DE7616113U1 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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DE7616113U1 DE19767616113 DE7616113U DE7616113U1 DE 7616113 U1 DE7616113 U1 DE 7616113U1 DE 19767616113 DE19767616113 DE 19767616113 DE 7616113 U DE7616113 U DE 7616113U DE 7616113 U1 DE7616113 U1 DE 7616113U1
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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PATENTANWÄLTE
DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
R. 456/26458
Ihr Zeichen
Bochum, 19.5-1976 XR/Sch
Postschließfach 24 60
Fernruf Ο234/1 4O 61 {
BargstraQ· 169 '■ Telegr.i Stuhlmannpatent - Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. , Bessemerstr. 80,
4630 Bochum
Schildausbaugestell
Die Neuerung betrifft ein Schildausbaugestell, das mindestens aus einer Liegendkufe, einem Bruchschild und einer wenigstens mittelbar stempelgestützten Hangendkappe hesteht, wobei der Bruchschild durch Schwenkbolzengelenke sowohl mit der Liegendkufe als auch mit der Hangendkappe verbunden ist.
Bei den bekannten Bauarten von Schildausbaugestellen dieser Gattung liegt eine Schwierigkeit darin, die Schwenkbolzen bei der Montage eines Schildausbaugestells axial fixieren, diese Fixierung während des praktischen Betriebs aufrechterhalten und bei der Demontage auch wieder lösen zu können. Der Grund hierfür xsz u.a., daß die Schwenkbolzen durch radial eingesetzte Sicherungselemente in Form von Splinten oder Stiften fixiert werden. Diese verlaufen also im wesentlichen senkrecht zur Schwenkbolzenachse. Die Montage bzw. Demontage der Stifte oder Splinte muß dadurch unterhalb des Bruchschildes bzw. der Hangendkappe erfolgen, wo indessen z.B. bei niedrigen Flözmächtigkeiten nur wenig Arbeitsraum für den Bergmann vorhanden ist. Auch scheren die Splinte oder Stifte häufig ab, weil die auf die Schwenkbolzen ausgeübten axialen Verschiebekräfte größer als der Widerstand bemessen sind, den die Splinte oder Stifte den Verschiebekräften entgegensetzen können. In diesen Fällen ist es dann noch mühsamer, die abgescherten Sicherungselemente zu entfernen. Stärker bemessene Sicherungselemente sind aber nicht einsetzbar, da hierzu die baulichen Voraussetzungen fehlen.
_. ρ —
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Axial-i sicherung für die in die Gelenke zwischen dem Bruchschild und der Liegendkufe bzw. der Hangendkappe integrierten Schwenkbolzen zu schaffen, die einfacher montier- sowie demontierbar- ist und welche den auf die Schwenkbolzen ausgeübten Verschiebekräften einen größeren Widerstand entgegensetzt.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an jeden Bestandteil eines Bolzengelenkes^jzwischen dem Bruchschild und der Liegendkufe bzw. der Hangendkappe bauenden Schwenkbolzen ein seine Axiallage bestimmendes Positionsglied befestigt ist, das zu der Schwenkbolzenachse koaxial angeordnete öffnungen in den Seitenwänden bzw. Versteifungsstegen des Bruchschilds bzw. der Hangendkappe durchfaßt und mit einem zur verlängerten Schwenkbolzenachse radial abstehenden Vorsprung zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wand- bzw. Stegflächen des Bruchschildes bzw. der Hangendkappe eingreift.
Unabhängig davon, ob der Bruchschild oder die Hangendkappe auf einer Längsseite oder auf beiden Längsseiten noch mit quer verlagerbaren Dicht- bzw. Richtplatten versehen sind oder nicht, ^ kann nunmehr sowohl die Montage und Demontage der Schv.'enkbolzen als auch die Fixierung ihrer Axiallage aus einem Bereich heraus erfolgen, der seitlich des Schildausbaugestells liegt. Die koaxial
zu den Schwenkbolzenachsen angeordneten öffnungen in den Seiteni
wänden bzw. Versteifungsstegen des Bruchschilds bzw. der Hangendkappe und auch in den gegebenenfalls seitlich zugeordneten Dichtbzw. Richtplatten ermöglichen es, zunächst die Schwenkbolzen durch diese öffnungen hindurch in die Lagerstellen einzuschieben und daran anschließend auch die Positionsglieder zur Bestimmung der Axiallage der Schwenkbolzen durch die öffnungen einzuführen und an den Schwenkbolzen zu befestigen. Die Positionsglieder sind i dabei so ausgebildet, daß sie nach dem Befestigen in der Längs-
1 t i
achse der öffnungen verbleiben, wobei von den Positionsgliedern radial abstehende Vorsprünge dann in der eingeführten Stellung zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wand- bzw. Stegflächen des Bruchschilds bzw. der Hangendkappe zu liegen kommen. Diese Vorsprünge bestimmen folglich eindeutig die vorgesehene Betriebsposition der Schwenkbolzen. Bei in Achsrichtung auftretenden Verschiebekräften gelangen die Vorsprünge an den angrenzenden Wandoder Stegflächen zur Anlage und unterbinden damit jede weitere axiale Verschiebung der Schwenkbolzen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gedankens besteht darin, daß das Positionsglied durch einen von einer Kopfschraube durchsetzten und mittels der Kopfschraube stirnseitig eines Schwenkbolzens in dessen axialer Verlängerung festlegbaren Hohlzylinder mit einer radial abstehenden fahnenartigen Platte gebildet ist. Über die Länge des Hohlzylinders und die von diesem in Abhängigkeit von der Ausbildung des Bruchschilds bzw. der Hangendkappe radial abstehende fahnenartige Platte kann demnach die Axiallage des Schwenkbolzens eindeutig definiert werden. Nach dem Einführen des Schwenkbolzens durch die öffnungen hindurch bis zur Lagerstelle wird die Kopfschraube in den Hohlzylinder hineingesteckt und dieses Positionsglied dann ebenfalls durch die öffnungen in den Seitenwänden bzw. den Versteifungsstegen von Bruchschild und Hangendkappe eingeführt. Die länger als der Hohlzylinder ausgebildete Kopfschraube wird anschließend in eine axiale Gewindebohrung des Schwenkbolzens so weit eingeschraubt, bis der Hohlzylinder in axialer Verlängerung an der Stirnseite des Schwenkbolzens festgelegt ist. Der Hohlzylinder erstreckt sich somit in der Längsachse der öffnungen, so daß nunmehr die fahnenartige Platte über den Öffnungsrand in den Bereich zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wand- bzw. Stegflächen eingreift und damit die axiale Fixierung des Schwenkbolzens sicherstellt.
-I1-
Nach der Neuerung ist die Platte in Längsrichtung des Hohlzylinders auf dessen Oberfläche befestigt. Vorzugsweise ist sie auf der Oberfläche angeschweißt. Ihre axiale Erstreckung ist kleiner als der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wand- bzw. Stegflächen des Brucnschilds bzw. der Hangendkappe bemessen. Das diesbezügliche Spiel ist so groß, daß einerseits das Einführen des Positionsgliedes in die Betriebslage keinen Schwierigkeiten unterworfen ist, daß aber andererseits nach dem Einführen die fahnenartige Platte eindeutig in den vorgesehenen Arretierungsbereich eingreifen und die Axialfixierung des Schwenkbolzens übernehmen kann.
Damit das Positionsglied schnell und einfach in die Betriebslage gebracht und im Falle einer Demontage auch wieder entfernt werden kann, sieht die Neuerung ferner vor, daß die radiale Erstreckung der Platte zuzüglich des Außendurchmessers des Hohlzylinders kleiner als der Durchmesser der öffnungen in d^n Seitenwänden bzw. Stegen des Bruchschilds bzw. der Hangendkappe beraessen ist.
Nachstehend ist die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Veranschaulichung ein
Schildausbaugestell in Seitenansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Verbindungsgelenks zwischen dem Bruchschild und der Hangendkappe gemäß der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Das Schildausbaugestell 1 der Fig. 1 weist zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Liegendkufen 2 auf. Jede der Liegend-
IK13 !-StWtS! CiWWWMWS(S ·ϊ
kufen ist in einen großflächigen abbaustoßseitigen Längenabschnitt 3 mit einer hangendseitig offenen Aufnahmetasche i| für einen Gestellstempel 5 sowie in einen demgegenüber schmaleren versatz- ' : seitigen Längenabschnitt 6 aufgegliedert, der hohlkastenartig aus-< gebildet ist und zum nicht näher bezeichneten Versatz hin offene ! Wandabschnitte 7 aufweist. Hierdurch kann sich eventuell in der : Aufnahmetasche k bzw. im Bereich oberhalb der Ligendkufe 2 an- ! sammelndes Haufwerk ungehindert in den Versatz austreten.
Im schmalen versatzseitigen Längenabschnitt 6 der Liegendkufe 2 ist eine aus zwei Lenkerlaschenpaaren 8, 9 bestehende Lemniskaten-Lenker-Anordnung 10 vorgesehen. Die beiden Lenkerla-
schenpaare umfassen die Liegendkufe und sind durch Schwenkbolzen ,
11 mit dieser verbunden. Die hangendseitigen Endabschnitte der Lenkerlas chenpaare sind über Schwenkbolzen 12 an einen einteiligen! Bruchschild 13 angelenkt, der die Liegendkufe 2 in Richtung zum nicht näher dargestellten Abbaustoß hin überkragt. Das abbaustoßseitige Lenkerlaschenpaar 9 stützt sich bei Lastaufnahme des Schildausbaugestells 1 in Lagerschalen 1*J, 15 ab, welche einerseits seitlich des schmalen Längenabschnitts 6 der Liegendkfe 2 und andererseits im Bruchschild 13 angeordnet sind.
An das freie Ende 16 des Bruchschilds 13 ist eine großflächige einteilige Hangendkappe 17 ebenfalls über einen Schwenkbolzen
12 schwenkbar angelenkt. Die Gestellstempel 5 unterfassen die Hangendkappe etwa im mittleren Längenbereich.
Sowohl der Bruchsehlld 13 als auch die Hangendkappe 17 weisen seitlich quer verlagerbare Dicht- bzw. Richtplatten 18, 19 auf. Die Verlagerung kann mittels federnd elastisch beaufschlagter Druckstangen oder durch hydraulisch beaufschlagbare Schubk&ben- , einheiten bewirkt werden. Die Lagerstellen dieser Verlagerungs- i
elemente sind in der Fig. 1 mit 20 gestrichelt angedeutet. |
Aus der Fig. 2 ist die Ausbildung der Gelenkstelle zwischen i dem Bruchschild 13 und der Hangendkappe 17 näher erkennbar. Entsprechend dieser Gestaltung sind auch die Gelenkstellen zwischen j den Lenkerlaschenpaaren 8 bzw. 9\nd dem Bruchschild 13 ausgebildet!,
Mit 21 ist in der Fig. 2 eine Seitenwand und mit 22 ein im ' Abstand von der Seitenwand angeordneter Versteifungssteg der ' Hangendkappe 17 bezeichnet. 23 bezeichnet einen Lagersteg für j den Schwenkbolzen 12. Der Lagersteg ist auf der Innenseite der Rückenplatte der Hangendkappe befestigt. Die weiteren Lagerstege sowie der laschenartige Endabschnitt des Bruchschilds 13 sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung in der Fig. 2 nicht näher eingezeichnet. j
Im Endabschnitt 2k besitzt der Schwenkbolzen 12 eine zentrale Gewindebohrung 25. In die Gewindebohrung ist ein Schraub- ■ bolzen 26 eingedreht, welcher einen Hohlzylinder 27 mit geringem !
Spiel axial durchsetzt und dadurch den Hohlzylinder zwischen der ' Stirnfläche 28 des Schwenkbolzens 12 und dem Schraubenkopf 29 einspannt. Der Schr.aubbolzen 26 befindet sich in Verlängerung der Schwenkbolzenachse genau in den zentralen Achsen von öffnungen 30 in der Seitenwand 21 bzw. im Versteifungssteg 22. Der ! Durchmesser der Öffnungen ist so bemessen, daß der Schwenkbolzen hindurchgeführt werden kann.
Auf der Oberfläche des Hohlzylinders 27 ist in dessen Längsrichtung eine fahnenartig abstehende Platte 31 befestigt. Die axiale Erstreckung der Platte ist kleiner als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 32 der Seitenwand 21 bzw. 33 des Versteifungsstegs 22 bemessen. Die radiale Erstreckung der Platte 31 zuzüglich des Außendurchmessers D des Hohlzylinders 27 ist kleiner als der Durchmesser der öffnungen 30 bemessen.
Die Pig. 2 zeigt deutlich, daß das aus dem Hohlzylinder 27, dem Schraubbolzen 26 und der Platte 31 bestehende Positionsglied 34 nach dem Einführen durch die öffnungen 30 und nach dem Befestigen an dem Schwenkbolzen 12 über die zwischen den Wänden 32 und 33 eingreifende Platte 3I die axiale Fixierung des Schwenkbolzens gewährleistet.

Claims (4)

DR1-INQ. W, STUHLMANN - DIPU-ING. R, WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN -NR.^56/261(58 «eaeocHUM, 19-5.197O XR/Sch PootachlleQfaoh 24 BO Ihr Kelchen Fernruf 0234/140 ei Bergstraße ibo Toiegni stuhlmannpetent Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, Bessemerstr. 80 i|630 Bochum . Schutzansprüche:
1. Schildausbaugestell j das mindestens aus einer Liegendkufe, einem Bruchschild und einer wenigstens mittelbar stempelgestützten Hangendkappe besteht, wobei der Bruchschild durch Schwenkbolzengelenke sowohl mit der Liegendkufe als auch mit der Hangendkappe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß an jeden Bestandteil eines Bolzengelenks zwischen dem Bruchschild (13) und der Liegendkufe (2) bzw. der Hangendkappe (17) bildenden Schwenkbolzen (12) ein seine Axiallage bestimmendes Positionsglied (3*0 befestigt ist, das zu der Schwenkbolzenachse koaxial angeordnete öffnungen (30) in den Seitenwänden (21) bzw. Versteifungsstegen (22) des Bruchschilds (13) bzw. der Hangendkappe (17) durchfaßt und mit einem zur verlängerten Schwenkbolzenachse radial abstehenden Vorsprung (31) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wand- bzw. Stegflächen (32 bzw. 33) des Bruchschilds (13) bzw. der Hangendkappe (17) eingreift.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß das Positionsglied (31I) durch einen von einer Kopfschraube (26) durchsetzten und mittels der Kopfschraube (26) stirnseitig eines Schwenkbolzens (12) in dessen axialer Verlängerung festlegbaren Hohlzylinder (27) mit einer radial abstehenden fahnenartigen Platte (31) gebildet ist.
7616113 14.10.76
3. Schildausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (31) in Längsrichtung des Hohlzylinders (27) auf dessen Oberfläche befestigt ist,
4. Schildausbaugestell nach Anspruch 2 oder 35 d adur ch gekennzeichnet ., daß die axiale Erstreckung der Platte (31) kleiner als der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wand- bzw. Stegflächen (32 bzw. 33) des Bruchschilds1 (13) bzw. der Hangendkappe (I7) bemessen ist.
5· Schildausbaugestell nach Anspruch 2 oder einem der folgen-· ■ den, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale j Erstreckung der Platte (31) zuzüglich des Außendurchmessers (D)
des Hohlzylinders (27) kleiner als der Durchmesser der öffnungen ! (30) in den Seitenwänden (21) bzw. Versteifungsstegen (22) des \ Bruchschilds (13) bzw. der Hangendkappe (17) bemessen ist.
7616113 i4.io.76
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