DE2044686C - Verdeckt in den Rahmen von Fenstern, Türen od dgl einsetzbare Vorrichtung zum hydraulischen Betatigen von Beschlag teilen - Google Patents

Verdeckt in den Rahmen von Fenstern, Türen od dgl einsetzbare Vorrichtung zum hydraulischen Betatigen von Beschlag teilen

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DE2044686C
DE2044686C DE19702044686 DE2044686A DE2044686C DE 2044686 C DE2044686 C DE 2044686C DE 19702044686 DE19702044686 DE 19702044686 DE 2044686 A DE2044686 A DE 2044686A DE 2044686 C DE2044686 C DE 2044686C
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Fa August Winkhaus, 4404 Telgte, Frach, Werner, 8580 Bayreuth, Er Antrag auf Nichtnennung
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Description

Die Rrfindung betrifft eine verdeckt im feststehen den Rahmen oder Flügelrahmen von Fenstern, Türen od. dgl. einsetzbare Vorrichtung zum hydraulischen Betätigen von Beschlagteilen, wie z. B. Dichtungen, Verschlußmittel usw., mit einer über Druckleitungen mit den zu betätigenden Beschlagteilen in Verbindung stehenden Druckkammer mit einer Druckerzeugung einrichtung, auf die über ein Getriebe eine Betäli gungseinrichtung einwirkt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung (deutsches Gc brauchsmuster I «25 433) ist die Druckerzeugungseinrichtung als Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildet, die derart in den entsprechenden Rahmen des Fensters, der Ί ür od. dgl. eingesetzt ist, daß die ReIativversiiiiebung des Kolbens gegenüber dem Zylinder in Rahmenlängsrichtung erfolgt. Damit die Kolben-Zylinder-Anordnung die an das Pumpvolumen und den Druck gestellten technischen Bedingungen erfüllt, ist ein relativ großer Hub erforderlich. Um den großen Hub zu erzeugen, muß das Getriebe wiederum relativ kompliziert ausgebildet und räumlich groß gestaltet sein, so daß dafür ein zusätzlicher Raumbedarf erforderlich ist. Das Gelriebe der bekannten Vorrichtung ist als Zahnrad-Zahnstangen-Mechanismus ausgebildet, der überdies noch kostenaufwendig ist. Im Rahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl. ist jedoch wegen der bekanntlich geringen Ouerschnittsabniessungen nur wenig Plat/ vorhanden.
Der Hrlindung liegt deshalb die Aulgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit dem Ziel auszubilden, daß weniger L;inbauraum erforderlich und die Fertigung kostensparend ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckkammer von einer Schale sowie einer ihre offene Seitenfläche abdeckende Membrane gebildet ist, und daß das Getriebe auf der Membranseite der Druckkammer angeordnet und derart ausgebildet ist, daß es bei Betätigung die Membrane über eine größere Fläche in Richtung auf die Schale hin drückt.
Die erl'iiulungsgemäße Lösung iiiacht Gebrauch von bei fußbetätigbaren Druckplatten an sich bekannten flächigen Druckkammern aus elastischem Werkstoff (USA.-Patentschrift 3 121 372, deutsche Patentschrift I 121 T/l). Mit der erfindimgsgemäßen Lösung wird der technische Vorteil erreicht, daß der Bewegiingsraum für die Druckerzcugungseinrichtung im Vergleich zu der bisher verwendeten Kolben-Zylinder-Aiiorilnung erheblich geringer isl. Das bedeutet eine Einsparung an F.inbauraiim. Weiterhin erbringt die erlindiingsgemäße Lösung durch ihren einfachen
Aufbau eine Kosteneinsparung bei der Fertigung. Durch den einfachen Aufbau zeichnet sie sich zwangläufig auch durch eine geringere Störanfälligkeit aus. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Druckerzeugungseinrichlung mil Druckkammer und mit einem Teil eines Getriebes in einer perspektivischen Darstellung,
Fig.2 die in der Fig. 1 dargestellte Druckerzeugungseinrichlung in einem Längsschnitt, und zwar entlang der Linie U-II in der F i g. 3,
Fig. 3 die Druckerzeugungseinrichtung in einem Schnitt entlang der Linie IU-Ul in der Fi g. 2 und
Fig.4 die Druckerzeugungseinricntung, das Getriebe und die Betätigungseinrichtung, eingebaut in den feststehenden Rahmen eines Fensters, im Querschnitt.
Die in den Fig. I bis 4 dargestellte Druckerzeugungsciiirichtung wird bei Fenstern, Türen od. dgl. \ erwendet und hat die Aufgabe, eine Hydraulikflüssigkeit über Druckleitungen zu Dichtungen in Form von Druckschläuchen und/oder zu hydraulisch betäligbaren Beschlagteilen zu leiten. Die Drucker/eujungseinrichlung weist eine längliche Druckkammer mit einer Schale 10 auf, deren offene Seile von einer Membrane 30 verschlossen ist. Die Schale 10 und die Membrane 30 umschließen cine mil Hydraulikflüssigkeit gefüllte Oruckkiimmci II, welche über Rohrstui-/en 16, 18 mit den erwähnten Druckleitungen verbunden ist. Die Membrane 30 besieht aus elastischem Werkstoff, so daß die Membrane 30 /ur Veränderung des Druckkanimci volumeus mehr oiler weniger tief in die Schale 10 gedrückt weiden kann. Auf die mit der Membrane 30 verschlossenen Seile der Druckkammer Il ist ein trogartiges Getriebegehäuse 12 aufgesetzt, dessen zu der Membrane 30 parallele Längsseite in einem Abstand zu der Membrane 3> > angeordnet ist. An den Stellen, an denen die Schale 10 und das Getiiehegehäuse 12 sich berühren, sinn beide Teile mit Randflanschen 13, 14 versehen, die aiifeinanderliegen und /wischen sich den Rand der Membrane 30 einklemmen. Der Randflansch 14 de* Schale 10 der Druckkammer ist um den Randflans..h 13 des Getriebegehäuses 12 unigebördelt, so dall die beiden Teile lest miteinander verbunden sind.
Die Membrane 30 ist bis auf die für die Beweglichkeit notwendigen Randzonen eineiseits von einer Membranplalte 34 und andererseits \on einer Gegenplatte 32 abgedeckt. Die Membran- und die Gegenplatte 32, 34 sind durch Niete 71,72, 73 fest miteinander verbunden.
Auf der Membranplattc 34 sind mit Hilfe der Niete 71, 73 zwei Gabelhalterungen 56, 57 befestigt. Die Gabelhalterungen 56, 57 sind jeweils mit einem niet artigen Bolzen 60, 61 versehen, an denen in dem Zwischenraum zwischen der Memhranplatlc 34 und dem dazu parallelen Deckenteil des Geliiebogehäuses
.entliehen parallel zueinander
sich befindliche, im WLSLn"1L"3 d\eh. und schiebbar angeordnete Hebelarme SA dnen En(k
angreifen. Der Hebela tr. rf t m. Membranc 30
gelenkig auf einem ***££% Z lagpIt, der in dem erstreckenden Gclenkbol/oi ^ b ^ ^^ Emk Getriebegehäuse 12 vcrankc ■ · , h 70 vcrsdu des Hebelarms 52 ,1 m.temcmLan,haiicru ^ ^
durch das der Bolze,, WTd.r ^n ^
führt ist. Der Hebelarm 5^1 ^ " sich ebenfalls parallel auf einem ^«^^Z^Gc«^ zu der Membrane 30 u streck tu ^^ ^n
häuse 12 verankert isu gcknk^bJj |ιηΐ57 ananderes Ende an de. C.al^l der aiis durch cin
greift, wobei sich der BoUl ηο _
Sicht dargestelltes -^"^Carmen 52, 53 is sireckt. Zwischen den buüen ri ^ ^ ..hi.rni,hmi;n
ekt. Zwischen den nu . ■ - übcrnchmcn-
ein die Funktion em« ^££nder Bolzen mit der, die Hebelarme 52 53 trwn ^^
eiius in v«ii . --
sich anderends an einer Nase «« ..... 12 abstützt, von der Membrane 30 weggedrückt. In gleicher Weise wird der Hebelarm 53 von einer gleich förmigcn Feder 65, die einerends in ein Loch 69 im Hebelarm 53 eingreift und sich anderends an eine· Nase 67 am Getriebegehäuse 12 abstül/l, von da Membrane 30 weggedrückt.
In dem zu der Membran 30 parallelen Dcckenteil des Gelriebegehäuses 12 ist ein Fiihrungsschlit/ 20 vorgesehen. In dem Führung^schlltz 20 ist ein Anifiebsglied in Art eines Schiebers 38 geführt, der eine in dem Getriebegehäuse 12 befindliche Platte 40 um! eine außerhalb des Gelriebegehäuses 12 befindliche l'lalte 22 aufweist. Die beiden Platten 22, 40 sind durch Niete 47, 48 niiteinandei verbunden, die durch den Fülmmgsschlilz 20 greifen. Zwischen der Außenseite des Getriebegehiiuses 12 und der äußeren Platte 22 des Schiebers 38 sind ferner DisUin/seheiben 46 vorgesehen. Die innere Platte 40 iM mit einer Rampe 36 versehen, die eine gegen die Membrane gerichtete Schrägfläche aufweist. Die Rampe 36 wirkt mit dem Druckglied 35 derart zusammen, daß bei .'rschieben des Schiebers 3H in der Zeichnung s (s. F i g. 2) das Druckglied 35 entgegen der der Federn 24, 65 nach unten gedrückt wird. Dadurch werden auch die beiden Hebelarme 52, um die im Getriebegehäuse 12 befestigten Gelenkbolzen 58, 59 nach unten geschwenkt und drücken auf die Gabelhalterungen 56, 57. Die Gabelhalterungen 56, 57 wiederum drücken die Membrane 30, so daß das Volumen der Druckkammer 11 verkleinert wird.
Die äußere Platte 22 des Schiebers 38 ist mit Ausnehmungen 28 (s. Fig. I) versehen, in die ein Antriebsglied 7 eingreifen kann. Das Antriebsglied sieht in Verbindung mit einem in einer Rosette 6 untergebrachten, nicht näher dargestellten Zahnradgetriebe, das über einem Bctätigungsgrifl'5 verstellbar ist (s. F i g. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verdeckt im feststehenden Rahmen oder Flügelrahmen von Fenstern, Türen od. dgl. einsetzbare Vorrichtung zum hydraulischen Betätigen von Beschlagteilen, wie z. B. Dichtungen, Verschlußmittel usw., mit einer über Druckleitungen mit den zu betätigenden Beschlagteilen in Verbindung stehenden Druckkammer mit einer Drucker-Zeugungseinrichtung, auf die über ein Getriebe eine Betätigungseinrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (11) von einer Schale (10) sowie einer ihre offene Seitenfläche abdeckende Membrane (30) gebildet ist, und daß das Getriebe auf der Membranseite der Druckkammer (11) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß es bei Betätigung die Membrane über eine größere Fläche in Richtung auf die Schale (10) hin drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Membrane (30) eine Membranplatte (34) angeordnet ist, die die Membrane (30) bis auf eine Randzone fast vollständig überdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Druckkammer
(11) an der Membrane (30) eine der Membranplatte (34) entsprechende (iegenplatte (32) angeordnet ist, die mit der Membranplatte (34) mit Hilfe von die Membrane (30) durchdringende Niete (71, 72, 73) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe einen mit einer Rampe (36) versehenen Schieber (38) aufweist, der über seine Rampe (36) mit einem mit der Membranpiaitc (34) verbundenen Druckglied (35) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schale (10) auf der Mcmhranseilc ein trogarliges Getriebegehäuse
(12) angesetzt ist, in dessen Deckenteil ein Führungsschlitz (20) für den Schieber (38) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (10) und das Getriebegehäuse (12) einen Randflanseh (13, 14) aufweisen, daß zwischen die parallel zueinander angeordneten Randflansche (13, 14) die Membrane (30) eingespannt ist und daß dereine Randflanseh (14) um den anderen Randflanseh (13) herumgebördelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (30) wannenförnlig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwei in Abstand parallel zueinander angeordnete Hebelarme (52, 53) aufweist, die mit je einem linde an entgegengesetzten Seilen an der Membranplatte (34) schiebbar angelenkt sind, daß die Hebelarme (52, 53) mit ihrem alitieren, voneinander entgegengesetzt gerichteten Hilden an einer Feststelle, z.B. am Getriebegehäuse (12), angelenkt sind und daß die beiden Hebelarme (52, 53) zwischen ihren [luden über das Druckglied (35) in Form eines Bolzens miteinander verbunden sind.
'). Vorrichtung nach Aiispiiich H, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (52, 53) von der Druckkammer (11) weg drückende Federn (64, 65) vorgesehen sind.
K). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (36) an einem durch den Führungsschlitz (20) des Gelriebegehäuses (12) nach außen greifenden Antriebsglicd (38) befestigt ist, das mit einem die Drehbewegung eines Drehgriffs (5) in eine Schiebebewegung umwandelnde Betätigungseinrichtung (6) verbunden ist.
DE19702044686 1970-09-09 Verdeckt in den Rahmen von Fenstern, Türen od dgl einsetzbare Vorrichtung zum hydraulischen Betatigen von Beschlag teilen Expired DE2044686C (de)

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DE2044686A1 DE2044686A1 (de) 1972-06-15
DE2044686C true DE2044686C (de) 1973-06-07

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