DE2748396A1 - Hoehenveraenderliche versatzabschirmung, insbesondere fuer blasversatzbetriebe - Google Patents

Hoehenveraenderliche versatzabschirmung, insbesondere fuer blasversatzbetriebe

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DE2748396A1 DE19772748396 DE2748396A DE2748396A1 DE 2748396 A1 DE2748396 A1 DE 2748396A1 DE 19772748396 DE19772748396 DE 19772748396 DE 2748396 A DE2748396 A DE 2748396A DE 2748396 A1 DE2748396 A1 DE 2748396A1
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Description

PATENTANWÄLTE DlPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAtSER-WlLHELM-RlNG 24
Akt»nz.:
Anm.:
27A8396
R«g.-Nr.
riw 77Afl I Köln, d*n 12.9.1977
bift· ong.b«i VO/wO
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Höhenveränderliche Versatzabschirmung, insbesondere für
Blasversatzbetriebe
Die Erfindung betrifft eine höhenveränderliche Versatzabschirmung, insbesondere für Blasversatzbetriebe, mit mehreren, den Raum zwischen Liegendschwelle und stempelunterstützter Hangendkappe abschirmenden, gegeneinander höhenbeweglichen und einander übergreifenden Abschirmelementen.
Es ist bekannt, schreitende Ausbauelemente in Form von Ausbaurahmen, Ausbauböcken, Ausbauschilden u.dgl. mit Versatzabschirmungen zu versehen, um einen möglichst dichten Abschluß des Strebraumes gegenüber dem Versatzoder Bruchraum zu erreichen. Beispielsweise ist es aus DT-Gbm 1 934 112 bekannt, einen Ausbaubock mit einer höheneinstellbaren, mehrteiligen Versatzabschirmung aus U-förmigen Abschirmelementen auszurüsten, die in Anpassung an wechselnde Flözmächtigkeiten teleskopartig ein- und ausfahrbar sind. Bekannt sind ferner Versatz- und
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Bruchschutzwände, die als Schleppwände dem eigentlichen Schreitausbau nachgeführt werden. Schließlich sind auch Ausbauschilde in zahlreichen Ausführungen bekannt, die mit lenkergeführten, höheneinstellbaren Bruchschilden u.dgl. versehen sind. Dabei kann gemäß DT-AS 2 403 834 ein nach Art einer Lemniskatenführung ausgebildetes Lenkersystem Verwendung finden, mit welchem erreicht wird, daß sich die Schildkappe beim Stempelein- und -ausschub angenähert auf einer Vertikalen bewegt, also keine nennenswerten Verschiebebewegungen zum Abbaustoß hin und in Gegenrichtung ausführt.
Die bekannten Versatz- und Bruchabschirmungen sind so ausgebildet, daß sie entweder eine im wesentlichen senkrecht zur Liegendebene stehende oder aber eine mehr oder weniger stark gegenläufig zur natürlichen Versatzböschung des Versatzgutes geneigte Wand bilden. Wird die Abschirmung zum Abbaustoß hin vorgezogen, so verliert das den Versatzraum ausfüllende Versatzmaterial seine Abstützung an der Versatzabschirmung. Dies kann dazu führen, daß die nicht standfeste, zum Abböschen neigende Versatzfront auf größerer Erstreckung schlagartig zusammenbricht, wobei große Versatzgutmassen in Richtung auf den Strebraum fließen. Insbesondere bei stärkerem Einfallen und gegebenenfalls in Streben mit überkipptem Stoß sowie auch beim Einbringen eines Vollversatzes in mächtigen Flözen kann das Zusammenbrechen des Versatzstoßes zu erheblichen Gefährdungen und Beschädigungen der Strebausrüstung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine insbesondere für die halbsteile oder steile Lagerung sowie für den Einsatz in mächtigen Flözen bestimmte Versatzabschirmung zu schaffen, mit welcher sich das gefährliche Zusammenbrechen der Versatzfront vor allem in mit Vollversatz bzw. Blasversatz
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arbeitenden Gewinnungsbetrieben zuverlässig vermeiden läßt. Zugleich wird eine robuste und stabile Ausgestaltung der Versatzabschirmung angestrebt.
Srfindungsgemäß ist die mehrteilige Versatzabschirmung so ausgebildet, daß die Abschirmelemente in jeder Höheneinstellung der Versatzabschirmung eine gleichsinnig zu der Versatzgut-Abböschung geneigte Versatzwand bilden.
Mit der Erfindung wird demgemäß eine höhenveränderliche, mehrteilige Versatzabschirmung geschaffen, die nicht nur einen dichten Abschluß des Strebraumes gegenüber dem Ver satzraum auch bei wechselnden Mächtigkeiten ermöglicht, sondern die zugleich auch so ausgestaltet ist, daß sie auch bei den unterschiedlichen Höheneinstellungen eine gleichsinnig zur Versatzgut-Böschung geneigte Wand bil det, so daß das den Versatzraum ausfüllende Versatz- oder Bruchmaterial sich gegen die Versatzabschirmung abböschen kann. Da die erfindungsgemäße Versatzabschirmung die Böschungsbildung ermöglicht, wird zuverlässig ausgeschlossen, daß beim Vorholen der Versatzabschirmung die Versatzfront auf größerer Erstreckung zusammenbricht.
Die erfindungsgemäße Versatzabschirmung läßt sich mit besonderem Vorteil in mit Vollversatz, wie vor allem Blasversatz arbeitenden Gewinnungsbetrieben einsetzen, da das hier verwendete Versatzgut wegen seines hohen Feuchtigkeitsgehaltes in besonderem Maße zum Fließen neigt. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, dem feuchten Versatzgut in geringen Anteilen Zement oder ein sonstiges Bindemittel zuzusetzen, welches die Neigung der Versatzmasse zum Fließen herabsetzt.
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Um den vollen Einbruch der Versatzfront zu verhindern, ist es im allgemeinen an sich nicht unbedingt erforderlich, daß die Versatzabschirmung eine dem natürlichen Böschungswinkel genau entsprechende Neigung hat. Auch dann, wenn die Neigung der Versatzabschirmung auf ganzer Höhe oder nur auf einer Teilhöhe etwas größer ist als der natürliche Böschungswinkel, wird mit der erfindungsgemäßen Versatzabschirmung ein schlagartiges Zusammenbrechen der Versatzfront auf größerer Erstreckung vermieden. Bei niedrigen Flözmächtigkeiten ist die Gefahr, daß größere Versatzmassen ins Fließen geraten, geringer als in mächtigen Flözen. Es ist daher von Bedeutung, daß vor allem bei großen Ausfahrhöhen der Versatzabschirmung diese zumindest auf dem größten Teil ihrer Höhe gleichsinnig zur Böschung geneigt ist, während bei geringeren Ausfahrhöhen die Neigung der Versatzabschirmung auch steiler sein kann.
Das erfindungsgemäße Gestaltungsprinzip der Versatzabschirmung läßt sich in unterschiedlicher Welse verwirklichen. Vorteilhaft ist insbesondere eine Anordnung, bei der die Versatzabschirmung mehrere Abechirmelemente aufweist, die nicht nur gegeneinander höhenbeweglich, sondern auch gegeneinander schwenkbeweglich sind. Dabei kann mindestens einem schwenkbaren Abschirmelement eine Schwenkvorrichtung zugeordnet sein, welche das Abschirmelement in die gewünschte Neigung ausstellt. Mit Hilfe der Schwenkvorrichtung läßt sich die Neigung des bzw. der Abschirmelemente auch verändern. Ferner besteht die Möglichkeit, eine Einstellvorrichtung vorzusehen, welche die Abschirmelemente mit zunehmender Ausfahrhöhe der Versatzwand selbsttätig auf eine flachere Böschungsneigung einstellt. Da die Gefahr eines Versatzeinbruches mit zunehmender Flözmächtigkeit steigt, ist es vorteilhaft, wenn mit zunehmender Aus-
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fahrhöhe der Versatzwand diese zumindest auf dem größten Teil ihrer Höhe in eine Neigung gebracht wird, die sich dem natürlichen Böschungswinkel nähert.
In bevorzugter Ausführung weist die erfindungsgemäße Versatzabschirmung ein an der Kappe angeordnetes oberes Abschirmelement und mindestens ein darunter befindliches, durch ein Lenkersystem geführtes Abschirmelement auf. Das obere Abschirmelement ist zweckmäßig an der Kappe angelenkt und mittels der Schwenkvorrichtung, vorzugsweise eines Schwenkzylinders, gegen das lenkergeführte Abschirmelement anstellbar. Um einen möglichst großen Höhenverstellbereich zu erhalten, empfiehlt es sich, drei Abschirmelemente vorzusehen, von denen nur die beiden unteren Abschirmelemente durch das Lenkersystem geführt sind. Das Lenkersystem wird zweckmäßig nach Art einer an sich bekannten Lemniskatenfuhrung ausgebildet. Mit den vorgenannten Maßnahmen erzielt man eine Versatzabschirmung, die sich bei großem Höhenverstellbereich zugleich durch robuste und besonders stabile Ausbildung auszeichnet. Das Lenkersystem bewirkt eine Abstützung und Stabilisierung der Abschirmelemente; es kann zugleich auoh zur Stabilisierung und Aussteifung der die Versatzabschirmung tragenden schreitenden Auebaueinheit herangezogen werden.
In bevorzugter Ausführung weist das genannte Lenkersystem einen mit der Kappe gelenkig verbundenen Hauptlenker auf, welcher ein Abschirmelement trägt und welcher über zwei Stutzlenker gegen die Liegendschwelle od.dgl. abgestützt ist. Die Anschlußgelenke der Stützlenker an dem Hauptlenker und an der Liegendschwelle sind in Schreitrichtung zueinander versetzt und so gelegt, daß die genannte Lemniskatenfuhrung erzielt wird. Dabei wird das an dem Haupt-
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lenker befestigte Abschirmelement so angeordnet, daß seine Abschirmfläche unter einem spitzen Winkel zur Achse des Hauptlenkers geneigt ist. An dem rückwärtigen, dem Versatzraum zugewandten Stutzlenker wird zweckmäßig ebenfalls ein Abschirmelement angeordnet, vorzugsweise derart, daß das Abschirmelement des Stutzlenkers und das Abschirmelement des Hauptlenkers bei voller Ausfahrhöhe der Versatzabschirmung die gleiche Neigung aufweisen. Das an der Hangendkappe angeordnete Abschirmelement erhält vorteilhafterweise eine solche Höhe, daß es bei vollem Stempeleinschub etwa bis zur Liegendsohwelle reicht.
Die erfindungsgemäße Versatzabschirmung kann mit einem schreitenden Ausbauelement, insbesondere einem Ausbaubock, zu einer Schreiteinheit verbunden sein. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die Versatzabschirmung als Schleppwand teleskopartig nachziehbar am Schreitausbau anzuordnen, wobei die Kappe und die Liegendschwelle der Versatzabschirmung an der Kappe und der Liegendschwelle des Schreitausbaüs teleskopartig geführt werden können.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein mit einer erfindungsgemäßen Versatzabschirmung versehenes schreitendes Ausbauelement in Seitenansicht;
Fig. 2 das Ausbauelement gemäß Fig. 1 im rückwärtigen Bereich bei voller Ausfahrhöhe der Versatzabschirnung;
Fig. 3 ebenfalls in Seitenansicht das Ausbauelement gemäß Fig. 1 im rückwärtigen Bereich bei voll eingefahrener Versatzabschirmung.
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Die Zeichnung zeigt einen Ausbaubock mit vier in Rechteck anordnung stehenden hydraulischen Stempeln 10, die sich mit ihren Füßen gelenkig auf einer ein- oder mehrteiligen Liegendschwelle 11 abstützen und auf deren Stempelköpfen eine mehrteilige Hangendkappe 12 gelenkbeweglich gelagert ist. Die Hangendkappe 12 weist eine zum Abbaustoß hin vor kragende Vorpfändkappe 13 und eine zum Versatzraum 15 hin vorkragende Rückpfändkappe 14 auf. An der Liegendschwelle 11 ist ein hydraulischer Schreitzylinder 16 angeordnet, dessen Kolbenstange 17 an dem als Kettenkratzförderer aus gebildeten Strebförderer 18 angeschlossen ist. Schreitende Ausbauböcke dieser Art sind bekannt.
Der dargestellte Ausbaubock ist mit einer mehrteiligen, höheneinstellbaren Versatzabschirmung mit drei gegeneinander höhen- und schwenkbeweglichen Abschirmelementen 19» 20 und 21 versehen. Die Abschirmelemente 19 bis 21 bestehen aus etwa U-förmigen, einander übergreifenden stabilen Blechen. Das obere Abschirmelement 19 ist in einem Gelenk 22 am rückwärtigen, versatzseitigen Ende der Rückpfändkappe 14 angeschlossen. Zwischen diesem Abschirmelement 19 und der Kappe 14 ist eine aus einem hydrau lischen Schwenkzylinder bestehende Schwenkvorrichtung 23 angeordnet, mit der sich das Abschirmelement um die in Streblängerichtung verlaufende Gelenkachse des Gelenkes 22 verschwenken läßt.
Die beiden unteren Abschirmelemente 20 und 21 sind an einem Lenkersystem befestigt. Dieses umfaßt einen verhältnismäßig langen Hauptlenker 24, der über ein Kardangelenk 25 mit senkrecht zueinander stehenden Gelenkachsen 26 und 27 mit der Kappe 12 verbunden ist. Das Kardangelenk 25 befindet sich an der Unterseite der Kappe 12 in Nähe der Kopfgelenke der versatzseitigen Stempel 10 des
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Ausbaubocks. Der Hauptlenker 24 ist in Nähe seines rückwärtigen Endes über Stützlenker 28 und 29 mit der Liegendschwelle 11 verbunden. Die Anschlußgelenke der Stützlenker an der Liegendschwelle sind mit 30 und 31 bezeichnet, während die Anschlußgelenke der Stützlenker an dem Hauptlenker 24 mit 32 und 33 bezeichnet sind. Das Gelenk 31 befindet sich am rückwärtigen Ende der Liegendschwelle 11, während das Gelenk 30 hierzu in Schreitrichtung versetzt in Nähe des Fußgelenkes der versatzseitigen Stempel 10 des Ausbaubocks angeordnet ist. Die Anschlußgelenke 32 und 33 am Hauptlenker 24 sind ebenfalls in Schreitrichtung sowie in der Höhe zueinander versetzt. Die Gelenkachsen sämtlicher Gelenke 22, 25, 30, 31» 32 und 33 verlaufen parallel zueinander senkrecht zur Schreitrichtung, d.h. in Streblängsrichtung. Das Lenkersystem bildet eine Lemniskatenführung, welche sicherstellt, daß beim Ein- und Ausschub der Stempel 10 die Kappenspitze 13* und entsprechend auch das Gelenk 22 des oberen Abschirmelementes 19 sich im wesentlichen auf einer vertikalen Linie bewegen, wie dies an sich bekannt ist.
Das beschriebene Lenkersystem dient einerseits zur Befestigung, Abstützung und Führung der beiden unteren Abschirmelemente 20 und 21 und zum anderen zur Winkelstabilisierung und Aussteifung des Ausbaubocks. An dem Hauptlenker 24 ist das mittlere Abschirmelement 20 so befestigt, daß seine dem Versatzraum 15 zugewandte Abschirmfläche 20* unter einem spitzen Winkel von etwa 70 bis 80° zur Längsachse des Hauptlenkers 24 geneigt ist. An dem versatzseitigen Lenker 29 ist das untere Abschirmelement 21 befestigt, derart, daß seine dem Versatzraum 15 zugewandte Abschirmfläche 21* parallel zur Längsachse dieses Stützlenkers verläuft. Es versteht sich,
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daß jeder Lenker 24, 23 und 29 des Lenkersystems auch aus einem Lenkerpaar bestehen kann, wie dies bei Lemniskatenführungen üblich ist.
Fig. 2 zeigt den Ausbaubock bei voll ausgeschobenen Stempeln 10 und somit bei größtmöglicher Ausfahrhöhe der Versatzabschirmung. Es ist erkennbar, daß die dem Versatzraum 15 zugewandten Abschirmflächen 19', 20· und 21' der voll ausgeschobenen Abschirmelemente 19, 20 und 21 eine vom Liegenden 34 zum Hangenden 35 durchgehende geschlossene Versatzwand bilden, die gleichsinnig zu der Versatzgut-Abböschung zur Liegendebene unter einem Winkel von z.B. 50 bis 6o geneigt ist. Das in ö.en Versatzraum 15 eingebrachte Versatzgut 36 kann sich daher in dem Versatzraum der Neigung der Versatzwand entsprechend abböschen. Das obere Abschirmelement 19 ist mit Hilfe seiner Schwenkvorrichtung 23 gegen das mittlere ibschirmelement 20 geschwenkt, so daß es den Anschluß zu diesem Abschirmelement bei 37 hält. V'ird der Ausbaubock mit Hilfe seines Schreitzylinders 16 in Pfeilrichtung S zum Ab baustoß hin gerückt, so bleibt die Versatzgut-Böschung im wesentlichen stehen. Das schlagartige Einstürzen der Versatzfront wird also durch die Neigung der Versatzabschirmung verhindert.
In Fig. 3 ist derselbe Ausbaubock bei voll eingeschobenen Stempeln 10 und demgemäß bei voll eingefahrener Versatzabschirmung dargestellt. Es ist erkennbar, daß das obere Abschirmelement 19 eine solche Höhe hat, daß es von der Kappe bis etwa in das Niveau der Liegendschwelle 11 reicht. Die beiden anderen Abschirmelemente 20 und 21 sind eingeklappt; sie liegen hinter dem oberen Abschirmelement 19t welches von seiner Schwenkvorrichtung 23 in Anlage an dem eingeklappten Abschirmelement 20 gehalten wird. Es ist er-
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kennbar, daß auch hier die Abschirmfläche 19' des Abschirmelementes 19 gleichsinnig zu der natürlichen Versatzgut- Abböschung geneigt ist, wobei in diesem Zustand aber die Neigung gegenüber der Liegendebene etwas größer ist als im voll ausgeschobenen Zustand gemäß Fig. 2. In Fig. 1 ist eine Zwischenstelluhg zwischen der voll eingefahrenen und der voll ausgefahrenen Position dargestellt. Auch in dieser Zwischenstellung ist die von den Abschirmelementen 19, 20 und 21 gebildete Versatzwand gleichsinnig zur Versatzgut-Böschung geneigt, wobei das untere Abschirmelement 21 eine geringere Neigung hat als die beiden oberen Abschirmelemente 19 und 20. In der voll ausgefahrenen Position gemäß Fig. 2 sind die Abschirmflächen 19', 20' und 21' sämtlicher Abschirmelemente im wesentlichen mit derselben Neigung ausgestellt.
Der auf die Versatzabschirmung wirkende Versatzdruck wird von dem oberen Abschirmelement 19 auf die Hangendkappe 12 und das mittlere Abschirmelement 20 abgesetzt, während die Last der unteren Abschirmelemente 20 und 21 über das Lenkersystem auf die Kappe 12 und die Liegendschwelle 11 übertragen wird.
Falls mit einem Vollversatz, insbesondere einem Blasversatz gearbeitet \*ird, kann dem in den Versatzraum 15 eingebrachten Versatzgut ein Bindemittel» wie Zementmilch od.dgl., zugesetzt werden, welches eine gewisse Verfestigung des eingebrachten Versatzgutes bewirkt. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, das Fließen des Versatzgutes beim Vorholen der Versatzabschirmung zu unterbinden.
Bei dem dargestellten AusfUhrungsbelsplel 1st die Versatzabschirmung mit dem Ausbaubock zu einer Schreiteinheit verbunden. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
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die Versatzabschirmung als eine dem schreitenden Ausbau nachziehbare Schleppwand auszubilden. Dies läßt sich z.B. dadurch bewerkstelligen, daß die Versatzabschirmung nebst ihrem Lenkersystem am Hangenden und Liegenden an Gleitkappen angeordnet v/ird, die in oder an der Kappe 12 bzw. der Liegendschv/elle 11 des Schreitausbaus in Schreitrichtung S teleskopartig geführt sind. Zwischen dem Schreitausbau und der Versatzabschirmung kann dann mindestens ein hydraulischer Rückzylinder angeordnet werden, mit dem es möglich ist, die gesamte als Schleppwand ausgebildete Versatzabschirmung in Pfeilrichtung S vorzuziehen, nachdem zuvor der zugeordnete Schreitausbau gerückt worden ist.
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Claims (14)

Ansprüche:
1. Höhenveränderliche Versatzabschirraung, insbesondere für Blasversatzbetriebe, mit mehreren, den Raum zwischen Liegendschwelle und stempelunterstützter Hangendkappe abschirmenden, gegeneinander höhenbeweglichen und einander übergreifenden Abschirmelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelemente (19, 20, 21) in Jeder Höheneinstellung der Versatzabschirmung eine gleichsinnig zu der Versatzgut-Abböschung geneigte Versatzwand bilden.
2. Versatzabschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den gegeneinander höhen- und schwenkbeweglichen Abschirmelementen mindestens ein Abschirmelement (19) mittels einer Schwenkvorrichtung (23) in der Neigung veränderlich ist.
3. Versatzabschirmung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung, welche die Abschirmelemente (19, 20, 21) mit zunehmender Ausfahrhöhe der Versatzwand selbsttätig auf eine flachere Böschungsneigung einstellt.
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4. Versatzabschirraung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 sie ein oberes, an der Kappe (12, 14) angeordnetes Abschirmelement (19) und mindestens ein darunter befindliches, durch ein Lenkersystem (24 bis 33) geführtes Abschirmelement (20, 21) aufweist.
Versatzabschirmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abschirmelement (19) an der Kappe angelenkt und mittels der Schwenkvorrichtung (23), vorzugsweise eines Schwenkzylinders, gegen das lenkergeführte Abschirmelement (20) anstellbar ist.
6. Versatzabschirmung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Abschirmelement (19» 20, 21) aufweist, von denen nur die beiden unteren Abschirmelemente (20, 21) durch das Lenkersystem (24 bis 33) geführt sind.
7. Versatzabschirmung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkersystem (24 bis 33) nach Art einer Lemniskatenführung ausgebildet ist.
8„ Versatzabschirmung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer schreitenden Ausbaueinheit angeordnet ist und daß das Lenkersystem (24 bis 33) als eine die Ausbaueinheit stabilisierende Stabilisierungsvorrichtung ausgebildet ist.
9. Versatzabschirmung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
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Lenkersystem (24 bis 33) einen mit der Kappe (12) gelenkig verbundenen Hauptlenker (24) aufweist, welcher ein Abschirmelement (20) trägt und welcher über zwei Stützlenker (28, 29) gegen die Liegendschwelle (11) abgestützt ist, wobei die Anschlußgelenke (30 bis 33) der Stützlenker an dem Hauptlenker und an der Liegendschwelle in Schreitrichtung zueinander versetzt sind.
10. Versatzabscliirmung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmfläche (20·) des an dem Hauptlenker (24) angeordneten Abschirmelementes (20) unter einem spitzen Winkel zur Achse des Hauptlenkers geneigt ist.
11. Versatzabschirmung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Stutzlenker (29) ebenfalls ein Abschirmelement (21) trägt.
12. Versatzabschirmung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (21) des Stützlenkers (29) und das Abschirmelement (20) des Hauptlenkers (24) bei voller Ausfahrhöhe der Versatzabschirmung die gleiche Neigung aufweisen.
13. Versatzabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abschirmelement (19) eine solche Höhe hat, daß es bei vollem Stempeleinschub etwa bis zur Liegendschwelle (11) reicht.
14. Versatzabschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer schreitenden Ausbaueinheit nachziehbar gekoppelt ist.
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