DE2747868A1 - Holzlaufgitter - Google Patents

Holzlaufgitter

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DE2747868A1
DE2747868A1 DE19772747868 DE2747868A DE2747868A1 DE 2747868 A1 DE2747868 A1 DE 2747868A1 DE 19772747868 DE19772747868 DE 19772747868 DE 2747868 A DE2747868 A DE 2747868A DE 2747868 A1 DE2747868 A1 DE 2747868A1
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DE
Germany
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wooden
playpen
struts
locking
wall
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Withdrawn
Application number
DE19772747868
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English (en)
Inventor
Karl Eubel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/061Children's play- pens foldable
    • A47D13/065Children's play- pens foldable with rigid walls

Landscapes

  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • "Holzlaufgitter"
  • Die Erfindung betrifft ein Holzlaufgitter itt schwenkbar an ein ander angelenkten Längs- und Querwandstreben, dessen Querwandstreben geteilt und mit einem Gelenk versehen sind, welches an den oberen Querstreben in der Streckstellung arretierbar ist.
  • Bei den bislang bekannten Holzaufgittern besteht die Arretiervorrichtung aus einem an der Innenseite einer Querwandetrebenhälfte angelenkten Fallriegel, der fiber eine ebenfalls nach innen einspringende Schraube an der anderen Querwandstrebenhälfte einhakbar ist. Diese Konstruktion hat Jedoch den Nachteil, daß die aus Metall bestehenden und häufig scharfkantigen Riegel, insbesondere aber die Einhakechraube eine beträchtliche Verletzungsgefahr für die Kinder darstellen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich die Kinder beim Fallen gerade an diesen vorspringenden Riegeln und Schrauben hflufig empfindliche Verletzungen zuziehen.
  • Entsprechendes gilt für die Scharnierbeschläge zur An lenkung der L§ngs- und Ouerwandstreben aneinander, die bei den bekannten Holzlaufgittern grundsätzlich auf den Innenseiten der Streben angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Holzlaufgitter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß zum einen die Verletzungsgefahr für die Kinder quantitativ ausgeschaltet ist und eine erhöhte Sicherheit gegen ein Lösen der Querwandstrebenarretierung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der Unterseite einer Querwandstrebenhälfte ein das Gelenk Ubergreifender Verriegelungslappen mit einer Ausnehmung zum Eingreifen eines unter der anderen Ouerwandstrebenhälfte angeordneten in der Wandebene verstellbaren und durch eine starke Rückstellfeder in Schließrichtung vorgespannten Riegelbolzens befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung sind alle Teile der Verriegelungseinrichtung für die Querwandstrebengelenke auf der Unterseite der Querwandstreben angeordnet, so daß selbst unter ungünstigen Bedingungen eine Verletzung der Kinder ausgeschlossen ist, nachdem notwendigerweise die Strebenabstände ja bereits so gewählt sein müssen, daß der Kopf des Kindes nicht durch diese hindurchgesteckt werden kann. Demzufolge kann das Kind auch keinesfalls mit seinem Kopf in BerUhrung mit den Metallteilen der Verriegelungseinrichtung gelangen.
  • Mit besonderem Vorteil kann dabei in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß auf einer in Abstand von der Unterseite der Querwandstrebe angeordneten Tragplatte ein Führungszylinder für einen längs verstellbaren, das heißt zu- Lösen vertikal nach unten bewegten, insbesondere einen kugelförmigen Betätigungsknopf aufweisenden Riegelbolzen und dessen Rückstellfeder angeordnet ist.
  • Besonders einfach gestaltet sich sowohl die erstellung der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung als auch insbesondere deren Montage, wenn der Verriegelungslappen und der Riegelbolzen an den jeweiligen Gelenklaschen befestigt, vorzugsweise als einattickige Ibuwinklungen der Gelenklaschen ausgebildet sind. Nachdem das Gelenk üblicherweise Bit den bereits aneinander anscharnierten Gelenklaschen an den Querwandstrebenhälften befestigt wird, entfillt auf diese Weise Jegliche Justierung der Teile der Verriegelungseinrichtung, un ein genaues Fluchten der Ausnehmung des Verriegelungslappens Bit den Riegelbolzen sicherzustellen.
  • Zur Versteifung der Anordnung und zur Verringerung der Gefahr eines Aufbiegens des abgewinkelten Verriegelungslappen bzw. der Tragplatte für den Riegelbolzen kann in veiterer ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die abgekröpfte Tragplatte undl oder der Verriegelungslappen 11 Anlagebereich an der zugehörigen Querwandstrebenhälfte mit Befestigungsausnehmungen versehen sind, so daß eine zusitzliche Verschraubung an der Unterseite der Querwandstrebe möglich ist.
  • Um die Aufstellung des Holzaufgitters aus seiner zusammengeklappten Stellung zu vereinfachen, kann gemäß der Erfindung weiter vorgesehen sein, daß der Verriegelungslappen mit einer schrägen Auflauffläche für den Riegelbolzen versehen ist. Dadurch erfolgt autooatisch beil Aufschwenken der Querstrebenhälften in ibre fluchtende Position ein Einrasten der Streckverriegelung, die somit überhaupt keinen zusätzlichen Handgriff bein Aufstellen notwendig acht.
  • Im Verfolge der erfindungsgemäßen Zielsetzung, jegliche Verletzungsgefahr für die Kinder auszuschalten, liegt es schließlich auch noch im Rahmen der Erfindung, die LEngs- und Querwandstreben jeweils durch unterseitig an einer dieser Streben starr und der anderen drehbar befestigte L-Winkel gelenkig miteinander zu verbinden, wobei rit besonderem Vorzug der längere Schenkel des L-Winkels jeweils unter der stumpf an der Längswand-Strebe anstoßenden Ouerwandstrebe, und zwar bevorzugt mittels einer Schraube, betestigt ist. Auf diese Weise sind auch in Anlenkbereich der Längs- und Querwandstreben keine innenseitig an den Streben befestigte Metallteile nehr vorhanden, was zusätzlich zur Ausschaltung einer Verletzungsgefahr noch den weiteren Vorteil besitzt, daß im zusammengeklappten Zustand des erfindungsgemäßen Holzlaufgitters die Querwandstrebenhälften jeweils unmittelbar an den Längswandstreben anliegen können und nicht einen der doppelten Dicke der Gelenklaschen entsprechenden Abstand aufweisen lassen. Die Lager- und Transportabmessungen eines erfindungsgemäßen Holzaufgitters lassen sich auf diese Weise nicht unerheblich reduzieren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Holzlaufgitters, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines gleichzeitig die Streckverriegelungseinrichtung umfassenden Querwandstreben-Gelenks, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linien III - III in Figur 2 und Fig. 4 eine Untenansicht der in einer Ecke aneinanderstoßenden Längs- und Ouerwandstreben.
  • Das dargestellte zusammenlegbare Holzlaufgitter besteht in Ublicher Weise aus Längs- und Querwãnden, die ihrerseits durch obere und untere Längswandstreben 1 und 2 sowie untere und obere Ouerwandstreben 3 und 4 gebildet sind, die durch die Gitterstäbe 5 verbunden sind. Die Lãngs- und Ouerwandstreben 1, 2 bzw. 3, 4 sind durch an der Unterseite angeschraubte L-Winkel 6 gelenkig miteinander verbunden, wobei jeweils die längeren Schenkel 7 unter der Ouerwandstrebe mit Hilfe zweier Schrauben 8 starr und die kurzen Schenkel 9 mit Hilfe einer Schraube 10 drehbar unter der Längswandstrebe 1 bzw. 2 befestigt sind (Fig. 4).
  • Die Ouerwandstreben 3, 4 sind in der Mitte geteilt und durch ein Gelenk, bestehend aus zwei außenseitig an den Querwandstrebenhälften 3a, 3bbzw. 4a, 4b angeschraubten Gelenklaschen 11 und 12 aneinander anscharniert. An der Gelenklasche 11 ist ein unterhalb der Querwandstrebenhälfte 3a verlaufender Verriegelungslappen 13 angeformt, der das Gelenk übergreifend mit einem Riegelbolzen 14 zusammenwirkt, der in einer FUhrungshülse 15 einer an der Gelenklasche 12 angeformten Tragplatte 16 gleitend verschiebbar, gegen die Wirkung einer RUckstellfeder 17 gelagert ist. Die Tragplatte 16 ist gekröpft ausgebildet, so daß ein Teil 16a der Unterseite der Querwandstrebenhälfte 3b anliegt, während der vordere, den Riegelbolzen 14 tragende Abschnitt 16b in Abstand von der Querwandstrebenhälfte 3b liegt, um das mit einer Eingriffsausnehmung 23 für den Riegelbolzen 14 versehene freie Ende des Verriegelungslappens 13 aufzunehmen. Dieses freie Ende ist mit einer Auflauffläche 18 versehen, so daß beim Aufklappen des Gestells, das heißt bei der fluchtenden Ausrichtung der Querwandstrebenhälften 3a und 3b der Riegelbolzen 14 durch diese Auflauffläche 18 zunächst zurUckgeschoben wird, um anschließend durch die Kraft der Rückstellfeder in die Eingriffsausnehmung 23 einzuschnappen. Die Federkraft der Rückstellfeder 17 ist dabei so gewählt, daß der Riegelbolzen durch ein Kind nicht zurückgezogen werden kann. Dies wird auch zusätzlich noch dadurch begUnstigt, daß der relativ kleine Betätigungsknopf 19 des Riegelbolzens 14 ein festes Ergreifen durch eine Kinderhand gar nicht ermöglicht.
  • Der Verriegelungslappen 13 und die Tragplatte 16 sind im Anlagebereich an der zugehörigen Querwandstrebenhälfte 3a bzw. 3b mit Befestigungsausnehmungen 20 bzw. 21 versehen, so daß sie an dieser Stelle durch eine Schraube gegen ein Aufbiegen bei starken Zugbelastungen gesichert werden kamen, Bei 22 sind schließlich übliche vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehende Füßchen angedeutet, die die unteren Quer- und L5ngswandstreben 2 bzw. * in Abstand von Boden halten und dadurch gleichzeitig die erfindungsgemäße Ausbildung der Eckgelenke nit Hilfe der unterseitigen L-Winkel laglich machen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Paten tan sprüche 1. Holzlaufgitter mit schwenkbar aneinander angelenkten Längs-und Querwandstreben, dessen Querwandetreben geteilt und mit einem Gelenk versehen sind, welches an den oberen Querstreben in deren Streckstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite einer Ouerwandstrebenhälfte (3a) ein das Gelenk übergreifender Verriegelungslappen (13) mit einer Ausnehmung (23) zum Eingreifen eines unter der anderen Querwandstrebenhilfte (3b) angeordneten, in der Wandebene verstellbaren und durch eine starke Rückstellfeder (17) in Schließrichtung vorgespannten Riegelbolzens (14) befestigt ist.
  2. 2. Holzlaufgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer zumindest teilweise in Abstand von der Unterseite der Querwandstrebenhälfte (3b) angeordneten Tragplatte (16) ein Führungszylinder (15) für einen rings verstellbaren Riegelbolzen (14) und dessen Rückstellfeder (17) angeordnet ist.
  3. 3. Holzlaufgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (14) einen kugelförmigen Betätigungsknopf (19) aufweist.
  4. 4. Holzlaufgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungslappen (13) und der Riegelbolzen (14) an den jeweiligen Gelenklaschen (11, 12) der oberen Querstreben (3) befestigt, vorzugsweise als einstückige Abwinklungen der Gelenklaschen (11, 12) ausgebildet sind.
  5. 5. Holzlaufgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die abgekröpfte Tragplatte (16) und/oder der Verriegelungslappen (13) im Anlagebereich an der zugehörigen Ouerwandstrebenhälfte (3a, 3b) mit Befestigungsausnehnungen (20, 21) versehen sind.
  6. 6. Holzlaufgitter nach einem der Ansprüche lbis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Verriegelungslappen(13)mit einer schrägen Auflauffläche (18) für den Riegelbolzen versehen ist.
  7. 7. Holzlaufgitter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querwandstreben (1, 2; 3, 4) jeweils durch unterseitig an einer dieser Streben starr und an der anderen drehbar befestigte L-Winkel (6) gelenkig verbunden sind.
  8. 8. Holzlaufgitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (7) des L-Winkels jeweils unter der stumpf an der Längawanditrebe (1, 2) anstoßenden Ouerwandstrebe (3, 4) vorzugsweise mitt-els Schrauben (8, lo) befestigt ist.
DE19772747868 1977-10-26 1977-10-26 Holzlaufgitter Withdrawn DE2747868A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001185A1 (en) * 1981-10-02 1983-04-14 Larkin, Bryan, James Play enclosure for children
US4483026A (en) * 1981-10-28 1984-11-20 Kassai Kabushikikaisha Crib

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WO1983001185A1 (en) * 1981-10-02 1983-04-14 Larkin, Bryan, James Play enclosure for children
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