DE807929C - Eiserner Grubenstempel - Google Patents

Eiserner Grubenstempel

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DE807929C
DE807929C DEP13749D DEP0013749D DE807929C DE 807929 C DE807929 C DE 807929C DE P13749 D DEP13749 D DE P13749D DE P0013749 D DEP0013749 D DE P0013749D DE 807929 C DE807929 C DE 807929C
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DE
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eccentric
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bolt
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SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
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SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Eiserner Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf einen eisernen Grubenstempel unter Benutzung eines die Keilkammer in der Betriebsstellung sperrenden, bei Betätigung im Lösesinne aber freigebenden Exzenterbolzens, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steigung des Exzenterbolzens oberhalb der Grenze der Selbsthemmung liegt und zum Halten des Exzenterbolzens in der Sperrstellring ein Hebelarm benutzt wird, dessen freies Ende durch einen zwecks Raubons des Stempels ausschaltbaren, von der Reibung unabhängigen Riegel, eine Sperrklinke o. dgl. in der Sperrstellung abgestützt wird. Dabei kann man den Exzenterbolzen im Schloßbügel derart lagern, daß seine Lagerstellen praktisch nach ein und domselbem Mittelpunkt gekrümmte Flächen darstellen, ähnlich wie dies bei einer `'Felle und einem Lager der ball ist. Dr Angriffspunkt der im Stempelschloß auftretenden Horizcntalkraft auf den Exzenterbolzen liegt dabei so> weit unter der durch die Mitte der Lagerzapfen gehende Ebene, claß der Exzenterbolzen unter dieser Exzentrizität in der Abstützung der Kräfte das Bestreben erhält, sich in seinen Lagerstellen im Öffnungssinne zu drehen.
  • Um dabei die Kraft, die zum Festhalten des Exzenterbolzens in der Betriebsstellung erforderlich ist, so klein wie möglich zu halten, hat man ein Interesse daran, die Exzentrizität in der Abstützung ebenfalls so klein wie möglich zu machen. Dem steht aber insofern eine Schwierigkeit entgegen, als bei Freigabe des Exzenters durch Wegnehmen einer Sperre zunächst die Reibung in den Lagerstellen des Exzenters überwunden werden maß, bevor sich die Zapfen des Exzenters in ihrer Lagerstelle wie eine Welle in einem Lager drehen können. Die Reibung an den aufeinandergleitenden Flächen ist aber von den jeweiligen Betriebsbedingungen unter Tage in entscheidendem Maße abhängig, und zwar ist allgemein festzustellen, daß sich die Reibung durch Ansetzen von Rost gegenüber dem Anlieferungszustand der Stempel im Untertagebetrieb erhöht. Da aber der Stempel sowohl im Anlieferungszustand als auch nach längerer Betriebszeit arbeiten muß, kann man für die Bemessung des Exzentrizität in der Abstützung der Kräfte nicht mit einem bestimmten Reibungswert rechnen, vielmehr muß diese von vornherein so groß bemessen werden, daß auch bei bis zu einem Maximalwert erhöhter Reibung die angestrebte Wirkung erzielt wird, d. h. für alle übrigen Betriebsverhältnisse muß die Sperrkraft des Exzenters in der Betriebsstellung größer als wünschenswert sein.
  • Diese Wechselwirkung erhält nur dann eine besondere Bedeutung, wenn statt der bisher üblichen keilförmigen Oberstempel solche mit planparallelen Flächen benutzt werden und der Stempel außerdem höhere Hangendendrücke aufnehmen soll als dies bisher der Fall war. Ein Oberstempel mit planparallelen Flächen muß nämlich ausschließlich durch Reibung gehalten werden, d. h. die Horizontalkraft im Stempelschloß muß bedeutend größer als bisher bemessen werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen eisernen Grubenstempel, bei dem der die Keilkammer im Betriebszustand sperrende Exzenterbolzen so ausgebildet ist, daß der Angriffspunkt der Horizontalkraft am Exzenter in einer anderen Ebene liegt als der Abstützungspunkt des Exzenterbolzens am Schloßbügel. Der Erfindung liegt der Leitgedanke zugrunde, die bisher praktisch nach dem gleichen Radius gekrümmten Lagerstellen des Exzenters und des Schloßbiigels nunmehr nach verschiedenen Radien zu krümmen in der besonderen Weise, daß die Lagerstellen des Exzenters stärker gekrümmt sind als die mit diesem zusammenwirkenden Lagerstellen des Schloßbügels, und zwar werden dabei außerdem die Lagerstellen des Exzenters in sich wiederum derart nach verschiedenen Radien gekrümmt, daß der Abstützungspunkt des Exzenterbolzens auf der Lagerfläche des Schloßbügels in einer anderen Ebene liegt als der Angriffspunkt der Horizontalkraft am Exzenter. Bei Aufhebung einer Sperrung, die an einem am Exzenter angeordneten Hebelarm angreift, der größer ist als der Abstand zwischen den beiden Ebenen, in denen die Stützkräfte auftreten, tritt eine Schwenkbewegung des Exzenterbolzens im Öffnungssinne ein, und zwar rollt dabei die Lagerfläche am Exzenter auf der Lagerfläche am Schloßbügel ab, d. h. es wird an dieser Stelle die bisher auftretende Gleitbewegung unter Überwindung der Reibung mit ihren oben geschilderten Nachteilen vermieden. Da hierbei die bisher an sich gute Anschmiegung der Lagerflächen des Exzenters am Schloßbügel verlorengeht, werden die Rollbahnen zweckmäßig mit einer Oberflächenhärtung versehen.
  • Das theoretisch richtige Abrollenlassen des Exzenters auf der Lagerfläche des Schloßbügels setzt die Jlöglichkeit der Zurücklegung eines entsprechenden Weges in Richtung der Rollbewegung voraus. Zii diesem Zweck können Mittel vorgesehen werden, die den E xzenterbolzen im gelösten Zustand in das eine Hubende zurückstellen. Aber selbst wenn auf diese Mittel im Interesse der Vereinfachung des Stempelschlosses verzichtet wird, d. h. sich der Exzenterbolzen im gelösten Zustand unter Umständen schon im Hubende des Rollweges befindet, tritt gegenüber der bisherigen Ausbildung der Lagerstellen des Exzenters praktisch doch ein wesentlicher Vorteil ein, und zwar auf folgende Weise: Bei der Belastung des Grubenstempels durch den Hangendendruck geraten sämtliche Schloßteile unter eine solche Beanspruchung, die bis an die Grenze der elastischen Formänderung geht. Im Augenblick der Aufhebung der Sperrvorrichtung des Exzenters tritt nun eine plötzliche Entlastung im Stempelschloß ein, unter der die Schwenkbewegung des Exzenters eingeleitet wird. Ist aber erst einmal der Exzenter in Bewegung geraten, so fällt damit auch augenblicklich die Horizontalkraft ab, d. h. daß der an den Rollbahnen auftretende verhältnismäßig geringe Schlupf der Flächen gegeneinander unter sehr geringen Flächenpressungen vor sich geht. Dabei ist vor allen Dingen auch zu berücksichtigen; daß sich beim Setzen des Grubenstempels der EXZent,#rbolzen praktisch meistens nicht in das Hubende der Rollbewegung stellt, vielmehr bleibt hier immer eingewisses Spiel, so daß auch die erste nach dem Aufheben der Sperrung einsetzende Schwenkbewegung praktisch durch Abrollen des Exzenters eintritt.
  • Die Erfindung sieht außerdem vc,r, die Rollbahnen und die Sperrvorrichtung gegebenenfalls so einander zuzuordnen, daß bei gelöstem Stempel der Exzenterbolzen unter seinem Eigengewicht sich in die Ausgangsstellung des beim Abrollen zurückzulegenden Weges stellt, d. h. die Schwenkbewegung nach Anfhebung der Sperrung unter echter Abrollung eintritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand der Zeichnung beschrieben werden. Diese läßt in Abb. 1 das Schloß eines Grubenstempels in Ansicht in Betriebsstellun" in Abb. 2 das gleiche Schl()ß in Lösestellung bei teilweisern Schnitt und in Abb. 3 eine Seitenansicht erkennen; Abb. q und 5 zeigen in größerem Maßstabe Einzelheiten in zwei verschiednen Betriebsstellungen.
  • Es sei davon ausgegangen, daß in dem Schloß des aus dem Unterstempel io und dein Oberstempel 11 bestehenden Grubenstempels der Schl(ißkörper 12 in Richtung des Pfeils.A den zur Erzeugum; des Einsinkwiderstands erforderlichen htorizontaldi-uck auf den Exzenterbolzen 13 und dieser wied°_rum den Ilorizontaldruck auf den Schloßbügel 14 überträgt. 1)ar Exzenterbolzen 13 ist in den beiden Schenkeln 14 und 14' des Schloßbiigels mittels der Lagerzapfen 15, 15' abgestützt. Gemäß der Erfindung wird die wirksame Stützfläche i6 der Lagerzapfen 15, i#5' des Exzenterbolzens 13 nach einem kleineren Radius gekrümmt als die Stützfläche i j in den Schenkeln des Schloßbügels 14 in der besonderen Weis-, daß die Stützbahn 16 ihrerseits mit verschiedenen Radien ausgeführt wird, und zwar derart, daß in der Betriebsstellung die 1_agerzapfen 15, 15' in einer anderen Ebene (vgi. Pfeil Bi an der Lagerfläche 1-7 des Schl()ßbii,gels 14 anliegen, als die Horizontalkraft A am Exzenterbolzen 13 angreift. Zweckmäßig erfolgt der Kraftangriff A in der Mittellinie C des Schloßbügels 14, und zwar unter Vermittlung zweier Anlageflächen 18, i9, die in sich eben sind und auf derselben Seite der Mittellinie C liegen, während der Anlagepunkt der Zapfen i5, 15' im Schloßbüge114 auf der entgegengesetzten Seite der Mittellinie C liegt.
  • Beim erwähnten Ausführungsbeispiel besitzt der Exzenterbolzen 13 in seinem Mittelteil einen hebelartigen FortSat! 20, der hinter einen Drehriegel 21 faßt, der seinerseits doppelschnittig in mit dem Unterstempel io fest verbundenen Konsolen 22 gelagert ist. Der Drehriegel 21 trägt ferner an einem Ende einen Hebel 23, der an seinem freien Ende einen mit einem Loch 24 versehenen Anschlag 25 aufweist, der überdas Profil des Unterstempels 1o vorspringt. Mit seinem zwischen den Konsolen 22 liegenden :Mittelteil ist der Drehriegel 21 im Querschnitt halbrund ausgebildet, und zwar derart, daß bei Stellung des Hebel; 23 parallel zur Stempelachse die gerade' Flache 26 des halbrunden Querschnitts waagerecht liegt und sich der hebelartige Fortsatz 20 des Exzenterbolzens 13 gegen die etwas abgeplattete L'bergangsstelle der Krümmung des halbrunden Ouerschnitts auf die gerade Fläche 26 anlegt.
  • Beim Ünterdruckgeraten des Grubenstempels versucht die Horizontalkraft A, den Exzenterbolzen mit dem Hebelarm D entsprechend dem Abstand der Kraft =1 von der Kraft R im Offnungssinne zii drehen, dem der Hebelarm I: des hebelartigen ForLSatzeS 20 entgegenwirkt. Am Drehriegel 21 ist daher nur eine sehr geringe Kraft F abzustützen. Beim Rauben des Stempels wird der Drehriegel 21 durch Schlagen gegen den Anschlag 25 mit dem Hammer oder durch Angreifenlassen eines Seil- oder Kettenzugs in der Öse 24 des Hebels 23 um oo ` gedreht, so daß der hebelartige Fortsatz 2o des Exzenterbolzens 13, wie Abb. 2 erkennen läßt, sich gegen die ebene Fläche 26 des Drehriegels anlegt. Diese geringe Schwenkbewegung genügt, um vornehmlich bei Grubenstempeln mit planparallelem Oberteil den Schloßkörper 12 freizugeben und die Bremskraft aufzuheben.
  • Bei dieser Schwenkbewegung desExzenterbolzens 13 tritt ein Abrollen der Fläche 16 der Lagerzapfen 15, 15' auf der Lagerfläche 17 des Schloßbügels 14, 14' ein. Die Lagerfläche 17 kann leicht gekrümmt oder auch eben sein. Es ist auch miiglich, diese Lagerstelle, wie strichpunktiert in Abb. 4 angedeutet, derart schräg zu setzen, daß unter der Horizontalkraft .1 der Exzenter-1 bolzen 13 (las Bestreben erhält, in dir: Ausgangsstellung des bei der angestrebten Abrollbewegung zurückzulegenden Weges zu rutschen. Das gleiche kann auch durch entsprecli(#nd" Anordnung der Rollbahnen 16 und 17, (lie auiai zwischen dem Exzenterbolzen 13 und dem Scliliißb:ürper 12 angeordnet sein können, erzielt «-erden, indem man sie dann so anordnet, daß der Exzenterl;olzen 1;; sich unter seinem Eigengewicht in die :1u;gangsstclltiii" des bei d.--,r Rollbewegung zurückzulegenden Weges stellt. Uni Cberbeanspruchungen des WerkstiAs an den Rollbahnen 16 und 17 zu vermeiden, ist an dieser Stelle eine Oberflächenhärtung v orgeselien. Die Erfindung ist nicht an die dargestellte Sperrvorrichtung des Exzenterbolzens in der Betriebsstellung gebunden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die zum Lösen des Schlosses beim Rauben des Stempels aufzuwendende Kraft infolge der weitgehenden Verringerung der Reibung an den Stützflächen der Lagerzapfen des Exzenterbolzens außerordentlich herabgesetzt werden kann, d. h. das Rauben selbst für den Bergmann, efahrlos möglich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eiserner Grubenstempel unter Benutzung eines die Keilkammer des Stempelschlosses in der Betriebsstellung sperrenden, bei Betätigung im Lösesinne aber freigebenden Exzenterbolzens, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen, in denen die im Schloß auftretende Horizontalkraft am Exzenterbolzen angreift und sich der Exzenterbolzen gegen den Schloßbügel abstützt, versetzt zueinander liegen und die Anlageflächen zwischen dem Exzenterbolzen und dem Schloßbügel derart nach verschiedenen Radien gekrümmt sind, daß bei Freigabe einer den Exzenterbolzen in Betriebsstellung haltenden Sperrvorrichtung der Exzenterbolzen auf der Lagerstelle des Schloßbügels abrollt.
  2. 2. Eiserner Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (17) des Schloßbügels (14, ia') derart schräg zur Richtung der Horizontalkraft angeordnet ist, daß der Exzenterbolzen auf der Rollbahn (17) beim Setzen des Stempels in die Ausgangsstellung des beim Abrollen des Exzenterbolzens zurückzulegenden Weges gestellt wird.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile derart einander zugeordnet sind, daß der Exzenterbolzen (13) bei gelöstem Stempel sich durch sein Eigengewicht in die Ausgangsstellung des Weges stellt, der beim Abrollenlassen der Stützfläche (16) des Exzenters auf der Rollbahn (17) des Schloßbügels (14, L1') zurückgelegt werden muß.
  4. 4. Grubenstempel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (13) mit einer hebelartigen Verlängerung (20) versehen ist, an deren freiem Ende eine Sperrvorrichtung wirksam wird, und die Verlängerung (20) größer ist als der Abstand zwischen den Ebenen, in denen die Horizontalkraft am Exzenterbolzen (13) angreift bzw. vom Exzenterbolzen (13) über die Flächen (16, 17) auf den Schloßbügel (14, 14') übertragen wird.
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