positioniert sein, wodurch die Gefahr für die das Ventil betätigende Bedienungsperson noch weiter herabgesetzt wird.
Obwohl bei der oben mit Bezug auf die Zeichnung beschriebenen Ausführungsform ein Steuerdruckblock 9 vorgesehen ist, kann bei anderen Ausführungsformen der Erfindung das das drehbare Wählerventil enthaltende System so ausgelegt sein, daß ein Steuerdruckblock nicht notwendig ist.
Obwohl bei der oben mit Bezug auf die Zeichnung beschriebenen Ausführungsform eine Drucktastenanordnung 51 vorgesehen ist, um die Ventileinrichtungen 61,62 zu betätigen, können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung beliebige geeignete Betätigungseinrichtungen vorgesehen sein, z.B. eine Vorrichtung bestehend aus Auslöser mit zugeordnetem Kolben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein drehbares Wählerventil geschaffen, bei dem das drehbare Ventilelement einfach aus dem Ventilgehäuse entfernbar und durch ein Ventilelement mit Gruppen von Steueröffnungen ersetzbar ist,
deren Steueröffnungen anders als beim ersten Ventilelement angeordnet sind, um einem unterschiedlichen System von Zylindern und/oder Stempeln zu entsprechen, das dann unter Steuerung durch das Ventil betätigt werden soll.
- Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1. Drehbares Wählerventil mit einem Gehäuse, das eine
Einlaßöffnung zum Zuführen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels und mehrere Auslaßöffnungen besitzt, durch die jeweils getrennte Ströme gleichzeitig zu einer oder mehreren druckmittelbetätigten Einrichtungen geleitet werden können, einem Ventilelement in Scheibenform oder ähnlicher Form, das winkelmäßig um eine Drehachse bezüglich des Gehäuses verstellbar ist, einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des Ventilelements um die Drehachse und mehreren Kanälen im Gehäuse, die jeweils mit den AuslaßÖffnungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (81-85) an ihren von den Auslaßöffnungen (11-15) entfernten
Enden in jeweiligen Aufnahmeöffnungen (86-90) enden, die in einer Gruppe vorgegebener Formation angeordnet sind, die mit einer Fläche (79) des Ventilelements (45) zusammenwirken kann, wobei das Ventilelement mehrere Gruppen von Steueröffnungen (92) in der Fläche (79) besitzt, die unter Druck stehendes Strömungsmittel von der Einlaßöffnung (5) aufnehmen können, wodurch diejenige der Gruppen von Steueröffnungen, die mit der Gruppe vorgegebener Formation ausgerichtet
ist, Druckmittel in mindestens einige der Kanäle
(81-85) und somit in die Auslaßöffnungen (11-15)
lenkt, die diesen Kanälen zugeordnet sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche (79) des Ventilelements (45) auch mit Steuernuten (94) versehen ist, die mit einigen Aufnahmeöffnungen (86-90) zusammenwirken und mit einer Rückflußöffnung (6) des Wählerventils (1) verbindbar
sind, so daß in mindestens einigen Drehstellungen des Elements (45) Strömungsmittelwege von einigen
druckmittelbetätigten Einrichtungen (3,4) zum Auslaß gebildet werden können.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung (70,71) vorgesehen ist, um das Ventilelement (45) in jeder der Drehstellungen zu verriegeln, in denen jeweils eine Gruppe (92) von Steueröffnungen (93) in dem Element mit den Aufnahmeöffnungen (86-90) ausgerichtet ist. "
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung Federn (77,78) enthält, die das Ventilelement (45) in Richtung der Aufnahmeöffnungen (86-90) vorspannen.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung (49) eine Drucktastenanordnung (51) zum Verstellen des Ventilelements (45) zugeordnet ist, wobei die Anordnung die Ventileinrichtung (61, 62) öffnen kann, wodurch Druckmittel aus der Einlaßöffnung (5) in eine Kammer (46) im Gehäuse (42,43), in der das Ventilelement untergebracht ist, und weiter in die Steueröffnungen (93) der Gruppen von Steueröffnungen (92) strömen kann, wobei das Druckmittel in der Kammer (46) die Federn (77,78) beim Vorspannen des Ventilelements in Richtung der Aufnahmeöffnungen (86-90) unterstützt.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung einen Sitz (62) und ein mit diesem zusammenwirkendes bewegliches Element (61) enthält, wobei das bewegliche Element von dem Sitz durch einen Stößel (55) abhebbar ist, der wiederum von der Drucktastenanordnung (51) betätigt wird.
7. Strebausbaugestell mit mehreren teleskopierbaren hydraulisch betätigten Vorrichtungen (3,4), deren Betätigung von einem drehbaren Wählerventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gesteuert wird.
8. Mehrere teleskopierbare hydraulisch betätigte Vorrichtungen (3,4) , deren Betätigung durch ein drehbares Wählerventil (1) nach einem der Ansprüche 1-6 gesteuert wird.
DE19863600543 1985-01-12 1986-01-10 Drehbares waehlerventil Withdrawn DE3600543A1 (de)

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