DE202007009841U1 - Liegendkufe für Schildausbaugestell und Schildausbaugestell - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Liegendkufe für Schildausbaugestelle für den untertägigen Einsatz, mit einem an seiner Oberseite wenigstens eine Gelenkpfanne zum Abstützen eines Stützstempels und an seinem hinteren Ende Anschlussgelenke für Lenker eines Lenkergetriebes aufweisenden hohlen Liegendkufenkörper, der mittels im Hohlraum zwischen einem Deckblech und einem Bodenblech sowie Seitenblechen angeordneten Versteifungsstreben ausgesteift ist, und mit einer mit dem Liegendkufenkörper mittels eines Gelenkbolzens verbundenen Pendelplatte als Kufenspitze. Die Erfindung betrifft auch ein Schildausbaugestell für den untertägigen Einsatz, mit einer Hangendkappe, mit einem Bruchschild, mit zwei Liegendkufen, mit einem Lenkergetriebe, das Bruchschild und Liegendkufen gelenkig verbindet, sowie mit wenigstens zwei Stützstempeln, die zwischen den Liegendkufen und der Hangendkappe angeordnet sind, wobei die Liegendkufen einen hohlen Liegendkufenkörper aufweisen, an dessen vorderem Ende eine Pendelplatte mittels eines Gelenkbolzens als schwenkbare Kufenspitze angeschlossen ist
- Im untertägigen Bergbau werden seit Jahrzehnten Schildausbaugestelle eingesetzt, mit welchen insbesondere im Streb zur Hereingewinnung der abzubauenden Mineralien wie Kohle das Hangende relativ zum Liegenden abgestützt wird. Moderne Schildausbaugestelle umfassen eine Hangendkappe, ein Bruchschild, zwei Liegendkufen, je Liegendkufe wenigstens einen hydraulisch ausfahrbaren Stützstempel zum Bewegen und Abstützen der Hangendkappe relativ zu den Liegendkufen sowie ein die Liegendkufen und das Bruchschild gelenkig miteinander verbindendes Lenkergetriebe zur Stabilisierung der Elemente des Schildausbaugestells. Während früher Schildausbaugestelle mit einer einzigen Liegendschwelle eingesetzt wurden, werden mittlerweile auch Schildausbaugestelle mit zwei Einzelkufen oder geteilten Liegendkufen einge setzt, die im Abstand nebeneinander angeordnet sind, um zwischen den Liegendkufen Führungs- und Rückeinrichtungen für das Ausbaugestell sowie eine im Streb verlegte Fördereinrichtung anordnen zu können.
- Für den Einsatz derartiger Schildausbaugestelle bei relativ weichen Liegendverhältnissen ist es bekannt, jede Liegendkufe mit einer schwenkbaren Pendelplatte an der Kufenspitze zu versehen. Die
DE 20 2005 005 558 U1 offenbart eine gattungsgemäße Liegendkufe, bei der eine mittels eines Gelenkbolzens am Liegendkufenkörper angelenkte Pendelplatte im vorderen, im Betriebseinsatz dem Kohlenstoß zugewandten Befahrungsbereich deutlich niedriger baut als im hinteren, versatzseitigen und dem Anschluss an den Liegendkufenkörper dienenden Bereich. Der relativ niedrige Befahrungsbereich ermöglicht, dass selbst bei niedrigen Mächtigkeiten eines abzubauenden Kohlenstrebs noch ein ausreichend großer Befahrungsweg zur Verfügung gestellt werden kann, wie er von den Bergbehörden gefordert wird. - Aufgabe der Erfindung ist es, Liegendkufen zu schaffen, die eine vergleichsweise einfache und zugleich betriebssichere Lagerung der Pendelplatte als Kufenspitze an der Liegendkufe ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Lagerrohr zur Abstützung des Gelenkbolzens an den im Hohlraum des Liegendkufenkörpers angeordneten bzw. ausgebildeten Versteifungsstreben angeschlossen ist. Durch die Verbindung des Lagerrohrs mit den Versteifungsstreben kann nicht nur eine äußerst sichere Abstützung bei zugleich schmal bauenden Liegendkufen erreicht werden, sondern es ist auch möglich, bestehende Liegendkufen mit entsprechenden Versteifungsstreben im Hohlraum nachträglich mit einer Pendelplatte als Kufenspitze auszustatten, wobei die Verbindung des Lagerrohrs mit den Versteifungsstreben eine sichere Befestigung der Pendelplatte ermöglicht.
- Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ist das Lagerrohr mit den Versteifungsstreben verschweißt. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Versteifungsstreben an den Stirnseiten mit einem vorzugsweise randoffenen Ausschnitt zur partiellen Abstützung des Lagerrohrs an dessen Rohrmantel versehen sind. Bei Liegendkufen, die z.B. nachträglich mit einem Lagerrohr versehen werden sollen, können die im Hohlraum angeordneten Versteifungsstreben gegebenenfalls nur eine vergleichsweise dünne Blechdicke aufweisen. Je nach zu erwartenden Belastungen kann es bei einer derartigen Ausgestaltung vorteilhaft sein, die Versteifungsstreben mittels Verstärkungsblechen zu verstärken, die seitlich an den Versteifungsstreben befestigt, insbesondere angeschweißt sind und die dann an ihren Stirnkanten ebenfalls mit einem randoffenen Ausschnitt zur Abstützung des Lagerrohrs am Rohrmantel versehen sind. Um den Montageaufwand zu vereinfachen, ist besonders vorteilhaft, wenn die Verstärkungsbleche zumindest teilweise überlappend mit dem Bodenblech angeordnet sind und mit diesem an ihrer Unterseite verschweißt sind.
- Um eine gute Abstützung und Verankerung des Lagerrohrs an den Versteifungsstreben und/oder den Verstärkungsblechen zu erreichen, kann der randoffene Ausschnitt einen Rundbogen zwischen etwa 130° bis z.B. etwa 220° aufweisen. Bei einer alternativen Ausgestaltung könnte natürlich auch der Ausschnitt geschlossen sein; das Lagerrohr wird dann vollständig in den Ausschnitt eingeschoben und anschließend verschweißt.
- Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ragen die Versteifungsstreben, gegebenenfalls zusammen mit den Verstärkungsblechen, am vorderen Ende über die Seitenbleche hinaus und zwischen den Frontkanten der Seitenbleche und den Seitenflächen der Versteifungsstreben oder Verstärkungsblechen sind Versteifungsbleche und/oder Keilblöcke eingeschweißt. Mit den vorzugsweise von Keilblöcken hinterfütterten Versteifungsblechen kann erreicht werden, dass der Hohlraum seitlich der Versteifungsstreben wieder geschlossen wird, so dass weder Mineralien noch Bruchgestein in die Liegendkufen eindringen können.
- Die Pendelplatten können sowohl in Sandwichbauweise als auch in Kastenbauweise ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Pendelplatte einen rückwärtigen Verbindungsbereich und einen vorderen, niedrigeren Befahrungsbereich aufweist, wobei der Verbindungs bereich zwei Lagerböcke mit Lageraugen aufweist, zwischen denen ein Aufnahmeraum für das Lagerrohr ausgebildet ist. Bei entsprechenden Liegendkufen können insbesondere auch Pendelplatten verwendet werden, wie sie von ihrem konstruktiven Aufbau her aus der
DE 20 2005 05 558 U1 bekannt sind. - Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
-
1 in Seitenansicht ein Schildausbaugestell mit erfindungsgemäßen Liegendkufen und einer am Schildausbaugestell angeschlossenen Förderereinrichtung; -
2 eine Draufsicht auf das vordere Ende eines Liegendkufenkörpers mit gelenkig angeschlossener Pendelplatte; -
3 eine Schnittansicht entlang III-III in2 ; -
4 perspektivisch den vorderen Bereich der Liegendkufe entsprechend der2 und3 ; -
5 perspektivisch das vordere Ende des Liegendkufenkörpers bei demontierter Pendelplatte und abgenommenen Deckblech; und -
6 den Liegendkufenkörper aus5 in Seitenansicht. - In
1 ist insgesamt mit Bezugszeichen1 ein Schildausbaugestell für den untertägigen Bergbau bezeichnet. Das Schildausbaugestell1 weist eine Hangendkappe2 mit gelenkig an dieser befestigten Vorpfänderkappe3 , ein gelenkig am hinteren Ende der Hangendkappe2 angeschlossenes Bruchschild4 und zwei mit Bezugszeichen10 bezeichnete Liegendkufen auf, von denen in der Seitenansicht nur die vordere Liegendkufe10 zu sehen ist. Zwischen dem hinteren Ende der Liegendkufe10 und dem Bruchschild4 sind jeweils zwei Lenker5 eines Lenkergetriebes6 angeordnet und zum Ein- und Ausfahren der Hangendkap pe2 relativ zur Liegendkufe10 ist an der Oberseite der Liegendkufe10 in einer nicht dargestellten Gelenkpfanne die Unterseite eines hier zweifach hydraulisch teleskopierbaren Stützstempels7 abgestützt. Das obere Stangenende des Stützstempels7 ist bei8 an der Hangendkappe2 angelenkt, um die notwendigen Stützkräfte für eine Hangendabstützung aufbringen zu können und zugleich die Höhe des Schildausbaugestells1 durch Ein- oder Ausfahren der Stützstempel an die abzubauende Mächtigkeit anpassen zu können. Zwischen den beiden Liegendkufen10 ist ein Rückbalken9 angeordnet, der ein- und ausgefahren werden kann und mit seinem vorderen Ende an der Versatzseite einer Fördereinrichtung50 angelenkt ist, die hier aus einer Kohlenhobelanlage besteht, wie für den Fachmann aus1 ohne weiteres ersichtlich ist. - Die Liegendkufe
10 weist einen biegesteifen Liegendkufenkörper11 auf, an dem integral die Anschlussgelenke12 für die Lenker5 sowie die Gelenkpfanne zum Abstützen des Stützstempels7 ausgebildet sind. Am vorderen Ende des Liegendkufenkörpers11 ist, quasi als Kufenspitze der Liegendkufe10 , eine Gelenkplatte40 schwenkbar angelenkt. Bei dem in1 gezeigten Schildausbaugestell1 handelt es sich um einen instandgesetzten Reparaturschild, bei welchem die Gelenkplatte40 nachträglich angebaut wurde. Die ursprüngliche Formgebung des Liegendkufenkörpers11 ist zur Verdeutlichung mit der dünnen Linie13 im vorderen Abschnitt des Liegendkufenkörpers11 angedeutet. - Die
2 bis4 zeigen den vorderen Abschnitt des Liegendkufenkörpers11 mit der dort gelenkig angeschlossenen Gelenkplatte40 . Der Liegendkufenkörper11 ist, trotz seiner relativ großen Höhe, insgesamt als Hohlkörper aufgebaut und wird nach unten von einem Bodenblech14 , nach oben von einem Deckblech15 und zu beiden Seiten von jeweils einem Seitenblech16 begrenzt. Im Hohlraum17 des Liegendkufenkörpers11 sind zwei Versteifungsstreben18 angeordnet, welche sich zumindest partiell über die Tiefe der Liegendkufe zwischen Bodenblech14 und Deckblech15 erstrecken und diese gegeneinander abstützen, wodurch insgesamt der Liegendkufenkörper11 biegefest ausgesteift wird. Ausgehend von der ursprünglichen Liegendkufe mit der Kontur gemäß Linie13 in1 wurden vordere Abschnitte des Bodenbleches14 , des Deckbleches15 sowie der Seitenbleche16 abgeschnitten, damit die beiden Versteifungsstreben18 mit einer Teillänge über die Stirnkanten16' der Seitenbleche16 hinausragen. - Es wird nun zuerst Bezug genommen auf die
5 und6 . Die freigelegten Versteifungsstreben18 sind insbesondere in5 deutlich zu erkennen. An beiden äußeren Seitenflächen der Versteifungsstreben18 sind kräftige Verstärkungsbleche19 angeschweißt, die in den Hohlraum17 hineinragen und innerhalb des Hohlraums17 auf dem Bodenblech14 aufliegen und dort angeschweißt sind. Die beiden Versteifungsstreben18 mit den zur Verstärkung angeschweißten Verstärkungsblechen19 bilden eine biegesteife Haltegabel für eine Lagerhülse30 , die mit horizontal ausgerichteter Lagerbohrung31 an den Stirnseiten der Versteifungsstreben18 sowie der Verstärkungsbleche19 angeschweißt ist. Zur optimalen und sicheren Abstützung des Lagerrohrs30 ist hierzu in den Stirnflächen der Versteifungsstreben18 sowie der Verstärkungsbleche19 ein runder Ausschnitt20 eingeschnitten, der über einen Bogenbereich von etwa 140° eine formschlüssige Anlage am Rohrmantel des Lagerrohrs30 ermöglicht und somit mit einer hier über etwa 140° umlaufenden Schweißnaht mit dem Lagerrohr30 verschweißt werden kann. Die Versteifungsstreben18 und die Verstärkungsbleche19 überragen mit einem Teilschenkelabschnitt das Lagerrohr30 , so dass dieses insbesondere gegenüber nach oben wirkenden Kräften formschlüssig an der vom Verstärkungsblech19 und den Versteifungsstreben18 gebildeten Gabel abgestützt ist. Jeweils zwischen der Außenseite der Verstärkungsbleche19 und den Stirnseiten16' der Seitenbleche16 ist ein kurzes, schräg stehendes Versteifungsblech21 eingeschweißt, welches mittels eines Keilblocks22 hinterfüttert ist, um insgesamt die Lagergabeln für das Lagerrohr30 zusätzlich auszusteifen. Zwischen den beiden Versteifungsstreben18 wird ein partiell auf dem Bodenblech14 aufliegendes Unterblech23 eingeschweißt, um zusammen mit dem in den2 ,3 ,4 und6 gezeigten Deckblech15 den Hohlraum17 des Liegendkufenkörpers11 im vorderen Bereich trotz der freigelegten Versteifungsstreben18 wieder zu verschließen. - Die hier in Sandwichbauweise ausgeführte Pendelplatte
40 weist einen vorderen, relativ niedrig bauenden Befahrungsbereich41 und einen hinteren, höher bauenden Verbindungsbereich42 auf. Der Verbindungsbereich42 umfasst an beiden Seitenflanken der Pendelplatte40 jeweils einen Lagerblock43 mit einem Lagerauge44 , in welche der in3 gezeigte Lagerbolzen35 zum gelenkigen Verbinden der Gelenkplatte40 mit der Lagerhülse30 am Liegendkufenkörper11 eingeschoben und anschließend auf nicht dargestellte Weise gesichert werden kann. Zwischen beiden Lagerblöcken43 ist ein Aufnahmeraum ausgebildet, in welchem das Lagerrohr30 im Montagezustand angeordnet ist. Der in die Lagerbohrung31 im Lagerrohr30 eingeschobene Lagerbolzen35 bildet das Schwenkgelenk zwischen Pendelplatte40 und Liegendkufenkörper11 . An der vorderen Spitze der Pendelplatte40 ist ein Rundeisen angeschweißt. Durch die Verbindung der Lagerhülse30 mit den Versteifungsstreben18 des Liegendkufenkörpers11 kann eine sichere und kräftige Abstützung der Lagerhülse30 erreicht werden, die auch höchsten Beanspruchungen im untertägigen Einsatz standhalten kann. - Für den Fachmann ergeben sich aus der vorgehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Es versteht sich, dass die Befestigung einer Lagerhülse auch beim Neuaufbau einer Liegendkufe erfolgen kann und die erfindungsgemäßen Vorteile auch dann erzielt werden. Die Figuren zeigen nur ein Ausführungsbeispiel für eine Pendelplatte
40 und die Pendelplatte könnte auch in Kastenbauweise aufgebaut sein.
Claims (9)
- Liegendkufe für Schildausbaugestelle für den untertägigen Einsatz, mit einer an seiner Oberseite wenigstens eine Gelenkpfanne zum Abstützen eines Stützstempels und an seinem hinteren Ende Anschlussgelenke für Lenker eines Lenkergetriebes aufweisenden hohlen Liegendkufenkörper (
11 ), der mittels im Hohlraum (17 ) zwischen einem Deckblech (15 ) und einem Bodenblech (14 ) sowie Seitenblechen (16 ) angeordneten Versteifungsstreben (18 ) ausgesteift ist, und mit einer mit dem Liegendkufenkörper (11 ) mittels eines Gelenkbolzens verbindbaren oder verbundenen Pendelplatte als Kufenspitze, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerrohr (30 ) zur Abstützung des Gelenkbolzens an den Versteifungsstreben (18 ) angeschlossen ist. - Liegendkufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerrohr (
30 ) mit den Versteifungsstreben (18 ) verschweißt ist. - Liegendkufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstreben (
18 ) an den Stirnseiten mit einem vorzugsweise randoffenen Ausschnitt (20 ) zur partiellen Abstützung des Lagerrohrs (30 ) an dessen Rohrmantel versehen sind. - Liegendkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstreben (
18 ) mittels Verstärkungsblechen (19 ) verstärkt sind, die seitlich an den Versteifungsstreben (18 ) befestigt, insbesondere angeschweißt, sind und an ihren Stirnkanten mit einem randoffenen Ausschnitt (20 ) zur Abstützung des Lagerrohrs am Rohrmantel versehen sind. - Liegendkufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbleche (
19 ) zumindest teilweise überlappend mit dem Bodenblech (14 ) angeordnet sind und mit diesem an ihrer Unterseite verschweißt sind. - Liegendkufen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der randoffene Ausschnitt (
20 ) einen Rundbogen zwischen etwa 130° bis 220° aufweist. - Liegendkufe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstreben (
18 ) am vorderen Ende über die Seitenbleche (16 ) hinausragen und zwischen den Stirnkanten (16' ) der Seitenbleche (16 ) und den Seitenflächen der Versteifungsstreben oder Verstärkungsbleche (19 ) Versteifungsbleche (21 ) und/oder Keilblöcke (22 ) eingeschweißt sind. - Liegendkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelplatte (
40 ) einen rückwärtigen Verbindungsbereich (42 ) und einen vorderen, niedrigeren Befahrungsbereich (41 ) aufweist, wobei der Verbindungsbereich (42 ) zwei Lagerböcke (43 ) mit Lageraugen (44 ) aufweist, zwischen denen ein Aufnahmeraum für das Lagerrohr (30 ) ausgebildet ist. - Schildausbaugestell für den untertägigen Einsatz, mit einer Hangendkappe (
2 ), mit einem Bruchschild (4 ), mit zwei Liegendkufen (10 ), mit einem Lenkergetriebe (6 ), das Bruchschild (4 ) und Liegendkufen (10 ) gelenkig verbindet, sowie mit zwei Stützstempeln (7 ), die zwischen den Liegendkufen (10 ) und der Hangendkappe (2 ) angeordnet sind, wobei die Liegendkufen (10 ) einen hohlen Liegendkufenkörper (11 ) aufweisen, an dessen vorderem Ende eine Pendelplatte (40 ) mittels eines Gelenkbolzens (35 ) als schwenkbare Kufenspitze angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegendkufen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20071018 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CATERPILLAR GLOBAL MINING EUROPE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DBT GMBH, 44534 LUENEN, DE Effective date: 20080404 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CATERPILLAR GLOBAL MINING EUROPE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BUCYRUS DBT EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE Effective date: 20100324 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BUSCHHOFF-HENNICKE-ALTHAUS, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CATERPILLAR GLOBAL MINING EUROPE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE Effective date: 20120611 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BUSCHHOFF-HENNICKE-ALTHAUS, DE Effective date: 20120611 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20130823 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |