DE3213899A1 - Vorrichtung zum aufhaengen von betonfertigteilen - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von betonfertigteilen

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DE3213899A1
DE3213899A1 DE19823213899 DE3213899A DE3213899A1 DE 3213899 A1 DE3213899 A1 DE 3213899A1 DE 19823213899 DE19823213899 DE 19823213899 DE 3213899 A DE3213899 A DE 3213899A DE 3213899 A1 DE3213899 A1 DE 3213899A1
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Walther Dipl.-Ing. 4952 Porta Westfalica Schröder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufhängen von Betonfertigteilen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Betonfertigteilen. Im Rohbaukörper und im Betonfertigteil werden die Einbauteile bei der Produktion fest eingebaut.
  • Im Rohbaukörper(2) wird der EiShangeschuh(12) mit dem Hartschaum-Aussparungskörper(14) an die Schalung angenagelt ( Die Schalung ist in der Zeichnung nicht dargestellt ).
  • Für das Annageln steht die Nagelplatte(13) mit dem Nagelloch(16) zur Verfügung. Der Einhängeschuh wird über Bewehrungsstähle(18) mit dem Rohbaukörper fest verbunden.
  • Nach dem Ausschalen des Rohbaukörpers wird der Ausparungs= körper(14) entfernt. Im Betonfertigteil wird die Anker = schiene(3) in Verbindung mit den Bewehrungsstählen(20) bündig mit der Rückseite eingebaut. Nur die mit der Anker = schiene in Verbindung stehende Gewindehülse(4) ragt aus dem Betonfertigteil hervor. Zur Montage wird das Beton = fertigteil(1) mittels eines Baukranes über Punkt(26) transportiert und an den Rohbaukörper(2) herangefuhrt. Nun wird der zweiteilige Hängezuganker(7)-in die Ankerschiene(3) eingesetzt, und zwar wird der Hängezuganker einzeln oder zusammen wie ein aufgeschlagenes Buch flach auf das Beton = fertigteil über die Ankerschiene gelegt, wobei der abgekröpfte Teil(11) bereits in den Schlitz(5) der Anker = schiene hineinragt. Durch das Zusammenlegen des zweiteiligen Hängezugankers hintergreifen die abgekröpften Teile(11) die Ankerschiene. ueber den zusammengelegten zweiteiligen Hängezuganker wird das Sattelstück(8) mit der bereits eingeschraubten Distanzschraube(10) aufgedrückt. Jetzt kann der zweiteilige Hängezuganker in den Einhängeschuh(12) eingehängt werden. Zur Absicherung eines unbeabsichtigten Aushängens wahrend der Montage wird empfohlen, über dem Hängezuganker ein Montagesicherungsteil(23) oder(24) aus beliebigem jedoch festem Material einzulegen, um den für das Aushängen notwendigen freien Raum einzuengen. Die genaue Justierung erfolgt horizontal auf dem Einhärigschuh.
  • Der genaue Abstand des Betonfertigteils zum Rohbaukörper wird ueber die Distanzschraube(10) justiert. Die vertikale Justierung erfolgt mittels der Stehbolzenschraube().
  • Durch die außermittige Aufhängung des Betonfertigteils ist Q notwendig, das Betonfertigteil am unteren Ende gegen den Rohbaukörper mittels einer Stützschraube(27) oder einer Verdollung zu stützen. Das Abstützen wird hier nicht angesorochen.
  • Es ist bekannt,daß verschiedene Vorrichtungen zum Aufhängen von Betonfertigteilen im Hängezug zur Anwendung kommen.
  • Bei allen bekannten Ausführungsformen wird die vertikale Justierung über den schräg verlaufenden Hängezugstab durch Schraubverbindungen verkürzt oder verlängert. Der Austritt des Hängezugstabes aus dem Betonfertigteil ist mit sehr großen Aussparungen im Betonfertigteil verbunden, um den Hängezugstab auch auswechseln zu können. Bei anderen Ausführungsformen ist der Hängezugstab mit dem Betonfertig = teil fest verbunden und nicht mehr auswechselbar. Weiterhin kommen aufwendige Einhängeköpfe zur Verwendung, die wiederum mit Schraubverbindungen den Hängezugstab aufnehmen.
  • Die größten Differenzen treten in vertikaler Richtung auf und irüssen über die sehr unzugänglichen SchraSverbindungen am schrägen Hangezugstab mit Naulschlüssel justiert werden.
  • Die Distanzschrauben sind bei allen bekannten Ausführungen mit dem Betonfertigteil über eine eingebaute Gewindehülse fest verbunden. Dies hat den Nachteil, daß beim Justieren in vertikaler Richtung das Gleiten der Distanzschraube auf dem rauben, meist sehr unebenen Rohbaukörper zustandekommen muß. Die Folge ist meistens, daß die Distanzschraube durch den langen Hebelarm verbogen wird. Durch diese Auswirkung muß der Abstand des Betonfertigteils vom Rohbaukörper erneut nachjustiert werden. Es ist eine zeitaufwendige teure Operation.
  • Ausgehend von dem vorstehend gewürdigten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der m Oberbegriff erwähnten Art zu schaffen, welche einfach einzubauen, zu handhaben und gleichzeitig preisgünstig herzustellen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll dabe-i die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichnungs = teil des Hauptanspruchs.
  • In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, welche sich als besonders vorteilhaft erwiesen haben.
  • Der Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr einfach. Der in den Rohbaukörper einzubauende Einhänge = schuh wird nach genauer Einmessung einfach durch zwei Stahlnägel an der Schalung befestigt. Die Ankerschiene wird flächengleich mit dem Betonfertigteil eingesetzt. Ein Auskratzen des Kunststoffschaumes aus der Ankerschiene ist nicht erforderlich, da sich der Kunststoffschaum beim Einsetzen des Hängezugankers mühelos verdrängen läßt. Der zweiteilige Hängezuganker läßt sich durch eine einfache Klappbewegung in die Ankerschiene einsetzen und das Sattelstück aufstecken. Das getrennte Einsetzen des Hinge = zugankers hat den Vorteil, daß kein sperriges Teil den Transport des Betonfertigteils behindert und bei baulich auftretenden Höhendifferenzen die Hängezuganker gegen längere oder kürzere ausgewechselt werden können. Der einmal justierte Abstand des Betonfertigteils zum Rohbau = körper mittels Distanzschraube braucht nicht wiederhoLt werden, da die Distanzschraube bei der Höhenjustierung, die mit Hilfe der Stehbolzenschraube erfolgt, in Ruhestellung verbleibt. Bei der Höhenjustierung gleitet lediglich die Ankerschiene am rechtwinklig abgekröpften Konsol stück des Hängezugankers auf bzw. ab. In der vertikalen Richtung sind im allgemeinen die größten Differenzen auszugleichen, die hier mit einem Steckschlüssel mit Ratsche sehr schnell und problemlos erledigt werden können.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Ereindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 Seitenansicht und Schnitt einer kompl. zusammen = gebauten Ausführungsform.
  • Figur 2 Draufsicht und Schnitt einer zusammengebauten Ausführungsform.
  • Figur 3 Teilansicht eines im Rohbaukörper befindlichen Einbauteils (Einhängeschuh).
  • Figur 4 Teilansicht gegen das Betonfertigteil.
  • Figur 5 Schnitt eines im Rohbaukörper befindlichen Einbauteils (Einhängeschuh als Alternativausführung)

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufhängen von Betonfertigteilen in einem bestimmten Abstand vom Rohbaukörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfertigteil(1) eine Ankerschiene(3) mit angeschweißter Gewindehülse(4) und eine Stehbolzenschraube (6) aufweist, der Rohbaukörper(2) einen Einhängeschuh(12) aufweist und mit dem zweiteiligen Hängezuganker(7) in Hängezugverbindung steht, wobei der Abstand mit der Distanzschraube(10) in Verbindung mit dem aufgesetzten Sattelstück(8) und der Langgewindehülse(9) gewährleistet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschiene(3) eine festangeschweißte Gewindehülse(4) aufweist und im Beton = fertigteil vertikal eingebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschiene(3) mindestens zwei Ausnehmungen(19) aufweist, durch die der erforderliche Bewehrungsstahl(20) geführt werden kann.
  4. tc. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ctie Ankerschiene auch eine bekannte handelsübliche sein darf.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzenschraube(6) durch die Gewindehülse(4) geschraubt werden kann, auf dem Sattelstück(8) aufsitzt und durch Schraubbewegung der Höhenabstand(22) genau justiert werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohbaukörper(2) einen sich horizontalerstreckenden Einhängeschuh(12) aufweist und der Einhängesteg(28) in Zugrichtung ca. um 250 geneigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeschuh(12)parallel zum Einhängesteg(28) einen Stütz-u.Sicherungssteg(25) aufweist, der in einem Abstand verläuft, der geringfügig größer ist als die Materialstärke des Hängezugankers(7).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz-und Sicherungssteg(25) zur sicheren Beinführung des Hängezugankers(7) gekröpft ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängesteg(28)Fig.2 an den beiden Enden gespalten ist und als Nagelplatte(13) mit dem Nagelloch(16) im rechten Winkel verbleibt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeschuh(12) in der Länge des Einhängestegs(28) einen Aussparungskörper(14) aufweist, der in der Höhe etwas größer ist als die Schenkellänge des abgebogenen Hängezugankers(7)
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Länge des Aussparungs = körpers(l4) nach Entfernen desselben ein Montagesicherungs= körper(23) oder(24) aus Kunststoff oder Stahl eingelegt werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängezuganker(7) zweiteilig aus Flachstahl in der dargestellten Form hergestellt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch giennzeichnet, daß der Hängezuganker(7) im unteren konsolförmigen Teil(29) rechtwinklig gekröpSt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängezuganker(7) recht = winklig aus der Ankerschiene(3) herausragt und dann in Zugrichtung abgewinkelt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, durch gekennzeichnet, daß der Hängezuganlcer(7) um eine viertel Windung gedreht ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängezuganker(7) am oberen Ende um 1800 gebogen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängezuganker(7) ab Konsolstück(29) auch in Rundstahl ausgeführt werden kann.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß über die Konsolstücke(29) des zweiteiligen Hängezugankers(7) ein u-förmiges Sattelstück(8) aufgesetzt wird.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelstück(8) einseitig eine lange Gewindehülse(9) im festen Verbund aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gewindehülse(9) eine Distanzschraube(10) mit Druckplatte(21) eingeschraubt werden kann.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelstück(8) mit der Gewindehülse(9) sich in horizontaler Richtung gegen die Ankerschiene(3) stützen kann.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeschuh(12)Fig. 1 auch in der Formgebung wie in Fig.5 dargestellt hergestellt werden kann.
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