DE1951779B1 - Ausrichtvorrichtung fuer ein Wanderausbauaggregat - Google Patents

Ausrichtvorrichtung fuer ein Wanderausbauaggregat

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DE1951779B1 DE19691951779 DE1951779A DE1951779B1 DE 1951779 B1 DE1951779 B1 DE 1951779B1 DE 19691951779 DE19691951779 DE 19691951779 DE 1951779 A DE1951779 A DE 1951779A DE 1951779 B1 DE1951779 B1 DE 1951779B1
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Groetschel Dipl-Berging Maria
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrichtvor- Außenkeil zu überfahren, insbesondere dann, wenn richtung für ein aus einem äußeren und einem inneren der Keil in dem Bereich unterhalb der Oberkante der
Abstützsystem bestehendes Wanderausbauaggregat, Vorderkufe eines Sohlbalkens des Bodenkörpers gerät, bei dem das äußere Abstützsystem zwei durch einen Abgesehen davon, daß dabei das Aggregat aus der
vorderen und einen rückwärtigen Querträger ver- 5 gewünschten Schreitrichtung kommt, besteht vor allem
bundene, zwischen sich einen Spalt zur Aufnahme des die Gefahr, daß das Stangenpaar beim anschließenden
inneren Abstützsystems bildende Gespannteile auf- Setzen des äußeren Abstützsystems eingeklemmt und
weist, wobei der Spalt etwa um den Hub einer die beschädigt wird.
beiden Abstützsysteme verbindenden Rückvorrich- Aufgabe der Erfindung ist es, den Kraftangriff am tung länger als der Bodenkörper des inneren Abstütz- io Stangenpaar bei der Ausrichtung des äußeren Absystems ist und zu beiden Seiten des Bodenkörpers Stützsystems so vorzusehen, daß keine die Verdrehung des inneren Systems ein zwischen den Bodenkörpern des Stangenpaars um seine Längsachse begünstigender beiden Systeme vorgesehenes seitliches Spiel über- den Kräfte auftreten können, welche die oben angebrückendes Widerlager, welches die Systeme in ihrem gebenen, die Einsatzf ähigkeit des Aggregates einschränrückwärtigen Bereich führt, und ein zur Ausrichtung 15 kenden Effekte hervorrufen. Dies wird, ausgehend von des inneren Systems in Seitenkanäle des Bodenkörpers dem eingangs erwähnten Wanderausbauaggregat, erfindieses Systems eingreifendes und zur Lenkung des dungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ausrichtkeile äußeren Systems mit Ausrichtkeilen versehenes Stan- auf den Innenseiten des Stangenpaares angeordnet sind genpaar vorgesehen sind, dessen Stangen durch ein und am vorderen Querträger des äußeren Boden-Querhaupt verbunden sind und das an einem Punkt 20 körpers ein abwärts gerichteter, in der zum Förderer auf seiner Mittelachse an einer vor dem Ausbau ge- aufgerückten Stellung des äußeren Abstützsystems legenen Verankerung angelenkt ist. zwischen die Keile greifender Ansatz vorgesehen ist,
Bei einem bekannten Wanderausbauaggregat dieser dessen Breite etwa gleich dem geringsten Zwischen-
Art werden die beiden Abstützsysteme nacheinander raum zwischen den Keilen ist.
auf einen während des Schreitens des Ausbaus festen 25 Bei einer derartig ausgebildeten Ausrichtvorrich-
Punkt ausgerichtet. Der Bodenkörper des inneren Ab- tung können keine Abweichungen des Stangenpaars
Stützsystems wird hierbei mit seinem Vorderende auf von dessen Sollage (das ist die zum Liegenden parallele
das Vorderende der in ihm gleitend eingreifenden Lage) fördernden Kräfte auftreten, und eine etwa
Stangen geführt, während er im rückwärtigen Bereich vorher vorhandene Abweichung des Stangenpaars
durch die seitlich an ihm angeordneten, zu Schwenk- 3° aus der Sollage wird durch die gemäß der Erfindung
kanten ausgebildeten Widerlager an dem dabei unter über den abwärts gerichteten Ansatz erfolgende
Druck stehenden äußeren Abstützsystem gegen seit- Wechselwirkung zwischen dem Bodenkörper und dem
liches Abrutschen gesichert ist. Der Bodenkörper Keilpaar korrigiert.
des äußeren Systems wird unter Führung seines rück- Der von dem Querträger nach unten gerichtete wärtigen Bereichs an den Widerlagern des danach 35 Ansatz kann gemäß einer Weiterbildung der Erfinunter Druck stehenden inneren Systems vorgerückt, dung mit nahezu bis zum Liegenden herabreichenden wobei er in der Endphase des Vorrückens mit einer parallelen Angriffskanten ausgeführt sein. Hierdurch Seitenkante seines Vorderendes auf einem der beiden wird eine auch für sehr unebenes Liegendes ausreichend Ausrichtkeile aufläuft und dadurch in die durch die lange vertikale Angriffsfläche der Ausrichtkeile am Lage der Keile vorbestimmte Schreitrichtung ge- 4° Bodenkörper des äußeren Systems geschaffen. Die schwenkt wird. Das Stangenpaar ist dabei am Förderer Angriffskanten sind dabei etwa um die Höhe der an verankert. Zur beliebigen zusätzlichen Beeinflussung den Vorderenden der Sohlbalken vorgesehenen Kufen der Schreitrichtung des Ausbaus kann das Stangen- länger als die bei der bekannten Ausführung wirkpaar in dessen vorgezogenem Zustand unter Ver- samen Angriffskanten.
Schwenkung um seine in den Seitenkanälen des Boden- 45 Die erfindungsgemäße Ausrichtvorrichtung ermög-
körpers des inneren Systems verbleibenden rückwärti- licht infolge der Beseitigung der Gefahren des Ver-
gen Enden am Förderer seitlich versetzt werden. kippens des Stangenpaars und des Auflaufens des
Bei dieser bekannten Ausrichtvorrichtung sind die äußeren Bodenkörpers auf Teile des Stangenpaars das äußere Abstützsystem ausrichtenden Keile an den den Einsatz des wegen seiner breiten Standfläche Außenseiten des Stangenpaars angeordnet und greifen 50 standfesten und wegen des Nacheinanderschreitens vorn an den Seitenkanten der Sohlbalken des Boden- seiner beiden Abstützsysteme gegen Abrutschen gekörpers des äußeren Abstützsystems an. Diese Aus- sicherten Wanderausbauaggregats selbst noch bei bis richtvorrichtung ist in ihrem Einsatz bei bestimmten zu etwa 50° geneigten Liegenden. Wenn der Förderer ungünstigen Strebbedingungen noch dadurch be- in stärker geneigtem Streben die Schreitrichtung nicht schränkt, daß die beim Ausrichten des äußeren Sy- 55 mehr ausreichend genau angibt, kann das Stangenpaar stems in der Endphase des Rückens des äußeren zur Korrektur der Schreitrichtung von Zeit zu Zeit Systems über die Keile auf das Stangenpaar wirkenden am Förderer entsprechend verstellt werden. Die Gegenkräfte das Stangenpaar um dessen Längsachse Schreitrichtung kann auch durch andere Mittel bezu verdrehen suchen, und zwar umso mehr, je stärker stimmt werden, z. B. durch eine am oberen Strebende die Richtung der Gegenkraft von der Normalen zur 60 befestigte Kette od. dgl., welche die Stangenpaare Mittelachse des Stangenpaars abweicht. Die vor allem der im Streb eingesetzten Ausbauaggregate mit vorbei unebenem oder einfallendem Liegenden auf das zugsweise verstellbarem Abstand verbindet, wobei die Stangenpaar wirkenden großen Kräfte setzen das Stan- Stangenpaare an einer Profilkante am Förderer gleigenpaar und seine Befestigungsteile hohen Biege- und tend angehängt sein können.
Torsionsbeanspruchungen aus. Bei unebenem Liegen- 65 Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in
den neigt der Bodenkörper des äußeren Abstütz- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
systems dazu, den auf der nach dem Liegenden weisen- näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
den Seite des verdrehten Stangenpaars angeordneten F i g. 1 eine Draufsicht auf ein mit der erfindungs-
3 4
gemäßen Ausrichtvorrichtung versehenes Wanderaus- werden, wobei das Stangenpaar C um die im inneren
bauaggregat in der Ausgangsstellung, Bodenkörper 7 verbleibenden rückwärtigen Stangen-
F i g. 2 das Wanderausbauaggregat gemäß F i g. 1 enden geschwenkt wird,
nach Vorrücken des inneren Systems, Das äußere Abstützsystem A wird im Anschluß
F i g. 3 das Wanderausbauaggregat gemäß F i g. 1 5 an das Rücken des Förderers mittels des Rückzylin-
nach Vorschreiten des inneren Systems und nach ders 15 in die neue Ausgangsstellung vorgerückt, wobei
Vorverlegung des Fördermittels, es im rückwärtigen Bereich an den Führungskanten 16,
F i g. 4 das Wanderausbauaggregat gemäß F i g. 1 16' des unter Druck stehenden inneren Systems B ge-
mit zum Förderer aufgerücktem äußerem Abstütz- führt wird und mit dem vom vorderen Querträger 1
system, io abwärts gerichteten Ansatz 13 zwischen die an den
F i g. 5 den Bodenkörper des äußeren Abstütz- Innenseiten der Stangen angebrachten Ausrichtkeile 12, systems in Vorderansicht mit der bekannten Ausricht- 12' gerät, die während der letzten Phase des Vorvorrichtung und rückens des äußeren Systems A dieses unter Ver-
F i g. 6 den Bodenkörper des äußeren Abstütz- Schwenkung um die im rückwärtigen Bereich angrei-
systems in Vorderansicht mit einer Ausrichtvorrich- 15 fenden Führungskanten 16, 16' in die in F i g. 4
tung gemäß der Erfindung. gezeigte, auf den Anschlagpunkt 20 des Stangen-
Bei dem in F i g. 1 bis 4 gezeigten Wanderausbau- paars C am Förderer 9 ausgerichtete Stellung lenken,
aggregat besteht das äußere Abstützsystem i aus F i g. 5 zeigt die Wirkung der beim Ausrichten des
zwei durch einen vorwärtigen und einen rückwärtigen äußeren Abstützsystems bei der bekannten Ausricht-
Querträger 1 und 2 verbundenen Seitenteilen, deren 20 vorrichtung auftretenden Kräfte bezüglich eines Stan-
Sohlbalken 3, 3' je zwei Stempel 4 tragen. Das innere genpaars C". Der auf geneigtem Liegenden 21 ge-
zweistempelige Abstützsystem B befindet sich in seiner zeigte Bodenkörper 22 des äußeren Abstützsystems
Ausgangsstellung im rückwärtigen Bereich des durch stützt sich beim Ausrichten mit der Innenseite des
die Seitenteile 3,3' und dem vorderen und rückwärtigen oberen Sohlbalkens 23 auf den oberen Außenkeil 24
Querträger 1 und 2 des äußeren Systems gebildeten 25 des um einen kleinen, von der zum Liegenden 21
Spalts 5. parallelen Sollage 25 abweichenden Winkel φ gezeig-
Die Enden eines über ein Querhaupt 6 verbundenen ten Stangenpaars C" ab. Die auf den oberen Keil 24 Stangenpaars C greifen in Seitenkanäle des Boden- des Stangenpaars C" treffende Kraft P1 wirkt auf das körpers 7 des inneren Systems B ein. Das Stangen- Stangenpaar C in einem Abstand α von der Längspaar C ist an einem der Löcher 8 einer am Förderer 9 30 achse 26 des Stangenpaars, in welcher der Anlenkangeordneten Lochleiste 10 mit dem Förderer ver- punkt des Stangenpaars am Förderer liegt. Das dabolzt. An den Innenseiten der Stangenil, 11' des durch auf das Stangenpaar C" wirkende Drehmo-Stangenpaars C sind zwei Keile 12, 12' angeordnet, ment M1 sucht das Stangenpaar C" in Richtung seiner zwischen welche in der zum Förderer aufgerückten Abweichung von der Sollage 25 weiter zu verdrehen, Stellung des äußeren Systems A ein vom vorderen 35 wodurch unerwünschte Torsionskräfte auf das Stan-Querträger 1 des Bodenkörpers des äußeren Systems A genpaar und dessen Befestigungsteile am Förderer abwärts gerichteter Ansatz 13 eingreift. Das innere wirken und bei stärkerer Verdrehung die Gefahr beSystem ist in nicht auf die Schreitrichtung ausgerich- steht, daß das äußere System mit seinem oberen Sohlteter Stellung gezeigt, in der es um einen kleinen Winkel balken 23 über die nach dem Liegenden 21 verdrehten innerhalb des zwischen den Sohlbalken 3, 3'; 7 im 40 Teile des Stangenpaars C" hinwegrutscht und/oder Spalt 5 vorgesehenen seitlichen Spiels 14, 14' relativ das Stangenpaar von seiner Verankerung losgerissen zum äußeren System verschwenkt ist. wird. Dies geschieht insbesondere dann, wenn der
Nach Durchgang der den Hangendbereich vor dem Keil 24 unter die Oberkanten der am Vorderende des Förderer 9 freilegenden Gewinnungsmaschine (nicht Sohlbalkens 23 vorgesehene Kufe 27 gerät, gezeigt) rückt das innere System B nach Entlastung 45 F i g. 6 zeigt die Kraftangriffe bei der neuen Ausdes auf ihm ruhenden Drucks mittels eines die Sy- richtvorrichtung. Bei einer Abweichung 9? des Stansteme A und B verbindenden Rückzylinders 15 inner- genpaars C von der zum Liegenden 21 parallelen halb des äußeren Abstützsystems A in die in F i g. 2 Sollage 28 wirken hier die von dem nach unten gegezeigte Stellung vor. Hierbei wird sein Bodenkörper 7 richteten Ansatz 13 übertragenen Kräfte P2 in einem im rückwärtigen Bereich von den an seinem rück- 50 Abstand b von der Längsachse 31 des Stangenpaars C wärtigen Ende angeordneten, das Spiel 14, 14' zwi- auf den unteren Innenkeil 12' des Stangenpaars, wobei sehen den Sohlbalken 1, 1', 7 der beiden Abstütz- ein Drehmoment M2 auftritt, welches das Stangensysteme überbrückenden Führungskanten 16, 16' am paar entgegen der Richtung seiner Abweichung in äußeren unter Druck stehendem System A geführt, die Sollage 28 zu verdrehen sucht. In Sollage ist das während der vorwärtige Teil in Richtung des Vorder- 55 von der Größe des Winkels φ der Abweichung, d. h. endes der in den Bodenkörper 7 gleitend eingreifen- proportional vom Abstand b des Kraftvektors von den Stangen 11, 11' geführt ist. In der Endstellung der Mittelachse 31 des Stangenpaars, abhängige Drehnimmt das innere System B eine mit den Stangen aus- moment angenähert Null. Dadurch wird das Stangengerichtete Stellung ein, in der es wieder unter Druck paar von Torsionskräften, selbst bei großen Ausrichtgesetzt wird. 60 kräften der Ausrichtvorrichtung, frei.
In F i g. 3 ist der Förderer 9 um einen Schritt vor- Auch bei eventuell sehr tiefer Lage des ausrichtengeschoben, wobei das an ihm verankerte Stangen- den Keils besteht kaum die Gefahr des Uberfahrens paar C in eine aus der Schreitrichtung etwas nach des Keils oder des Stangenpaars, da sich die Angriffsrechts abgeschwenkte Lage gebracht worden ist. Die kanten am Ansatz 13 fast bis zum Liegenden erstrecken Lage des die Schreitrichtung angebenden Stangen- 65 können und nicht durch Kufen beeinträchtigt sind, paars C kann von Hand durch Umstecken des Quer- die zur Überwindung von Unebenheiten am Liegenhauptes 6 des Stangenpaars C in ein anderes Loch den an den Vorderenden der Sohlbalken vorgesehen der Lochleiste 10 am Förderer 9 leicht verändert sind.
Das mit der neuen Ausrichtvorrichtung ausgestattete Aggregat eignet sich daher auch bei ungünstigeren Strebbedingungen, wie unebenen und/oder stärker einfallenden Liegenden, d. h. bei Bedingungen, die mit der bekannten Ausführung nicht ohne weitere Hilfsvorrichtungen beherrschbar waren.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ausrichtvorrichtung für ein aus einem äußeren und einem inneren Abstützsystem bestehendes Wanderausbauaggregat, bei dem das äußere Abstützsystem zwei durch einen vorderen und einen rückwärtigen Querträger verbundene, zwischen sich einen Spalt zur Aufnahme des inneren Abstützsystems bildende Gespannteile aufweist, wobei der Spalt etwa um den Hub einer die beiden Abstützsysteme verbindenden Rückvorrichtung langer als der Bodenkörper des inneren Abstützsystems ist und zu beiden Seiten des Bodenkörpers des inneren Systems ein zwischen den Bodenkörpern der beiden Systeme vorgesehenes seitliches Spiel überbrückendes Widerlager, welches die Systeme in ihrem rückwärtigen Bereich führt, und ein zur Lenkung des inneren Systems in Seitenkanäle des Bodenkörpers dieses Systems eingreifendes und zur Ausrichtung des äußeren Systems mit Ausrichtkeilen versehenes Stangenpaar vorgesehen sind, dessen Stangen durch ein Querhaupt verbunden sind und das an einem Punkt auf seiner Mittelachse an einer vor dem Ausbau gelegenen Verankerung angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtkeile (12, 12') auf den Innenseiten des Stangenpaars (C) angeordnet sind und am vorwärtigen Querträger (1) des äußeren Bodenkörpers ein abwärts gerichteter, in der zum Förderer (9) aufgerückten Stellung des äußeren Abstützsystems (A) zwischen die Keile greifender Ansatz (13) vorgesehen ist, dessen Breite etwa gleich dem geringsten Zwischenraum zwischen den Keilen ist.
2. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) etwa bis zum Liegenden (21) herabreichende parallele Angriffskanten aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691951779 1968-10-17 1969-10-14 Ausrichtvorrichtung fuer ein Wanderausbauaggregat Withdrawn DE1951779B1 (de)

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GB49359/68A GB1287096A (en) 1968-10-17 1968-10-17 Improvements relating to advancing roof supports for mine workings

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DE1951779B1 true DE1951779B1 (de) 1970-08-27

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